DE399450C - Treibrad fuer Lokomotiven u. dgl. - Google Patents
Treibrad fuer Lokomotiven u. dgl.Info
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- DE399450C DE399450C DEA38022D DEA0038022D DE399450C DE 399450 C DE399450 C DE 399450C DE A38022 D DEA38022 D DE A38022D DE A0038022 D DEA0038022 D DE A0038022D DE 399450 C DE399450 C DE 399450C
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- Germany
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- crank
- wheel
- locomotives
- drive wheel
- driving wheel
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
- B60B17/0006—Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels
- B60B17/002—Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels with counter-balance
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
- Treibrad für Lokomotiven u. dgl. Bei Lokomotiven und ähnlichen Fahrzeugen ist vorgeschlagen worden, Treibräder zu verwenden, die zusammen mit older getrennt von zugehöriger Kurbelkröpfun@g auf die Triebwellen aufgezogen oder aufgepreßt werden. Für den Fall, daß die Tre@ibra-dwelle außerhalb des Treibnades gelagert ist, ist das Treibrad gewöhnlich auf die Treibradwelle aufgezogen oder, aufgepreßt, welche Welle an ihren Enden mit Kurbelkröpfungen versehen ist, entweder dadurch, daß die Kurbelkröpfung auf die Treibradwelle aufgezogen oder aufgepreßt oder mittels Schraubenbolzen o. dgl. mit derselben verbunden ist, wobei der zwischen Kurbelkröpfung und Rad liegende Teil der Kurbel gegebenenfalls auch als Lager ausgebildet wird. Bei diesen Bauarten haben sich Schwierigkeiten ergeben, die Kurbelkröpfungen, in der richtigen Wiinkelstellung zueinander an-zuordnen, und bisweilen sind solche Bauarten :beim Anordnen der Kraftübertragung zwischen dem Antriebsiaggregat der Lokomotive und den Treibrädern hindernd gewesen, und zwar in Iden Fällen, wo die Kraftübertragung aus einem Zahnradgetriebe bestand.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Treibrad, Idas eine achsilal verlängerte und als Kurbelkröpfung ausgebildete Nabe besitze, welches Rad ,in vorteilhafter Weise montiert und idemontiert werden kann und sich besonders zur Verwendung bei Lokomotiven mit mechanischer Kraftübertragung unmittelbar zur ersten Treibradwelle der Lokomotive eignet. Die Erfindung wird im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daB der zwischen der Kurbelkröpfung und dem eigentlichen Rad liegende Teil des Rades für die Auflagerung des Rades ausgebildet .ist.
- In der ,Zeichnung werden zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen der obere Teil der Abbildung die eine und der untere Teil derselben die andere Ausführungsform. Das Treibrad i ist in diesem Falle zusammen mit einem solchen Zahnradgetriebe 2 angeordnet, bei welchem die letzte Welle 3 um die Treibradwelle 4 herum angeordnet und in an sich bekannter Weise mittels Membranenkupp1ungen 5 und 6 durch die Büchse 7 die Kraft auf die Treibradwelle überträgt.
- Bei der im unteren Teile der Abbildung dargestellten Ausführungsform sind die Treibräder teilbar, und zwar dann die Nabe 8 von demjenigen Teil 9 losgemacht werden, der die Speicher» io des Rades trägt, während die Speichen des ,im oberen Teil der Abbildung dargestellten Treibrades in einem Stück mit der Nabe, 8 ausgeführt sind. Bei beiden Ausführungsformen .ist die Nahe mit einer achsialen Verlängerung i i versehen, welche die Gestalt einer Kurbelkröpfung 12 hat. Zwischen der Kurbelkröpfung 12 und dem Teil 13 der Nabe ist das Treibrad i nebst der Treibradwelle 4 in der Lagerungsvorrichtung 14 gelagert. Das Treibrad im ganzen bzw. .nur dessen Nabe kann für den Fall, daB das Treibrad geteilt ist, entweder auf die Welle aufgezogen oder aufgepreBt oder, wie die Zeichnung zeigt, mittels Bolzen befestigt sein. Das Treibrad kann durch Losmachen der Bolzen 15 demontiiert werden, wonach es acbsial von den Wellen abgezogen werden kann. Diese Demontierung ist notwendig, besonders wenn das Getriebe die 3n der Zeichnung dargestellte Form hat, indem die Membranen, die innerhalb d er Treibräder angeordnet sind, achsial auf die Treibradwelle aufgeschoben wenden können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Treibrad für Lokomotiven u. dgl., welches eine achsial verlängerte und, als Kurbellkröpfung ausgebildete Nabe besitzt, dadurch gekennzeichnet, daB der zwischen der Kurbellkröpfung und dem eigentlichen Rad liegende Teil des Rades für die Auflagerung des Rades ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE399450X | 1922-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE399450C true DE399450C (de) | 1924-08-04 |
Family
ID=20309409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA38022D Expired DE399450C (de) | 1922-04-18 | 1922-06-25 | Treibrad fuer Lokomotiven u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE399450C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE963158C (de) * | 1953-12-21 | 1957-05-02 | Ruhrstahl Ag | Radsatz, insbesondere Schienenleichtradsatz |
-
1922
- 1922-06-25 DE DEA38022D patent/DE399450C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE963158C (de) * | 1953-12-21 | 1957-05-02 | Ruhrstahl Ag | Radsatz, insbesondere Schienenleichtradsatz |
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