AT149826B - An eine Druckwasserleitung auzuschließendes Flüssigkeitszerstäubergerät, z. B. für Pflanzenschutzlösungen. - Google Patents

An eine Druckwasserleitung auzuschließendes Flüssigkeitszerstäubergerät, z. B. für Pflanzenschutzlösungen.

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AT149826B
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Austria
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pressurized water
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atomizer device
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Ernst Prochaska
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Ernst Prochaska
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Die Erfindung betrifft ein Zerstäubergerät, z. B. für   Pflanzenschutzlösungen,   das an eine Druckwasserleitung anzuschliessen und bekanntenveise aus einem mit der Lösung zu füllenden   Sehubkolben-   zylinder mit beiderends angeordneten, einander gleichen Rohrstutzen zum wechselweisen Anschluss der   Druckwasserieitung   bzw. Zerstäuberleitung besteht, so dass die unverdünnte oder verdünnte Lösung mittels des Wasserdruckes zerstäubt wird. 



   Derartige Zerstäubergeräte haben den Nachteil, dass die jeweilige Kolbenendlage nicht klar erkennbar ist.   Man konnte   nun diesen Nachteil beheben, indem man   Schaugläser   an den Enden anbringt. Dies wäre aber unzweckmässig, da die Gläser leicht undicht werden, brechen können oder stark anlaufen, d. h. trüb werden und dadurch ihren Zweck nicht einwandfrei erfüllen. Ausserdem könnte man den Zylinder aus einem dickwandigen Glas herstellen, der jedoch auch leicht brechen und stark anlaufen kann. Auch könnte der Kolben mit einer aus dem Zylinder ragenden Kolbenstange versehen sein, jedoch würde diese zu lang und daher unzweckmässig sein. 



   Erfindungsgemäss ist nun der Füllzylinder beiderseits mit durch den Kolben nur bei Annäherung an seine Endlagen nach aussen   drückbaren,   sonst aber gegebenenfalls federnd einwärts gehaltenen 
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 ausgestattet. 



     1n   der   Zeichnung ist ein Austührungsbeispiel   des   erfindungsgemassen   Zerstäubergerätes durch die Fig. 1 und 4 in Ansicht und durch die Fig. 2 und 3 im Schnitt dargestellt. 



   Die Vorrichtung besteht aus einem Zylinder 1, welcher durch die   Seitendeckel2,     3,. 3 abgeschlossen   ist. Das Füllen des Zylinders mit   Schutzlosung   sowie die Entleerung desselben vom Druck-bzw. 



  Reinwasser geschieht mittels   Füllsehraube   4 mit Dichtung 5 sowie Ablasshahn 6 mit Dichtung 7. Die Rohrstutzen 8, 9 samt Dichtungen 10, 11 sind von gleicher Ausführung und dienen zum wechselweisen Anschluss des   Druckwasser- bzw. Spritzschlauches 20   bzw. 21. Zur Befestigung der   Schläuche   dienen Klemmen   12,     J.'3.   Der Kolben besteht aus den Teilen   14-19.   In den Ansatzgehäusen 22,   2. 3   sind die bei Mittelstellung des Kolbens von Hand aus nach innen drückbaren oder federnd eingeschoben gehaltenen 
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 Kolben an seine Endlage, so wird das Anschlagglied nach aussen geschoben, so dass es mit seiner Anzeigerscheibe sichtbar hervortritt.

   Dadurch wird die von der Lösung entleerte Behälterseite und somit die 
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 dienen die   Stopfbuchsen   26, 27 sowie Stopfbüchsenmuttern 28, 29. Die Dichtung 30 ist für den abnehmbaren Zylinderdeekel bestimmt. Der drehbare   Fussständer   31 ermöglicht durch eine halbe Verschwenkung des auf ihm sitzenden Gerätes den wechselweisen Anschluss der Schläuche zwischen der Druck-bzw. 



  Zerstäuberleitung. Schrauben.   32   dienen zur Befestigung der Ansatzgehäuse   22,   2.   3.   



   Der auf dem   Ständer. 31   sitzende Zylinder wird mittels der Rohrstutzen so angeschlossen, dass sich der   Druckschlauch   an der Seite mit der sichtbaren Anzeigerscheibe befindet (Fig. 1 und 2). Hierauf 
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 geschlossen. Wird nun die Wasserleitung geöffnet, so wird die Lösung mittels des durch den Wasserdruck bewegten Kolbens durch die Spritzdüse herausgespritzt bzw. zerstäubt. Der Behälter entleert sich allmählich und bei der Kolbenendlage wird die Scheibe nun voll sichtbar. Diese Stellung zeigt ietzt die Entleerung des Behälters von der Lösung sowie die folgende Anschlussseite für den Druckschlauch an (Fig. 2). Hierauf wird die Wasserleitung sowie die Spritzdüse geschlossen und das Druckbzw. Reinwasser aus dem Zylinder entleert.

   Nach Abziehen der   Schläuche wird   der Apparat um 180  verschwenkt und werden die Schläuche nun in umgekehrter Weise an die Stutzen angeschlossen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : An eine Druckwasserleitung anzuschliessendes Flüssigkeitszerstäubergerät, z. B. für Pflanzensehutzlösungen, bestehend aus einem mit der Lösung zu füllenden Schubkolbenzylinder mit beiderends angeordneten, einander gleichen Rohrstutzen zum wechselweisen Anschluss der Druckwasser-bzw. der Zerstäuberleitung, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllzylinder (1) beiderends mit durch den Kolben - nur bei Annäherung an seine Endlagen nach aussen drückbaren, sonst gegebenenfalls federnd einwärts gehaltenen Anschlaggliedern, z. B. Sehubstiften (24, 25), zur selbsttätigen Sicht- EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT149826D 1936-06-10 1936-06-10 An eine Druckwasserleitung auzuschließendes Flüssigkeitszerstäubergerät, z. B. für Pflanzenschutzlösungen. AT149826B (de)

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AT149826D AT149826B (de) 1936-06-10 1936-06-10 An eine Druckwasserleitung auzuschließendes Flüssigkeitszerstäubergerät, z. B. für Pflanzenschutzlösungen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5203507A (en) * 1990-12-11 1993-04-20 Matthews Richard H Air powered sprayer for dispensing material slurries

Cited By (1)

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