DE3119764A1 - Waschmaschine insbes. geschirrspuelmaschine - Google Patents

Waschmaschine insbes. geschirrspuelmaschine

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DE3119764A1
DE3119764A1 DE19813119764 DE3119764A DE3119764A1 DE 3119764 A1 DE3119764 A1 DE 3119764A1 DE 19813119764 DE19813119764 DE 19813119764 DE 3119764 A DE3119764 A DE 3119764A DE 3119764 A1 DE3119764 A1 DE 3119764A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4259Arrangements of locking or security/safety devices for doors, e.g. door latches, switch to stop operation when door is open
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops

Description

  • Waschmaschine, insbesondere Geschirrspülmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine, insbesondere Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 1965 723 ist eine Waschmaschine bekannt, wobei eine druckbetätigte Vorrichtung dazu verwendet wird, den Abfluß dieser Maschine im Zusammenwirken mit zwei Magnetventilen derart zu steuern, daß kein Wasser aus dem Waschbehälter überläuft, wenn eines der Füllventile zufällig versagen sollte. Bei dieser wie auch bei allen anderen bekannten Waschmaschinen besteht jedoch weiterhin die Gefahr, daß bei einem Bruch des Wasserzuführungsschlauches ein u. U. beträchtlicher Folgeschaden entsteht. Eine bekannte Vorkehrung gegen derartige Schäden besteht darin, daß der Wasseranschluß der Waschmaschine über ein gebäudefestes Absperrventil erfolgt. Dieses von Hand zu bedienende Ventil sollte bei Außer-Betrieb-Setzung der Maschine abgesperrt v-crden. Dabei ist jedoch von achteil, dalZ das Absperren dieses Ventils leicht vergessen wird. [fierdureh bleiben der Wasserschlauch und die wasserführenden unter nen Leitungen der Waschmaschine weiterhin unter Druck mit der Versorgungsleitung in Verbindung, obwohl die Maschine selbst "außer Betrieb" ist. In diesem Zustand kann#z.B. ein gealterter Schlauch oder eine Leitung leicht zu Bruch gehen oder undicht werden. Dies kann in der Umgebung der Maschine einen erheblichen Schaden verursachen, besonders dann, wenn der Bruch nicht sofort bemerkt wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung ist darin zu sehen, daß auch bei abgesperrtem Ventil die Druckbelastung des Wasserzuführungsschlauches weiterbesteht, da hier prinzipiell die unter Druck im Schlauch eingeschlossene Wassermenge nicht abfließen kann. Hierdurch ist der Schlauch einer weiteren Druckbelastung ausgesetzt, wodurch die Alterung des Schlauches, die naturgemäß einem Bruch vorausgeht, beschleunigt wird. Eine weitere bekannte Maßnahme; um die Folgen eines Schlauchbruchs zu mildern, besteht darin, daß ein sog. Schlauchbruchventil vorgesehen wird. Diese Ventile sprechen jedoch bei geringem Durchfluß, z. B. infolge undichter Stellen nicht an und sind bei einem Schlauchbruch evtl. aus Alterungsgrün#den oder durch Verschmutzung nicht mehr funktionsfähig.
  • Demgemäß liegt der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei der Wasserzuführungsschlauch oder dgl. bei Außer-Betrieb-Setzung der Maschine zwangsläufig gegen den Wasserdruck abgesperrt und gleichzeitig auf Umgebungsdruck gelegt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Mit den Maßnahmen nach der Erfindung wird bei einer Waschmaschine sichergestellt, daß der Wasserzuführungs- schlauch od. dgl. nach Beendigung eines jeden Waschvorganges gegen den Wasserdruck abgesperrt und auf Umgebungsdruck gelegt wird. Damit wird verhindert, daß ein Schlauch- oder Leitungsbruch infolge eines geöffneten Absperrventils eintritt, wenn die Maschine außer Betrieb ist. aufgrund der Erfindung besteht die Druckbelastung des Schlauches oder der wasserführenden Leitungen nur während der relativ kurzen Zeit der Benutzung der Maschine. Hierdurch wird naturgemäß die Lebensdauer aller wasserführenden Elemente der Maschine beträchtlich verlängert, soweit sie ständig mit der Wasserzuführung in Verbindung stehen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäß ausgeführten Waschmaschine, Fig. 2 eine druckbetätigte Vorrichtung mit einem Schalter, Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in geöffneter Stellung, Fig. 4 eine Beispielausführung mit einer Zylinder-Kolben-Einrichtung, Fig. 5 eine Vorrichtung mit einem Faltenbalg, Fig. 6 eine Vorrichtung mit einer Membran und Fig. 7 eine Vorrichtung mit einer Rollmembran.
  • Fig. i zeigt eine Prinzipdarstellung der Zusammenschaltung der erfindungsgemäßen Waschmaschine 1 mit einer Wasserversorgungsleitung 2. Die Wasserversorgung der Waschmaschine erfolgt über eine Absperrvor richtung, die hier in Form eines Zwei-Wegehahnes 3 vorliegt. Der Zwei-Wegehahn 3 ist in Betriebsstellung gezeigt, d. h. das Wasser gelangt über eine Zuleitung 6 zu einem Anschlußstutzen 4, durchfließt das Zwei-Wegeventil 3, fließt über einen Schlauchanschluß 5, einen Zuführungsschlauch 7 zu einem maschinenseitigen Anschlußstutzen 8 und gelangt so in die Waschmaschine 1. Ein am Zweiwegehahn 3 befindlicher Uberlaufstutzen 11 ist mit einem unter UTmgebungsdruck stehenden Überlauf verbunden, der z.B.
  • in ein hier nicht dargestelltes Spülbecken gefü#hrt sein kann.
  • Innerhalb der Waschmaschine 1 führt eine Leitung 12 von dem Anschlußstutzen 8 zu den auf die eigentliche Funktion der Maschine bezogenen Einbauten, die hier jedoch außer Betracht bleiben können. Eine Leitung 13 führt vom Anschlußstutzen 8 zu einer durch Wasserdruck betätigbaren Vorrichtung 14. Bei dieser Vorrichtung 14 wird durch Druckzufuhr ein Verriegelungs element 15 derart ausgefahren, daß die Tür 16 in der geschlossenen Stellung verriegelt wird. Vor In-Betrieb-Nahme steht der Zwei-Wege-Hahn auf "Gesperrt".
  • In dieser Stellung ist der Schlauch 7 mit der Überlaufleitung 11 verbunden und somit drucklos.
  • Damit sind auch die Leitung 13 und die Vorrichtung 14 drucklos, so daß das Verriegelungselement 15 kraft einer hier nicht gezeigten Feder eingerückt ist. Damit kann die Tür 16 zum Beschicken der Maschine 1 geöffnet werden. Nachdem die Waschmaschine beschickt ist, wird der Zwei-Wege-Hahn geöffnet und die Maschine eingeschaltet. Dabei wird die Vorrichtung 14 durch den Wasserdruck derart betätigt, daß das Verriegelungselement 15 die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt. Damit kann die Tür 16 während des nun einsetzenden Waschvorganges nicht geöffnet werden. Aber auch nach Beendigung des Waschvorganges bleibt die Tür 16 durch die Vorrichtung 14 so lange verriegelt, bis der Zwei-Wege-Hahn 3 wieder geschlossen wird. Dabei wird gleichzeitig die Vorrichtung 14 über die Leitungen 13 und 7 sowie über den Überlauf drucklos gemacht, so daß die Tür 16 jetzt wieder geöffnet werden kann. Damit ist auf sehr einfache Weise sichergestellt, daß der Zuführungsschlauch 7 und die wasserführenden Leitungen nach jedem Waschvorgang zwangsläufig gegen die Wasserversorgungsleitung 2 abgesperrt und drucklos gemacht wird. Die Gefahr, daß sich z.B. bei abgeschalteteter Waschmaschine ein Schlauchbruch ereignet und dieser Defekt evtl. nicht sofort-bemerkt wird, ist somit beseitigt.
  • Fig. 2 zeigt eine druckbetätigte Vorrichtung 14 mit einem Schalter 17 zum Schalten einer Signallampe, welcher an geeigneter Stelle derart angeordnet ist, daß z.B. ein Signal gegeben wird, wenn die Tür verriegelt ist. In der gezeigten Beispielausführung weist die Vorrichtung 14 einen durchgehenden Verriegelungsstift 18 auf, dessen unteres Ende ein türfestes Element 20 bei Druckbeaufschlagung mit einem gehäusefesten Element 19 verriegelt. In dieser Stellung ist der Stift aus der Ruhelage so weit nach-unten verlagert, daß dessen oberes Ende eine Nase 21 des Schalters 17 freigegeben hat, so daß die Nase 21 in die gezeigte Stellung eingefedert und dadurch ein innerhalb des Schalters 17 befindlicher Kontakt geschlossen ist.
  • Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 14 nach Fig. 2, wobei der Stift 18 durch Absperren des Zwei-Wege-Hahnes 3 wieder in die Ruhelage zurückgekehrt ist.
  • In dieser Stellung ist die Nase 21 des Schalters 17 gedrückt, und das türseitige Teil 20 ist freigegeben.
  • Fig.4 zeigt eine Beispielausführung, wobei die druckbetätigte Vorrichtung als Zylinder-Kolben-Einrichtung ausgeführt ist.
  • Diese Einrichtung besteht aus einem Gehäuse 22 mit einer Druckkammer 23, einem Kolben 24 mit einem Dichtring 25, einer Feder 26 und einer Dichtbuchse 27. Der Kolben 24 ist fest mit einer Stange 28 verbunden, die in der Dichtbuchse 27 und in einem Lager 29 verschiebbar gelagert ist. Die Einrichtung ist über einen Anschlußstutzen 30 an die Leitung 13 angeschlossen. Wird die Leitung 13 durch Schließen des Zwei-Wege-Hahnes drucklos gemacht, so bewegt sich der Kolben 2k infolge der Kraft der Feder 26 in die dargestellte obere Endlage, so daß die Stange 28 das türseitige Element 20 freigibt. Damit kann die Tür z. B. zum Eingeben des Wasch- bzw. Spülgutes geöffnet werden. Zur In-Betrieb-Nahme der Waschmaschine wird dann der Zwei-Wege-Hahn geöffnet. Hierdurch wirkt nun der Druck der Wasserleitung über die Leitung 13 auf den Kolben 2, so daß dieser zusammen mit der Stange 28 entgegen der Kraft der Feder 26 in seine untere Endlage bewegt wird. Damit sind das gehäusefeste Element 19 und das türfeste Element 20 miteinander verriegelt, und die Tür 16 kann erst wieder geöffnet werden, wenn der Zwei-Wege-Hahn nach Beendigung des Waschvorganges geschlossen worden ist. Der Dichtring 25 und die Dichtbuchse 27 verhindern, daß Wasser aus der Druckkammer 23 austritt. Übrigens sind geringe Leckwasser- mengen tolerierbar, wenn die durch Wasserdruck betätigbare Vorrichtung z. B. wie die vorgenannte Kolben-Zylindereinrichtung innerhalb der Arbeitskammer der Waschmaschine angeordnet ist. Zur Verwirklichung der Türverriegelung kommen alle Einrichtungen in Betracht, die aufgrund der Zufuhr eines unter Druck stehenden Mediums eine mechanische Bewegung ausführen.
  • Demgemäß zeigt Fig. 5 eine durch Wasserdruck bebetätigbare Vorrichtung mit einem Faltenbalg 31, einer Scheibe 32, der Stange 28 , einer unteren Führung 33, einer oberen Führung 34 und einem Innenraum 35, wobei die besagten Elemente weitgehend von einem Gehäuse, bestehend aus einem Oberteil 36 und einem Unterteil 37 umschlossen werden. Die Druckleitung 13 ist über einen Anschlußstutzen 38 mit dem Innenraum 35 verbunden.
  • Das obere Ende des Faltenbalges 31 ist mit einem Rand 39 des Gehäuse-Oberteils 36 z. B. verlötet.
  • Das untere Ende des Faltenbalges 31 ist mit der Scheibe 32 z. B. verlötet, die ihrerseits mit der Stange 28 fest verbunden-ist. Die beiden Gehäuseteile 3G und 37 sind in der Fuge 40 zentriert und durch eine hier nicht dargestellte Schraubenverbindung miteinander verbunden. In dieser Beispielausführung ist der Faltenbalg 31 aus einem elastischen Metall, z. B. Bronze gefertigt und derart bemessen, daß die Stange 28 infolge der Rückstellkräfte des drucklosen Faltenbalges 31 ihre obere Endlage ein- nimmt. Wird nun die Waschmaschine in Betrieb genommen, so wird der Wasserdruck innerhalb des Faltenbalges wirksam. Hierdurch bewegt sich die Stange 28 nach unten bis die Scheibe 32 einen Anschlag 41 berührt. In dieser Stellung ist die Tür verriegelt bis der Zwei-Wege-Hahn wieder geschlossen wird. Die Verwendung eines Faltenbalges bietet den Vorteil, daß damit eine druckbetätigte Einrichtung geschaffen werden kann, bei der kein Leckwasser entweicht. Dies wirtl bei der gezeigten Beispielausführung konstruktiv dadurch erreicht, daß der Faltenbalg z. B. eingelötet und die obere Führung 34 als Sackloch ausgebildet ist. Zur Unterstützung der Rückstellkraft des Faltenbalges kann zusätzlich eine Druckfeder ähnlich der Feder 26 nach Fig. 4 vorgesehen sein.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Beispielausführung einer druckbetätigten Vorrichtung, im wesentlichen bestehend aus einer Membrandose 42 bekannter Art, einer Membran 43, einem Stift 44, einer Führung 45 und einem Anschlußstutzen 6. Ein Raum 47 oberhalb der Membran 43 steht über den Anschlußstutzen 46 mit der Druckleitung 13 in Verbindung. Bei In-Betrieb-Nahme der Waschmaschine wirkt der Wasserdruck vom Raum 47 her auf die Membran 43. Hierdurch wird der zentral an der Membran befestigte Stift 4 nach unten bewegt, wodurch die Tür der Waschmaschine in der vorerwähnten Weise verriegelt wird. Die Membran 43 ist aus einem geeigneten Blech gefertigt. Damit kann diese zum zentrischen Führen des Stiftes 44 herangezogen werden.
  • Fig. 7 zeigt eine Beispielausführung einer druckbetätigten Vorrichtung, wobei eine Rollmembran verwendet wird. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 48, einem Kolben 49, einer Stange 50, einer Feder 51, einer Führung 52 und der Rollmembran 53. Diese Vorrichtung arbeitet im Prinzip wie die Kolben- Zylinder-Anordnung nach Fig. 3, wobei jedoch der Raum oberhalb des Kolbens in bekannter Weise trotz der Kolbenbewegung durch die Rollmembran vollständig abgedichtet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Anwendungen beschränkt. Sie ist vielmehr überall dort einsetzbar, wo eine Maschine oder eine Einrichtung über eine einem Alterungsprozeß unterworfene Leitung mit einem unter Druck stehenden flüssigen oder gasförmigen Medium versorgt wird, wobei ein zur Außer-Betrieb-Setzung der Maschine zwangsläufig zu bedienendes Element (Tür, Schalter, ifandhebel usw.) erfindungsgemäß durch eine druckbetätigte Vorrichtung blockierbar ausgeführt werden kann.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Waschmaschine1 insbesondere Geschirrspülmaschine mit einer Tür, einem Behälter, der eine Kammer zur Aufnahme der zu reinigenden Gegenstände bildet, einer Wasserversorgungsleitung (Schlauch oder Rohr), einer Vorrichtung zum Bewegen des Wassers und/oder der Gegenstände in der Kammer, einer Vorrichtung, die eine Ablaßleitung enthält, um das Wasser aus der Kammer zu entfernen und einer durch Wasserdruck betätigbaren Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserversorgungsloitung (7) an ihrem Eingang eine Zwei-Wege-Absperrvorrichtung (3) aufweist und die durch Wasserdruck betätigbare Vorrichtung (14) über eine Druckleitung (13) direkt mit der Wasserversorgungsleitung (7) verbunden ist, wobei die durch Wasserdruck betätigbare Vorrichtung (14) ein derart bewegbares Verriegelungselement (15,18, 28,44,50) enthält, daß dieses ein Öffnen der Tür (16) verhindert, solange die Zwei-Wege-Absperrvorrichtung (3) die Wasserzufuhr zur Waschmaschine freigibt.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absperren der Wasserversorgungsleitung (2) ein Zwei-Wege-Hahn (3) vorgesehen ist.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Wasserdruck betätigbare Vorrichtung im wesentlichen aus einem Gehäuse 22 mit einer Druckkammer 23 und einem auf eine Stange (28) wirkenden Kolben (24) besteht.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Wasserdruck betätigbare Vorrichtung im wesentlichen aus einem Faltenbalg (31) besteht, der auf eine Stange (28) wirkt.
  5. 5. Waschmascll e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Wasserdruck betätigbare Vorrichtung im wesentlichen aus einer Membrandose (42) mit einer Membran (43) und einem Stift (4+') besteht.
  6. 6. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Wasserdruck betätigbare Vorrichtung im wesentlichen aus einem Gehäuse (48) mit einer auf einen Kolben (49) und eine Stange (50) wirkenden Rollmembran besteht.
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