DE3943010C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Ladedruckregelung bei einer Brennkraftmaschine mit Turbolader gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer Brennkraftmaschine mit Turbolader ist das Ab­ blaseventil in einer Bypassleitung um eine Turbine des Tur­ boladers angeordnet und leitet Abgase von der Turbine weg, so daß der Aufladedruck im wesentlichen konstant gehalten wird, um Klopfen der Maschine zu verhindern. Das Abblase­ ventil wird normalerweise durch eine Rückführungsregelung entsprechend einem Sollwert geregelt.
In der JP-OS 61-55 316 ist ein Rückführungsregelsystem an­ gegeben, bei dem die Differenz zwischen einem von einem Aufladedrucksensor erfaßten Ist-Aufladedruck und einem Soll-Ansaugdruck berechnet und der Aufladedruck durch PI- Regelung in Abhängigkeit von der berechneten Differenz geregelt wird.
Wenn jedoch das Fahrzeug sehr schnell beschleunigt wird, ist der Regelvorgang des Abblaseventils in bezug auf die Öffnungsgeschwindigkeit der Drosselklappe des Fahrzeugs verzögert, was zu einem extrem hohen Aufladedruck aufgrund der Regelbereichsüberschreitung führt.
Wenn eine Mitkopplungsregelung angewandt wird, kann eine solche Regelbereichsüberschreitung verringert werden. Die Mitkopplungsregelung führt jedoch nicht zu einer befriedi­ genden Regelung des Aufladedrucks auf einen Sollwert. Daher wird es bevorzugt, die Abweichung des geregelten Auflade­ drucks vom Sollwert mittels Rückführungsregelung zu regeln. Wenn jedoch beide Regelvorgänge gleichzeitig durchgeführt werden, treten in einem Übergangszustand auch noch Über­ schwinggrößen auf, so daß der Aufladedruck zu stark erhöht wird.
Aus der US-PS 46 97 422 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Turboladers einer Verbrennungskraftmaschine bekannt. Zur Steuerung des Druckes in der Saugleitung wird ein Beschleunigungssignal aufgenommen, das bestimmte Betriebsparameter der Verbrennungskraftmaschine berücksichtigt und hieraus ein Rückführungs-Steuersignal erzeugt. Dieses so erzeugte Steuersignal wird einer Korrektur unterzogen, wobei zur Errechnung bzw. Steuerung der Ansaugluftmenge die Durchflußrate im Ansaugkanal, der Kurbelwellenwinkel, die Kühlwassertemperatur und der Druck in der Ansaugleitung der Verbrennungskraftmaschine gemessen und zur Korrektur der Stellung des Drosselklappenventils herangezogen werden.
Der Ladedruck wird also durch eine Beeinflussung der Drosselklappenstellung gesteuert. Im Falle einer schnellen Beschleunigung eines mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Kraftfahrzeugs wird jedoch entweder die Ladedruckbegrenzung aufgehoben, oder es erfolgt eine unerwünschte Begrenzung des Beschleunigungsvermögens.
Bei der Vorrichtung zum Ermitteln des Vorliegens einer Beschleunigung für eine Turboladeranlage nach der DE 35 17 646 A1 soll der Ladedruck für eine Beschleunigung bzw. Drehzahlerhöhung der Brennkraftmaschine kurzzeitig über den normalen Höchstladedruck hinaus erhöhbar sein, um eine bessere Beschleunigung zu erzielen.
Hierfür wird die Freigabe einer die Turbine des Turboladers umgehenden Zweigleitung der Abgasleitung kurzfristig verzögert. Das Vorliegen einer Beschleunigung wird dadurch ermittelt, daß die für den Anstieg des Ladedrucks benötigte Zeitspanne mit einer aus einem anderen Betriebsparameter der Brennkraftmaschine abgeleiteten Bezugszeit verglichen wird. Als derartiger Betriebsparameter wird die Drehzahl des Motors vorgeschlagen. Bei einem sehr schnellen Anstieg des Ladedrucks kann der gewünschte Effekt jedoch nicht erzielt werden. Auch die Möglichkeit, die Stellung der Drosselklappe zu verwenden, um das Vorliegen einer Beschleunigung zu ermitteln, wird als unbrauchbar dargestellt, da bei nur teilweise geöffneter Drosselklappe das Vorliegen eines Beschleunigungszustandes nicht mit Sicherheit erkennbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein System zur Ladedruckregelung bei Verbrennungskraftmaschinen mit Turbolader bereitzustellen, das in der Lage ist, den Saugdruck im Saugkanal in den verschiedenen Lastbereichen optimal einzustellen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, wobei Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Gegenstandes des Hauptanspruchs in den Unteransprüchen gezeigt werden.
Hierbei wird von dem Grundgedanken ausgegangen, einen raschen Beschleunigungszustand mit Hilfe des Drosselklappenöffnungsgrades festzustellen und dieses Signal in Verbindung mit einem Höchstdruckwert-Signal im Ladekanal der Verbrennungskraftmaschine einer Verknüpfungseinheit zuzuführen, die eine Regelgröße erzeugt, mit der eine Stellvorrichtung zur Regelung des Saugdruckes angesteuert wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schema, das das System nach der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Regeleinheit nach der Erfindung;
Fig. 3a und 3b Tabellen, die Grundtastverhältnisse bzw. In­ kremente und Dekremente des Rückführungstast­ verhältnisses zeigen;
Fig. 4a und 4b Flußdiagramme, die den Betrieb der Erfindung veranschaulichen; und
Fig. 5 ein Diagramm, das Verläufe des Tastverhält­ nisses und des Aufladedrucks bei Schnellbe­ schleunigung zeigt.
Nach Fig. 1 umfaßt ein Turbolader 4 einen Verdichter 4a mit einem Laufrad und eine aus einem Turbinenrad bestehende Turbine 4b. Ein Einlaßkanal des Verdichters 4a steht mit einem Luftfilter 2 durch eine Ansaugleitung 3 in Verbin­ dung, und ein Auslaßkanal des Verdichters steht mit den Zylindern einer Brennkraftmaschine 1 über eine Drosselklap­ pe 5, eine Kammer 6 und einen Ansaugkrümmer 7 in Verbin­ dung. Die Turbine 4b liegt zwischen einem Abgaskrümmer 8 und einer Abgasleitung 9. Das Laufrad des Verdichters 4a ist auf derselben Welle wie das Turbinenrad angeordnet. Wenn die Turbine 4b von durch den Abgaskrümmer 8 strömenden Abgasen der Maschine 1 angetrieben wird, wird das Laufrad von der Turbine angetrieben und verdichtet die Ansaugluft. Damit wird den Maschinenzylindern die verdichtete Saugluft zugeführt.
Ein Abgasbypass 12 führt um die Turbine 4b, und in dem Ab­ gasbypass 12 ist ein Abblaseventil 11 angeordnet, das von einer membranbetätigten Stelleinheit 13 verstellt wird. Eine Kammer der membranbetätigten Stelleinheit 13 steht durch eine Leitung 17, ein Dreiwege-Magnetventil 16 und eine Leitung 15 abstrom vom Verdichter 4a mit der Sauglei­ tung 3 in Verbindung.
Das Magnetventil 16 hat einen Elektromagneten 16a und einen Ventilkörper 16b. Bei Erregung des Elektromagneten 16a durch ein Steuersignal in Form von von einer Regeleinheit 30 zugeführten Impulsen wird der Ventilkörper 16b verscho­ ben und öffnet eine Druckzuführleitung 16c, die mit der Leitung 15 verbunden ist, und schließt eine Auslaßleitung 16d, die mit einem Aufstromteil des Verdichters 4a über eine eine Drossel 19 enthaltende Leitung 18 in Verbindung steht. Damit wird die Stelleinheit 13 durch die Leitung 15, das Ventil 16 und die Leitung 17 mit dem Ansaugdruck beauf­ schlagt. Wenn der Druck der Ansaugluft höher als ein vor­ bestimmter Wert wird, wird eine Membran der Stelleinheit 13 ausgelenkt und öffnet das Abblaseventil 11. Wenn dagegen die Auslaßleitung 16d geöffnet wird, tritt die Saugluft daraus aus, so daß die Stelleinheit 13 mit Niedrigdruck beaufschlagt wird und das Abblaseventil 11 schließt. Die Öffnungsgröße des Abblaseventils 11 hängt somit vom Tast­ verhältnis des Steuerimpulssignals ab, das von der Regel­ einheit 30 dem Elektromagneten 16a zugeführt wird.
Der Turbolader 4 hat ferner am Einlauf der Turbine 4b eine Turbinenschaufel 4c. Die Turbinenschaufel 4c wird von einer membranbetätigten Stelleinheit 14 verstellt, deren eine Kammer ebenfalls durch die Leitung 17 mit dem Magnetventil 16 in Verbindung steht. Wenn die Kammer der Stelleinheit 14 mit einem Hochdruck beaufschlagt wird, wird die Membran ausgelenkt und verschwenkt die Turbinenschaufel 4c, so daß der Öffnungsquerschnitt der Abgasleitung 9 an der Turbinen­ schaufel verringert wird. Damit werden die Abgase durch das Abblaseventil 11 abgeleitet, ohne die Turbine 4b anzutrei­ ben.
Das System weist ferner einen Saugdrucksensor 21 stromab von der Drosselklappe 5, einen Maschinendrehzahlsensor 22 und einen Drosselklappenlagesensor 23 auf, deren Ausgangs­ signale der Regeleinheit 30 zugeführt werden.
Nach Fig. 2 umfaßt die Regeleinheit 30 als Mitkopplungs­ regelsystem einen Bestimmungsteil 31, dem die Maschinendrehzahl Ne vom Drehzahlsensor 22 und der Saugdruck Pb vom Saugdrucksensor 21 zugeführt werden. Im Bestimmungsteil 31 wird ein Grundtast­ verhältnis bzw. eine Grundregelgröße DB für das Impulssignal aus einer Grundtastver­ hältnistabelle 32, die schematisch in Fig. 3a gezeigt ist, abgeleitet. Die Werte der Grundtastverhältnisse DB sind so bestimmt, daß in stabilen Fahrzuständen unter verschiedenen Bedingungen der Druck Pb auf einen Grenzdruck Pt in Abhän­ gigkeit vom Saugdruck Pb und der Drehzahl Ne geregelt wird. Der Grenzdruck Pt ist z. B. als Höchstdruck für den Voll­ lastzustand der Maschine vorgegeben. In einem Niedrigdreh­ zahl- und Niedrigsaugdruckbereich ist dabei der Wert des Grundtastverhältnisses DB groß, so daß das Magnetventil 16 verstellt wird und die Auslaßleitung 16b öffnet. Der den Stelleinheiten 13 und 14 zugeführte Betätigungsdruck wird vermindert, so daß das Abblaseventil 11 geschlossen und die Turbinenschaufel 4c so verstellt wird, daß der Öffnungs­ querschnitt größer wird. Mit steigender Maschinendrehzahl Ne und steigendem Saugdruck Pb wird der Betätigungsdruck erhöht, so daß das Abblaseventil 11 geöffnet und der Öff­ nungsquerschnitt an der Turbinenschaufel 4c vermindert wird.
Die Regeleinheit 30 hat ferner als Rückführungsregelsystem einen Druckdifferenzrechner bzw. Differenzdetektor 34, dem der Saugdruck Pd zum Berechnen der Differenz (des Fehlers) ΔP zwischen dem Grenzdruck Pt und dem Ist-Saugdruck Pd entsprechend
ΔP = Pd - Pt
zugeführt wird. Die Differenz ΔP wird einem Rückführungstastverhältnisrechner 35 zugeführt, der in Ab­ hängigkeit von der Differenz ein Rückführungstastverhältnis bzw. eine Rückführungsregelungsgröße DFB berechnet. Das Rückführungstastverhältnis DFB enthält eine Proportional-Integral- bzw. PI-Komponente. Das Rück­ führungstastverhältnis DFB wird wie folgt geschrieben:
DFB = DIn + Dp
wobei DIn eine Integralkomponente und Dp eine Proportional­ kompomente ist. DIn ergibt sich zu
DIn = Do + ΔI
wobei Do eine in der vorhergehenden Routine eines Programms berechnete Integralkomponente und ΔI ein Inkrement der Integralkomponente ist. Die Proportionalkomponente Dp und das Inkrement ΔI sind in einer Tabelle 36 in Abhängigkeit von der Differenz ΔP entsprechend Fig. 3b gespeichert. In der Tabelle sind Dpu und ΔIu zur Erhöhung des Tastverhält­ nisses DFB sowie Dpd und ΔId zur Verminderung des Tast­ verhältnisses DFB enthalten. Jede Proportionalkomponente und jedes Inkrement ist eine wachsende Funktion der Diffe­ renz ΔP.
Das so berechnete Rückführungstastverhältnis DFB wird einem Tastverhältnisrechner bzw. einer Verknüpfungseinheit 33 zugeführt, der ferner das Grund­ tastverhältnis DB zugeführt wird und die ein Tastverhältnis D entsprechend
D = DB + DFB
errechnet.
Ein Steuerimpulssignal mit dem Tastverhältnis D wird durch einen Treiberkreis 37 an das Magnetventil 16 geführt.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Regeleinheit 30 ferner ein System zur Korrektur des Tastverhältnisses bei Schnellbe­ schleunigung des Fahrzeugs. Ein Schnellbeschleunigungs-Be­ stimmungsteil 38 bestimmt die Schnellbeschleunigung des Fahrzeugs, wenn ein vom Drosselklappenlagesensor 23 aufge­ nommener Drosselklappenöffnungsgrad R größer als ein vor­ bestimmter Referenzöffnungsgrad R1 ist (R≧R1).
Zusätzlich ist ein Höchstdruckdetektor 40 vorgesehen, der aufnimmt, daß der Saugdruck einen Höchstwert überschritten hat. Der Höchstdruckdetektor 40 erfaßt den Druckhöchstwert, wenn die Druckänderungsgeschwindigkeit dPd/dt kleiner als Null ist (dPd/dt < 0), und liefert an einen Regelungsart- Bestimmungsteil 39 ein Druckhöchstwertsignal. Der Bestim­ mungsteil 39 weist einen Zeitgeber zum Berechnen einer Zeitdauer T von der Erfassung der Schnellbeschleunigung bis zur Erfassung des Druckhöchstwerts auf.
Der Regelbetrieb wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 erläutert. Die Turbine 4b des Turboladers 4 wird von den Abgasen angetrieben und treibt den Verdichter 4a an. Die Saugluft wird im Verdichter verdichtet und den Zylindern der Maschine zugeführt. Im Teillastzustand der Maschine entsprechend R < R1 (Schritt 101) bestimmt der Regelungsart-Bestimmungsteil 39, um den Saugdruck unter dem Grenzdruck Pt zu halten, daß die Mitführungsregelung durch­ geführt wird und die Rückführungsregelung nur zur Verrin­ gerung des Ist-Saugdrucks durchgeführt wird (Schritt 115). Zur Mitführungsregelung wird aus der Tabelle 32 ein Grund­ tastverhältnis DB in Abhängigkeit vom Saugdruck Pd und der Drehzahl Ne ausgelesen. Da der optimale Saugdruck im Teil­ lastzustand unter dem Grenzdruck Pt liegt, ist andererseits das im Rückführungstastverhältnis-Rechner 35 errechnete Rückführungstastverhältnis DFB gleich Null (DFB = 0). In­ folgedessen wird das Tastverhältnis D in Abhängigkeit vom Grundtastverhältnis DB vom Tastverhältnisrechner 33 ausge­ geben, um das Magnetventil 16 zu verstellen. Der vom Ma­ gnetventil bestimmte Betätigungsdruck wird den Stellein­ heiten 13 und 14 durch die Leitung 17 zugeführt, um das Abblaseventil 11 und die Turbinenschaufel 4c zu verstellen. Wenn der Saugdruck Pd und die Maschinendrehzahl Ne niedrig sind, ist das Grundtastverhältnis DB groß, so daß die Öff­ nungsdauer der Auslaßleitung 16d viel länger als die Schließdauer ist. Infolgedessen wird der Stelleinheit 13 ein Niedrigdruck zugeführt, so daß die Membran von einer Feder der Stelleinheit beaufschlagt wird und das Abblase­ ventil 11 schließt. Die Turbinenschaufel 4c wird von der Stelleinheit 14 betätigt und vergrößert den Öffnungsquer­ schnitt der Abgasleitung 9 an der Turbinenschaufel. Damit wird der Turbine 4b eine große Luftmenge zugeführt, um den Aufladedruck zu erhöhen.
Mit steigendem Saugdruck Pd und steigender Maschinendreh­ zahl Ne wird das aus der Tabelle 32 abgeleitete Tastver­ hältnis DB kleiner, so daß der auf die Stelleinheiten 13 und 14 aufgebrachte Druck ansteigt. Somit wird das Abblase­ ventil 11 um einen vorbestimmten Betrag geöffnet, und die Turbinenschaufel 4c wird so verdreht, daß die der Turbine 4b zugeführte Luftmenge verringert wird. Daher wird der Saugdruck Pd unter dem Grenzdruck Pt gehalten und eine Be­ schädigung der Maschine 1 verhindert.
Wenn der Saugdruck Pd den Grenzdruck Pt im Teillastzustand übersteigt, errechnet der Rückführungstastverhältnis-Rech­ ner 35 ein Rückführungstastverhältnis DFB auf der Basis der proportional abnehmenden Komponente Dpd und des Integral­ dekrements ΔId aus der Tabelle 36 in Abhängigkeit von der Differenz ΔP, die im Rechner 34 errechnet wird. Das Rück­ führungstastverhältnis DFB zur Verminderung des Saugdrucks Pd wird dem Grundtastverhältnis DB im Rechner 33 hinzu­ addiert unter Bildung eines korrigierten Tastverhältnisses D. Damit wird das Tastverhältnis D schrittweise verringert, so daß das Abgas durch das Abblaseventil 11 abgeleitet wird, um den Saugdruck schnell zu verringern.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 wird der Rückfüh­ rungsregelungsbetrieb bei Schnellbeschleunigung beschrie­ ben.
Wenn in Schritt 101 von Fig. 4 der Drosselklappenöffnungs­ grad R kleiner als der Referenzöffnungsgrad R1 ist, wird ein abnehmendes Rückführungstastverhältnis dem Grund­ tastverhältnis hinzuaddiert, und der oben beschriebene Betrieb wird in Schritt 109 durchgeführt.
Wenn der Drosselklappenöffnungsgrad R den Referenzöff­ nungsgrad R1 übersteigt, wird in Schritt 104 der Zeit­ geber im Teil 39 gesetzt.
Wenn bestimmt wird, daß der Ist-Saugdruck Pd zwischen den Referenzdrücken P2 und P1 liegt (Schritte 105, 106), geht das Programm über Schritt 107 zu Schritt 108 weiter.
Die Zeitdauer T von der Erfassung der Schnellbeschleunigung (R≧R1) bis zur Erfassung des Höchstwerts wird in Schritt 108 mit einer Referenzzeitdauer To verglichen. Wenn die Zeitdauer T kürzer als die Zeitdauer To ist (T≧To), geht das Programm zu Schritt 109 weiter, in dem bestimmt wird, ob der Detektor 40 den Saugdruckhöchstwert erfaßt hat. Wenn der Höchstwert erfaßt ist, geht das Programm zu Schritt 110, in dem eine vorbestimmte kurze Zeitdauer Δt nach dem Druckhöchstwert gezählt wird, um eine Verzögerung zur Verbesserung der Regelungszuverlässigkeit zu erreichen. Nach der Zeitdauer Δt geht das Programm zu Schritt 112 weiter, in dem eine normale PI-Rückführungsregelung ausge­ führt wird, so daß der Saugdruck Pd entsprechend einer Er­ höhung bzw. Verminderung des Saugdrucks durch Rückführungs­ regelung an den Grenzdruck Pt angenähert gehalten wird, bis der Drosselklappenöffnungsgrad kleiner als der Referenzöff­ nungsgrad R1 wird.
Wenn die Zeitdauer T länger als die Referenzzeitdauer To ist, geht das Programm zu Schritt 112, in dem die normale Rückführungsregelung durchgeführt wird, so daß der Saug­ druck Pd sofort an den Grenzdruck Pt angenähert wird.
Während der Zeitdauer T + Δt (Fig. 5), d. h. bei Pd≦P2, Pd≧P1 oder dPd/dt≧0, geht das Programm zu Schritt 115 zur Durchführung der druckmindernden Rückführungsregelung in Abhängigkeit von der proportional kleiner werdenden Kom­ ponente Dpd und dem Dekrement ΔId.
Das vorstehend beschriebene System kann so ausgelegt sein, daß das Grundtastverhältnis DB und das Rückführungstast­ verhältnis DFB auch nach Maßgabe der Kühlmitteltemperatur und des Atmosphärendrucks abgeleitet werden.
Da gemäß der Erfindung der Saugdruck nach Maßgabe des Grundtastverhältnisses geregelt wird, um im Teillastzustand den optimalen Saugdruck zu erhalten, wird eine stabile Regelung aufrechterhalten. Da ferner im Beschleunigungszu­ stand die Rückführungsregelung zur Erhöhung bzw. Verminde­ rung des Saugdrucks nach Erfassung des Saugdruckhöchstwerts durchgeführt wird, wird eine Regelbereichsüberschreitung des Saugdrucks gegenüber dem Grenzdruck sofort verringert, und der Saugdruck wird an den Grenzdruck angenähert.
Aus obigem geht hervor, daß sich die Erfindung auch auf ein Verfahren zur Ladedruckregelung bezieht.

Claims (4)

1. System zur Ladedruckregelung bei einer Brennkraftmaschine mit Turbolader (4), mit einer vom Abgas in einer Abgasleitung der Brennkraftmaschine angetriebenen Turbine (4b), mit einem in einer Ansaugleitung der Brennkraftmaschine angeordneten und von der Turbine (4b) getriebenen Verdichter (4a), mit einem Abblaseventil (11), das in einem Bypass (12) um die Turbine (4b) angeordnet ist, und mit einer Stellvorrichtung (16) zum Verstellen des Abblaseventils (11) derart, daß ein extremer Anstieg des Ansaugdrucks verhindert wird, einem Saugdrucksensor (21), der in Abhängigkeit vom Saugdruck ein Saugdrucksignal erzeugt, einem Drosselklappenlagesensor (23), der in Abhängigkeit von einer Drosselklappenlage ein Drosselklappenlagesignal erzeugt, einem Bestimmungsteil (31), das aufgrund von Fahrzeugzuständen der Maschine eine Grundregelgröße DB zur Regelung des Saugdrucks auf einen optimalen Druck bestimmt, einem Differenzdetektor (34), der aufgrund des Saugdrucksignals die Differenz zwischen dem Saugdruck Pd und einem Grenzdruck Pt zur Vermeidung einer Beschädigung der Maschine erfaßt und ein Differenzsignal ΔP erzeugt, einem Rechner (35), der aufgrund des Differenzsignals ΔP eine Rückführungsregelungsgröße DFB zur Verringerung der Differenz errechnet, einem Höchstdruckdetektor (40), der aufgrund des Saugdrucksignals einen Saugdruck-Höchstwert erfaßt und ein Höchstwertsignal erzeugt, gekennzeichnet durch
  • - ein Schnellbeschleunigungs-Bestimmungsteil (38), das die Schnellbeschleunigung des Fahrzeugs aufnimmt, wenn ein vom Drosselklappenlagesensor (23) aufgenommener Drosselklappenöffnungsgrad R größer als ein vorbestimmter Referenzöffnungsgrad R1 ist (RR1);
  • - eine Verknüpfungseinheit (33), die aufgrund des Schnellbeschleunigungssignals und des Höchstwertsignals die von dem Bestimmungsteil (31) bestimmte Grundregelgröße DB und die vom Rechner (35) errechnete Rückführungsregelgröße DFB verknüpft und eine Regelgröße D derart erzeugt, daß im Teillastbereich (R<R1), solange der Grenzdruck Pt nicht überschritten wird und bei steigendem Saugdruck und steigender Maschinendrehzahl Ne die Grundregelgröße DB entsprechend dem Grundtastenverhältnis zunehmend kleiner wird, und die Rückführungsregelgröße DFB auf Null gesetzt wird, so daß die Regelgröße D in Abhängigkeit von der Grundregelgröße DB und der Rückführungsregelgröße DFB einen Treiber (37) und die Stellvorrichtung (16) ansteuert, um den Saugdruck Pd auf einen optimalen Wert unterhalb des Grenzdruckes Pt zu bestimmen;
  • - daß im Teillastbereich (R<R1), sobald der Grenzdruck Pt überschritten wird, die Rückführungsregelgröße DFB auf der Basis der proportional abnehmenden Komponente Dpd und des Integraldekrements ΔId in Abhängigkeit von der Differenz ΔP zwischen dem Ist-Saugdruck Pd und dem Grenzdruck Pt in den Rechnern (34, 35) berechnet wird und die Grundregelgröße DB dem Rechner (33) zugeführt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungseinheit (33) die Grundregelgröße DB und die Rückführungsregelgröße DFB nach einer vorbestimmten Zeitdauer (T) seit der Erfassung der Beschleunigung und des Höchstwertes verknüpft.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungseinheit (33) die Regelgröße D in Abhängigkeit von der Grundregelgröße DB und der Rückführungsregelgröße DFB nur zur Verminderung des Saugdrucks bestimmt, wenn das Schnellbeschleunigungs-Bestimmungsteil (38) keine Beschleunigung erfaßt.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungseinheit (33) die Regelgröße D in Abhängigkeit von der Grundregelgröße DB und der Rückführungsregelgröße DFB nur zur Verminderung des Saugdrucks bestimmt, wenn der Höchstdruckdetektor (40) im Beschleunigungszustand keinen Saugdruckhöchstwert erfaßt.
DE3943010A 1988-12-27 1989-12-27 System zur ladedruckregelung bei einer brennkraftmaschine mit turbolader Granted DE3943010A1 (de)

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