AT141522B - Flüssigkeitszerstäuber, besonders zur Pflanzenschädlingsbekämpfung. - Google Patents

Flüssigkeitszerstäuber, besonders zur Pflanzenschädlingsbekämpfung.

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AT141522B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Flüssiglíeitszerstäuber,   besonders zur   Pflanzensehädliiigsbekämpfuiig.   



    Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitszerstäuber, besonders zur Pflanzensehädlingsbekämpfung. 



  Die bekannten Zerstäuber dieser Art bestehen aus einer Handluftpumpe mit einer queraxialen, z. B. kappenartigen Zylinderseitennabe für den Sehraub-od. dgl. Anschlussstutzen eines abnehmbaren Flüssigkeitsbehälters, sowie einem mit einer stirnseitigen Zylinderdüse ejektorartig zusammenwirkenden Flüssigkeitssaugrohr. Dieses Saugrohr ist entweder am Pumpenzylinder befestigt oder bildet einen besonderen Bestandteil, der bei Benutzung des Zerstäubers mit der Pumpe und dem Behälter in Verbindung gebracht wird. Im ersteren Falle besteht der Übelstand, dass das Saugrohr, das bei abgeschraubtem Behälter vom Pumpenzylinder weit vorragt, leicht abgebrochen und beschädigt werden kann. Bei einem losen Saugrohr ist die Gefahr einer Beschädigung so ziemlich beseitigt, das Zusammenfügen der Teile ist aber sehr umständlich. Nebstdem kann ein loses Rohr leicht in Verlust geraten. 



  Gemäss der Erfindung werden die erwähnten Übelstände dadurch behoben, dass das Saugrohr an oder nächst der Mündung des Anschlussstutzens in ein am Pumpenzylinder festsitzendes Kopfrohrstück und ein vom Anschlussstutzen getragenes Tauchrohrstück unterteilt ist, so dass bei angeschlossenem Behälter beide Rohrstücke gleichachsig aneinanderschliessen und bei abgenommenem Behälter das Anschlussende des Kopfrohrstückes gegenüber dem Zylinder bzw. dessen Seitennabe nicht oder wenig vorragt. 



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, in welcher Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt, und Fig. 2 und 3 abgeänderte Ausführungformen teilweise im Schnitt und in Ansicht darstellen. 



  Nach Fig. 1 ist das Tauehrohrstüek 1 mit einem verbreiterten Flansch 2 versehen, der aus einem Stück mit diesem hergestellt oder damit verbunden sein kann. Der Flansch 2 ist mit dem oberen Rand des Mundstückes 3 des Flüssigkeitsbehälters 4 vereinigt. Der Behälter 4 wird in einen mit Gewinde versehenen versenkten Anschlussstutzen 5 des Pumpengehäuses 6 eingeschraubt, wobei sich das Tauchrohrstück an das Ende des in dem Pumpengehäuse untergebrachten Kopfrohrstückes 7 anlegt. 



  Der Behälter ist vor seiner Befestigung an dem Pumpengehäuse mit einem normalen Schraubenverschluss versehen. 



  Nach der abgeänderten Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist der versenkte Stutzen 5 durch einen von dem Pumpengehäuse vorspringenden Stutzen 8 ersetzt, während gemäss Fig. 3 der Stutzen 8 über die Stirnwand der Pumpe vorragt und das Kopfrohrstück 7 aussen an der Stirnwand entlang läuft und ganz nahe der Zylinderdüse 9 endigt. Das Saugrohrstück 1 ist an einem vertieften Flansch 2'des Behältermundstückes 3'befestigt, das den Stutzen 8 umfasst. Das Ende des Speiserohres 1 muss nicht unbedingt an dem zugehörigen Ende des Zuleitungsrohres 7 anliegen. 



  Wenn der Behälter 4 an die Pumpe nicht angeschlossen ist, wird seine Mündung durch einen in das Mundstück 3'eingeschraubten Stöpsel verschlossen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Flüssigkeitszerstäuber, besonders zur Pflanzenschädlingsbekämpfung, bestehend aus einer Handluftpumpe mit einer querachsigen, z. B. kappenartigen Zylinderseitennabe für den Schraub-od. dgl. <Desc/Clms Page number 2> Anschlussstutzen eines abnehmbaren Flüssigkeitsbehälters, sowie einem mit einer stirnseitigen Zylinderdüse ejektorartig zusammenwirkenden, z.
    B. abnehmbaren Flüssigkeitssaugrohr, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr an oder nächst der Mündung des Anschlussstutzens (5 bzw. 8) in ein am Pumpenzylinder (6) festsitzendes Kopfrohrstüek und ein vom Anschlussstutzen getragenes Tauchrohrstück (1) unterteilt ist, so dass bei angeschlossenem Behälter beide Rohrstüeke gleiehaehsig aneinanderschliessen und bei abgenommenem Behälter das Anschlussende des Kopfrohrstüekes gegenüber dem Zylinder-bzw. dessen Seitennabe nicht oder wenig vorragt.
    2. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitennabe von einer im Pumpenzylinder versenkt angeordneten Gewindehülse oder-kappe gebildet ist.
    3. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fliissigkeitsbehälter (4) einen mit einer Verschlussscheibe (2 bzw. 2/) und dem diese durchsetzenden Tauchrohrstück fest vereinigten Schraub-od. dgl. Anschlussstutzen (. 3 bzw.. 3/) besitzt. EMI2.1
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