DE399718C - Vorrichtung zum Schleifen von Sicherheitsrasierklingen an ebenen Schleifscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Sicherheitsrasierklingen an ebenen Schleifscheiben

Info

Publication number
DE399718C
DE399718C DER55446D DER0055446D DE399718C DE 399718 C DE399718 C DE 399718C DE R55446 D DER55446 D DE R55446D DE R0055446 D DER0055446 D DE R0055446D DE 399718 C DE399718 C DE 399718C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
blade
shaft
holder
razor blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER55446D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHODES Manufacturing Co
Original Assignee
RHODES Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RHODES Manufacturing Co filed Critical RHODES Manufacturing Co
Priority to DER55446D priority Critical patent/DE399718C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE399718C publication Critical patent/DE399718C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/085Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones
    • B24D15/087Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones having a crank handle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen von Sicherheitsrasierklingen an ebenen Schleifscheiben. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Rasierklingen und besteht in der besonderen Ausbildung der Mittel zum Wenden der Klinge nach Bearbeitung der einen Klingenschneidefläche und zur Regelung des Schleifdruckes zwischen klinge und Schleifscheibe.
  • Der Apparat gemäß der Erfindung ist so gebaut, daß er wenig Platz einnimmt und in einer Tasche auf der Reise reitgeführt werden kann. Beim Schleifen einer Klinge wird die Kurbel stets im gleichen Sinne gedreht und dabei die Klinge zur Bearbeitung beider Schneideflächen selbsttätig gewendet. Ein gewaltsames Aufprallen der Klinge auf die Schleiffläche, wie es bei bekannten Einrichtungen vorkommt, ist vermieden.
  • Die mit der Schleifscheibe unmittelbar verbundene Handkurbel ist durch ein die Tourenzahl verminderndes Übersetzungsgetriebe mit einer Nockenscheibe gekuppelt, die entgegen der Wirkung einer Feder einer Welle ein Drehmoment erteilt, durch welches die Klinge gegen die Schleifscheibe gedrückt wird: Die den Klingenhalter tragende Welle wird mittels eines an der Welle vorgesehenen Armes und eines auf den Arm einwirkenden Daumens der Nockenscheibe teilweise gedreht. Diese Teildrehung kann zwecks Änderung des Klingendruckes auf die Schleifscheibe geändert werden, und zwar dadurch, daß das eine Endeder Welle in seiner Höhe verstellt wird. Der Kli.ngenhalter ist in der Welle nahe ihrem einen Ende drehbar gelagert,' er trägt ein Zahnrad, das bei jeder Umdrehung der Nockenscheibe mit einem durch diese Scheibe geschwenkten Zahnsektor in Eingriff gelangt und dadurch den Klingenhalter wendet. Die Handkurbel wird in eine mit der Schleifscheibe unmittelbar verbundene Hohlwelle gesteckt und trägt in bekannter Weise Zähne, die bei der Drehung im richtigen Sinne die Schleifscheibe einnehmen, während bei einer Drehung im umgekehrten Sinne keine Mitnahme der Schleifscheibe erfolgt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. r ist eine Draufsicht der Klingenschleifvorrichtung nach Entfernung des die beweglichen Teile verdeckenden Gehäuses, dessen Umrisse durch eine gebrochene Linie angedeutet sind.
  • Abb. a ist eine Seitenansicht, in der das die beweglichen Teile verdeckende Gehäuse teilweise ersichtlich ist. In dieser Abbildung sind die Teile in der Stellung dargestellt, in der die Rasierklinge. gegen das Schleiforgan bzw. die Schleifscheibe gedrückt ist.
  • Abb. 3 ist eine der Abb. z ähnliche. Ansicht, bei der der Klingenhalter in der Wendung begriffen ist.
  • Abb. 4 ist eine Seitenansicht mit aufgesetztem, die beweglichen Teile verdeckendem Gehäuse.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt durch einen Teil der Schleifscheibe.
  • Abb.6 ist ein senkrechter Schnitt durch den mittleren Teil der Schleifvorrichtung. Abb.7 ist die Seitenansicht des in senkrechter Richtung verstellbaren Lagers der KlingenhalterweIle.
  • Abb.8 ist eine Seitenansicht der Klemmbacken des Klingenhalters.
  • Der Apparat umfaßt eine Grundplatte i und eine Deckplatte 2, die an ihrem Umfang miteinander verbunden sind. Zwischen ihnen ist eine Scheibe 3 angeordnet, die das Schleifwerkzeug trägt bzw. mit einem Überzug 4 aus Leder oder anderem geeigneten Schleifinaterial versehen ist. Dieser Überzug ist mit abwechselnden Erhöhungen und Vertiefungen versehen (Abb. 5). Die Deckplatte 2 ist an einer Stelle durchbrochen, .und an dieser Stelle wird die Klinge 5 gegen die Schleiffläche 4 gedrückt. Die Klinge wird in Klemmbacken 6 eines Klingenhalters gehalten, der später" beschrieben wird.
  • Eine aufrecht stehende Büchse 7, die finit der Scheibe 3 verbunden ist, ragt durch zentrische Löcher in den Scheiben 3 und 4 und der Deckplatte 2 hindurch. Im unteren Teil der Büchse 7 ist ein mit Zähnen 9 versehener Zapfen 8 angeordnet. Die Zähne 9 stehen mit gleichen Zähnen i o im unteren Ende des Kurbelzapfens i i in Eingriff. Die Kurbel 12 kann scharnierartig mit dem Zapfen i i verbunden sein, um sie umlegen zu können. Nenn die Kurbel 12 im richtigen Sinne (Uhrzeigerrichtung) gedreht wird, werden die Büchse 7 sowie die Scheibe 3 mit Schleifscheibe 4 mitgenommen. Wird die Kurbel jedoch in entgegengesetzter Richtung gedreht, so schleifen die Zähne 9 und i o in bekannter Weise aufeinander, ohne die Büchse 7 und Scheiben 3 und 4 mitzunehmen. Auf diese Weise wird eine Bewegung der Schleifscheibe gegen die Schneide vermieden und damit eine Beschädigung der Schleiffläche oder der Klingenschneide.
  • Die Deckplatte 2 trägt einen senkrechten Lagerbock 13, der mit einem Loch versehen ist, end einen weiteren Bock 14 mit einem senkrechten Schlitz an seinem oberen Teil (Abb.7). In diesen Böcken ist mittels Zapfen 16 eine Welle 15 gelagert, die an dein einen Ende einen Arm 17 trägt, der an einem Ende 18 hakenförmig umgebogen ist und den Zapfen 16 umgreift. Dieses innere Ende des Armes 17 ist ferner durch den zweifach gebogenen Teil in einem seitlich von dem Schlitz des Bockes 14 befindlichen Loche gelagert (Abb. i und 7). Wenn das äußere Ende des Armes 17 gehoben oder gesenkt wird, wird auch das Ende der Welle 15 in dem Schlitz des Bockes 14 gehoben oder gesenkt. Dadurch wird das andere Ende der Welle 15, wenn auch in geringerem Maße, gehoben oder gesenkt und gleichzeitig ein seitlich aus der Welle 15 herausragender Arm 33, dessen Zweck später beschrieben wird. Das Ende des armes 17 ragt durch einen Gehäuseschlitz ig hindurch (Abb. i und 4;, dessen eine Kante mit Einkerbungen bzw. Rasten versehen ist, in die der Hebel i 7 eingreifen kann. Das äußere freie Ende des Hebels i7 kann also in beliebig hoher Lage festgestellt und dadurch die Schwenkung der Welle 15 bzw. der Klingendruck auf die Schleiffläche eingestellt werden.
  • Die Welle. 15 ist an ihrem linken Ende (Abb. i) quer durchbohrt. In dieser Bohrung sitzt eine Lagerbüchse 21, die mit dem einen Ende aus dem Gehäuse 2o herausragt und gegen die Durchbrechung in der Deckplatte 2 gerichtet ist. In der Büchse 21 ist eine 'Welle 23 gelagert, die durch die Welle 15 hindurchgeht und an dem einen Ende einen Ritzel 24, an dem anderen den Klingenhalter 6 trägt.
  • Der Klingenhalter besteht aus einem oberen und unteren Klemmbacken 6, von denen der eine am Ende umgebogen und mit der Welle 2 3 fest verbünden ist. Die beiden Backen sind mit hochgedrückten Lappen 26 versehen, die das Ende der Welle 2 3 seitlich umfassen und mit dieser durch einen durchg ehenden Stift 2 7 verbunden sind. Einer der Backen 6 ist um den Stift bzw. Zapfen 27 drehbar. Die Welle 23 hat einen Einschnitt 28, in den das bewegliche Ende 29 des Hebels 3o hineinpaßt, der über einem der Klemmbacken 6 liegt. Wenn dieser Hebel 30 so gedreht wird, daß sein Ende 29 in die Einkerbung 28 eintritt, kann der um den Zapfen 27 drehbare Backen bewegt und eine Klinge zwischen die Backen des Halters eingeschoben werden.
  • Wird der Hebel 3o in die in Abb. i und 4 gezeigte Stellung gedreht. so daß sein Ende 28 parallel mit der Welle 2-3 verläuft und quer über dem Loch 27 liegt, dann wird das Außenende des drehbaren Backens 6 gegen den anderen Backen gedrückt und die Klinge 5 wird zwischen den beiden Backen 6 festgehalten.
  • An der Büchse 7 ist ein Zahnrad 31 befestigt, das mit dem Zahnrad ;2 in Eingriff steht. Dieses ist auf der Deckplatte 2 drehbar gelagert, und zwar befindet sich der Drehpunkt unterhalb der Welle 15. Die Welle 15 ist mit einem seitlich herausragenden Zapfen 33 versehen, der an seinem Ende eine Rolle 34 trägt. Auf diese Rolle wirkt ein ringförmiger Nocken 35 ein, der auf dem Zahnrad 32 befestigt ist. Wird die Rolle 34 durch diesen Nocken 35 in die Höhe gedrückt, so wird die Welle 15 so gedreht, daß die in dem Klingenhalter 6 befindliche Klinge 5 unter Druck an der Schleifscheibe 4 anliegt. Eine Zugfeder 36 ist zwischen Welle 15 und Deckplatte z angeordnet. Wenn der Nocken 35 die Rolle 3¢ verläßt, bewirkt die Feder 36 eine Teildrehung der Welle 15, so daß die Klinge 5 von der Schleifscheibe 4. abgehoben wird (Abb. 3). Wird das rechte Ende der Welle 15 mittels des Armes 17 gesenkt, so hat dies.-zur Folge, daß der Zapfen 33 mit-der Rolle 34. tiefer liegt. Infolgedessen wird durch den Nocken 35 die Rolle 34. um einen größeren Winkel gedreht und dadurch die Klinge 5 stärker gegen die Schleifscheibe .4 gedrückt. Auf einem aus der Deckplatte z herausragenden Zapfen ist ein Zahnsektor 37 drehbar gelagert. Dieser besitzt einen Arm 38, der über die obere Seitenfläche des Zahnrades 32 hinweggreift.. Der Zahnsektor 37 wird von dem an der hlingenhalterwelle sitzenden Ritzel 24 nur dann erfaßt, wenn die Welle 15 so gedreht ist, daß der Klingenhalter 6 die in Abb. 3 gezeigte Stellung einnimmt. Der drehbare Sektor 37 wird durch eine Feder 4.1 gegen einen Anschlag 4o gezogen, der aus der Deckplätte z herausragt. Die Ruhelage dieses Sektors ist aus den Abb. i und 2 ersichtlich. Das Zahnrad 3 2 hat oben einen Anschlag rlz auf seiner oberen Seitenfläche, der den Arm 38 des drehbaren Sektors 37 erfassen und mitnehmen kann. Dieses Mitnehmen erfolgt, wenn die Rolle 3,1 den Nockenring 35 verlassen hat (Abb. 3) und infolgedessen der Ritzel 24mit dem Zahnbogen 39 in Eingriff gebracht ist.
  • Bei jeder Drehung des Zahnrades 32 wird also die Welle i 5 in die in Abb. 3 gezeigte Lage gedreht, wobei der Anschlag 4z den Zahnsektor 37 mitnimmt und dieser eine Drehung des Zahnrades 24 und somit des Klingenhalters 6 um i8o° bewirkt.
  • Die Arbeitsweise der Schleifvorrichtung ist folgende Es wird zunächst der eine Klemmbacken durch Drehen des Hebels 3o gelöst und nach Einführung einer Klinge wieder festgespannt. Dies geschieht in der Stellung der Abb.3, wo die Rolle 34. von dem Nockenring 35 abgeglitten ist. Dann wird die Kurbel Jz gedreht und dabei die Klinge mittels des Zahnsektors 37 und des Ritzels 2q. gewendet. Sobald der Nocken 3 5 unter die Rolle 3 q. gleitet, wird die Welle 15 gedreht und die Klinge gegen die Schleifscheibe ,l gepreßt. Ist die Kurbel 12 so weit gedreht worden, daß der Nocken 35 die Rolle 34 verläßt, so zieht die Feder 36 die Welle 15 herum, Klingenhalter und Klinge werden von der Schleiffläche entfernt, und gleichzeitig wird der Ritzel 24 mit dem gezahnten Bogen 39 des Zahnsektors 37 in Eingriff gebracht. Der Zahnsektor 37 wird gleich darauf durch den Anschlag q.- des Zahnrades 32 und mittels des Armes 38 in Uhrzeigerrichtung gedreht und dabei der Klingenhalter 6 gewendet, so daß die andere Schneidefläche der Klinge 5 gegen die Schleifscheibe .4 gedrückt wird.
  • Um eine Rückdrehung des Klingenhalters zu vermeiden, verläßt das Zahnrad 24 den gezahnten Bogen 39 des Zahnsektors 37, bevor dieser durch die Feder 4.1 in seine Ruhelage zurückgezogen wird. Der geschilderte Vorgang wiederholt sich so oft, bis die beiden Schneideflächen der KIingenschneide in gewünschter Weise geschliffen sind. Der Druck der Klinge auf die Schleiffläche wird durch geeignete Einstellung des Hebels 17 in den Rasten i9 geregelt.
  • Die geschilderte Schleifvorrichtung kann zum Schleifen verschiedener Klingenarten benutzt werden. Die Klinge läßt. sich leicht in die Klemmbacken einführen und wird darin sicher gehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schleifen von Sicherheitsrasierklingen an ebenen Schleifscheiben in einem um zwei sich lotrecht kreuzende Achsen schwing- und wendbaren, unter Federwirkung stehenden Halter, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke, die Schwingbewegung um die eine Achse nach dem -Wenden um die andere zwangläufig erfolgen zu lassen, der schwingbare Halterteil (z1 bis z q.) durch die Feder (36) an eine umlaufende, die Schwingbewegung in Richtung auf die Schleiffläche regelnde Nockenscheibe (35) angedrückt wird und die Auslösung des Zahneingriffes der an sich bekannten Zahnstangenwendevorrichtung (2q., 39) durch einen Anschlag (4z) des Nockenscheibenträgers (3a) erfolgt, der den Zahnbogen (39-) tragenden Winkelhebel (37, 38) zum Ausschwingen bringt. , z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch - gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Regelung der Höhenlage des Schwinghubes des hlingenhalters und damit gleichzeitig des Schleifdruckes das eine Ende des Wellenlagers (Welle 15) heb- und senkbar und in den verschiedenen Lagen einstellbar ist.
DER55446D 1922-03-28 1922-03-28 Vorrichtung zum Schleifen von Sicherheitsrasierklingen an ebenen Schleifscheiben Expired DE399718C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER55446D DE399718C (de) 1922-03-28 1922-03-28 Vorrichtung zum Schleifen von Sicherheitsrasierklingen an ebenen Schleifscheiben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER55446D DE399718C (de) 1922-03-28 1922-03-28 Vorrichtung zum Schleifen von Sicherheitsrasierklingen an ebenen Schleifscheiben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE399718C true DE399718C (de) 1924-07-26

Family

ID=7409972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER55446D Expired DE399718C (de) 1922-03-28 1922-03-28 Vorrichtung zum Schleifen von Sicherheitsrasierklingen an ebenen Schleifscheiben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE399718C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE399718C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Sicherheitsrasierklingen an ebenen Schleifscheiben
DE378971C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Sicherheitsrasierklingen
DE1527094C3 (de) Maschine zum Abgraten der Flankenstirnkanten eines Zahnrades
DE314065C (de)
DE1164906B (de) Schneidvorrichtung in Strangzigarettenmaschinen
DE340007C (de) Maschine zum Schleifen und Abziehen von Messern, insonderheit Rasiermesserklingen
DE721031C (de) Bandschleifmaschine fuer Werkzeugstiele
DE433701C (de) Schaerfvorrichtung fuer umlaufende Kreismesser von Aufschnittschneidemaschinen
DE488592C (de) Vorrichtung zum Schleifen eines sichelfoermigen Strangmessers
DE564703C (de) Schneidmaschine fuer Gemuese, Kartoffeln u. dgl.
DE702853C (de) Korkschneidemaschine
DE729883C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Formstaeben mit ungleicher Woelbung an mindestens einer der Laengsseiten
DE931128C (de) Vorrichtung zum Entrinden von stabartigen Holzabfaellen
DE473751C (de) Schaelmaschine fuer Kartoffeln, AEpfel o. dgl.
DE472101C (de) Vorschubvorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen
DE493922C (de) Bleistiftspitzmaschine
DE804158C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Heften von Kartonbehaeltern
DE389341C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Rasierhobelklingen
DE656727C (de) Absatzabglasmaschine
DE959177C (de) Einstellvorrichtung fuer den Schleifmechanismus an Tabakwalzenschneidern
DE1427177C (de) Schärfvorrichtung an einer Ketten sage
DE376460C (de) Vorrichtung zum Schleifen und Abziehen von zweischneidigen Rasierhobelklingen nacheinander an allen vier Schneideflaechen
DE367911C (de) Vorrichtung zum Nachschleifen der arbeitenden Flaeche des Druckstueckes in Lederabschaerfmaschinen mit Ringmesser
DE355274C (de) Schleifvorrichtung fuer zweischneidige Rasierklingen
DE329042C (de) Maschine, gleichzeitig zum Schleifen und zum Abziehen von Schneidwerkzeugen aller Art