DE398034C - Hahn mit Verschlusskappe fuer den Auslauf - Google Patents
Hahn mit Verschlusskappe fuer den AuslaufInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
- C22B3/04—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching
- C22B3/06—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching in inorganic acid solutions, e.g. with acids generated in situ; in inorganic salt solutions other than ammonium salt solutions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/10—Means to prevent accidental or unauthorised actuation with locking caps or locking bars
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Description
Gegenstand, der Erfindung ist ein Hahn, bei welchem in besonders vorteilhafter Weise
eine abnehmbare Verschlußkappe angebracht ist.
,Vorrichtungen ähnlicher Art sind bereits
bekannt, jedoch haben fast alle diese Vorrichtungen den größen Nachteil, daß sie
schon bei geringen Beschädigungen, wie sie beim Eisenbahnbetrieb kaum zu vermeiden
ίο sind, betriebsunfähig werden. Die Verschlußkappen
waren nämlich bisher meijst an Stangen bzw. Bügeln befestigt, die entweder in
Schiellen o. dgl. geführt wurden oder sonst mittels Bolzen mit dem Hahngehäuse zwangläufig
verbunden waren. Sobald ein Teil der Befestigungsmittel der Verschlußkappe auch
nur im geringsten verbogen wurde, paßte das Gewinde der Kappe nicht mehr auf das Gewinde
des Hahngehäuses, und die gesamte Vorrichtung war unbrauchbar.
Hierzu kommt ferner der Umstand, daß solche Hähne, durch welche Teeröle u. dgl.
abgefüllt werden, mit dieser Füssigkeit verschmutzt werden, und daß solche Teeröle mit
dem Staub und Ruß in kurzer Zeit eine zähe Schmiere und Knuste bilden, die alle Teile des
Hahnes überzieht und sich überall festsetzt. Beim Abschrauben der Verschlußkappe werden
infolgedessen die die Kappe tragenden Führungsstangen fie&tsitzen, isp daß mit einem
Hammer o. dgl. nachgeholfen werden muß, wodurch der Hahn oder Teile desselben leicht
beschädigt werden.
Die geschilderten sowie ähnliche Nachteile werden durch den Erfindungsgegenstand beseitigt.
Nicht eine zwangläufige Verbindung der Kappe mit dem Hahngehäuse, sondern eine möglichst lose, von dem Hahnküken vollständig
unabhängige Verbindung ist die vorteilhafteste Anordnung.
Aus; diesem1 Grunde ist bei dmi Erfindungsgegenstand der die Kappe haltende Ring mit
Spiel sowohl in der Umfange als auch in der Achsiakichtung angeordnet, und die Ver-
schlußkappe besitzt eine solche Beweglichkeit gegenüber diesem Ring, daß auch eine leichte
Beschädigung z. B. der Verbindungsstangen zwischen Ring und Kappe nicht verhindern
würde, die Kappe auf- und'abzuschrauben.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausf ühmngsform. des. Erfindungsgegenstandes
veranschaulicht, und esi stellt dar:
Abb. ι eine Seitenansicht eines Hahnes mit ίο abgeschraubter Verschlußkappe,
Abb. 2 eine Draufsicht auf den in Abb. ι ■dargestellten Gegenstand mit verschwenkter
Verschlußkappe und
Abb. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand dear Abb. 2 nach der Linie IH-III bei aufgeschraubter
Verschlußkappe.
Der Erfindungsgegenstand besteht aus einem Hahngehäuse a, einem Küken b mit
einem Anschlagsegment h und einer auf das ao Hahngehäuse aufschraubbaren Verschlußkappe
c.
Gemäß der Erfindung ist auf den Auslaufstutzen des Hahngehäüses α ein Ring d lose
aufgesetzt, welcher sowohl in der Umfangsa5 als auch in der Achsenrichtung bewegt werden
kann. Mittels Verbindungsstangen e und e1
ist die Kappe c an dem Ring d befestigt, und zwar in der Weise, daß die Kappe einmal frei
an den Verbindungsstangen pendeln kann, das andere Mal um ihre Befestigungsbolzen verdreht
und in Schlitzen, die in den Verbindungsstangen angebracht sind, verschoben werden kann.
Die Kappe c besitzt also infolge ihrer Befestigung mittels der Verbindungsstangen e
und e1 an dem Ring d eine zum Teil doppelte
Bewegungsmoglichkeit nach sämtlichen Richtungen hin, so daß die Kappe auf das Hahngehäuse
aufgeschraubt werden kann, auch wenn irgendwelche Teile durch irgendeinen Umstand beschädigt worden sind.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Hahn mit Verschlußkappe für den Auslauf, bei welchem die Verschlußkappe an einem Bügel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel an einem Ring angelenkt ist, der frei drehbar und verschiebbar auf dem Stutzen für die Verschlußkappe angeordnet ist und den Hahn in bekannter Weise sperrt bzw. das Aufsetzen der Kappe bei geöffnetem Hahn verhindert.Abb.Abb. i.
C \
□Ϊ. *^ H T C: » IU3 '\, Abb. 4.Abk S'
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG58105D DE398034C (de) | 1922-12-10 | 1922-12-10 | Hahn mit Verschlusskappe fuer den Auslauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG58105D DE398034C (de) | 1922-12-10 | 1922-12-10 | Hahn mit Verschlusskappe fuer den Auslauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE398034C true DE398034C (de) | 1924-07-10 |
Family
ID=7131794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG58105D Expired DE398034C (de) | 1922-12-10 | 1922-12-10 | Hahn mit Verschlusskappe fuer den Auslauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE398034C (de) |
-
1922
- 1922-12-10 DE DEG58105D patent/DE398034C/de not_active Expired
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