DE3941984A1 - Dokumentenschneid-/zerreissmaschinen - Google Patents

Dokumentenschneid-/zerreissmaschinen

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DE3941984A1
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DE19893941984
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Stephen Christopher Watkins
Gordon Winters
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Ofrex Group Holdings PLC
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Ofrex Group Holdings PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
    • B02C2018/0069Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents with stripping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Dokumentenschneid-/Zerreißmaschi­ nen einer Art, die zwei Schneidanordnungen aufweist, von denen jede eine Mehrzahl von Schneidelementen besitzt, die für eine Drehung an einer Welle angebracht sind, wobei die Wellen in entgegengesetzte Richtungen um jewei­ lige parallele Achsen gedreht werden, wobei weiter die Schneidelemente einer Anordnung so angeordnet sind, daß sie in Zwischenräume zwischen den Schneidelementen der anderen Anordnung eingreifen, mit geringem oder keinem Abstand, so daß die überlappenden Schneidelemente zusam­ menwirken, um das in einen Spalt der Maschine eingeführ­ te Material in kleine Streifen zu zerschneiden oder zu zerreißen. Auf solche Maschinen wird nachstehend Bezug genommen mit "der beschriebenen Art".
Bei der Verwendung wird ein Blatt Dokumentmaterial in Streifen geschnitten durch einander angrenzende Schneid­ kanten, wobei der Streifen durch den Spalt um eine der Achsen in engem Kontakt mit einer Umfangsfläche des Schneidelementes geführt wird (welches geeigneterweise die Gestalt einer Scheibe besitzt), zwischen angrenzen­ den Schneidkanten. Um die Neigung für einen solchen Streifen zu verringern, vollständig um die Achse herumge­ führt zu werden, ist es bereits herkömmliche Praxis, eine Abstreifeinrichtung zu verwenden.
Eine herkömmliche Abstreifeinrichtung kann, für jede Umfangsfläche, ein Abstreifelement aufweisen, das in Form einer flachen Zunge ausgebildet sein kann, die in Kontakt mit der Umfangsfläche gepreßt ist, welche den Streifen von der Umfangsfläche abhebt, damit er von der Maschine in (typischerweise) ein Behältnis fällt, wel­ ches unterhalb der Maschine angeordnet ist.
Die Abstreifeinrichtung kann daher, für jede Gruppe von Schneidscheiben, eine Mehrzahl von beabstandeten Zungen aufweisen, welche in die Zwischenräume zwischen den Schneidscheiben vorragen, beispielsweise in Form eines Kammes.
Alternativ kann ein Paar von Schneidplatten verwendet werden, welche jeweils eine Mehrzahl von Schlitzen auf­ weisen, die voneinander beabstandet sind entsprechend den Abständen zwischen den Schneidscheiben, und welche eine Breite besitzen, die der der Schneidscheiben gleich ist und eine Länge, die geringer ist als der Durchmesser derselben. Die Abstreifplatten sind an der Anordnungen so angebracht, daß die Schneidscheiben durch die Schlitze vorstehen und daß die Sets von Scheiben ineinander grei­ fen, mit den Abstreifplatten inwärts.
Bei einer solchen Konstruktion erbringt die Querkante des Schlitzes das Abstreifelement und wirkt mit der Umfangsfläche der Scheibe zusammen, um einen Streifen von Dokumentenmaterial davon abzuheben.
Es treten jedoch Probleme auf bei einer solchen Gelegen­ heit, wenn ein Materialstreifen um die Umfangsfläche herum wandert, unter das Abstreifelement. Dies geschieht insbesondere wenn eine große Anzahl von Material in den Spalt eingeführt wird und/oder wenn das Behältnis, in welches das geschnittene Material fällt, übervoll wird. Das Problem verstärkt sich, wenn das Dokumentenmaterial dünn ist, so wie beispielsweise Computerlistingpapier oder ein Filmmaterial. In solchen Maschinen, die den Streifen nicht zusätzlich einer Querabscheidung unterwer­ fen, wird eine beträchtliche Schwierigkeit dadurch verur­ sacht, daß der Streifen sich um die Welle herumwinden kann, und so einen Aufbau verschiedener Schichten an der Umfangsfläche hervorruft. Dies ist nicht nur schwierig zu entfernen, sondern kann auch den Abstreifmechanismus zerstören. Das Problem ist insbesondere vorhanden bei dem Zerschneiden von Computerlistingpapier, wo es üblich ist, das erste Blatt in den Spalt einzuführen und dann ohne weitere Beachtung eine große Menge von Ausdruckpa­ pier in die Maschine hineinziehen zu lassen.
Gemäß der Erfindung sind diese Probleme dadurch gelöst, daß an der Umfangsfläche jedes Schneidelementes ein Umfangskanal vorgesehen ist, daß die Maschine Abstreif­ mittel aufweist, die ein Abstreifelement besitzen, wel­ che vorzugsweise mit der Umfangsfläche zusammenwirkt und einen Abschnitt aufweist, der sich in den Kanal er­ streckt.
Die Abstreifeinrichtung ist beim Gebrauch so angeordnet, daß das Abstreifelement den Streifen des geschnittenen Materiales von der Umfangsfläche, in Vorschubrichtung des Papiers unterhalb des Einführspaltes, abhebt. Da das Element sich in den Kanal erstreckt, d. h. effektiv unterhalb der Umfangsfläche, kann die Möglichkeit, daß der Streifen zwischen die Umfangsfläche und das Abstreif­ element eintritt, deutlich reduziert werden, wenn nicht vollkommen beseitigt werden.
Der Kanal kann relativ flach bzw. niedrig sein, d. h. in Form einer Auskehlung in der Umfangsfläche.
Eine solche Konstruktion ist dort geeignet, wo die Ab­ streifmittel zwei Kämme aufweisen, von denen jeder eine Mehrzahl von Abstreifelementen aufweist in Form von Zungen oder Dornen, die gegen die Umfangsfläche der Schneidscheiben gepreßt sind, wobei der Bereich des Abstreifelementes geeigneterweise von der Kante des Elementes vorsteht, welches mit der Umfangsfläche zusam­ menwirkt.
Wenn gewünscht, kann der Kanal jedoch vergleichsweise tief sein, beispielsweise bis zu dem Radius der Welle auf welchem die Schneidelemente angebracht sind. Bei einer solchen Konstruktion können die Schneidelemente einstückig sein, oder, wenn gewünscht, in Form von Schei­ benbereichen, die in beabstandeter Weise auf der Welle angebracht sind. So kann nur die äußere Kante jedes Scheibenabschnittes eines Paares eine Schneidaktion bewirken, während die innere Kante den Kanal bildet, in welchen sich der Teil des Abstreifelementes erstreckt.
Alternativ kann die Erfindung dort verwendet werden, wo die Welle und die daran befindlichen Schneidelemente integriert ausgebildet sind, beispielsweise hergestellt durch Drehen auf einer Drehmaschine.
Bei einer solchen Konstruktion kann der Kanal mit einer relativ geringen radialen Tiefe ausgebildet sein, bei­ spielsweise verwendet im Zusammenhang mit einer Abstreif­ einrichtung in Form eines Kammes.
Wenn es jedoch gewünscht ist, kann der Kanal auch rela­ tiv tief sein, beispielsweise bis zu dem minimal ausgear­ beiteten Durchmesser der Welle, und in einer solchen Konstruktion kann die Abstreifeinrichtung kammartig ausgebildet sein oder eine Abstreifeinrichtung kann ver­ wendet werden, die eine Platte aufweist, welche mit parallelen Schlitzen versehen ist, in welchen sich Berei­ che der Schneidelemente vorerstrecken.
Letztere Konstruktion, bei welcher die parallelen Schlit­ ze eine Breite besitzen, die im wesentlichen der Breite der Schneidscheiben oder der Scheibenabschnitte ent­ spricht, und bei welcher die Abstreifelemente sich gurt­ artig radial erstrecken innerhalb der Grenzen des Schei­ benüberlappungsbereichs, jedoch radial die Tiefe der Umfangskanäle übersteigend, können die Abstreifbereiche durch Stangen gebildet sein, welche sich in dem Kanal erstrecken und die wirksam sind, um die Streifen von geschnittenem Material von der Umfangsfläche der Schei­ ben wegzubringen, an dem Punkt, an dem der Abstreifbe­ reich sich mit der Umfangsfläche der Schneidscheibe schneidet.
Nachstehend wird eine Beschreibung in weiterer Einzel­ heit gegeben, die in Bezug zu der beigefügten Zeichnung zu lesen ist, und zwar bezüglich von zwei Dokumenten­ schneidmaschinen, welche bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung darstellen. Diese sind lediglich ausgewählt worden, um die Erfindung beispielhaft zu verdeutlichen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Dokumentenschneidmaschine;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Schneid­ welle einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Abstreifplatte einer ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische isometrische Ansicht, welche die Anordnung der Abstreifplatte und der Schneidwelle der ersten Ausführungsform dar­ stellt;
Fig. 5 eine schematische Endseitenansicht der zwei Schneidanordnungen der ersten Ausführungsform, zusammengebaut;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Abstreiferplatte gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 eine schematische isometrische Ansicht der Abstreifplatte der zweiten Ausführungsform, in Zusammenbau mit der Schneidwelle;
Fig. 8 eine abgeänderte Ausführungsform einer Schneid­ welle für eine Verwendung in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform der Schneid­ welle für eine Verwendung in der ersten Ausfüh­ rungsform; und
Fig. 10 eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Schneidwelle gemäß Fig. 8.
Die Maschinen, welche in den bevorzugten Ausführungsfor­ men gemäß der Erfindung dargestellt sind, sind Dokumen­ tenschneidmaschinen der beschriebenen Art, wobei eine herkömmliche solche Maschine in Fig. 1 dargestellt ist. Die Maschine weist zwei Schneidanordnungen 6 auf, wobei jede Anordnung 6 eine Antriebswelle aufweist, auf wel­ cher Schneidscheiben 10 in beabstandeten Zwischenräumen angebracht sind, wobei die Anordnungen so angebracht sind, daß die Scheiben einer Anordnung in die Spalte zwischen den Scheiben der anderen Anordnung eingreifen, mit geringem oder keinem Abstand und die Maschine An­ triebselemente 11 und Getriebeelemente 12 aufweist, um die Antriebswellen in entgegengesetzten Richtungen zu drehen, so daß die sich überlappenden Scheiben zusammen­ wirken, um das in den Spalt N der Maschine eingeführte Material in kleine Streifen zu zerschneiden, wobei sol­ che Maschinen gemeinhin als Schneidemaschinen oder Schreddermaschinen bezeichnet werden.
In der ersten Ausführungsform weist jede Schneidanord­ nung eine integrale Welle 8 und Scheiben 10 auf, die einstückig aus einem Material herausgearbeitet sind. Bei der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist jede Scheibe an ihrer Umfangsfläche 14 mit einem Umfangskanal 16 versehen, wobei der Kanal sich bis zu dem minimalen Außendurchmesser der Schneidwelle 8 erstreckt. Wie er­ kannt werden kann, wird die Schneidanordnung, die in Fig. 2 dargestellt ist, mit einer zweiten Schneidanord­ nung verwendet, von welcher ein Teil in durchbrochenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist, um bei dem Zerschnei­ den von Dokumentenmaterial in an sich bekannter Weise zusammenzuwirken.
Ein Papierblatt oder dergleichen Dokumentenmaterial, das in den Spalt der Maschine eingeführt wird, wird in eine Vielzahl von kleinen Streifen zerschnitten, wobei jeder Streifen eine Breite besitzt, die der axialen Dimension der Umfangsoberfläche der Schneidscheiben entspricht. Auf dem Weg durch den Spalt der Maschine wird jeder Streifen, durch seitliche Spannung in dem Papier, in eng anliegende Beziehung zu der Umfangsfläche gezogen.
Die Maschine gemäß der ersten Ausführungsform der Erfin­ dung weist eine Abstreifanordnung auf, die aus zwei Abstreifplatten 20 (Fig. 3) besteht, von denen jede eine Vielzahl von beabstandeten, parallelen Schlitzen 22 aufweist, die jeder eine Breite X besitzen, die der Breite der Schneidscheiben gleich ist, und eine Beabsta­ ndung, die gleichfalls X gleich ist.
In Längsrichtung jedes Schlitzes 22 erstreckt sich je­ doch ein Abstreifbereich 24 in Form einer langgestreck­ ten Zunge. Es kann daher so betrachtet werden, daß jeder Schlitz 22 ein Paar von beabstandeten Schlitzbereichen 22 a, 22 b besitzt.
Die Abstreifplatte 20 ist in Bezug zu der Schneidanord­ nung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, bei welcher jede Schneidscheibe sich in einen der Schlitze 22 er­ streckt, mit dem Abstreifbereich 24 so angeordnet, daß er sich in den Umfangskanal der Scheibe erstreckt. Die zwei Schneidanordnungen sind dann wie in Fig. 5 gezeigt zusammengebaut.
Bei der Verwendung wird ein Papierstück in den Spalt N eingeführt, wobei ein Streifen, der herumgeführt wird, in Kontakt mit der Umfangsoberfläche, von der Umfangs­ oberfläche abgehoben wird durch Zusammenwirkung mit einer Querkante 23 des Schlitzes, wobei weiter der Be­ reich 24 sicherstellt, daß der Streifen nicht in einen Spalt zwischen der Umfangsoberfläche der Scheibe und der Abstreifplatte geführt werden kann.
Fig. 6 verdeutlicht eine alternative Konstruktion der Abstreifplatte, in welcher Zungen oder Dorne 24 a sich über eine kurze Distanz längs der Schlitze 22 erstrek­ ken, wobei sie eine ähnlich Funktion wie der Bereich 24 ausüben.
Die Anordnung von Welle und Abstreifplatte in Bezug auf die Konstruktion ist in Fig. 5 dargestellt, welcher Darstellung auch Bedeutung in Bezug auf die zweite Aus­ führungsform zukommt.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 7 dargestellt ist, wird eine ähnliche Schneidanord­ nung verwendet, die eine integrale Welle und Scheibenbe­ reiche 8, 10 aufweist, bei welcher jedoch der Umfangska­ nal 22 mit einer deutlich geringeren Tiefe versehen ist. Die Konstruktion der Schneidanordnung, die in Fig. 8 dargestellt ist, wird mit einer Abstreifplatte verwen­ det, die eine Konstruktion aufweist, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.
Während die Erfindung zuvor in Bezug auf die zwei Ausfüh­ rungsformen dargestellt worden ist, bei welchen integra­ le, einstückige Anordnungen von Welle und Schneidschei­ ben verwendet werden, kann die Erfindung desgleichen auch in Bezug auf eine Schneidanordnung verwendet wer­ den, die gesonderte Wellen und Scheiben aufweist. So ist, bei der Darstellung gemäß Fig. 9, eine Welle darge­ stellt, bei welcher die Scheibenbereiche auf der Welle angebracht sind abwechselnd mit Beabstandungselementen, wobei weiter kleine Beabstandungselemente verwendet werden, um die Scheibenbereiche ausreichend zu beabsta­ nden, um Kanäle bezüglich jeder Scheibe vorzusehen, und wobei größere Beabstandungselemente vorgesehen sind, um aneinandergrenzende Scheiben zu beabstanden bzw. zu trennen.
Fig. 10 verdeutlicht die Anwendung des Prinzips bei gesonderten Schneidanordnungen, entsprechend der Verdeut­ lichung in Fig. 9.

Claims (7)

1. Schneid-/Zerreißmaschine mit zwei Schneidvorrichtungen (6), von denen jede eine Mehrzahl von Schneidelementen (10) aufweist, die drehbar an einer Welle (8) angebracht sind, wobei die Wellen um ihre jeweils parallelen Achsen in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind und die Schneidelemente einer Vorrichtung so angeordnet sind, daß sie mit geringem oder keinem Abstand in Zwischenräu­ me der Schneidelemente der anderen Vorrichtung eindrin­ gen, so daß die sich überlappenden Schneidelemente zusam­ menwirken, um das in einen Spalt der Maschine eingeführ­ te Material in kleine Streifen zu zerreißen oder zu zerschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneid­ element (10) an seiner Umfangsfläche (14) mit einem Umfangskanal (16, 22) ausgebildet ist, und daß die Ma­ schine Abstreifmittel aufweist mit einem Abstreifelement (20), das einen Abschnitt (24, 24 a) aufweist, der sich in den Kanal erstreckt.
2. Maschine, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abstreifelement (20) mit der Um­ fangsfläche über die Breite zusammenwirkt.
3. Maschine, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kanal (22) relativ flach bzw. niedrig ist.
4. Maschine, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kanal (22) in Form einer Auskeh­ lung in der Umfangsfläche (14) ausgebildet ist.
5. Maschine, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstreifmittel zwei Kammteile (20) aufweisen, von denen jedes eine Mehrzahl von Streifenele­ menten aufweist, die gegen die Umfangsflächen der Schneidscheiben gepreßt sind und daß der Bereich (24, 24 a) des Streifenelementes von der Kante (23) des Elemen­ tes, welche die Umfangsfläche (14) erfaßt, vorragt.
6. Maschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (16) ver­ gleichsweise tief ist.
7. Maschine, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kanal (16) einen inneren Radius aufweist, der ähnlich dem Radius der Welle (8) ist, an welcher die Schneidelemente (10) angebracht sind.
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