DE3939580A1 - Einrichtung zum verhindern des tropfens bei einem warmwasserbereiter - Google Patents
Einrichtung zum verhindern des tropfens bei einem warmwasserbereiterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/188—Water-storage heaters with means for compensating water expansion
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern
des Tropfens am Auslauf eines Behälters eines
Warmwasserbereiters bei dessen Aufheizen mit einem
wasseraufnehmenden, volumenveränderbaren Aufnahmekörper
außerhalb des Behälters und einem Antriebsorgan im
Wasserweg zwischen einem Zapfventil und dem Auslauf, das
unter der Wirkung des beim Zapfen auftretenden
Wasserdrucks das Volumen des Aufnahmekörpers verringert,
der mit dem Behälter in wasserleitender Verbindung steht
und der nach dem Zapfen Wasser aus dem Behälter aufnimmt.
Eine derartige Einrichtung ist in der DE 37 00 598 A1
beschrieben. Mit einer derartigen Einrichtung läßt sich
vor allem bei offenen Warmwasserbereitern vermeiden, daß
das sich beim Aufheizen ausdehnende Wasser aus dem
Auslauf tropft.
Bei der DE 37 00 598 A1 ist der Aufnahmekörper von einem
Antriebsorgan beaufschlagt, das einen Kolben im Wasserweg
aufweist, der über einen Stößel das Volumen des
Aufnahmekörpers steuert. Der bewegliche Stößel muß durch
ein wasserdichtes Verschlußstück nach außen zum
Aufnahmekörper geführt werden. Eine solche Durchführung
ist problematisch. Außerdem ist ein Verbindungsrohrstück
zwischen dem Aufnahmekörper und dem Behälter vorzusehen,
das ebenfalls dicht sein muß.
Die nach der DE 37 00 598 A1 vorgesehene Zylinder-
Kolbenanordnung im Wasserweg erscheint auch ungünstig, da
erst nach dem Verschieben des Kolbens Frischwasser in den
Behälter einströmt und dann das zum weiteren
Wasserdurchtritt notwendige Zurückhalten des Kolbens
ungewiß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, deren Aufbau
einfach und betriebssicher ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das
Antriebsorgan von einem verformbaren Dehnungskörper
gebildet ist, dessen Innenraum mit dem Innenraum des
Aufnahmekörpers in wasserleitender Verbindung steht, daß
der Innenraum des Dehnungskörpers an einer Stelle in den
Wasserweg mündet, an der ein niedrigerer Druck herrscht
als beim Zapfen außen am Dehnungskörper, und daß ein
zwischen dem Dehnungskörper und dem Aufnahmekörper
wirksames Verbindungsglied bei Dehnung des
Dehnungskörpers das wasseraufnehmende Volumen des
Aufnahmekörpers reduziert.
Solange Wasser gezapft wird, ist der Druck außen am
Dehnungskörper größer als sein Innendruck. Der
Dehnungskörper längt sich dabei so, daß das
Verbindungsglied das Volumen des Aufnahmekörpers
verringert. Dadurch wird Wasser aus dem Aufnahmekörper
ausgeschoben. Nach dem Schließen des Zapfventils herrscht
außen am Dehnungskörper und in dessen Innenraum der
gleiche Druck. Dabei vergrößert sich das Volumen des
Aufnahmekörpers wieder, so daß Wasser aus dem Behälter in
den Aufnahmekörper gesaugt wird. Der Wasserspiegel im
Behälter sinkt dementsprechend, so daß der Behälter das
Ausdehnungswasser bei seiner Beheizung aufnimmt und
dieses nicht über den Auslauf austropft. Die
Volumenvergrößerung des Aufnahmekörpers erfolgt durch die
Rückstellkraft des Aufnahmekörpers und/oder des
Dehnungskörpers und/oder durch Wirkung einer zusätzlichen
Feder.
Vorteilhaft ist, daß am Warmwasserbereiter keine
Abdichtung notwendig ist, durch die ein bewegliches Teil
geführt wird. Das Verbindungsglied erstreckt sich
vorzugsweise im gemeinsamen Innenraum des Aufnahmekörpers
und des Dehnungskörpers.
Günstig ist auch, daß kein in einem Zylinder geführter
Kolben notwendig ist. Damit entfallen von vornherein
Schwierigkeiten einer entsprechenden Führung.
Vorteilhaft ist auch, daß der Dehnungskörper während des
gesamten Zapfvorgangs wirksam ist und nicht die Gefahr
besteht, daß beim Rückstellen des Dehnungskörpers der
Wasserweg gesperrt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Warmwasserbereiter schematisch im Schnitt
und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Ein Warmwasserbereiter weist einen Behälter (1) mit einem
Deckel (2) auf. Unten im Behälter (1) ist ein elektrischer
Heizkörper (3) angeordnet. An dem Deckel (2) ist ein
Wassereinlaufrohr (4) befestigt, das unten im Behälter (1)
mündet. Am Deckel (2) ist außerdem ein
Wasserauslaufrohr (5) befestigt.
An den Warmwasserbereiter ist eine Zapfarmatur (6)
angeschlossen. Diese weist ein am Wassernetz (7) liegendes
Zapfventil (8) auf, dem ein Mischventil (9) nachgeschaltet
ist, welches einerseits über eine Leitung (10) mit dem
Wassereinlaufrohr (4) und andererseits über eine
Leitung (11) direkt mit dem Auslauf (12) verbunden ist.
Mittels des Zapfventils (8) wird die am Auslauf (12)
gewünschte Auslaufmenge eingestellt. Mittels des
Mischventils (9) wird die gewünschte Wassertemperatur
eingestellt, wobei ein entsprechend unterschiedlicher
Anteil an Kaltwasser durch die Leitungen (10, 11) fließt.
Außerhalb des Behälters (1) ist ein wasseraufnehmender,
volumenänderbarer Aufnahmekörper vorgesehen, der von
einem Faltenbalg (13) gebildet ist. Der Innenraum (14) des
Faltenbalgs (13) steht in wasserleitender Verbindung mit
dem Innenraum (15) eines Dehnungskörpers (16). Der
Faltenbalg (13) und der Dehnungskörper (16) bestehen aus
flexiblem, beispielsweise gummielastischem Material. Der
Faltenbalg (13) und der Dehnungskörper (16) sind
beispielsweise einstückig.
Der Dehnungskörper (16) liegt im Wasserweg zwischen der
Zapfarmatur (6) und dem Auslaufrohr (5). Zwischen dem
Faltenbalg (13) und dem Dehnungskörper (16) besteht eine
Einschnürung (17), die einen Durchlaß zwischen den
Innenräumen (14, 15) bildet und die abgedichtet am
Wassereinlaufrohr (4) (vgl. Fig. 1) oder am Deckel (2)
(vgl. Fig. 2) befestigt ist.
Durch die Innenräume (14, 15) und die Einschnürung (17)
erstreckt sich ein starres Verbindungsglied (18). Dieses
ist einerseits an der dem Dehnungskörper (16) abgewandten
Seite des Faltenbalgs (13) und andererseits an der dem
Faltenbalg (13) abgewandten Seite des Dehnungskörpers (16)
befestigt.
Der Dehnungskörper (16) besteht aus mehreren, im
Beispielsfalle drei, vorgeformten, ovalen
Wandbereichen (19). Diese gehen in stets
wasserdurchlässigen Zonen (20) ineinander über. Der
Dehnungskörper (16) ist so gestaltet, daß er sich, wenn
sein Außendruck in der unten beschriebenen Weise größer
ist als sein Innendruck, um einen Arbeitshub (A) längt.
Bei dieser Längung soll sich das Volumen des
Innenraums (15) des Dehnungskörpers (16) möglichst wenig
verringern. Die Längung um den Arbeitshub (A) wirkt über
das Verbindungsglied (18) direkt auf den Faltenbalg (13),
wobei sich dessen Innenraumvolumen entsprechend
verringert.
An den Innenraum (15) des Dehnungskörpers (16) ist ein
Schlauch (21) angeschlossen. Dessen Ende (22) ist im
Wasserweg zwischen dem Dehnungskörper (16) und dem
Auslauf (12) an eine Stelle gelegt, an der der Wasserdruck
kleiner ist als außen am Dehnungskörper (16). Um am
Ende (22) eine Verkleinerung des jeweils herrschenden
Wasserdrucks zu unterstützen, kann das Ende (22) mit einer
Erweiterung (23) versehen sein, die im Wasserfluß eine
venturidüsenartige Wirkung hat.
Die vorgefertigte, aus dem Faltenbalg (13), dem
Dehnungskörper (16), dem Verbindungsglied (18) und dem
Schlauch (21) bestehende Baueinheit läßt sich auf einfache
Weise dicht an dem Deckel (2) montieren. Hierfür ist am
Wassereinlaufrohr (4) (vgl. Fig. 1) oder am Deckel (2)
(vgl. Fig. 2) eine der Einschnürung (17) entsprechend
geformte Durchführung (24) ausgebildet. Bei der Montage
wird der Faltenbalg (13) manuell druckbeaufschlagt, so daß
sich der Dehnungskörper (16) sich über das
Verbindungsglied (18) längt. Der Schlauch (21) und der
Dehnungskörper (16) werden dann durch die Durchführung (24)
eingeschoben. Die Einschnürung (17) sitzt dann wasserdicht
in der Durchführung (24). Zwischen der Einschnürung (17)
und der Durchführung (24) kann eine Dichtmasse vorgesehen
sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der
Dehnungskörper (16) in einem erweiterten Bereich (25) des
Wassereinlaufrohrs (4) angeordnet. Dieser geht über eine
Verengung (26) in einen engeren Bereich (27) des
Einlaufrohrs (4) über, in welchem das Ende (22) des
Schlauches (21) mündet. Die Durchführung (24) liegt am
erweiterten Bereich (25) dem engeren Bereich (27)
gegenüber.
Die Funktionsweise der Einrichtung nach Fig. 1 ist etwa
folgende:
Wird das Zapfventil (8) geöffnet und ist das
Mischventil (9) zum Wassereinlaufrohr (4) hin offen, dann
entsteht außen am Dehnungskörper (16) ein Staudruck.
Dieser ist größer als der Wasserdruck, speziell
Fließdruck, am Ende (22) des Schlauches (21). Infolge
dieser Druckdifferenz zwischen der Außenseite des
Dehnungskörpers (16) und dessen Innenraum (15), längt sich
der Dehnungskörper (16) bis zum Arbeitshub (A). Dadurch
wird über das Verbindungsglied (18) der Faltenbalg (13)
zusammengezogen, so daß das in ihm enthaltene Wasser
durch den Dehnungskörper (16) und den Schlauch (21) in den
Wasserweg, speziell in den Behälter (1), gedrückt wird.
Ein zusammengedrückter Zustand des Faltenbalgs (13) bleibt
aufrechterhalten, solange Wasser aus dem Behälter (1)
ausgeschoben wird.
In den Figuren ist die Stellung, in der der
Dehnungskörper (16) um den Arbeitshub (A) gelängt und damit
das Volumen des Faltenbalgs (13) verkleinert ist,
strichliert dargestellt.
Nach dem Schließen des Zapfventils (8) erfolgt von selbst
ein Druckausgleich zwischen dem Äußeren des
Dehnungskörpers (16) und dessen Innenraum (15). Dies hat
zur Folge, daß der Faltenbalg (13) und der
Dehnungskörper (16) - verbunden über das
Verbindungsglied (18) - wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückgehen, die in den Figuren mit durchgezogenen Linien
dargestellt ist. Dieses Zurückgehen kann aufgrund eigener
Rückstellkräfte des Faltenbalgs (13) und/oder des
Dehnungskörpers (16) erfolgen. Um dieses Zurückgehen zu
bewirken oder zu unterstützen, kann jedoch auch eine
Rückstellfeder vorgesehen sein. Beim Zurückgehen des
Faltenbalgs (13) in seine Ausgangsstellung wird durch den
Schlauch (21) und den Dehnungskörper (16) hindurch Wasser
aus dem Behälter (1) in den Faltenbalg (13) gesaugt.
Dadurch sinkt der Wasserstand im Behälter (1). Der
entstehende Freiraum reicht aus, um das sich bei einer
nachfolgenden Aufheizung austretende Wasser aufzunehmen.
Bei dem nachfolgenden Aufheizen tropft somit kein Wasser
aus dem Auslauf (12).
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die
Durchführung (24) am Deckel (2) vorgesehen. Der
Dehnungskörper (16) liegt im Behälter (1). Um die zur
Längung des Dehnungskörpers (16) um den Arbeitshub (A)
notwendige Druckdifferenz zwischen dem Wasser im
Behälter (1) und dem Innenraum (15) des Dehnungskörpers (16)
beim Fließen des Wassers zu erreichen, ist das Ende (22)
des Schlauches (21) und dessen Erweiterung (23) in das
Auslaufrohr (5) gelegt.
Fließt beim Zapfvorgang Kaltwasser in den Behälter (1) und
durch das Wasserauslaufrohr (5) aus, dann ist der
Wasserdruck im Behälter (1) und damit außen am
Dehnungskörper (16) größer als im zur Umgebung offenen
Auslaufrohr (5). Dementsprechend längt sich der
Dehnungskörper (16) bis zum Arbeitshub (A), so daß sich das
wasseraufnehmende Volumen des Faltenbalges (13)
entsprechend verringert.
Nach dem Schließen des Zapfventils (8) gleicht sich die
beim Fließen bestehende Druckdifferenz aus, so daß Wasser
aus dem Auslaufrohr (5) in den Faltenbalg (13) in der
beschriebenen Weise zurückgesaugt wird. Um ein Austropfen
am Auslauf (12) zu vermeiden, soll das im Auslaufrohr (5)
über dem Ende (22) enthaltene Wasservolumen wenigstens so
groß sein, wie das Volumen, um das sich das Wasser des
Behälters (1) beim Aufheizen ausdehnt.
Claims (14)
1. Einrichtung zum Verhindern des Tropfens am Auslauf
eines Behälters eines Warmwasserbereiters bei dessen
Aufheizen mit einem wasseraufnehmenden, volumenänderbaren
Aufnahmekörper außerhalb des Behälters und einem
Antriebsorgan im Wasserweg zwischen einem Zapfventil und
dem Auslauf, das unter der Wirkung des beim Zapfen
auftretenden Wasserdrucks das Volumen des Aufnahmekörpers
verringert, der mit dem Behälter in wasserleitender
Verbindung steht und der nach dem Zapfen Wasser aus dem
Behälter aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsorgan von einem verformbaren Dehnungskörper (16)
gebildet ist, dessen Innenraum (15) mit dem Innenraum (14)
des Aufnahmekörpers (13) in wasserleitender Verbindung
steht, daß der Innenraum (15) des Dehnungskörpers (16) an
einer Stelle in den Wasserweg mündet, an der ein
niedrigerer Druck herrscht als beim Zapfen außen am
Dehnungskörper (16) und daß ein zwischen dem
Dehnungskörper (16) und dem Aufnahmekörper (13) wirksames
Verbindungsglied (18) bei Dehnung (A) des
Dehnungskörpers (16) das wasseraufnehmende Volumen des
Aufnahmekörpers (13) reduziert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (18) sich im gemeinsamen
Innenraum (14, 15) des Aufnahmekörpers (13) und des
Dehnungskörpers (16) erstreckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (18) jeweils an
derjenigen Stelle des Aufnahmekörpers (13) bzw. des
Dehnungskörpers (16) angeordnet ist, die dem anderen
Körper (16 bzw. 13) abgewandt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Zapfen die
Längserstreckung des Dehnungskörpers (16) verlängert,
wobei sich sein Volumen höchstens geringfügig ändert.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenraum (15) des
Dehnungskörpers (16) ein Schlauch (21) angeschlossen ist,
der an einer Stelle im Wasserweg mündet, an der beim
Zapfen ein niedrigerer Druck herrscht, als außen am
Dehnungskörper (16).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch (21) an seinem Ende (22) eine
Erweiterung (23) aufweist, die beim Zapfen den Wasserdruck
an seinem Ende herabsetzt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungskörper (16) in
einem Wassereinlaufrohr (4) des Behälters (1) angeordnet
ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungskörper (16)
im Behälter (1) selbst angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7
oder insbesondere 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende (22) des Schlauches (21) im Wasserauslaufrohr (5) des
Behälters (1) liegt.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungskörper (16) und
der Aufnahmekörper (13) als einstückige Baueinheit
vorgefertigt sind.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungskörper (16) aus
mehreren vorgeformten, räumlich ovalen Wandbereichen (19)
besteht.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Dehnungskörper (16) und dem Aufnahmekörper (13) eine
Einschnürung (17) ausgebildet ist, die wasserdicht in
einer Durchführung (24) des Behälters (1) oder dessen
Wassereinlaufrohr (4) festgelegt ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungskörper (16) und
der Aufnahmekörper (13) aus gummielastischem Material
bestehen.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper von einem
Faltenbalg (13) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939580 DE3939580A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Einrichtung zum verhindern des tropfens bei einem warmwasserbereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939580 DE3939580A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Einrichtung zum verhindern des tropfens bei einem warmwasserbereiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939580A1 true DE3939580A1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6394496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939580 Withdrawn DE3939580A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Einrichtung zum verhindern des tropfens bei einem warmwasserbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939580A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114941906A (zh) * | 2022-06-08 | 2022-08-26 | 佛山市顺德区基诺德电器制造有限公司 | 一种防溢防溅装置 |
-
1989
- 1989-11-30 DE DE19893939580 patent/DE3939580A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114941906A (zh) * | 2022-06-08 | 2022-08-26 | 佛山市顺德区基诺德电器制造有限公司 | 一种防溢防溅装置 |
CN114941906B (zh) * | 2022-06-08 | 2023-08-22 | 佛山市顺德区基诺德电器制造有限公司 | 一种防溢防溅装置 |
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