DE394361C - Verfahren zur Herstellung von Metallsulfid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallsulfid

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DE394361C
DE394361C DEG58396D DEG0058396D DE394361C DE 394361 C DE394361 C DE 394361C DE G58396 D DEG58396 D DE G58396D DE G0058396 D DEG0058396 D DE G0058396D DE 394361 C DE394361 C DE 394361C
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/42Sulfides or polysulfides of magnesium, calcium, strontium, or barium
    • C01B17/44Sulfides or polysulfides of magnesium, calcium, strontium, or barium by reduction of sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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    • C01B17/22Alkali metal sulfides or polysulfides
    • C01B17/24Preparation by reduction
    • C01B17/28Preparation by reduction with reducing gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G1/00Methods of preparing compounds of metals not covered by subclasses C01B, C01C, C01D, or C01F, in general
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  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von getallsulfid. Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Metallsulfiden durch Reduktion der Sulfate nach der Formel: MSO, +4C=MS + 4C0, und stützt sich auf die ermittelte Tatsache, daß, wenn das Metallsulfat in sehr fein verteiltem Zustand in innige Berührung mit dem ReduktionsmIttel gebracht wird, die Reaktion mit sehr großer Geschwindigkeit und Wirkung eintritt. Die vorliegende Erfindung besteht demnach darin,- ein Metallstilfat zu Sulfid dadurch zu reduzieren, daß es in suspendiertem Zustande in einer reduzierenden Atmosphäre erhalten wird.
  • Das Verfahren ist besonders geeignet zur Herstellung der Sulfide des Natriums und Bariums, obgleich es selbstverständlich auch für die Herstellung anderer Metallsulfide dienen kann.
  • Als Ausführungsbeispiel für die Erläuterung des Verfahrens mag die Herstellung -von Bariumsulfid,aus Bariumsulfat dienen.
  • Bariumsulfid wird gewöhnlich hergestellt, indem gernahlener Baryt mit Kohlenpulver gemischt, dieMischung in einen Drehrohrofen eingeführt und mittels eines gewöhnlich durch Verbrennen bituminöser Kohle erzeugten Feuers geröstet wird. Die Beschickung wird in dem Ofen zwei 'bis drei Stunden gehalten, und dann noch heiß auf Laugenbehälter übergeführt, in welchen das lösliche Bariumsulfid mit Wasser ausgelaugt wird. Bet diesem Verfahren ist der Baryt im allgemeinen nicht sehr fein gemahlen. Ein Material, welches durch ein 40maschiges Sieb hindurchgeht, wird wahrscheinlich den Durchschnitt bilden, obwohl einige Betriebe mit gröber gemahlenem Material arbeiten.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren ist Baryt oder ein anderes Metallsulfat sehr fein gemahlen, so daß es vollständig durch ein 2oomaschilges oder noch feineres Sieb h-indurchgeht, und in einer reduzierend-en Atm-osphäre bei einer so hohen Temperatur suspendiert wird, daß die das Metallsulfid bildende Reaktion stattfinden kann und das so gebildete Metallstilfid aus den Gasen gewonnen wird.
  • Das Verfahren kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Das fein gepulverte Metallsulfat kann mit gepulverter.Kohle oder einem anderen festen kohlenstoffhaltigen Materiat gemischt werden, und die Mischung wird in einen Verbrennungsraiim mittels Luft eingeblasen, entzündet und in derselben Weise verbrannt, wie Kohlenstaub für Heizzwecke, wie z. B. bei der Herstellung von Portlandzement. Die das Metallsulfid bildende Reaktion findet fast augenblicklich statt, und das Metallsulfid kann aus den, den Verbrennungsrauin verlassenden Gasen in irgendeiner bekannten Weise abgeschieden werden, indem z. B. die Gase durch elektrische Staubabscheider oder durch Zyklonabscheider oder Tuchfilter geführt oder mit einer Waschflüssigkeit in Berührung gebracht werden. - - Anstatt das Metallsulfat mit gepulverter Kohle oder einem anderen kohlenstoffhaltigen Material, wie oben beschrieben, zu mischen, kann das fein gepulverte Stilfat in einen Reaktionsraum mit einem brennbaren Gas- i ."eniisch eingeblasen werden, welches in (leiii Raum verbrannt wird, tiiii dic nutwendige Hitze sowie die Bedingungen für die Redul,-tion des Stilfats zu Sulfid zu schaffen. Oder das fein gepulverte Sulfat kann in einen Verbrennungsrauni in die Flamme oder die heißen reduzierenden Gase geblasen werden, welche durch Verbrennen von flüssigen Brennstoffen, wie öl, erzeugt werden. Selbstverständlich können feste, flüssige und gasförmige Brennstoffe nebeneinander angewendet werden, um die heiße reduzierende Atmosphäre zu schaffen, in welcher das Metallsulfat suspendiert wird und das fein gepulverte Sulfat kann mit dein ganzen oder mit einem Teil des Brennstoffes oder unabhängig von ihm eingeführt werden.
  • Da die Gase. welche den Reduktionsraum verlassen und das fein verteilte Metallstilfid mitführen, eine hohe Temperatur haben, so ist für die Gewinnung des Metallsulfids aus den Gasen ein Verfahren angebracht, welches die Wärme der Gase wiedergewinnt; wenn die Gase nach Abkühlun- und Abscheidting des Metallsulfids noch Kohlenoxvd in ausreichender Menge enthalten, so können sie verbrannt und die Wärme nutzbar gemacht werden.
  • Die Reaktion kann in Anlagen verschiedetier Bauart ausgeführt werden; eine Anlage enthält eine -\Terbrennungskammer und einen Abscheider, der das \L#letallsulfid aus dein Gas bei seinem Eintritt in den Verbrennungsrauni oder bei seinem Austritt abscheidet. Gewöhnlich wird ein Wärmeaustauscher zwischen den Abscheider und die Verbrennungskammer eingeschaltet.
  • Die Verbrennungskammer kann entweder wagerecht oder senkrecht liegen; bei einer senkrechten kann die gasförmige Atmosphäre, in welcher die Reaktion stattfindet, aufwärts oder abwärts strömen. In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigen Abb. i einen senkrechten Schnitt und Abb. 2 den Aufriß einer anderen Ausführungsform.
  • A ist die senkrechte Verbrennungskanimer, in welcher die Reduktion des in der heißen reduzierenden Atmosphäre suspendierten Metallsulfats stattfindet. Die das fein verteilte Metallsulfat führenden Gase strömen abwärts durch einen am unteren-Ende der Karni-ner.,1 angeordneten Wärmeaustatischer B, in welchein die-Gase abgekühlt werden, während ihre fühlbare Wärme zu Heizzwecken verwendet wird. In der Zeichnung ist als WärmeaustauscherB ein Schlangenrohr dargestellt. Die gekühlten Gase strömen von dem Wärmeaustauscher B durch den koinscheit Boden der Kammer A und Rohr C in den unteren Teil eines WaschturniesD, der durch Rohr E mit Wasser gespeist wird. Die ausgewaschenen, Gase verlassen den Wascher durch Rohr F und Gebläse '11 und können in die Luft strömen oder, da sie gewöhnlich noch genügend viel Kohlenoxyd enthalten, einem Ofen zugeführt und fair Heizzwecke verwendet werden. Die in dem Wascher D gebildete Lösung wird atis dem Rohr G abgelassen. Ein Brenner H ist in den oberen Teil der Kammer A eingesetzt, ZD unmittelbar darunter ein zweiter Breiiiier K. Bei der Ausführung des Verfahrens in der beschriebenen Anlage wird der Breiiii.stoti, z -B. Kokspulver, Kohlenstaub, Brenn,-as oder Brennöl, dem Brenner H zugeführt und in dem oberen Teil der Kammer verbrannt, so (laß eine nach abwärts gerichtete reduzierende Flamme entsteht. Fein gepulverter Baryt wird, in die Kammer durch GebläseK eingeblasen, inischt sich mit dem abwärts gerichteten Strom der den Brenner H verlassenden Gase, und bleibt im Gase suspendiert. Der gepulverte Baryt kann in den Ofen inittels Luft oder brennbaren Gases eingeblasen werden; vorzugsweise wird aber der gepulverte Baryt mit 2o oder 30 Prozent seinem; Gewichtes mit Kohlenpulver gemischt und in die Verbrennungskammer durch das Gebläse K mittels eines Luftstromes eingeblasen. Kohlenpulver und Daryt mischen sich mit der aus H kommenden Flamme, die in der Verbrennungskammer, in welcher die Redtiktion des Bariumsulfats zu Sulfid stattfindet, abwärts streicht. Die heißen Gase strömen dann durch den Wärmeaustauscher B hindurch und aufwärts durch den Wascher D. Die den Wascher durch das Rohr G verlassende Flüssigkeit ist eine wässerige Lösung von Bariumsulfid.
  • Anstatt Brennstoff durch den Brenner1-1 und Baryt durch das Gebläse K zuzuführen, können sowohl Brennstoff als auch Baryt beiden Bren.nern zugeführt werden, oder ein Brenner, vorzugsweise der Brenner K, kann fortgelassen oder geschlossen werden, und der ganze Brennstoff mit dem gepulverten Barvt wird der Verbrennungskammer dann durch den Brenner H allein zugeführt.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Einrichtung besteht aus den gleichen Einheiten wie die Anlage nach Abb. i, unterscheidet sich bloß darin, daß der Brenner H sich unten an der Spitze des konischen Bodens befindet und der Brenner K in den unteren Teil der Verbrennungskanimer oberhalb des Brenners H einmündet. Die Gase werden der Kammer durch das Rohr C entnommen und dann dem Wärmeaustauscher und dem Sulfidwascher zuwerden auf "eführt. Die Brenner H und K die gleiche Weise gespeist wie bei Abb. i beschrieben; die reduzierende Gasatmosphäre, in welcher das Metallsulfat.suspendiert ist, strömt aber aufwärts anstatt abwärts. Der Vorzug dieser Ausführungsform ist, daß der Gasstrom eine hebende Kraft auf die suspendierten Teilchen ausübt, so daß sie in dem Reduktionsgas länger suspendiert sind, als ,venn das Gas abwärts strömt. Wenn ein längerer Zeitraum für die Reaktion nicht gewüncht wird, kann die Verbrennungskammer gemäß Abb. 2 auch kürzer gemacht werden als diejenige gemäß Abb. i, und es wird trotzdem die gleiche Kontaktdauer zwischen Metallsulfat und reduzierender Atmosphäre erreicht.
  • Eine bestimmte Temperatur oder ein bestimmter Temperaturbereich, in welchen das Verfahren ausführbar ist, kann nicht gegeben werden. jedes Metallsulfat hat seine beste Zersetzungstemperatur; die Mindesttemperatur für Bariumsulfat liegt etwa bei 95o' C, währeiid die Temperatur, bei welcher die Reduktion des Natriumsulfats stattfindet, bedeutend niedriger ist. Die beste Temperatur für die Behandlung eines jeden Metallsulfats ändert sich mit der Art des Erzes und des Reduktionsmittels. Ein Bariumsulfaterz, das z. B. Verunreinigungen enthält, wie Eisen und Kieselsäure, verlangt keine zu hohe Temperatur, weil sonst Verluste infolge der Bildung von unlöslichen Feriten und Silikaten des Bariums auftreten. Die Reduktionstemperatur ist höher, wenn hartbrennender Koks als Reduktionsmittel verwendet wird als bei Gaskohle.
  • Die erforderlichen Brennstoffmengen, d. h. das Verhältnis zum Metallsulfät, ändert sich mit der Art des Brennstoffes und im gewissen Grade auch mit der Art der Zuführung des Brennstoffes. Das Verfahren hat den besten Wirkungsgrad in bezug auf Brennstoffverbrauch und auf Ausbeute an Sulfid, -wenn ein Teil des Brennstoffes vorzugsweise in größerer Menge als dem chemisch äquivalenten Verhältnis zu dem behandelten Sulfat entspricht, zur Mischung mit dem Sulfat in der Kammer gelangt.
  • Bei der Herstellung von Bariumsulfid ans Baryt werden gute Ergebnisse erzielt, wenn der gepulverte Baryt mit :2o bis 30 Prozent Kohlenpulver gemischt und in die Reaktionskammer eingeblasen wird, während so viel Brennstoff dem Brenner H zugeführt wird, daß die Reduktionsbedingungen bei heller Rotglut in derReaktionskammer erhalten werden.
  • Die Anlage, in welcher das Verfahren ausgeführt -wird, ist einfach, und da die Reaktion sehr schnell verläuft, werden bedeutende Mengen des Sulfids in einer verhältnismäßig kreinen Anlage hergestellt. Die Ausbeute an"Bariumsulfid ist höher und dieWärmeausnutzung besser als bei irgendeinem der bisherigen Verfahren.

Claims (4)

  1. PATENT-ANspp,üciiE: i.
  2. Verfahren zur Herstellung von Metallsulfid durch Reduktion des entsprechenden Sulfats, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsulfid in einer reduzierenden Atmosphäre in feiner Verteilung und bei hoher Temperatur suspendiert wird. :2.
  3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Redtiktionsatmosphäre durch Verbrennung von festen, flüssigen oder gasf örniigen Brennstoffen allein oder zusammen erzeugt und das Metallsulfat in die Reduktionsatmosphäre entweder mit dem Brennstc>ff oder mit einem Teil dieses oder von ihm getrennt eingeblasen wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das fein verteilte Met,a,llsulfa,t mit fein verteiltem festen kohlenstoffhaltigern Brennstoff gemischt, die Mischung in den Reaktionsraum mit Luft eingeblasen und der Brennstoff verbrannt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsulfat in strömender reduzierender Atmosphäre suspendiert wird.
DEG58396D 1921-12-29 1923-01-31 Verfahren zur Herstellung von Metallsulfid Expired DE394361C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2128118A1 (en) * 1971-03-05 1972-10-20 Rech Geolog Miniere Alkaline-earth sulphides - by reducing the sulphates in briquettes and extracting with water

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US1457436A (en) 1923-06-05
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