DE3941984A1 - Dokumentenschneid-/zerreissmaschinen - Google Patents
Dokumentenschneid-/zerreissmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description
Die Erfindung betrifft Dokumentenschneid-/Zerreißmaschi
nen einer Art, die zwei Schneidanordnungen aufweist, von
denen jede eine Mehrzahl von Schneidelementen besitzt,
die für eine Drehung an einer Welle angebracht sind,
wobei die Wellen in entgegengesetzte Richtungen um jewei
lige parallele Achsen gedreht werden, wobei weiter die
Schneidelemente einer Anordnung so angeordnet sind, daß
sie in Zwischenräume zwischen den Schneidelementen der
anderen Anordnung eingreifen, mit geringem oder keinem
Abstand, so daß die überlappenden Schneidelemente zusam
menwirken, um das in einen Spalt der Maschine eingeführ
te Material in kleine Streifen zu zerschneiden oder zu
zerreißen. Auf solche Maschinen wird nachstehend Bezug
genommen mit "der beschriebenen Art".
Bei der Verwendung wird ein Blatt Dokumentmaterial in
Streifen geschnitten durch einander angrenzende Schneid
kanten, wobei der Streifen durch den Spalt um eine der
Achsen in engem Kontakt mit einer Umfangsfläche des
Schneidelementes geführt wird (welches geeigneterweise
die Gestalt einer Scheibe besitzt), zwischen angrenzen
den Schneidkanten. Um die Neigung für einen solchen
Streifen zu verringern, vollständig um die Achse herumge
führt zu werden, ist es bereits herkömmliche Praxis,
eine Abstreifeinrichtung zu verwenden.
Eine herkömmliche Abstreifeinrichtung kann, für jede
Umfangsfläche, ein Abstreifelement aufweisen, das in
Form einer flachen Zunge ausgebildet sein kann, die in
Kontakt mit der Umfangsfläche gepreßt ist, welche den
Streifen von der Umfangsfläche abhebt, damit er von der
Maschine in (typischerweise) ein Behältnis fällt, wel
ches unterhalb der Maschine angeordnet ist.
Die Abstreifeinrichtung kann daher, für jede Gruppe von
Schneidscheiben, eine Mehrzahl von beabstandeten Zungen
aufweisen, welche in die Zwischenräume zwischen den
Schneidscheiben vorragen, beispielsweise in Form eines
Kammes.
Alternativ kann ein Paar von Schneidplatten verwendet
werden, welche jeweils eine Mehrzahl von Schlitzen auf
weisen, die voneinander beabstandet sind entsprechend
den Abständen zwischen den Schneidscheiben, und welche
eine Breite besitzen, die der der Schneidscheiben gleich
ist und eine Länge, die geringer ist als der Durchmesser
derselben. Die Abstreifplatten sind an der Anordnungen so
angebracht, daß die Schneidscheiben durch die Schlitze
vorstehen und daß die Sets von Scheiben ineinander grei
fen, mit den Abstreifplatten inwärts.
Bei einer solchen Konstruktion erbringt die Querkante
des Schlitzes das Abstreifelement und wirkt mit der
Umfangsfläche der Scheibe zusammen, um einen Streifen
von Dokumentenmaterial davon abzuheben.
Es treten jedoch Probleme auf bei einer solchen Gelegen
heit, wenn ein Materialstreifen um die Umfangsfläche
herum wandert, unter das Abstreifelement. Dies geschieht
insbesondere wenn eine große Anzahl von Material in den
Spalt eingeführt wird und/oder wenn das Behältnis, in
welches das geschnittene Material fällt, übervoll wird.
Das Problem verstärkt sich, wenn das Dokumentenmaterial
dünn ist, so wie beispielsweise Computerlistingpapier
oder ein Filmmaterial. In solchen Maschinen, die den
Streifen nicht zusätzlich einer Querabscheidung unterwer
fen, wird eine beträchtliche Schwierigkeit dadurch verur
sacht, daß der Streifen sich um die Welle herumwinden
kann, und so einen Aufbau verschiedener Schichten an der
Umfangsfläche hervorruft. Dies ist nicht nur schwierig
zu entfernen, sondern kann auch den Abstreifmechanismus
zerstören. Das Problem ist insbesondere vorhanden bei
dem Zerschneiden von Computerlistingpapier, wo es üblich
ist, das erste Blatt in den Spalt einzuführen und dann
ohne weitere Beachtung eine große Menge von Ausdruckpa
pier in die Maschine hineinziehen zu lassen.
Gemäß der Erfindung sind diese Probleme dadurch gelöst,
daß an der Umfangsfläche jedes Schneidelementes ein
Umfangskanal vorgesehen ist, daß die Maschine Abstreif
mittel aufweist, die ein Abstreifelement besitzen, wel
che vorzugsweise mit der Umfangsfläche zusammenwirkt und
einen Abschnitt aufweist, der sich in den Kanal er
streckt.
Die Abstreifeinrichtung ist beim Gebrauch so angeordnet,
daß das Abstreifelement den Streifen des geschnittenen
Materiales von der Umfangsfläche, in Vorschubrichtung
des Papiers unterhalb des Einführspaltes, abhebt. Da das
Element sich in den Kanal erstreckt, d. h. effektiv
unterhalb der Umfangsfläche, kann die Möglichkeit, daß
der Streifen zwischen die Umfangsfläche und das Abstreif
element eintritt, deutlich reduziert werden, wenn nicht
vollkommen beseitigt werden.
Der Kanal kann relativ flach bzw. niedrig sein, d. h. in
Form einer Auskehlung in der Umfangsfläche.
Eine solche Konstruktion ist dort geeignet, wo die Ab
streifmittel zwei Kämme aufweisen, von denen jeder eine
Mehrzahl von Abstreifelementen aufweist in Form von
Zungen oder Dornen, die gegen die Umfangsfläche der
Schneidscheiben gepreßt sind, wobei der Bereich des
Abstreifelementes geeigneterweise von der Kante des
Elementes vorsteht, welches mit der Umfangsfläche zusam
menwirkt.
Wenn gewünscht, kann der Kanal jedoch vergleichsweise
tief sein, beispielsweise bis zu dem Radius der Welle
auf welchem die Schneidelemente angebracht sind. Bei
einer solchen Konstruktion können die Schneidelemente
einstückig sein, oder, wenn gewünscht, in Form von Schei
benbereichen, die in beabstandeter Weise auf der Welle
angebracht sind. So kann nur die äußere Kante jedes
Scheibenabschnittes eines Paares eine Schneidaktion
bewirken, während die innere Kante den Kanal bildet, in
welchen sich der Teil des Abstreifelementes erstreckt.
Alternativ kann die Erfindung dort verwendet werden, wo
die Welle und die daran befindlichen Schneidelemente
integriert ausgebildet sind, beispielsweise hergestellt
durch Drehen auf einer Drehmaschine.
Bei einer solchen Konstruktion kann der Kanal mit einer
relativ geringen radialen Tiefe ausgebildet sein, bei
spielsweise verwendet im Zusammenhang mit einer Abstreif
einrichtung in Form eines Kammes.
Wenn es jedoch gewünscht ist, kann der Kanal auch rela
tiv tief sein, beispielsweise bis zu dem minimal ausgear
beiteten Durchmesser der Welle, und in einer solchen
Konstruktion kann die Abstreifeinrichtung kammartig
ausgebildet sein oder eine Abstreifeinrichtung kann ver
wendet werden, die eine Platte aufweist, welche mit
parallelen Schlitzen versehen ist, in welchen sich Berei
che der Schneidelemente vorerstrecken.
Letztere Konstruktion, bei welcher die parallelen Schlit
ze eine Breite besitzen, die im wesentlichen der Breite
der Schneidscheiben oder der Scheibenabschnitte ent
spricht, und bei welcher die Abstreifelemente sich gurt
artig radial erstrecken innerhalb der Grenzen des Schei
benüberlappungsbereichs, jedoch radial die Tiefe der
Umfangskanäle übersteigend, können die Abstreifbereiche
durch Stangen gebildet sein, welche sich in dem Kanal
erstrecken und die wirksam sind, um die Streifen von
geschnittenem Material von der Umfangsfläche der Schei
ben wegzubringen, an dem Punkt, an dem der Abstreifbe
reich sich mit der Umfangsfläche der Schneidscheibe
schneidet.
Nachstehend wird eine Beschreibung in weiterer Einzel
heit gegeben, die in Bezug zu der beigefügten Zeichnung
zu lesen ist, und zwar bezüglich von zwei Dokumenten
schneidmaschinen, welche bevorzugte Ausführungsformen
gemäß der Erfindung darstellen. Diese sind lediglich
ausgewählt worden, um die Erfindung beispielhaft zu
verdeutlichen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen
Dokumentenschneidmaschine;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Schneid
welle einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Abstreifplatte einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische isometrische Ansicht, welche
die Anordnung der Abstreifplatte und der
Schneidwelle der ersten Ausführungsform dar
stellt;
Fig. 5 eine schematische Endseitenansicht der zwei
Schneidanordnungen der ersten Ausführungsform,
zusammengebaut;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Abstreiferplatte gemäß
der zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 eine schematische isometrische Ansicht der
Abstreifplatte der zweiten Ausführungsform, in
Zusammenbau mit der Schneidwelle;
Fig. 8 eine abgeänderte Ausführungsform einer Schneid
welle für eine Verwendung in einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform der Schneid
welle für eine Verwendung in der ersten Ausfüh
rungsform; und
Fig. 10 eine weitere abgeänderte Ausführungsform der
Schneidwelle gemäß Fig. 8.
Die Maschinen, welche in den bevorzugten Ausführungsfor
men gemäß der Erfindung dargestellt sind, sind Dokumen
tenschneidmaschinen der beschriebenen Art, wobei eine
herkömmliche solche Maschine in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Maschine weist zwei Schneidanordnungen 6 auf, wobei
jede Anordnung 6 eine Antriebswelle aufweist, auf wel
cher Schneidscheiben 10 in beabstandeten Zwischenräumen
angebracht sind, wobei die Anordnungen so angebracht
sind, daß die Scheiben einer Anordnung in die Spalte
zwischen den Scheiben der anderen Anordnung eingreifen,
mit geringem oder keinem Abstand und die Maschine An
triebselemente 11 und Getriebeelemente 12 aufweist, um
die Antriebswellen in entgegengesetzten Richtungen zu
drehen, so daß die sich überlappenden Scheiben zusammen
wirken, um das in den Spalt N der Maschine eingeführte
Material in kleine Streifen zu zerschneiden, wobei sol
che Maschinen gemeinhin als Schneidemaschinen oder
Schreddermaschinen bezeichnet werden.
In der ersten Ausführungsform weist jede Schneidanord
nung eine integrale Welle 8 und Scheiben 10 auf, die
einstückig aus einem Material herausgearbeitet sind. Bei
der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist jede
Scheibe an ihrer Umfangsfläche 14 mit einem Umfangskanal
16 versehen, wobei der Kanal sich bis zu dem minimalen
Außendurchmesser der Schneidwelle 8 erstreckt. Wie er
kannt werden kann, wird die Schneidanordnung, die in
Fig. 2 dargestellt ist, mit einer zweiten Schneidanord
nung verwendet, von welcher ein Teil in durchbrochenen
Linien in Fig. 2 dargestellt ist, um bei dem Zerschnei
den von Dokumentenmaterial in an sich bekannter Weise
zusammenzuwirken.
Ein Papierblatt oder dergleichen Dokumentenmaterial, das
in den Spalt der Maschine eingeführt wird, wird in eine
Vielzahl von kleinen Streifen zerschnitten, wobei jeder
Streifen eine Breite besitzt, die der axialen Dimension
der Umfangsoberfläche der Schneidscheiben entspricht.
Auf dem Weg durch den Spalt der Maschine wird jeder
Streifen, durch seitliche Spannung in dem Papier, in eng
anliegende Beziehung zu der Umfangsfläche gezogen.
Die Maschine gemäß der ersten Ausführungsform der Erfin
dung weist eine Abstreifanordnung auf, die aus zwei
Abstreifplatten 20 (Fig. 3) besteht, von denen jede eine
Vielzahl von beabstandeten, parallelen Schlitzen 22
aufweist, die jeder eine Breite X besitzen, die der
Breite der Schneidscheiben gleich ist, und eine Beabsta
ndung, die gleichfalls X gleich ist.
In Längsrichtung jedes Schlitzes 22 erstreckt sich je
doch ein Abstreifbereich 24 in Form einer langgestreck
ten Zunge. Es kann daher so betrachtet werden, daß jeder
Schlitz 22 ein Paar von beabstandeten Schlitzbereichen
22 a, 22 b besitzt.
Die Abstreifplatte 20 ist in Bezug zu der Schneidanord
nung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, bei welcher
jede Schneidscheibe sich in einen der Schlitze 22 er
streckt, mit dem Abstreifbereich 24 so angeordnet, daß
er sich in den Umfangskanal der Scheibe erstreckt. Die
zwei Schneidanordnungen sind dann wie in Fig. 5 gezeigt
zusammengebaut.
Bei der Verwendung wird ein Papierstück in den Spalt N
eingeführt, wobei ein Streifen, der herumgeführt wird,
in Kontakt mit der Umfangsoberfläche, von der Umfangs
oberfläche abgehoben wird durch Zusammenwirkung mit
einer Querkante 23 des Schlitzes, wobei weiter der Be
reich 24 sicherstellt, daß der Streifen nicht in einen
Spalt zwischen der Umfangsoberfläche der Scheibe und der
Abstreifplatte geführt werden kann.
Fig. 6 verdeutlicht eine alternative Konstruktion der
Abstreifplatte, in welcher Zungen oder Dorne 24 a sich
über eine kurze Distanz längs der Schlitze 22 erstrek
ken, wobei sie eine ähnlich Funktion wie der Bereich 24
ausüben.
Die Anordnung von Welle und Abstreifplatte in Bezug auf
die Konstruktion ist in Fig. 5 dargestellt, welcher
Darstellung auch Bedeutung in Bezug auf die zweite Aus
führungsform zukommt.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in
Fig. 7 dargestellt ist, wird eine ähnliche Schneidanord
nung verwendet, die eine integrale Welle und Scheibenbe
reiche 8, 10 aufweist, bei welcher jedoch der Umfangska
nal 22 mit einer deutlich geringeren Tiefe versehen ist.
Die Konstruktion der Schneidanordnung, die in Fig. 8
dargestellt ist, wird mit einer Abstreifplatte verwen
det, die eine Konstruktion aufweist, wie sie in Fig. 5
dargestellt ist.
Während die Erfindung zuvor in Bezug auf die zwei Ausfüh
rungsformen dargestellt worden ist, bei welchen integra
le, einstückige Anordnungen von Welle und Schneidschei
ben verwendet werden, kann die Erfindung desgleichen
auch in Bezug auf eine Schneidanordnung verwendet wer
den, die gesonderte Wellen und Scheiben aufweist. So
ist, bei der Darstellung gemäß Fig. 9, eine Welle darge
stellt, bei welcher die Scheibenbereiche auf der Welle
angebracht sind abwechselnd mit Beabstandungselementen,
wobei weiter kleine Beabstandungselemente verwendet
werden, um die Scheibenbereiche ausreichend zu beabsta
nden, um Kanäle bezüglich jeder Scheibe vorzusehen, und
wobei größere Beabstandungselemente vorgesehen sind, um
aneinandergrenzende Scheiben zu beabstanden bzw. zu
trennen.
Fig. 10 verdeutlicht die Anwendung des Prinzips bei
gesonderten Schneidanordnungen, entsprechend der Verdeut
lichung in Fig. 9.
Claims (7)
1. Schneid-/Zerreißmaschine mit zwei Schneidvorrichtungen
(6), von denen jede eine Mehrzahl von Schneidelementen
(10) aufweist, die drehbar an einer Welle (8) angebracht
sind, wobei die Wellen um ihre jeweils parallelen Achsen
in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind und die
Schneidelemente einer Vorrichtung so angeordnet sind,
daß sie mit geringem oder keinem Abstand in Zwischenräu
me der Schneidelemente der anderen Vorrichtung eindrin
gen, so daß die sich überlappenden Schneidelemente zusam
menwirken, um das in einen Spalt der Maschine eingeführ
te Material in kleine Streifen zu zerreißen oder zu
zerschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneid
element (10) an seiner Umfangsfläche (14) mit einem
Umfangskanal (16, 22) ausgebildet ist, und daß die Ma
schine Abstreifmittel aufweist mit einem Abstreifelement
(20), das einen Abschnitt (24, 24 a) aufweist, der sich
in den Kanal erstreckt.
2. Maschine, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abstreifelement (20) mit der Um
fangsfläche über die Breite zusammenwirkt.
3. Maschine, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Kanal (22) relativ flach
bzw. niedrig ist.
4. Maschine, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kanal (22) in Form einer Auskeh
lung in der Umfangsfläche (14) ausgebildet ist.
5. Maschine, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstreifmittel zwei Kammteile (20)
aufweisen, von denen jedes eine Mehrzahl von Streifenele
menten aufweist, die gegen die Umfangsflächen der
Schneidscheiben gepreßt sind und daß der Bereich (24,
24 a) des Streifenelementes von der Kante (23) des Elemen
tes, welche die Umfangsfläche (14) erfaßt, vorragt.
6. Maschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (16) ver
gleichsweise tief ist.
7. Maschine, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kanal (16) einen inneren Radius
aufweist, der ähnlich dem Radius der Welle (8) ist, an
welcher die Schneidelemente (10) angebracht sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE3941984A1 (de) |
GB (1) | GB2226778B (de) |
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GB8830250D0 (en) | 1989-02-22 |
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