DE4000122A1 - Spitzer - Google Patents

Spitzer

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DE4000122A1
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Eisen C & Sohn
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spitzer für Blei­ stifte, Buntstifte, Kosmetikstifte od. dgl., mit einem im wesentlichen quaderförmigen Spitzergehäuse.
Derartige Spitzer sind in den unterschiedlichsten Ausfüh­ rungsformen und Größen bekanntgeworden, wobei Größe der Spitzer, der Neigungswinkel der Spitzermesser sowie die Größe der Ein- und Austrittsöffnung des Spitzerkanals weit­ gehend von den zu spitzenden Stiften abhängen. Dabei kommt es nicht nur auf den Durchmesser der Stifte an, sondern man verwendet auch unterschiedliche Spitzer bei gleichem Stift­ durchmesser, wenn es sich um Stifte mit unterschiedlich harten Minen handelt. Beispielsweise muß der Spitzer für einen Kosmetikstift mit einer weichen, schmierenden Mine ganz anders ausgelegt sein als ein Spitzer für einen Blei­ stift mit einer sehr harten Mine.
Zur gemeinsamen Verwendung auf einem bestimmten Arbeitsge­ biet sind bereits Doppelspitzer bekanntgeworden, die meist Einzelspitzer mit unterschiedlichen Spitzerkanälen zum Spitzen unterschiedlich dicker Stifte oder aber auch zum Spitzen wahlweise von Blei- oder Buntstiften umfassen. Diese Mehrfachspitzer sind jedoch von vorneherein auf eine bestimmte Kombination festgelegt, so daß es nicht möglich ist, daß ein Benutzer einen Mehrfachspitzer mit zwei oder mehr bestimmten Einzelspitzern als gemeinsames Bauteil er­ werben und benutzen kann.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist erfindungsgemäß ein Spitzer dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten­ wände des Spitzergehäuses mit komplementären, ein Zusammen­ stecken zweier Spitzer ermöglichenden Vorsprüngen bzw. Ver­ tiefungen versehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Spitzergehäuses können wahlweise eine Vielzahl von ansonsten durchaus un­ terschiedlichen Spitzern zu einer Baueinheit miteinander verbunden werden, wobei mit ganz besonderem Vorteil die Ausbildung der Längsseitenwände so getroffen sein soll, daß die Vorsprünge bzw. Vertiefungen unterschiedlicher Spitzer gruppenweise derart unterschiedlich ausgebildet sind, daß jeweils nur zusammengehörige Spitzer miteinander verbindbar sind. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß beispielsweise Kosmetikspitzer für unterschiedliche Arten von Lippen-, Au­ genbrauen- oder sonstigen Kosmetikstiften eine zusammenge­ hörige Profilierung der Längsseitenwände aufweisen, jedoch Spitzer für Bleistifte oder Buntstifte eine andere Profi­ lierung, so daß nur die Spitzer für zusammengehörige Stift­ gruppen miteinander zu Baueinheiten verbindbar sind. Dabei kann es durchaus auch zweckmäßig sein, die Ausbildung so zu treffen, daß beispielsweise nur Spitzer für Augenbrauen­ stifte miteinander verbindbar sind, um mehrere Stifte für unterschiedliche Farben miteinander zu verbinden, während Stifte für Lidschatten, Fingernägel, Lippen od. dgl. wieder anders ausgebildet sind, so daß sie nur wieder untereinan­ der verbindbar sind.
Die Profilierung der Längsseitenwände kann dabei Längs- oder Querrippen aufweisen, deren Form und Dicke jeweils der Form und Dicke der Zwischennuten auf der Gegenseite ent­ spricht, so daß zwei Spitzer beim Zusammenstecken klemmend aneinander gehalten werden.
Mit besonderem Vorteil kann dabei weiter vorgesehen sein, daß die Rippen einen trapezförmigen, sich nach außen ver­ breiternden Querschnitt aufweisen, so daß entweder das Zu­ sammenstecken nur unter Überwindung einer entsprechenden Verformungskraft der Trapezrippen oder bevorzugt durch Par­ allelverschiebung in Richtung der Längsachsen der Rippen erfolgt und somit das Auseinanderziehen erschwert ist. Da­ bei kann es auch vorteilhaft sein, in Längsrichtung eine Konizität der Rippen und Zwischennuten vorzusehen, so daß bei dem vorstehend angesprochenen Ineinanderschieben eine Verkeilung auch in der Zusammensteckrichtung stattfindet, so daß eine besonders feste und nicht ohne weiteres wieder sich trennende Baueinheit gebildet wird.
Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, auf ei­ ner Längsseitenwand Noppen und auf der anderen Längsseiten­ wand Aufnahmebuchsen aufzuformen, wie auch schließlich die Ausbildung der gegenüberliegenden Längsseitenwände eines Spitzers analog der Ausbildung sog. Klemmbausteine erfolgen könnte.
Um die erfindungsgemäße Kombinierbarkeit zu mehrere Spitzer umfassenden Baueinheiten auch für Spitzer mit Spanfangdosen auszunützen, können in Weiterbildung der Erfindung ver­ schmälerte, das Zusammenstecken zweier Spitzer nicht behin­ dernde, klemmend auf jeweils einen Spitzer aufsetzbare Sp­ anfangkästen vorgesehen sein, wobei die Ausbildung bevor­ zugt so getroffen ist, daß die Längswände des Spanfangka­ stens auf der Oberseite des Spitzers aufliegen und die mit verlängerten Stirnwänden versehenen Spanfangkästen die Spitzerkanalein- und -austrittsstirnwände teilweise klem­ mend verrastend übergreifen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus­ führungsvorm eines erfindungsgemäßen Spitzers mit profilierten Längsseitenwänden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung aus zwei zu­ sammengesteckten Spitzern gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Anordnung aus zwei Spitzern mit trapezförmigen Querrippen,
Fig. 4 eine perspektivische Ausführungsform eines Spitzers mit der Verbindung mehrerer Spitzer zu Baugruppen dienenden Längsrippen,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Spitzers mit Noppen bzw. Aufnahmehülsen an den Längsseitenwänden,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Spitzers nach den Fig. 1 und 2 mit einer aufgesetzten Span­ fanghaube, und
Fig. 7 einen Längsschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spitzer umfaßt ein übliches quaderförmiges Spitzergehäuse 1 mit einem Spitzer­ kanal 2, dessen Eintrittsöffnungen der einen Gehäusestirn­ wand 3 und dessen Austrittsöffnung in der gegenüberliegen­ den Stirnwand 4 angeordnet ist und dessen konische Flanke tangential zur Schneide eines Spitzermessers 5 angeordnet ist.
Erfindungsgemnäß sind die Längsseitenwände 6 bzw. 7 mit komplementären Querrippen 8 und Zwischennuten 9 bzw. Quer­ rippen 8′ und Zwischennuten 9′ versehen, so daß zwei Spit­ zer - wie man in Fig. 2 erkennen kann - seitlich klemmend aneinandergesteckt werden können und somit eine Baueinheit bilden. Selbstverständlich kann dabei eine beliebige Bau­ einheit auch aus drei und mehr Spitzern gebildet werden, wobei es sich bevorzugt dabei um Spitzer handeln soll, die jeweils zusammen gehören, beispielsweise zum Spitzen von Bleistiften unterschiedlicher Durchmesser oder auch von un­ terschiedlichen Kosmetikstiften bzw. unterschiedlich farbi­ gen Kosmetikstiften.
Zur stärkeren Verbindung und zur Verhinderung eines einfa­ chen Auseinanderziehens können die Rippen 8′′ einen sich nach außen verbreiternden trapezförmigen Querschnitt auf­ weisen.
Anstelle der in den Fig. 1 bis 3 gewählten Querrippen können auch in Längsrichtung des Spitzerkanals 2 verlau­ fende Längsrippen 8′′′ vorgesehen sein, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind. Anstelle der Rippenausbildung können auch Noppen 8′′′′ zum Eingreifen in entsprechende Hülsen 9′′′ vorgesehen sein (vergl. hierzu Fig. 5).
Zur Ergänzung eines erfindungsgemäßen Spitzers zu einem Spitzer mit Spanfanggehäuse ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ein Spanfangkasten 10 vorgesehen, der gegenüber dem Spitzergehäuse so verschmälert ist, daß seine Längsseitenwände 11 und 12 auf der Oberseite des Spitzers aufsitzen und dabei die Rippen voll seitlich her­ ausstehen lassen, so daß der Spanfangkasten 10 das Zusam­ menstecken zweier Spitzer nicht behindert. Die Stirnwände 13 bzw. 14 des Spanfangkastens 10 sind nach unten verlän­ gert und mit einer Rastwulst 15 versehen, welche in eine entsprechende Rastvertiefung 16 der Spitzerkanalein- und -austrittsstirnwände klemmend verrastend eingreifen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs­ beispiele beschränkt. Neben einer Möglichkeit der Ausbil­ dung der Verrastungsvorsprünge ähnlich der Ausbildung von handelsüblichen Klemmbausteinen könnte bei Vorsehen von Längs- oder Querrippen auch eine Konizität der Rippen und Nuten in Längsrichtung vorgesehen sein, um beim Zusammen­ stecken eine erhöhte Klemmarretierung auch in Zusammen­ steckrichtung erzielen zu können, die in Verbindung mit der trapezförmigen Ausbildung gemäß Fig. 3 ein Trennen mehrerer zusammengesteckter Spitzer in allen Richtungen sicher ver­ hindert, so daß ein ungewolltes Trennen nicht stattfinden kann.
Bei der Angabe, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung für im wesentlichen quaderförmige Spitzergehäuse gedacht ist, sind selbstverständlich auch schiefe Quader mitgemeint, also die üblichen Einschiebspitzer mit Keilform, bei denen die Deckfläche und die Bodenfläche gegeneinander geneigt sind, so daß sie unter Spannung in eine Schlaufe eines Schülermäppchens eingesteckt werden können. Diese Keilform hat ja nichts damit zu tun, daß die beiden Längsseitenwände zueinander parallel ausgebildet sein können.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Spitzern auch sehr vorteilhaft für eine andere Art der Hal­ terung in Schülermäppchen anstelle der bereits im vorheri­ gen Absatz angesprochenen Halterungsschlaufen, die ja auch im wesentlichen keilförmige Spitzergehäuse erfordert. Durch Anbringen einer entsprechend mit Gegenvorsprüngen bzw. Ver­ tiefungen versehenen Platte oder Schiene im Schülermäppchen können die Spitzer durch einfaches Aufstecken auf diese fest oder mit Hilfe von Schlaufen im Schülermäppchen gehal­ terte Platte oder Schiene aufgesteckt und so sehr einfach und sicher gehaltert werden. Die starre oder lösbare Halte­ rung der Platte oder Schiene im Mäppchen durch Einkleben oder mit Hilfe von Schlaufen ist sehr viel einfacher zu re­ alisieren als eine Halterung durch eine den Spitzer über­ greifende Schlaufe, da diese ja sich mit der Zeit ausweitet und somit die Halterungsfunktion verlorengeht.
Schließlich eignet sich die erfindungsgemäße Profilierung der Spitzerseitenflächen auch sehr einfach dazu, um einen solchen Spitzer auch in anderen Behältern, insbesondere auch in Dosen, zu haltern, so daß man Dosenspitzer mit un­ terschiedlichen Spanfangdosen sehr einfach mit den zugehö­ rigen Spitzern bestücken kann. Es bedarf dann lediglich ei­ ner Gegenfläche an der Innenseite der Dose, um den jeweils gewünschten Spitzer anzustecken, der dann mit seiner Spit­ zeröffnung natürlich genau unter der entsprechenden Ein­ stecköffnung der Dose, beispielsweise des Dosendeckels, zu liegen kommen muß.

Claims (7)

1. Spitzer für Bleistifte, Buntstifte, Kosmetikstifte od. dgl., mit einem im wesentlichen quaderförmigen Spitzergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (6, 7) des Spitzergehäuses (1) mit komplementären, ein Zusammenstecken zweier Spitzer ermöglichenden Vorsprüngen bzw. Vertiefungen versehen sind.
2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (6, 7) mit Längs- oder Querrip­ pen (8, 8′, 8′′, 8′′′) versehen sind, deren Form und Dicke jeweils der Form und Dicke der Zwischennuten (9, 9′, 9′′, 9′′′) auf der Gegenseite entspricht.
3. Spitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (8′′) einen trapezförmigen, sich nach außen verbreiternden Querschnitt aufweisen.
4. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Längsseitenwand (6) Noppen (8′′′′) und auf der anderen Längsseitenwand (7) Aufnahmehülsen (9′′′′) angeformt sind.
5. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge bzw. Vertiefungen unterschiedlicher Spitzer gruppenweise derart unter­ schiedlich ausgebildet sind, daß jeweils nur zusam­ mengehörige Spitzer miteinander verbindbar sind.
6. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch einen verschmälerten, das Zusammen­ stecken zweier Spitzergehäuse nicht behindernden, klemmend auf das Spitzergehäuse (1) aufsetzbaren Spanfangkasten (10).
7. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit verlängerten Stirnwänden (13, 14) versehenen Spanfangkästen (10) die Spitzerkanalein- und -aus­ trittsstirnwände teilweise klemmend verrastend über­ greifen.
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