DE395144C - Ausloesevorrichtung fuer Briefstempelmaschinen - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer Briefstempelmaschinen

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DE395144C
DE395144C DEK79195D DEK0079195D DE395144C DE 395144 C DE395144 C DE 395144C DE K79195 D DEK79195 D DE K79195D DE K0079195 D DEK0079195 D DE K0079195D DE 395144 C DE395144 C DE 395144C
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HEINRICH H KLUESSENDORF
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HEINRICH H KLUESSENDORF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/12Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/62Details or accessories
    • B41K3/64Stamping mechanisms controlled by feed of copy matter

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  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Auslösevorrichtung für Briefstempelmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Auslösevorrichtungen solcher Briefstempelmaschinen, die mit einer zeitweise bewegten, von dem durchlaufenden Briefe jeweils eingeschalteten Stempelwalze arbeiten.
  • Eine solche Vorrichtung ist in der Zeichnung in der Abb. i von oben, in der Abb. 2 von vorne gesehen dargestellt.
  • Sie wirkt in folgender Weise: Die durch eine Trennvorrichtung beliebiger Bauart einzeln vorgeschobenen Briefe laufen nacheinander in der Richtung des an seiner Spitze mit A bezeichneten Pfeils zwischen den Walzenpaaren a, b und c, d hindurch (Abb. i). Die Walzen a, c und d werden von der Kraftquelle in irgendeiner Weise angetrieben, während die Walze b eines besonderen Antriebes nicht unbedingt bedarf.
  • Die Stempelwalze c macht jedes Mal beim Durchgang eines Briefes eine Umdrehung; sie hat in der Regel nicht vollständige Zylinderform, sondern ist an einer Stelle, wie in der Zeichnung durch die dem Pfeil A parallele punktierte Linie angedeutet ist, etwas abgeflacht und abnehmbar auf ihrer Welle e befestigt. Die Walzen a und d drehen sich ununterbrochen. Dasselbe gilt von der Walze b, die durch die Berührung mit der Walze ra mitgenommen wird. Die Walzen ra und b haben je eine Umdrehung f, durch welche der Schalthebel g in die Briefbahn hineinragt.
  • Geht ein Brief zwischen den `Falzen a und b hindurch, so stößt er gegen die in die Briefbahn ragende Spitze des Hebels g und drückt diesen nach links. Der Hebel g ist auf der in dem Zwischenstück i gelagerten Achse lt befestigt. Außer dieser Drehung um die Achse h vermag der Schalthebel g aber noch eine zweite Bewegung auszuführen, derart, daß er an jedem Punkte des von seinem Ende beschriebenen Kreisbogens aus der Briefbahn zurückgezogen werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das Zwischenstück i auf der an der Maschinenplatte l (Abb. 2) drehbar gelagerten Achse k befestigt ist In der Maschinenplatte L ist ein Ausschnitt angebracht, in dem sich die Achse lt bei ihrer mit dem Zwischenstück i ausgeführten Bewegung um die Achse k hin und her bewegen kann. (Die vorgenannten Teile liegen oberhalb der Maschinenplatte l und sind in der Abb. i durch besonders starke Linien gekennzeichnet.) An der unteren Seite der Maschinenplatte L ist auf der Achse k der Hebel an be;esti,t, der teilweise dem Zwischenstück i entspricht und auch wie dieses zugleich als Lager für die Achse h dient. Rechtsseitig hat der Hebel in aber eine Verlängerung, an deren Ende die Schraubenfeder fr angreift. Diese zieht den Hebel an gegen den festen Anschlag o und hält damit unter Vermittlung der Achsen le und k auch das Zwischenstück i in der aus der Abb. i ersichtlichen Lage.
  • Am unteren Ende der Achse lr ist der einarmige Hebel p befestigt, der durch die beweglich an seinem Ende angeschlossene Zugstange q mit dem doppelarmigen Hebel r in Verbindung steht. Dieser wird durch die Schraubenfeder s gegen den festen Ancchlaa t gezogen, wodurch auch der Schalthebel g unter Mitwirkung der Zugstange q des Hebels p und der Achse h seine aus der Abb. i ersichtliche Ruhelage erhält. Wie schon hervorgehoben worden war, dreht sich die Stempelwalze c, die in Berührung mit einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Einfärbewalze steht, bei jedesmaligem Durchgange eines Briefes einmal herum.
  • Diese Arbeitsweise wird durch die beschriebene Auslösevorrichtung in Verbindung mit einer auf der Welle e angebrachten Reibungskupplung bewirkt. Diese Kupplung wirkt ununterbrochen auf die Welle e und sucht sie nebst dem unterhalb der Maschinenplatte (Abb. 2@ auf der Welle c befestigten Hebel 1-, mitzunehmen. Wenn die Maschine leer geht, legt sich aber die in dem Hebel v gelagerte Rolle w gegen die an dem zweiarmigen Hel: e1 r gelagerte Rolle nt, so daß die Welle e mit der Stempelwalze c sich nicht drehen kann.
  • Tritt aber ein Brief zwischen die Walzen ra und b, so wird der Schalthebel g in der bereits oben erwähnten Weise nach links und damit der Hebel p unter Vermittlung der Achseln nach rechts gedreht. Die Zugstange q zieht dadurch den hinteren Arm des Doppelhebels r etwas nach rechts (Abb. i). Infolge dessen macht die Rolle u die entgegengesetzte Bewegung. Sobald sich ihr Mittelpunkt dabei etwas unterhalb der Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt der Rolle w und dem Drehpunkt des Hebels r befindet (Abb. i), setzt sich die Welle e unter dem Antriebe der ständig auf sie wirkenden Reibungskraft der erwähnten Kupplung in Bewegung. Die Rolle ar wird dann von der Rolle w, aus deren Bahn sie in diesem Augenblick noch nicht zurÜckgetreten ist, zur Seite gedrückt, so daß die Welle e und die auf ihr sitzende Stempelwalze c sich nunmehr ungehindert drehen können.
  • Inzwischen ist der durchlaufende Brief zwischen die Walzen c und d getreten, wo er den Stempelaufdruck erhält. Dadurch ist der Schalthebel g so weit nach links gedreht worden, daß der von seiner Spitze beschriebene Kreisbogen um die Achse h die Briefbahn schneidet. In dem Augenblick, wo dies geschieht, gleitet die Spitze des Hebels g von der Kante des durchlaufenden Briefes ab, und der Hebel g wird nunmehr unter der von der Feder s über Hebel y, Zugstange q, Hebel und Achse h auf ihn ausgeübten Kraft wieder nach rechts zurückgedreht.
  • Hierbei kann sich aber seine Spitze nicht auf demselben -Kreisbogen bewegen wie bei der Linksdrehung, weil der Brief inzwischen noch nicht ganz durchgelaufen ist. Die Spitze von g gleitet daher bei der Rückwärtsbewegung auf der den Walzen a und c zugekehrten Fläche der Briefsendung entlang. Damit der Hebel g dabei den Brief nicht festklemmt, muß die den Drehpunkt des Hebels g bildende Achse sich von der Papierbahn etwas abbewegen, was dadurch erreicht wird, daß das Zwischenstück i und der Hebel m, in denen die Achse lt gelagert ist, sich entgegen der von der Feder ia auf sie ausgeübten Kraft mit der sie fest verbindenden Achse k etwas drehen.
  • Sobald der Brief zwischen den Walzen a und b durchgelaufen ist, zieht die Feder n den Hebel atz und damit gleichzeitig die Achse da wieder vor, und die Spitze des Hebels g schnellt wieder in der Briefbahn, so daß eine neue Auslösung erfolgen kann. Inzwischen ist nämlich die Welle e nach einmaliger Umdrehung wieder zum Stillstand gekommen. Denn sobald die Rolle w unter der Rolle u hinweg und der Schalthebel g von der Briefkante abgeglitten ist, schnellt der doppelarmige Hebel r unter der Wirkung der Feder s zurück in seine Ruhelage gegen den Anschlag t. Wenn daher die Rolle w beim Weiterdrehen der Welle e gegen die Rolle u stößt, wird die Welle e wieder angehalten. Sobald der nächste Brief den Schalthebel g berührt, wiederholt sich das gleiche Spiel.
  • Die vorstehend beschriebene Bauart und Wirkungsweise der Auslösevorrichtung ist bekannt und daher nicht Gegenstand der Erfindung. Diese bezieht sich vielmehr auf eine Verbesserung an der Schalteinrichtung. Es ist nämlich ein Mangel der beschriebenen Auslösevorrichtung, daß die Stempelwelle e nach einer Umdrehung nicht mit Sicherheit argehalten wird. Die Störung kann die verschiedensten Ursachen haben und wird in der Hauptsache dadurch hervorgerufen, daß sich die zur Schalteinrichtung gehörigen Teile (g, h, i, k, m, P, q, v) in ihren Lagern oder Gelenken, z. B. bei mangelhaftem Ölen, klemmen, so daß sie nicht in die Ruhelage zurückgehen. Die Stempelwalze c dreht sich aber auch dann dauernd, wenn sich ein Brief zwischen den Walzen a und b so festklemmt, daß der Hebel g nicht vollständig nach links bewegt wird. Die Rolle u wird dann nicht vollständig aus der Bahn der Rolle w herausbewegt und kann auch nicht wieder in ihre Ruhelage zurückkehren, weil der nur teilweise nach links bewegte Hebel g durch den zwischen den Walzen a und b festsitzenden Brief, gegen den seine Spitze anliegt, an der Rückwärtsbewegung gehindert wird. Da die Rolle u bei diesem Zustande aber tiefer (Abb. r) steht, als es der Verbindungslinie zwischen dem Drehpunkte der Walze w und des Hebels v entspricht, so drückt die Rolle w nach jeder Umdrehung die Rolle u herab und gleitet über sie hinweg. Infolge dessen dreht sich die Welle e mit dem Stempel c dauernd. Werden Sendungen gestempelt, um deren mittleren Teil ein Streifband von geringerer Breite gelegt ist, als der Abmessung der Sendung in der Durchlaufrichtung entspricht, so wird der Auslösehebel g in zahlreichen Fällen, nachdem er von der Vorderkante der Sendung abgeglitten ist und, über deren Vorderseite streichend, sich zurückbewegt, von der Kante des Streifbandes nochmals mitgenommen und nach links gedreht. Dadurch erfolgt eine zweite Auslösung. Wenn sich die Stempelwalze aber nochmals dreht, erhalten die durchlaufenden Sendungen mehrere Stempelabdrücke. Im ersterwähnten Falle gelangt die dauernd umlaufende Stempelwalze, weil die Sendung nicht weiterbewegt wird, in Berührung mit der Gegendruckwalze,- die dadurch die folgenden Sendungen auf der Rückseite beschmutzt. Ferner werden die vorerwähnten Streifbänder von dem auf den Sendungen" zurückgleitenden Hebel g häufig beschädigt oder ganz abgerissen.
  • Noch empfindlicher machen sich diese Störungen bemerkbar, wenn die Welle e unmittelbar oder mittelbar ein Zählwerk antreibt, wie es z.-B. für die Zwecke der Barfreimachung benutzt wird. Ein solches Zählwerk kann z. B. in bekannter Weise auf dem Stempel c befestigt sein, wobei der am oberen Ende dieser vereinigten Zähl- und Stempelvorrichtung befindliche Zählwerkshebel in irgendeiner Weise festgehalten wird. Da das Zählwerk bei dauerndem Umlauf der Stempelwelle wetterzählt, entspricht die von ihm angezeigte Zahl nicht mehr der Zahl der vorgenommenen Barstempelungen oder der Zahl der mit einem einzigen Barstempel bedruckten Sendungen.
  • Nach der Erfindung soll nun dem Mangel dadurch abgeholfen werden, daß die durch die Einwirkung der Auslösevorrichtung freigegebene Stempelwelle e die Auslösevorrichtung steuert und sie wieder zurückbewegt. Dies läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen.
  • Eine Ausführungsform besteht darin, daß das Zwischenstück i mit einem Daumen 7 versehen wird, der von einem auf der Unterseite der Stempelwalze c angebrachten Vorsprunge (einem Stift, Zahn, Nocken o. dgl.) 8 bewegt wird. Sobald sich nun Welle e mit der Walze c dreht, stößt der Stift 8 gegen den Daumen 7. An der dadurch herbeigeführten Rechtsdrehung nimmt auch das Zwischenstück i teil, so daß der Hebel g aus der Briefbahn herausgezogen wird und, wie eingangs beschrieben ist, zurückschnellt. Unter der Wirkung der Feder s wird auch der Hebel r zurückbewegt, wobei aber gleichzeitig auf ihn noch eine durch die Rechtsdrehung von dem Zwischenstück i und dem Hebel m ausgeübte Kraft ebenfalls rückwärtsdrehend wirkt.
  • Eine zweite Ausführungsform, die in gleicher Weise wirkt, ergibt sich, wenn der Daumen 7 unterhalb der Maschinenplatte L in Verbindung mit dem Hebel m angebracht wird. Er kann dann in die Bahn der Rolle w hineinragen und wird von dieser in der vorgeschriebenen Weise nach rechts gedreht.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß außer dem über oder unter der Maschinenplatte L anzuordnenden Daumen 7 an dem die Achse k umfassenden Lagerauge des Hebels m noch ein Daumen 9 angeordnet wird. Dieser ist so gestellt, daß ihn der mit der Feder s verbundene Arm des Hebels r bei Erreichung seines größten Ausschlages nach rechts (Abb. i) nicht berührt. Sobald sich aber der Daumen 7 und damit die Achse h unter der Wirkung des Ansatzes 8 oder der Rolle w rechts herumdreht, tut das auch der Daumen 9. Dieser drückt dann den dicht vor ihm angelangten Hebel y wieder in seine Ruhelage.
  • Die Einwirkung der Stempelwelle e auf die Schaltvorrichtung kann auch mittelbar erfolgen. So läßt sich z. B. der Hebel r mit einem Ansatz io ausstatten, der im letzten, durch das zwangläufige Hinweggleiten der Rolle w unter der Rolle u herbeigeführten Teile der Linksdrehung (Abb. i) des Hebels r gegen einen entsprechend gestellten, auf der Achse k, etwa in Verbindung mit dem Hebel in, angebrachten Daumen =r drückt und dadurch eine Rechtsdrehung des Zwischenstückes i herbeiführt. Auch kann der Hebel r mit einer Verlängerung 12 versehen werden, wodurch er von der Rolle w wieder in seine Ruhelage zurückgedrückt wird. Die Teile io, ii und 12 sind in der Abb. i punktiert angedeutet.
  • Die neue Auslösevorrichtung bewirkt nicht nur, daß die den Schalthebel steuernden Teile zwangläufig durch die freigewordene Stempelwelle zurückbewegt werden, und diese nach jeder Auslösung nur eine Umdrehung ausführen kann, sondern sie bietet auch Schutz gegen Rückwärtsdrehen und Beschädigung eines auf der Stempelwalze angeordneten Zählwerks. Denn der ober- oder unterhalb der Maschinenplatte angeordnete Hebel 7 verhindert, daß die Stempelwalze sich aus ihrer Normalstellung im entgegengesetzten Sinne vollständig herumdrehen läßt, weil der Stift 8 oder die Rolle w von dem Hebel 7 angehalten wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auslösevorrichtung für Briefstempelmaschinen, bei der ein in die Briefbahn ragender Schalthebel von den durchlaufenden Sendungen zur Seite bewegt, und dadurch die Welle der Stempelwalze zur einmaligen Umdrehung freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung von einem sich mit der Stempelwelle (e) drehenden Steuerteil (8 oder v), der auf einen oder auf mehrere an der Auslösevorrichtung angebrachte Daumen (7, 9, io, 1i, 12) einwirkt, etwas von der Briefbahn zurückgezogen wird.
  2. 2. Auslösevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Daumen (9), der auf derselben Achse (k) sitzt, auf der ein von dem Steuerteil (8 oder v) der Stempelwelle (e) zur Seite bewegter zweiter Daumen (7) angebracht ist, einen als Anschlag für die Stempelwelle (e) dienenden Hebel (r) wieder zurückbewegt, wenn der zweite Daumen (7) von dem Steuerteil (8 oder v) gedreht wird.
  3. 3. Auslösevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichciet, daß der als Anschlag für die Stempelwelle (e) dienende Hebel (y), der von einem Steuerteil (v) nach der Auslösung der Stempelwelle (e) zur Seite bewegt wird, einen Daumenansatz (io) hat, der einen auf der Achse (k) des Zwischenstückes (i) befestigten Daumen (ii) dreht und die Auslösevorrichtung in die Anfangslage zurückbewegt. q.. Auslösevorrichtung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Anschlag für die Stempelwelle (e) dienende Hebel (r) einen Daumenansatz (i2) hat, durch den der Sperrhebel (r) von dem mit der Stempelwelle (e) bewegten Steuerteil (v) zurückbewegt wird.
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