DE3943376C1 - - Google Patents

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DE3943376C1
DE3943376C1 DE3943376A DE3943376A DE3943376C1 DE 3943376 C1 DE3943376 C1 DE 3943376C1 DE 3943376 A DE3943376 A DE 3943376A DE 3943376 A DE3943376 A DE 3943376A DE 3943376 C1 DE3943376 C1 DE 3943376C1
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DE3943376A
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Michael Dipl.-Ing. Hoss
Ulrich Dipl.-Ing. 5300 Bonn De Trapp
Frank Dipl.-Ing. 5409 Dausenau De Bruchschmidt
Alfred Dipl.-Ing. 5330 Koenigswinter De Bonn
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Eaton Industries GmbH
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Kloeckner Moeller GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • F16P3/10Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts in which the operation of locking the door or other member causes the machine to start

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einem Sicherheitsschalter zum zwangsweisen Abschalten der Stromzufuhr beim Entfernen einer Schutzabdeckung vom einer Maschine oder dergleichen und Einschalten bei Schließen der Schutzabdeckung mittels eines mit der Schutzabdeckung fest verbundenen und mit dieser bewegbaren Betätigers mit in einem mehrteiligen Gehäuse untergebrachten elektrischen Kontakten und einem Stößel, der durch ein vom dem durch eine Öffnung des Gehäuses eingreifenden Betätiger beaufschlagbares Antriebsorgan betätigbar ist, insbesondere eines mit dem Stößel in Wirkverbindung stehenden verdrehbar auf einer in dem Gehäuse gelagerten Welle angeordneten Schaltrades und mit einer federbelasteten Verriegelungseinrichtung für das Antriebsorgan zum Verhindern irregulärer Einschaltung des Schalters unter Umgehung des Betätigers bei entfernter Schutzabdeckung.
Bei derartigen Sicherheitsschaltern handelt es sich üblicherweise um Endschalter, die über einen Stößel angetrieben werden. Der Stößel wird dabei über ein Antriebsorgan so gesichert, daß er nur mittels unterschiedlich geformter Schlüssel, als Betätiger bezeichnet, betätigt werden kann. Die Aufgabe derartiger Sicherheitsschalter besteht darin, beispielsweise Schutzabdeckungen wie Türen, Klappen, Hauben, Schutzgitter von Maschinen, wie Zentrifugen, Spritzgießmaschinen, Werkzeugmaschinen, Pressen, Fördermitteln usw., derart zu sichern, daß bei dem Öffnen der Schutzabdeckung die Stromzufuhr unterbrochen wird, und daß es mit üblichem Werkzeug nicht möglich ist, den Sicherheitsschalter bei geöffneter Schutzabdeckung zu schließen und die Maschine anlaufen zu lassen. Der Sicherheitsschalter ist dabei üblicherweise an der zu schützenden Maschine angebracht, während der Betätiger mit der Schutzabdeckung fest verbunden ist. Es sind verschiedene Lösungen derartiger Sicherheitsschalter bekannt. Aus der EP 01 17 396 A1 ist ein gattungsgemäßer Sicherheitsschalter bekannt, bei dem der Stößel zum Öffnen und Schließen der Kontakte des Schalters über eine Steuerwalze betätigt wird. üm das Schließen des Schalters nur dann zu ermöglichen, wenn die Schutzabdeckung geschlossen wird, ist eine Verriegelung in Gestalt von zwei beiderseits der Steuerwalze auf deren Welle schwenkbar angeordneter Sperrscheiben vorgesehen. Erst nach dem Verschieben der Sperrscheiben durch den Betätiger ist es möglich, die so entsperrte Steuerwalze durch den Betätiger weiter zu verdrehen, um damit das Schließen der Kontakte des Schalters zu bewirken.
Ein weiterer bekannter Sicherheitsschalter gemäß EP 01 75 156 A2 schlägt eine radial geteilte Steuerwalze mit zwei axial auseinanderspreizbaren Walzenteilen vor, wobei das Schließen der Kontakte des Schalters nur im auseinandergespreizten Zustand der beiden Walzenteile der Steuerwalze erfolgen kann. Das Auseinanderspreizen der beiden Walzenteile erfolgt durch Einschieben des Betätigers, der in entsprechende Ausnehmungen der Walzenteile eingreift und diese dabei seitlich zu seiner Bewegungsrichtung auseinanderspreizt entgegen der Rückstellkraft einer Druckfeder.
Sicherheitsschalter mit einer selbsttätig kraftschlüssigen Verbindung des Betätigers und des Antriebsorgans für den Stößel, die auch selbsttätig voneinander lösbar ausgebildet sind, sind beispielsweise aus der DE 24 25 898 A1 bekannt. Eine besondere Verriegelung des Betätigers durch zusätzliche Mittel erfolgt nicht, vielmehr findet die Verriegelung durch formschlüssiges Einrasten des Betätigers in der Steuerwalze statt. Ähnliche Ausführungen sind auch aus der DE 31 00 862 A1 bzw. AT 2 34 956 bekannt.
Aus der DE 33 09 372 C2 ist ein Sicherheitsschalter bekannt geworden, dessen Antriebsorgan in der geöffneten Stellung der Schutzabdeckung und des Schalters durch einen Sperrstift gesichert ist, der erst durch den Betätiger aus der Sperrstellung herausgeschoben werden muß, um das Antriebsorgan für den Eingriff des Betätigers zum Einschalten des Schalters freizugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Sicherheitsschalter in bezug auf die konstruktive Ausführung und Montagefreundlichkeit zu verbessern, dabei gleichzeitig eine größtmögliche Sicherheit gegen unvorschriftsmäßige Bedienung zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen Sicherheitsschalter gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß werden ausgehend von einem Schaltrad als Antriebsorgan mindestens zwei hiervon unabhängig gelagerte und verschiebbare Riegel in symmetrischer Anordnung zu dem Schaltrad vorgesehen. Damit ist die Sicherheit gegeben, daß selbst bei Ausfall eines Riegels mindestens der zweite Riegel noch die Sicherung gewährleistet. Der Zeitpunkt der Freigabe des Schaltrades, d. h. der Entsperrung, kann durch eine entsprechende Anordnung von Riegel und Betätiger bzw. Betätigereingriffsweg definiert werden und mit ausreichender Sicherheit innerhalb des den Sicherheitsschalter umgebenden Gehäuses verlegt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung wird die Blockierung des Schaltrades durch eine formschlüssige Verbindung zwischen Riegel und Schaltrad im Bereich der Stirnseiten des Schaltrades erreicht. Beispielsweise ist vorgesehen, daß im Bereich der Stirnseiten des Schaltrades Ausnehmungen vorgesehen sind, in die Riegel mit einem entsprechenden Vorsprung bzw. Rastnase eingreifen können. Die Riegel sperren dann das Schaltrad gegen weitere Verdrehung. Erst nach Entriegelung des Schaltrades, d. h. Entfernen der eingerasteten Riegel aus den Ausnehmungen des Schaltrades kann dieses wieder gedreht werden, was dann durch die Bewegung des Betätigers erfolgen kann. Das Verschieben der Riegel zum Entsperren erfolgt durch den Betätiger insbesondere in der Weise, daß die Riegel und der Betätiger an den einander zugewandten und in Wirkverbindung miteinander tretenden Flächen mit zueinander komplementären schrägen Gleitflächen ausgebildet sind, so daß die Riegel quer zur Bewegungsrichtung des Betätigers durch diesen auseinanderspreizbar bzw. aufeinander zu bewegbar sind. Die Riegel sind bevorzugt achsparallel zur Wellenachse des Schaltrades hin und her verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet, bevorzugt im Bereich der der Wirkverbindung mit dem Stößel gegenüberliegenden Seite des Schaltrades. Die Gleitflächen an den Riegeln sind in Richtung auf die Stirnseiten des Schaltrades unter einem Winkel von 45° verlaufend ausgebildet, wobei die Gleitflächen sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Betätigers erstrecken. Sind mehrere Betätigungsrichtungen vorgesehen, so werden entsprechend zueinander versetzte Gleitflächen ausgebildet.
Die Wirkverbindung zwischen Schaltrad und Betätiger wird beispielsweise durch am Umfang des Schaltrades mindestens zwei sektorartig radial sich erstreckende Ausnehmungen zum Eingreifen des tangential auf das Schaltrad zu bewegbaren Betätigers in Verbindung mit einem rahmenartig ausgebildeten Betätiger erreicht. Der rahmenartig ausgebildete Betätiger weist einen sich parallel zur Wellenachse des Schaltrades erstreckenden Quersteg auf, der in die Ausnehmungen des Schaltrades eingreifend dieses verdrehen kann, entsprechend der Bewegungsrichtung des Betätigers. An den Ecken des Rahmens des Betätigers sind bevorzugt die Gleitflächen für die Riegel durch Abschrägung ausgebildet.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit des Sicherheitsschalters gegen unbefugtes Betätigen ohne Benutzung des Betätigers wird vorgeschlagen, neben einem ersten symmetrisch zu beiden Seiten des Schaltrades angeordneten Riegelpaar ein zweites Riegelpaar parallel hierzu beispielsweise in einer darüber- oder darunterliegenden Ebene anzuordnen. Auch das zweite Riegelpaar, insgesamt also vier Riegel, wird von dem Betätiger bewegt. Beispielsweise ist der Betätiger hierzu zusätzlich zu dem rahmenartigen Mittelteil mit seitlich je einem Steg ausgerüstet, dessen vordere Kante als komplementäre Gleitfläche zu dem weiteren Paar von Riegeln abgeschrägt ausgebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsschalter wirkt das Schaltrad auf den Stößel des Schalters, wobei das Schaltrad durch den Betätiger angetrieben wird. Der Betätiger weist mindestens einen rahmenförmigen mittleren Bereich auf, der dafür vorgesehen ist, das Schaltrad anzutreiben, indem der Quersteg in einer Aussparung des Schaltrades greift. Voreilend hierzu werden seitlich am Schaltrad angeordnete Riegel verschoben, die federbelastet in das Schaltrad greifen und durch an dem Betätiger bzw. des Rahmen angeordnete Schrägen in die Entsperrungsposition geschoben werden. Als weitere Sicherheit sind zusätzlich noch zwei weitere Riegel vorgesehen, die durch zwei zusätzlich zu dem Rahmen des Betätigers in axialer Richtung am Betätiger angeordnete Stege in die entsperrte Position geschoben werden müssen.
Die Riegel können einzeln jeweils im Gehäuse unter Einwirkung einer Druckfeder gelagert sein, die die Riegel stets in Richtung auf das Schaltrad drücken. Es ist jedoch auch möglich, einem Paar Riegel eine gemeinsame Druckfeder anzuordnen, die beispielsweise diese übergreifend mit dem einen Ende auf dem einen Riegel und dem anderen Ende auf dem anderen Riegel angeordnet ist und somit auch das Bestreben hat, die Riegel zusammenzuführen und dabei stets in Richtung auf das dazwischen angeordnete Schaltrad zu drücken.
Je nachdem, wie die Wirkverbindung zwischen Schaltrad und Stößel ausgestaltet ist, kann das Schaltrad in einer Drehrichtung betätigt werden oder aber in zwei Drehrichtungen.
Eine besonders einfache Übertragung der Bewegung auf den Stößel ist möglich durch Herstellen der Wirkverbindung zwischen Schaltrad und Stößel mittels eines außermittig am Schaltrad angreifenden Pleuels. Das Schaltrad ist dann nur in einer Richtung zum Schließen bewegbar, so daß nur aus zwei zueinander senkrechten Richtungen eine Betätigung mittels Betätiger erfolgen kann. Um die Totpunktlage des Pleuels zu überwinden, ist vorgesehen, daß das Schaltrad mit einer koaxial zur Wellenachse des Schaltrades angeordneten Drehfeder ausgerüstet ist, die nur in der Totpunktlage des Pleuels wirksam ist und dieses bei Entriegelung beaufschlagt, so daß sich das Schaltrad bzw. Pleuel aus der Totpunktlage bewegt.
Bei nur zwei möglichen Betätigungsrichtungen, die zueinander senkrecht sind für den Betätiger, können die Riegel spiegelsymmetrisch als linker und rechter Riegel mit jeweils einer jeder Betätigungsrichtung zugeordneten Gleitfläche für den Betätiger ausgebildet sein, die gegeneinander um 90° versetzt sind, und zwar je eine auf jeder Seite der Riegelachse eines Riegels, wodurch eine in bezug auf die Riegelachse unsymmetrische Anordnung der Gleitflächen gegeben ist.
Um bei einem Schaltrad mit Übertragung der Schaltbewegung auf den Stößel mittels Pleuel weitere Betätigungsrichtungen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß der Stößel in einem die Kontakte tragenden Kontaktträger drehbar gelagert ist, und zwar drehbar um seine Längsachse. Nunmehr ist es möglich, das Schaltrad mitsamt dem die Öffnungen für die Betätiger tragenden Gehäusedeckel um 180° um die Stößelachse zu drehen, wodurch die Öffnungen für den Eingriff des Betätigers und das Schaltrad in zwei weiteren Betätigungsebenen zugänglich werden. Die Verriegelungseinrichtung wird ebenfalls mitgedreht.
Es ist auch möglich, die Wirkverbindung zwischen Schaltrad und Stößel mittels an dem Stößel drehbar auf einer in seitlich parallel zur Stößelbewegung verlaufenden Nuten des Gehäuses geführten Achse gelagerten Rollen herzustellen, die mit der über einen Teil des Umfanges des Schaltrades ausgebildeten drei Kalotten aufweisenden Kurvenbahn drei stabile Lagerzustände bilden, wobei das Schaltrad im Querschnitt betrachtet eine Symmetrieachse aufweist. Eine derartige Wirkverbindung zwischen Schaltrad und Stößel ermöglicht das Schalten des Schaltrades in beiden Drehrichtungen, so daß auch die Verriegelungseinrichtungen in Gestalt der Riegel symmetrisch zu der Riegelachse ausgebildet werden können. Um an jedem Riegelarm zwei zueinander senkrechte Bewegungsrichtungen eines Betätigers zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß je zwei schräge zueinander um 90° versetzte Gleitflächen beidseitig der Riegelachse jedes Riegels ausgebildet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a schematische Darstellung eines Sicherheitsschalters in schematischer Ansicht in geöffnetem Zustand,
Fig. 1b eine schematische Ansicht des Sicherheitsschalters nach Fig. 1a in geschlossenem Zustand,
Fig. 2a eine Aufsicht auf das Schaltrad mit einem Paar Riegel in entsperrter Position,
Fig. 2b einen Längsschnitt gemäß AB nach Fig. 2a in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf das Schaltrad mit zwei Riegelpaaren,
Fig. 4 einen Querschnitt CD nach Fig. 3 in schematischer Darstellung,
Fig. 5a-e verschiedene Ansichten und Querschnitt eines Schaltrades für einen Sicherheitsschalter gemäß Fig. 3 und 4,
Fig. 6a-c verschiedene Ansichten und Querschnitte eines Betätigers für einen Schalter gemäß Fig. 3 und 4,
Fig. 7a-d verschiedene Ansichten eines Riegels für einen Schalter gemäß Fig. 3 und 4,
Fig. 8a-e verschiedene Ansichten und Querschnitte eines zweiten Riegels für einen Schalter gemäß Fig. 3 und 4,
Fig. 9 einen perspektivischen Teilquerschnitt für einen Sicherheitsschalter gemäß Fig. 2a und b,
Fig. 10a-e schematische Darstellung des Betätigungsweges des Betätigers zum Schaltrad,
Fig. 11a Explosionsdarstellung perspektivisch des Antriebes mit Schaltrad und Verriegelung mit einem Paar Riegel,
Fig. 11b Explosionsdarstellung eines Sicherheitsschalters mit einem Paar Riegel.
In der Fig. 1a und b ist das Antriebsprinzip eines erfindungsgemäßen Sicherheitsschalters schematisch dargestellt. In einem mehrteiligen aus Deckel 2 und Gehäuseteilen zusammengesetzten Gehäuse 1 ist auf einer Welle 51 ein Schaltrad 5 drehbar um die Achse 50 gelagert. Das Schaltrad 5 steht mit dem Stößel 4 des Schalters über am Umfang in einer Kurvenbahn 500 des Schaltrades zwangsgeführte Rollen 14, die in dem Stößel 4 gelagert sind, in Wirkverbindung. Die Wirkverbindung kann auch beispielsweise zwischen Stößel 4 und Schaltrad 5 mittels eines Pleuels hergestellt werden. Der Schalter mit den Kontakten 11, 12 ist in einem abgeschlossenen Schaltraum 16 des Gehäuses 1 untergebracht, in das der Stößel 4 durch die Öffnung 160 geführt ist. Die Kontaktbrücke 41 mit den beweglichen Kontakten 12 ist am Stößel 4 federnd gelagert. Der Stößel 4 ist gegenüber dem Schaltraum 16 mittels der Dichtung 10 im Bereich der Durchführung 160 abgedichtet. In der gezeigten Darstellung gemäß Fig. 1a ist der Schalter geöffnet und die beweglichen Kontakte 12 sind von den Festkontakten 11 mit Abstand c abgehoben entgegen der im Bereich der Durchführung 160 des Stößels 4 und am Stößelende angeordneten Druckfedern 9, 13. Das Schaltrad 5 weist in seiner dem Stößel 4 zugewandten Hälfte am Umfang die mit drei Kalotten 501, 502, 503 ausgebildete etwa W-förmig abgerundete Kurvenbahn 500 auf, die durch die drei Kalotten drei stabile Lagerzustände des Stößels 4 in bezug auf das Schaltrad 5 gewährleistet. Die mittlere Kalotte 501 weist den Abstand b von der Wellenachse 50 des Schaltrades 5 auf, die hierzu symmetrisch angeordneten seitlichen Kalotten 502 und 503 einen Abstand a von der Wellenachse 50, wobei die Differenz b minus a gleich c dem Hubweg zum Öffnen bzw. Schließen der Kontakte 11, 12 des Schalters entspricht. Auf dem restlichen Umfang des Schaltrades 5 sind zwei segmentartige radiale Schlitze 504, 505, die sich trichterförmig nach außen erweitern, ausgebildet. Das dargestellte Schaltrad 5 ist symmetrisch zu seiner senkrechten Achse 55 ausgebildet und in beiden Drehrichtungen D1, D2 schaltbar. Der mit der Schutzabdeckung, die hier nicht dargestellt ist, fest verbundene Betätiger 3, der hier schematisch teilweise dargestellt ist, ist durch eine Öffnung 21 des Deckels 2 des Gehäuses 1 in Pfeilrichtung P1 einführbar. Der Betätiger 3 weist in seinem vorderen stirnseitigen Bereich einen Quersteg auf, mit dem er in den Schlitz 504 des Schaltrades 5 eingreifend dieses in Pfeilrichtung P1 um die Achse 50 verdrehen kann. In der Fig. 1b ist die bei Betätigung des Betätigers 3, d. h. bei Schließen einer mit dem Betätiger 3 verbundenen Abdeckung in das Gehäuse 1 des Sicherheitsschalters hineinbewegten Betätiger 3 zum Einschalten des Schalters 11, 12 eingeschaltete Stellung durch Verdrehen des Schaltrades 5 in Richtung D1 dargestellt. Bei der Drehung des Schaltrades 5 wird der Stößel 4 über die Kurvenbahn 500 von der Kalotte 501 in die Kalotte 503 geführt, wobei der Stößel sich um die Differenz b minus a in Pfeilrichtung H1, siehe Fig. 1a, unter dem Druck der Federn 9, 13 bewegt und den Schalter 11, 12 schließt. In der geschlossenen Stellung gemäß Fig. 1b ist wiederum ein stabiler Zustand erreicht. Die Betätigung des Schaltrades 5 kann auch aus einer anderen Richtung erfolgen, beispielsweise der in der Fig. 1a angedeuteten Richtung P2 oder der Richtung P3 oder P4, da das Schaltrad 5 in beiden Richtungen, also auch D2, drehbar gelagert ist.
Die zusätzliche Verriegelung des Schaltrades 5 im geöffneten Zustand des Schalters gemäß Fig. 1a ist in den schematischen Darstellungen nach Fig. 1a und 1b nicht gezeigt. Für diese Verriegelung ist das Schaltrad 5 an den Stirnseiten am Umfang mit beidseitigen Aussparungen 506, 507 und 508, 509 ausgebildet. Diese Aussparungen 506-509 sind paarweise angeordnet und auf unterschiedlicher radialer Höhe durch die Abstufung 53 im Bereich gegenüberliegend der die Wirkverbindung mit dem Schaltrad 5 zum Stößel 4 herstellenden Bereich des Schaltrades 5. Die Aussparungen 506 bis 509 sind in einem Bereich am Umfang des Schaltrades 5 angeordnet, der zwischen den beiden Schlitzen 504, 505 für den Eingriff des Betätigers 3 angeordnet ist. Diesen Aussparungen 504, 505 können Riegel zugeordnet werden.
Ein rahmenartiger Betätiger 3, wie er beispielsweise zum Schalten des Schaltrades 5 gemäß den Fig. 1a, 1b benutzt werden kann, ist schematisch in der Aufsicht der Fig. 10e dargestellt. Der Betätiger 3 greift mit dem Quersteg 313 in einen Schlitz 504 bzw. 505 des Schaltrades 5 ein, wobei das Schaltrad 5 teilweise in das Fenster 314 des Betätigers 3 hineinragt, um dieses zu bewegen.
In den Fig. 2a und 2b ist der in den Fig. 1a, 1b dargestellte Antrieb mit einem Schaltrad 5 in Verbindung mit einer Verriegelung in Gestalt eines symmetrisch zu beiden Stirnseiten des Schaltrades 5 angeordneten Paar Riegel 7a, 7b in der Aufsicht und im Längsschnitt des Schaltrades 5 dargestellt. Da das Schaltrad 5 nur mittels eines Paar Riegel 7a, 7b verriegelt wird, bedarf es auch nur eines Paares Aussparungen 506, 507, die am Umfang in dem auf der dem Stößel 4 abgewandten Bereich des Schaltrades 5 ausgebildet sind. In dem nach Fig. 2a und 2b gezeigten Beispiel ist die Wirkverbindung zwischen Schaltrad 5 und Stößel 4 nicht dargestellt. Die das Schaltrad 5 tragende Welle 51 ist in dem Gehäuse 1 gelagert. Parallel zur Wellenachse 50 auf der dem Stößel abgewandten Seite sind die Riegel 7a, 7b angeordnet und längs ihrer Achse 70 entgegen dem Druck je einer Feder 18 verschiebbar in dem Gehäuse 1 gelagert.
Die Federn 18 sind beispielsweise in Ausnehmungen 75 der Riegel 7a, 7b und am Gehäuse geführt. Zum Entsperren werden die Riegel 7a, 7b in Pfeilrichtung E1 mittels des Betätigers 3, der in Pfeilrichtung P1 auf das Schaltrad 5 zu bewegt wird, auseinandergeschoben, so daß sie aus der Ausnehmung 506, 507 des Schaltrades ausrasten und dieses für eine Drehbewegung freigeben, unter Zusammendrücken der Druckfedern 19. Beim Herausziehen des Betätigers 3 entgegen der Richtung P1 können die Riegel 7a und 7b unter dem Druck der Feder 18 sich in Richtung E2 bewegen, bis sie in der gestrichelten Stellung gemäß Fig. 2b an dem Schaltrad-Zwischensteg 510 in den Aussparungen 506, 507 anliegend eingerastet sind. Die Riegel 7a, 7b können beispielsweise auf Führungsstegen des Gehäuses 1 geführt sein. Die Riegel 7a, 7b weisen quer zu ihrer Längserstreckung ausgebildete Riegelarme 71a, 71b auf, die sich in der Ebene der Bewegungsrichtung des Betätigers 3 erstrecken. Die Riegelarme 71a, 71b sind an ihren dem Betätiger 3 zugewandten Endflächen abgeschrägt ausgebildet, so daß schräge Gleitflächen 73a und 73b gebildet sind. Die Gleitflächen 73a, 73b sind gegeneinander um 90° versetzt an den Riegelarmen 71a, 71b angeordnet, sie verlaufen jeweils schräg unter 45° auf die Stirnflächen des Schaltrades 5 zu bzw. unter 45° zu den Bewegungsrichtungen P1, P3 bzw. P2, P4 des Betätigers 3, die ebenfalls um 90° gegeneinander versetzt sind. Wenn das Schaltrad 5 in beiden Drehrichtungen bewegbar, siehe Beispiel Fig. 1a, und zu einer senkrechten Achse 55 symmetrisch aufgebaut ist, können vier Bewegungsrichtungen des Betätigers P1 bis P4 in symmetrischer Anordnung gemäß Fig. 1a vorgesehen werden. Dann können auch die Riegel 7a, 7b zu ihrer Achse 70 symmetrisch ausgebildet werden, insbesondere in bezug auf die Anordnung der Gleitflächen 73a, 73b, wie in Fig. 2a, b schematisch dargestellt.
Für den Fall, daß nur zwei um 90° gegeneinander versetzte Bewegungsrichtungen P1, P2 gemäß Fig. 1a für das Schaltrad 5 vorgesehen sind, wobei das Schaltrad 5 in einer Drehrichtung schaltet, sind die Riegel 7a, b auf jeder Seite mit nur einer schrägen Gleitfläche 73a bzw. 73b, die in bezug aufeinander um 90° versetzt sind, entsprechend den beiden um 90° zueinander versetzten Bewegungsrichtungen P1, 2 auszurüsten. In dem anderen Falle sind an den Riegeln 7a, b auf jeder Seite je zwei zueinander um 90° versetzte Gleitflächen 73a, b vorzusehen, nämlich jeweils für die beiden zueinander senkrechten Richtungen P1, P2 und P3, P4 des Betätigers.
Gemäß der Ausbildung von Fig. 2a ist die Gleitfläche 73a dem in Richtung P1 bzw. P3 bewegbaren durch die Öffnung 21 des Gehäusedeckels einführbaren Betätiger 3 zugewandt. Der Betätiger 3 ist rahmenartig ausgebildet und weist stirnseitig den Quersteg 313 auf. Der Rahmen des Betätigers 3 ist an den stirnseitigen Ecken ebenfalls mit unter 45° abgeschrägten Ecken 311, 312 ausgebildet, die komplementär zu den Gleitflächen 73a der Riegelarme 7a, b verlaufen, so daß sie auf diese auftreffend die Riegel in Pfeilrichtung E1 auseinanderdrücken und parallel zur Wellenachse verschieben können. Wenn ein Betätiger 3 in Pfeilrichtung P4 bzw. P2, siehe Fig. 1a, vorgesehen ist, so würde dieser analog ausgebildete Betätiger 3 auf die schräge Gleitfläche 73b der Riegel 7a, 7b treffen, die zu den Gleitflächen 73a um 90° versetzt angeordnet sind und ebenfalls das Verschieben der Riegel 7a, b in Pfeilrichtung E1 bewirken können. Die Gleitflächen 73a, 73b sind so groß bzw. lang ausgebildet, daß die Riegel 7a, 7b genügend weit in Richtung E1 von dem Schaltrad 5 durch den Betätiger 3 weggeschoben werden. Der Betätiger 3 gleitet dann in den zwischen den Riegelarmen 71a, b und den Stirnseiten des Schaltrades 5 freigegebenen Spalt, um das Schaltrad 5 zu betätigen.
Die Riegel 7a, 7b weisen an ihrem vorderen Ende einen zentralen Vorsprung 72 auf, beispielsweise als konusförmige Rastnase ausgebildet, mit der sie in die Aussparungen 506 bzw. 507 des Schaltrades 5 formschlüssig einrasten können. Der Betätiger 3 für einen Antrieb des Sicherheitsschalters gemäß Fig. 2a und 2b mit Verriegelung durch zwei Riegel 7a, 7b kann, wie in der Fig. 10e in Aufsicht dargestellt, ausgebildet sein. Hierbei sind die in Wirkverbindung mit den beiden Gleitflächen 73a der Riegel 7a,b tretenden schrägen Gleitflächen 311, 312 neben dem Quersteg 313 an vorspringenden Stegen ausgebildet. Die Gleitflächen 311, 312 können auch leicht gerundet ausgeführt sein.
Das Schaltrad 5 gemäß Fig. 2a, 2b ist bei geöffneter Schutzabdeckung, d. h. bei außerhalb des Gehäusedeckels sich befindendem Betätiger 3, der das Schaltrad 5 freigegeben hat, und infolgedessen bei geöffnetem Schalter durch die dann in den Aussparungen 506, 507 des Schaltrades eingerasteten Riegel 7a, 7b blockiert, und gegen unbefugtes Betätigen bei geöffneter Schutzabdeckung, d. h. bei nicht eingeführtem Betätiger 3, gesichert. Es ist nicht möglich, beispielsweise mit einem Schraubenzieher durch die Öffnung 21 des Deckels 2 in Schaltrad 5 einzugreifen und dieses zu drehen, da dieses durch die Riegel 7a, 7b gesperrt ist. Es müßte also mit einem zweiten oder dritten Werkzeug unbefugt durch die Öffnung 21 in das Schaltergehäuse eingedrungen werden, um auch die Riegel 7a, 7b zu entsperren, damit das Schaltrad und damit der Schalter betätigt werden kann.
Eine weitere Erhöhung der Sicherheit gegen unbefugtes Betätigen des Sicherheitsschalters bzw. seines Antriebes, des Schaltrades, ist beispielhaft in den Fig. 3 und 4 für einen Antrieb gemäß Fig. 1a, 1b dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 3 eine Aufsicht auf das Schaltrad 5 gemäß Fig. 1a mit vierfacher Verriegelung durch zwei Paar beidseitig des Schaltrades 5 jeweils übereinander angeordneter Riegel 6a, b, 7a, b in schematischer Darstellung. Das Schaltrad 5 sowie die Verriegelung sind symmetrisch zur Wellenachse 50 funktional aufgebaut, des weiteren ist das Schaltrad 5 für Betätigung in beiden Drehrichtungen D1, D2 ausgebildet.
Fig. 4 zeigt den Schnitt CD nach Fig. 3 durch das Schaltrad 5 und die Riegel 6a, b; 7a, b, wobei jeweils nur ein Riegel des jeweiligen Riegelpaares dargestellt ist. Zur Verriegelung durch vier Riegel ist das Schaltrad 5 mit vier Ausnehmungen 506, 507 bzw. 508, 509 an den Stirnseiten am Umfang, siehe auch Fig. 1a, 1b, ausgerüstet. Die Ausnehmungen 506-509 liegen auf unterschiedlichen Radien bzw. Abständen von der Wellenachse 50 des Schaltrades 5. Der Antrieb des Stößels 4 erfolgt über das Rollenpaar 14, das entlang einer Kurvenbahn 500 des Schaltrades 5 zwangsgeführt wird, wobei die Rollen 14 über die Rollenachse 140 mit dem Stößel 4 verbunden sind und die Rollenachse 140 in seitlichen sich parallel zur Bewegungsrichtung des Stößels 4 erstreckenden Nuten 110 in dem Gehäuse 1 geführt ist. Damit ist die Betätigung des Schaltrades 5 in beiden Drehrichtungen D1, D2 möglich und die Betätigung durch den Betätiger 3 in den vier Richtungen P1 bis P4.
Es ist jeweils ein Riegelpaar 6a, 6b bzw. 7a, 7b beidseitig der Stirnseiten des Schaltrades 5 vorgesehen, wobei die Riegel 6a, 7a und 6b, 7b in Ebenen übereinander angeordnet sind, und ihre Verschiebeachsen 60, 70 vorzugsweise parallel zur Wellenachse 50 des Schaltrades 5 verlaufen und vertikal übereinander angeordnet sind. Die Riegel 6a, 6b; 7a, 7b sind jeweils entsprechend der komplementären Aussparungen 506, 507 bzw. 508, 509 des Schaltrades 5 mit einem darin einführbaren Vorsprung oder Rastnase 72 bzw. 62 ausgebildet. Die Riegel 6a, 6b; 7a, 7b sind jeweils federbelastet mit Druckfedern 18 bzw. 8 in dem Gehäuse 1 gelagert, wobei die Druckfedern 8, 18 in Ausnehmungen der Riegel 6a, 6b; 7a, 7b geführt sind. Die Riegel 6a, 6b und 7a, 7b sind im Gehäuse in Führungsnuten oder auf Führungsstegen verschiebbar gelagert. Die Riegel 6a, b und 7a, b werden durch den Betätiger 3 entgegen der Federkraft der Druckfedern 8, 18 in eine das Schaltrad 5 entsperrende Position verschoben, und sind bei Nichteinwirkung des Betätigers 3, beispielsweise bei aus dem Gehäuse 1 entferntem Betätiger 3 in die Ausnehmungen des Schaltrades 5 unter dem Druck der Federn 8, 18 eingerastet, wodurch dieses gesperrt ist gegen eine Verdrehbewegung.
Beide Riegelpaare 6a, 6b; 7a, 7b weisen quer zu ihren Bewegungsachsen 60, 70 sich erstreckende Riegelarme 61a, 61b und 71a, 71b auf, die, wie anhand der Fig. 2a, 2b erläutert, an ihren den Betätigern 3 zugewandten Stirnflächen mit abgeschrägten Gleitflächen 63a, 63b bzw. 73a, 73b ausgerüstet sind. Bevorzugt sind die schrägen Gleitflächen an den Riegelarmen der Riegel auf etwa gleicher Höhe ausgebildet, so daß ein Betätiger 3 in flacher Gestalt, der durch einen schmalen Schlitz 21 im Gehäuse 1 bzw. Deckel 2 des Sicherheitsschalters einführbar ist, auf die Riegel 6a, 6b; 7a, 7b einwirken kann. Es ist aber auch möglich, die Riegelarme mit den schrägen Flächen höhenmäßig gegeneinander zu versetzen und beispielsweise den Betätiger in U-Form auszubilden, so daß an dem Betätiger komplementäre schräge Gleitflächen ausgebildet werden, die dann bei Bewegung des Betätigers 3 in Pfeilrichtung P1, siehe Fig. 3, auf die Riegel bzw. deren schräge Gleitflächen treffen und diese bei Schließen der Abdeckung und Eindrücken des Betätigers 3 in Pfeilrichtung E1 bewegen, bis das Schaltrad 5 entsperrt ist und dann der Betätiger 3 mit dem Quersteg 313 in das Schaltrad 5 eingreifend dieses bewegen kann und damit über die Hubbewegung H des Stößels 4 den Schalter schließen kann.
Um entsprechend den vier Riegeln vier Gleitflächen an dem Betätiger 3 auszubilden, weist dieser beispielsweise neben einem mittleren rahmenartigen Teil mit vorderem Quersteg 313 mit abgeschrägten Ecken 311, 312 für die Bewegung des Riegels 6a, 6b zusätzlich zwei weitere seitliche Stege 32, 33 auf, die an ihren vorderen Stirnflächen ebenfalls mit Schrägen 331, 321 ausgebildet sind, mit denen sie in Wirkverbindung mit den komplementären Schrägen 73a der Riegel 7a, 7b treten können. Ein gemäß dem Prinzip der Fig. 3 und 4 ausgeführter Sicherheitsschalter mit Schaltrad 5 und vier Riegeln 6a, 6b; 7a, 7b zur Verriegelung des Schaltrades 5 gewährleistet eine sehr hohe Sicherheit gegen unbefugtes Betätigen des Schaltrades 5 bei geöffneter Schutzabdeckung, d. h. bei einem sich außerhalb des Eingriffs mit dem Schaltrad 5 insbesondere außerhalb des Schaltgehäuses 1, 2 befindenden Betätigers 3.
In den Fig. 9 bis 11 wird eine Ausführung eines Sicherheitsschalters mit Schaltrad 5 und einem Paar Riegel als Verriegelungseinrichtung gemäß dem Prinzip der Fig. 2 mit einer Drehrichtung des Schaltrades 5 bedingt durch die Wirkverbindung des Schaltrades 5 mit dem Stößel 4 über ein Pleuel 15 dargestellt.
In der Fig. 9 ist im Teilschnitt das Gehäuseteil 1a dargestellt, das den Antrieb mit Schaltrad 5 aufnimmt. Die Wirkverbindung zwischen Schaltrad 5 und Stößel 4 erfolgt über das Pleuel 15, das über Wellenachsen 151 bzw. 152 mit dem Schaltrad 5 bzw. dem Stößel 4 gelenkig verbunden ist. Der Stößel 4 wird abgedichtet, siehe Dichtung 10, durch eine Öffnung aus dem Gehäuseteil 1a in den sich in dem anschließenden nicht näher dargestellten Gehäuseteil befindenden Schaltraum mit den Kontakten geführt. Die dargestellte gestreckte Stellung von Stößel 4 und Pleuel 15 entspricht der geschlossenen Schalterstellung. Das im Teilschnitt dargestellte Schaltrad 5 weist am Umfang die Schlitze 504, 505 zum Einführen des Betätigers 3 auf. Des weiteren ist im Bereich zwischen den beiden Einsteckschlitzen 504, 505 am Umfang die Ausnehmung 506 vorgesehen bzw. nicht dargestellt 507 für den Eingriff der Riegel beim Sperren der Drehbewegung des Schaltrades 5.
In der Fig. 10a bis e ist schematisch der Betätigungsvorgang zwischen Betätiger 3 und Schaltrad 5 zum Bewegen des Stößels 4 dargestellt. In der schematischen Darstellung nach Fig. 10a und b befindet sich der Schalter noch im gesperrten und geöffneten Zustand. Der Betätiger 3 befindet sich auf dem Weg in Pfeilrichtung P1 in Anlage an die Riegel 17a, b, um diese in Pfeilrichtung E aus dem Eingriff mit dem Schaltrad 5 zu entfernen. In der Aufsicht nach d ist der Betätiger 3 bereits zwischen Riegel 17a, 17b und Schaltrad 5 vorgedrungen und hat somit das Schaltrad 5 entriegelt. Bei weiterem Bewegen in Pfeilrichtung P1, siehe Fig. 10c, wird das Schaltrad 5 in die Endposition und damit gestreckte Position von Pleuel 15 und Stößel 4 bewegt, wodurch der Schalter geschlossen wird und in dieser Stellung stabil verbleibt.
In der Fig. 11a ist in Explosionsdarstellung eine Ausführung des Schaltrades 5 mit Verriegelung für einen erfindungsgemäßen Sicherheitsschalter gemäß den Prinzipien der Fig. 2, 9 und 10 dargestellt. Das Schaltrad 5 ist nur für eine Drehrichtung zum Einschalten des Schalters vorgesehen und daher unsymmetrisch aufgebaut. Die Wirkverbindung mit dem Stößel 4 wird über das außermittig am Schaltrad 5 gelenkig mit Wellenbolzen 151 gelagerte Pleuel 15 hergestellt, das nur eine Schließrichtung für den Schalter zuläßt. Das Schaltrad 5 weist am Außenumfang zwei radiale Schlitze 504, 505 für den Eingriff des Betätigers 3 aus zwei möglichen zueinander senkrechten Richtung P1, P2 auf. Am stirnseitigen Umfang des Schaltrades 5 befinden sich die Aussparungen 506, 507 im Bereich zwischen den beiden radialen Schlitzen 504, 505 für den Eingriff der Riegel 17a, 17b. Das Schaltrad 5, die Riegel 17a, 17b werden von dem Gehäuseteil 1a aufgenommen bzw. in dieses eingesetzt. Die Riegel 17a, 17b sind zueinander spiegelsymmetrisch als linker und rechter Riegel ausgebildet und mit je einer den beiden Bewegungsrichtungen des Betätigers 3 zugeordneten schrägen Gleitfläche 173a, 173b beidseitig der zentralen Rastnase 172 ausgebildet. Diese schrägen Gleitflächen 173a, 173b sind jeweils um 90° zueinander versetzt am Riegel angeordnet. Die Gleitflächen verlaufen unter 45° in bezug auf die Bewegungsrichtung des Betätigers 3 bzw. die Stirnflächen des Schaltrades 5. Die Riegel 17a, 17b werden in Führungsnuten 102 des Gehäuseteiles 1a mit Führungsstegen 176, beispielsweise drei über den Umfang verteilt, geführt und sind damit parallel zur Wellenachse 51 des Schaltrades 5 verschiebbar. Die Federbelastung der Riegel 17a, 17b wird mittels einer einzigen Druckfeder 19 erreicht, die oberseitig der Riegel 17a, 17b diese übergreifend an je einem Vorsprung 177 der Riegel befestigt ist. Die Entriegelung, d. h. das Auseinanderbewegen, der Riegel 17a, 17b erfolgt dann entgegen dem Federdruck der Druckfeder 19.
Die Wirkverbindung mit dem Stößel 4 wird über das Pleuel 15 mit dem Schaltrad 5 hergestellt, das Pleuel 15 ist über Gelenkbolzen 151, 152 mit dem Schaltrad 5 bzw. Stößel 4 verbunden. Um bei Totpunktlage des Pleuels 15 bei Entlastung eine Bewegung des Pleuels 15 aus der Totpunktlage zu ermöglichen, ist die koaxial zur Wellenachse 51 angeordnete Drehfeder 54 in dem Schaltrad 5 angeordnet, die nur zum Überwinden des Totpunktes des Pleuels 15 wirksam wird. Sobald das Pleuel 15 außerhalb der Totpunktlage bewegt ist, übt die Drehfeder 54 keine Wirkung mehr aus.
Der Stößel 4 ist an seinem unteren Ende, an dem er mit der Kontaktbrücke, die die Kontakte trägt, in Wirkverbindung tritt mit einer Ringnut 43 ausgestattet. In der gezeigten Darstellung nach Fig. 11a ist der Stößel 4 in Schnittdarstellung gezeichnet. Die Ringnut 43 ermöglicht, daß der Stößel 4 in dem Kontaktträger um seine Längsachse gedreht werden kann. Dies wiederum hat zur Folge, daß der gesamte Antriebskopf aus Gehäuseteil 1a mit Schaltrad 5 und Verriegelungseinrichtung einschließlich Stößel 4 um die Stößelachse gedreht werden kann, so daß der zugehörige Deckel mit den Öffnungen für den Eingriff des Betätigers 3 in eine andere Position verlagert werden kann.
Die gemäß Fig. 11a vormontierte Einheit des Schaltrades 5 mit Riegel 17a, 17b, Druckfeder 19 und Stößel 4 wird dann in das den Schaltraum mit den Kontakten aufnehmende Gehäuseteil 1 gemäß Fig. 11b in Pfeilrichtung eingesetzt.
Das Schaltrad 5 wird dann oberseitig mit dem Gehäusedeckel 2 abgedeckt. Der Gehäusedeckel 2 ist in dem gezeigten Beispiel mit zwei Gehäuseöffnungen 21 an zwei zueinander senkrechten Seiten ausgestattet, durch welche Betätiger 3, die mit einer Schutzabdeckung oder dergleichen fest verbunden sind, einführbar sind. In dem gezeigten Beispiel ist die Gehäuseöffnung 21 mit einem zusätzlichen Fensterrahmen 21a versehen, in dem der Durchtrittsschlitz paßgenau für den Betätiger 3 vorgesehen ist. Durch Einschieben des Betätigers 3, wie in den Fig. 10a bis e erläutert, werden zuerst die Riegel 17a, 17b entlang ihrer Gleitflächen 173 unter Spreizung der Feder 19 auseinandergedrückt, bis der Eingriff in das Schaltrad 5 in einen Schlitz 504 bzw. 505 erfolgt, das Schaltrad 5 durch Beiseiteschieben der Riegel 17a, 17b entriegelt und das Schaltrad 5 gedreht, der Stößel 4 bewegt und der Schalter geschlossen werden kann.
Für eine Ausbildung des Sicherheitsschalters mit vierfacher Verriegelung, d. h. zwei Riegelpaaren, gemäß Fig. 3 und 4 wird nachfolgend die Ausgestaltung des Antriebes mit Schaltrad, Betätiger und Riegeln anhand der Fig. 5 bis 8 erläutert. Das in den Fig. 5a bis e dargestellte Schaltrad 5 ist für die Wirkübertragung zum Stößel 4 mittels Rollen 14 mit der Kurvenbahn 500, wie in den Fig. 1a, 1b erläutert, ausgebildet. Um eine exakte Rollenführung für zwei Rollen zu erhalten, ist die am Umfang umlaufende Rollenbahn 500 durch einen mittleren Steg 511 unterteilt, der gleichzeitig eine seitliche Führung bildet. Das Schaltrad 5 ist für den Eingriff von vier Riegeln mit vier jeweils paarweise angeordneten Ausnehmungen 506 bis 509 ausgerüstet. Es ist auch möglich, an Stelle der Wirkverbindung mit dem Stößel über Rollen eine Wirkverbindung mittels Pleuel herzustellen, dann entfällt die spezielle Ausgestaltung der Kurvenbahn 500 an dem Schaltrad 5, allerdings kann dann das Schaltrad 5 auch nur in zwei Bewegungsrichtungen P1, P2 oder P3, P4 betätigt werden.
In den Fig. 6a bis c ist in verschiedenen Ansichten der Betätiger 3, wie er bei einer Ausführung des Sicherheitsschalters gemäß Fig. 3 und 4 einsetzbar ist, dargestellt. Wesentlich für die Betätigungsfunktion des Betätigers 3 sind die Ausbildung des Quersteges 313 an einem rahmenartigen Mittelteil sowie die schrägen Gleitflächen 311, 312 sowie 321, 331 für den Wirkeingriff mit den Riegeln. Der Fuß 30 des Betätigers 3 kann entsprechend der Vorgabe der zu schützenden Einrichtung gestaltet sein. Die Gleitflächen 311, 312, 321, 331 können auch gegenüber dem Quersteg 313 vorgeschoben an dem Betätiger 3 ausgebildet sein.
In der Fig. 7a bis d ist beispielhaft der Riegel 6a bzw. 6b dargestellt, der mit einer kleinen Rastnase 62 in die der Wellenachse 50 näheren Aussparung 508 bzw. 509 des Schaltrades 5, siehe Fig. 4, eingreift. Der Riegel 6a, 6b ist in Längserstreckung unterseitig mit der Nut 64 zur Aufnahme der Druckfeder und ggf. einer Führung in dem Gehäuse ausgerüstet. Quer zur Längsachse 60 des Riegels 6 sind die Riegelarme 61a, 61b ausgebildet, die an ihrer der Stirnseite des Schaltrades 5 zugewandten äußeren Flächen mit schrägen Gleitflächen 63a, 63b, die unter 45° zur jeweiligen Bewegungsrichtung des Betätigers 3 verlaufen, für den Wirkeingriff mit dem Betätiger 3 ausgebildet sind.
Das zweite Riegelpaar 7a, 7b, das mit einem Riegel 7 in den Fig. 8a bis e in Ansichten und Querschnitt dargestellt ist, weist analoge funktionsgerechte Gestaltungsmerkmale wie der Riegel 6a, b nach Fig. 7 auf. Die äußere Gestalt ist der durch die andere Lage des Riegelpaares 7a,b in dem Gehäuse 1 und zum Schaltrad 5 gemäß Fig. 4 angepaßt. In Längserstreckung zur Achse 70 des Riegels 7 befindet sich am vorderen Ende die Rastnase 72 zum Einführen in die entsprechende Aussparung 506, 507 des Schaltrades 5. Senkrecht zur Längsachse 70 erstrecken sich die Riegelarme 71a, 71b, die wiederum an ihren Enden mit schrägen Gleitflächen 73a, 73b ausgerüstet sind. Auch der Riegel 7a, 7b weist eine Aufnahmenut 74 unterseitig zur Führung im Gehäuse 1 sowie eine Aufnahmebohrung 75 für die Druckfeder 19 auf. Für die Schaltbarkeit des Schaltrades 5 in beiden Drehrichtungen sind die Gleitflächen der Riegel symmetrisch zur Riegelachse angeordnet und ausgebildet.
Bei Ausbildung eines Schaltrades 5 gemäß der Erfindung ist eine hohe Sicherheit gegen Verdrehen gegeben, da im verriegelten Zustand, bei Schaltstellung offen, das Schaltrad 5 nur um wenige Grad verdreht werden kann, so daß kein Einschalten des Schalters bei entferntem Betätiger möglich ist.
Die Ausbildung der Kurvenbahn 500 des Schaltrades 5 bei Übertragung der Schaltbewegung mittels Rollen 14 auf den Stößel 4 ist durch die flache Gestaltung der Kalotte 500 für die Grundstellung des Schaltrades 5 gemäß Fig. 1a gesichert, so daß das Schaltrad 5 in einem Winkelbereich von plus/minus 10° um die Mittelstellung noch von der Druckfeder 19, die auf den Stößel 4 wirkt, in seine Grundstellung gebracht wird. Damit sind sehr stabile Lagerzustände für den eingeschalteten Zustand und den ausgeschalteten Zustand gewährleistet.

Claims (17)

1. Sicherheitsschalter zum zwangsweisen Abschalten der Stromzufuhr beim Entfernen einer Schutzabdeckung von einer Maschine oder dergleichen und Einschalten bei Schließen der Schutzabdeckung mittels eines mit der Schutzabdeckung fest verbundenen und mit dieser bewegbaren Betätigers mit in einem mehrteiligen Gehäuse untergebrachten elektrischen Kontakten und einem Stößel, der durch ein von dem durch eine Öffnung des Gehäuses eingreifenden Betätiger beaufschlagbares Antriebsorgan betätigbar ist, insbesondere eines mit dem Stößel in Wirkverbindung stehenden verdrehbar auf einer in dem Gehäuse gelagerten Welle angeordneten Schaltrades und mit einer federbelasteten Verriegelungseinrichtung für das Antriebsorgan zum Verhindern irregulärer Einschaltung des Schalters unter Umgehung des Betätigers bei entfernter Schutzabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Schaltrades (5) mindestens je ein quer zur Bewegungsrichtung (P) des Betätigers (3) bewegbarer federbelasteter Riegel (6a, b, 7a, b, 17a, b) in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, derart, daß die Riegel (6a, 6b; 7a, 7b; 17a, 17b) sich im abgeschalteten, d. h. geöffneten Zustand des Schalters in einer das Schaltrad (5) und den Eingriffweg des Betätigers (3) blockierenden Position befinden und zum Zwecke des Schließens des Schalters die Riegel (6a, 6b; 7a, 7b; 17a, 17b) von dem beim Schließen der Schutzabdeckung in den Wirkeingriff mit dem Schaltrad (5) bewegbaren Betätiger (3) in eine das Schaltrad (5) entsperrende Position entgegen der Federbelastung verschiebbar sind.
2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Blockierung des Schaltrades (5) eine formschlüssige Verbindung der Riegel (6a, b; 7a, b; 17a, b) mit dem Schaltrad (5) im Bereich der Stirnseiten des Schaltrades (5) vorgesehen ist.
3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnseiten des Schaltrades (5) Ausnehmungen (506, 507; 508, 509) vorgesehen sind, in die die Riegel (6a, b; 17a, b; 7a, b) mit einem entsprechenden Vorsprung bzw. Rastnase (62; 172; 72) unter Federbelastung bei Entfernen des Betätigers (3) einrastbar sind.
4. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (6a, b; 7a, b; 17a, b) und der Betätiger (3) an den einander zugekehrten und in Wirkverbindung miteinander tretenden Flächen mit zueinander. komplementären schrägen Gleitflächen (63a, b; 73a, b; 173a, b; 311, 312; 321, 331) ausgebildet sind, so daß die Riegel (6a, 6b; 7a, 7b; 17a, 17b) quer zur Bewegungsrichtung des Betätigers (3) auseinanderspreizbar bzw. aufeinander zu bewegbar sind.
5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (5) an seinem Umfang zwei sektorartige radiale Ausnehmungen (504, 505) zum Eingreifen des tangential auf das Schaltrad (5) zu bewegbaren Betätigers (3) zum Verdrehen des Schaltrades aufweist.
6. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (6a, b; 7a, b; 17a, b) achsparallel zur Wellenachse (50) des Schaltrades (5) hin und her verschiebbar sind und die mit dem Betätiger (3) in Wirkverbindung tretenden Gleitflächen (63a, b; 73a, b; 173a, b) an den Riegeln (6a, 6b; 7a, 7b; 17a, 17b) in Richtung auf die Stirnseiten des Schaltrades (5) unter einem Winkel von 45° geneigt verlaufen und sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Betätigers (3) erstrecken.
7. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (3) rahmenartig mit einem in Wirkverbindung mit dem Schaltrad (5) tretenden sich parallel zur Wellenachse des Schaltrades (5) erstreckenden Quersteg (313) ausgebildet ist und die schrägen Gleitflächen (311, 312) für ein Paar Riegel an den Ecken des Quersteges (313) ausgebildet sind.
8. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paar Riegel (6a, b; 7a, b) beidseitig des Schaltrades (5) übereinander angeordnet vorgesehen sind.
9. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (3) seitlich neben dem rahmenartigen Mittelteil mit Quersteg (313) je einen Steg (32, 33) aufweist, dessen Vorderkante als komplementäre Gleitfläche (321, 331) zu dem zweiten Paar von Riegeln abgeschrägt ausgebildet ist.
10. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Paar Riegel (17a, 17b) eine gemeinsame die beiden Riegel (17a, 17b) verbindende Druckfeder (19) vorgesehen ist.
11. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen Schaltrad (5) und Stößel (4) mittels eines außermittig am Schaltrad (5) angreifenden Pleuels (15) hergestellt ist.
12. Sicherheitsheitsschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (5) mit einer koaxial zur Wellenachse (50) des Schaltrades (5) angeordneten Drehfeder (54) ausgerüstet ist, die in Totpunktlage des Pleuels (15) wirksam ist.
13. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung des Schaltrades (5) in zwei zueinander senkrechten unabhängigen Bewegungsrichtungen durch einen Betätiger (3) die Riegel (17a, 17b) spiegelsymmetrisch zueinander als linker und rechter Riegel mit je zwei gegeneinander um 90° versetzten je zu einer Seite der Riegelachse (70) angeordneten Gleitflächen (173a, 173b) ausgerüstet sind.
14. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (4) in einem die Kontakte (12) tragenden Kontakttrager (41) um seine Stößelachse (42) drehbar gelagert ist.
15. Sicherheitsschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (5) mit Verriegelungseinrichtung und Stößel (4) um 90° um die Stößelachse (42) gedreht in verschiedenen Positionen in das Gehäuse (1) mit den Kontakten (11, 12) einsetzbar ist.
16. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen Schaltrad (5) und Stößel (4) mittels an dem Stößel (4) drehbar auf einer in seitlich parallel zur Stößelbewegung verlaufenden Nuten des Gehäuses (1) geführten Achse gelagerten Rollen (14) hergestellt ist, die mit der über einen Teil des Umfangs des Schaltrades (5) ausgebildeten drei Kalotten (501, 502, 503) aufweisenden Kurvenbahn (500) drei stabile Lagerzustände bilden, wobei das Schaltrad (5) im Querschnitt betrachtet eine Symmetrieachse aufweist.
17. Sicherheitsschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (6a, b, 7a, b) symmetrisch zu ihrer zur Wellenachse (50) des Schaltrades (5) parallelen Achse (60, 70) ausgebildet sind und beidseitig je zwei schräge zueinander um 90° versetzte Gleitflächen aufweisen.
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