DE3937504C2 - Verfahren zur Herstellung einer reparierbaren Halbleitereinrichtung und reparierbare Halbleitereinrichtung mit einem Redundanzschaltkreis - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer reparierbaren Halbleitereinrichtung und reparierbare Halbleitereinrichtung mit einem RedundanzschaltkreisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer reparierbaren
Halbleitereinrichtung mit einem Halbleitersubstrat, einem integrierten
Schaltkreis, der einen Redundanzschaltkreis aufweist
und auf dem Halbleitersubstrat gebildet ist, und Schutzschichten
zum überziehen der auf dem Halbleitersubstrat gebildeten
integrierten Schaltkreise. Des weiteren bezieht sich die Erfindung
auf eine reparierbare Halbleitereinrichtung mit einem Redundanzschaltkreis
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 6.
Aus der EP 0 162 145 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer
Halbleitereinrichtung mit einem Halbleitersubstrat, einem integrierten
Schaltkreis, der einen Redundanzschaltkreis aufweist und
auf dem Halbleitersubstrat gebildet ist, und einer Schutzschicht
zum Überziehen des auf dem Halbleitersubstrat gebildeten integrierten
Schaltkreises bekannt. Dabei wird die Schutzschicht im
wesentlichen auf der gesamten Oberfläche des integrierten Schaltkreises
gebildet. Selektiv wird die erste Schutzschicht entfernt,
so daß eine Öffnung insbesondere über einem Sicherungsbereich
gebildet wird. Danach wird eine zweite Schutzschicht auf der
ersten Schutzschicht gebildet, so daß der Sicherungsbereich überzogen
wird. Bevor die zweite Schutzschicht aufgebracht wird, muß
jedoch bei einem derartigen Verfahren die Halbleitereinrichtung
getestet werden, so daß bestimmt werden kann, ob die in dem
Sicherungsbereich vorgesehene Sicherung durchgebrannt werden muß
oder nicht. Bei dem Testen treten die Nachteile auf, daß durch
eine Testelektrode Teilchen abgesprent werden, die zu Kurzschlüssen
führen können.
Aus IBM TDB Band 23, Nr. 10, März 1981, Seiten 4451-4452 ist
eine Halbleiterspeichereinrichtung bekannt, bei der eine Schutzschicht
aufgebracht wird, die Halbleiterspeichereinrichtung getestet
wird und eine Sicherung durchgebrannt wird, falls ein
durch die Sicherung abgegrenzter Teil fehlerhaft ist. Danach wird
eine zweite Schutzschicht aufgebracht.
Aus IBM TDB Band 29, Nr. 12, Mai 1987, Seiten 5454-5455 ist
ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleitereinrichtung bekannt,
bei der eine erste Metallschicht während verschiedener
Herstellungsschritte durch Überziehen mit einer Polyimidschicht
geschützt wird, so daß eventuelle Verfahrensschritte diese Metallschicht
nicht beschädigen.
Aus EP 0 122 631 A2 ist eine Halbleitereinrichtung mit einer
ersten Schutzschicht, die aus einem CVD-PSG-Film gebildet ist und
einer zweiten Schutzschicht, die aus einem organischen Harzfilm
gebildet ist, bekannt. Darüberhinaus wird die ganze Einrichtung
mit einem sogenannten "Thermosetting"-Harz übergossen, das zum
Eingießen des Elementes dient. Auch hier wird eine Verdrahtung
während weiterer Verfahrensschritte durch die zweite Schutzschicht
geschützt.
Aus IEEE Journal of Solid-State Circuits, Band SC-13, Nr. 3, Juni
1978, Seiten 319-325 ist es bekannt, daß große Sorgfalt beim
Testen von Halbleitereinrichtungen nötig ist, da die Testprobe
mechanische Probleme aufwerfen kann.
Aus J. Electrochem. Soc.: Solid-State Science and Technology,
Band 136, Nr. 10, Oktober 1987, Seiten 2522-2527 ist es bekannt,
daß Polyimide besonders gute Schutzeigenschaften für Halbleitereinrichtungen
aufweisen, insbesondere wenn sie gehärtet sind.
Ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung
einer Halbleitereinrichtung, das einen Schritt zum Testen der
Schaltkreise umfaßt, wird im folgenden mit Bezugnahme auf einen
DRAM (Dynamic Random Access Memory = dynamischer Speicher mit
wahlfreiem Zugriff) beschrieben.
Nun wird zuerst die Struktur eines DRAM
beschrieben. Die Fig. 3 stellt ein schematisches
Diagramm der Struktur einer Speicherzellenmatrix eines herkömmlichen
DRAM dar. Gemäß der Fig. 3 ist eine Mehrzahl von Wortleitungen
WL, die sich in Zeilenrichtung erstrecken, und eine Mehrzahl von
Bitleitungen BL, die sich in Spaltenrichtung erstrecken, so
angeordnet, daß sich diese in der Form einer Speicherzellenmatrix
kreuzen. Bei jedem Kreuzungspunkt der Wortleitungen WL mit den
Bitleitungen BL ist eine Speicherzelle MC gebildet. Es ist eine
der Mehrzahl der Wortleitungen WL entsprechende Mehrzahl von
Zeilendekodierern 2 gebildet. Jeder Zeilendekodierer 2 ist mit
der entsprechenden Wortleitung WL über einen Worttreiber 3
verbunden. Es ist eine Mehrzahl von Spaltendekodierern 4 entsprechend
der Mehrzahl der Bitleitungen BL gebildet.
Es ist eine Ersatzwortleitung SWL außerhalb der Mehrzahl der Wort
leitungen WL gebildet. Bei jeder Kreuzung zwischen der Ersatzwort
leitung SWL mit den Bitleitungen BL ist eine Ersatzspeicherzelle SMC
gebildet. Es ist ein Ersatzdekodierer 5 entsprechend der Ersatzwort
leitung SWL gebildet. Der Ersatzdekodierer 5 ist mit der Ersatzwort
leitung SWL über einen Ersatzworttreiber 6 verbunden. Die Ersatz
wortleitung SWL, der Ersatzdekodierer 5 und der Ersatzworttreiber 6
bilden einen sogenannten Redundanzschaltkreis.
Die Funktion des Redundanzschaltkreises wird im folgenden
beschrieben.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 4 wird ein
typischer Test eines Speicherschaltkreises eines DRAM und
ein Verfahren zur Reparatur eines defekten Schaltkreises mittels
des Redundanzschaltkreises beschrieben. Zuerst wird ein Test des
DRAM mit Hilfe eines Prüfgerätes ausgeführt, um ein
defektes Bit in der Speicherzellenmatrix 1 zu erfassen.
Eine Sicherung der Wortleitung WL1, die das defekte Bit enthält,
wird unterbrochen, wodurch die defekte Wortleitung WL1 vom
Schaltkreis abgetrennt wird. Danach wird durch Unterbrechen einer
Sicherung SFU in Übereinstimmung mit einer vorgeschriebenen
Kombination der Schaltkreis so angepaßt, daß die Ersatzleitung SWL
nur dann arbeitet, wenn ein Signal zur Auswahl des defekten Bits MC1
als ein externes Adreßsignal eingegeben wird. Durch die Verbindung
einer im Redundanzschaltkreis vorhandenen Ersatzleitung mit der
ursprünglichen Leitung kann ein DRAM, der einen Defekt aufweist,
repariert werden.
Die Struktur des DRAM, der den oben beschriebenen Redundanzschalt
kreis umfaßt, wird im folgenden beschrieben. Die Fig. 5 zeigt
schematisch die Querschnittsstruktur einer Speicherzellenmatrix des
DRAM, der den Redundanzschaltkreis enthält. Die Speicherzelle 10
des DRAM umfaßt einen MOS-Transistor 11 und einen Kondensator 12.
Der MOS-Transistor 11 umfaßt Source/Drain-Bereiche 14, die in einem
Siliziumsubstrat 13 gebildet sind, eine Gateelektrode 16 und einen
dazwischen gebildeten dünnen Gateoxidfilm 15. Der Kondensator 12
umfaßt einen Isolierfim 17, der auf der Oberfläche des Silizium
substrates 13 gebildet ist, und eine obere Elektrode 18, die auf dem
Isolierfilm 17 aufgebracht ist. Der MOS-Transistor 11 und der
Kondensator 12 sind in einem Bereich gebildet, der von einem auf
der Oberfläche des Siliziumsubstrates 13 gebildetem dicken Oxid
film 34 umgeben ist. Die Oberfläche des MOS-Transistors 11 oder des
Kondensators 12 ist mit einem ersten Zwischenschichtisolierfilm 19
bedeckt. Eine interne Leiterbahn 20 ist mit einer Seite des
Source/Drain-Bereiches 14 des MOS-Transistors 11 durch ein im
ersten Zwischenschichtisolierfilm gebildetes Kontaktloch verbunden.
Ein aus Polysilizium gebildeter Sicherungsbereich 21
ist über dem Feldoxidfilm 34 gebildet. Die Form der Sicherung ist
in dieser Figur schematisch gezeigt. Ein zweiter Zwischenschicht
isolierfilm 22 ist auf der Oberfläche des ersten Zwischenschicht
isolierfilmes 19 gebildet. Eine aus Aluminium
gebildete Verdrahtungsschicht 23 ist auf der Oberfläche des zweiten
Zwischenschichtisolierfilmes 22 gebildet. Ein Endbereich der
Verdrahtungsschicht 23 ist mit einer Anschlußfläche 26 (bonding
pad), die aus Aluminium auf der glatten peripheren
Oberfläche des Chips gebildet ist, verbunden. Die wesentliche
Schaltkreisstruktur einer Halbleitereinrichtung wird durch den
Schritt zur Bildung der Verdrahtungsschicht 23 gebildet. Danach
wird eine Passivierungsschicht 24 gebildet, um alle Oberflächen
der Verdrahtungsschicht 23 vollkommen zu überziehen.
Danach wird ein Polyimidfilm 25 eines Polyimidharzes darauf
gebildet. Der Polyimidfilm wird als obenliegendste Schutzschicht
verwendet, da dieser eine hervorragende α-Strahlen-Widerstands
fähigkeit und eine hervorragende Wärmewiderstandsfähigkeit
aufweist.
Wesentliche Schritte der Herstellung des in Fig. 5 gezeigten herkömmlichen DRAM
werden nun mit Bezugnahme auf die Fig. 6A bis 6E beschrieben.
Fig. 6A zeigt den Zustand, bei dem die Verdrahtungsschicht 23 und
der Anschlußflächenbereich 26 auf der Oberfläche des zweiten
Zwischenschichtisolierfilmes 22 gebildet sind. Bei diesem Schritt
liegt die Oberfläche des Anschlußflächenbereiches 26 frei. Der
Schaltkreis wird in diesem Zustand getestet. Während des
Schaltkreistestes wird eine Testelektrode 27 eines Prüfgerätes
auf die Oberfläche des Anschlußflächenbereiches 26 gedrückt, um
Defekte des Schaltkreises erfassen zu können. Wenn ein defekter
Bereich des Schaltkreises festgestellt wird, wird eine im
Redundanzschaltkreis gebildete Sicherung 21 durch Bestrahlung mit
einem Laserstrahl 28 oder durch Anlegen eines hohen Stromes
durchgeschmolzen. Dadurch kann ein defekter
Schaltkreis durch einen guten ersetzt werden. Der
Anschlußflächenbereich 26 ist aus Aluminium gebildet, das im Vergleich
mit der aus Wolfram oder ähnlichem gebildeten Elektrodenspitze 27
sehr weich ist. Folglich wird das Aluminium leicht erodiert, wenn
die Elektrodenspitze 27 stark darauf gepreßt wird, und Teile 29
des erodierten Aluminiums können zum Beispiel auf die obere
Oberfläche der Verdrahtungsschicht 23 gelangen. Solche Metallteile 29
können Kurzschlüsse zwischen den Verdrahtungs
schichten 23 während des Betriebes verursachen.
Danach wird, wie in Fig. 6B gezeigt, ein Passivierungsfilm 24 auf
derjenigen Oberfläche gebildet, auf der die Verdrahtungsschicht 23
und ähnliches gebildet sind. Danach wird ein Bereich der Oberfläche
des Anschlußflächenbereiches 26 durch Photolithographie und Ätzung
unter Verwendung eines widerstandsfähigen Musters 30a,
als Maske,
geöffnet (Fig. 6C).
Wie in Fig. 6D gezeigt, wird der Polyimidfilm 25 auf der Oberfläche
des Anschlußflächenbereiches 26 und auf der Oberfläche des
Passivierungsfilmes 24 gebildet.
Danach wird, wie in Fig. 6E gezeigt, eine Photoresist-Schicht
30b aufgebracht, und der Polyimidfilm 25 auf der Oberfläche des
Anschlußflächenbereiches 26 wird durch Ätzung
entfernt. Im allgemeinen wird der Polyimidfilm 25 durch eine
Alkalilösung entfernt. Die Alkalilösung löst jedoch
auch die Oberfläche des aus Aluminium gebildeten Anschlußflächen
bereiches 26 an. Daher wird die Oberfläche der Anschlußfläche 26
nach dem Schritt zum Musteraufprägen des Polyimidfilmes 25 rauh.
Die rauhe Oberfläche der Anschlußfläche 26 verursacht eine fehler
hafte Verbindung beim Bonden.
Wie oben beschrieben, zeigt das herkömmliche Herstellungsverfahren
die folgenden Nachteile, nämlich:
- a) Erodieren von Teilen des Anschlußflächenbereiches 26 während des Schaltkreistestes verursacht Kurz schlüsse zwischen Verdrahtungsschichten; und
- b) die Oberfläche des Anschlußflächenbereiches 26 wird durch die Alkalilösung beim Schritt zum Musteraufprägen des Polyimid filmes 25 rauh.
Die
Oberflächen der erodierten und zwischen die Verbindungsschichten
gestreuten Metallteile werden natürlicherweise beim Testen
des Wafers oxidiert, so daß diese nicht der Grund für die Defekte
sind. Bei einem Dauertest,
während dessen eine hohe Spannung bei hoher Temperatur angelegt wird,
werden die Oberflächen der erodierten Metallteile aktiviert, was zu
Defekten führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Halbleitereinrichtung zu ver
bessern, so daß diese während des Testens nicht beschädigt wird.
Ferner soll ein Verfahren zur
Herstellung von Halbleitereinrichtungen geschaffen werden, das fähig
ist, Kurzschlüsse zwischen Verbindungsleitungen, die durch den
Schaltkreistest auftreten, zu verhindern.
Die Halbleitereinrichtung der Erfindung ist durch die Merkmale
des Patentanspruches 6 bestimmt.
Das Herstellungsverfahren einer Halbleiter
einrichtung gemäß der Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruches
1 bestimmt.
Die obenliegendste Schutzschicht, der Polyimidfilm, wird
auf dem Anschlußflächenbereich, mit der zweiten Schutzschicht
dazwischen, gebildet. Der Schritt zur Freilegung der Oberfläche des
Anschlußflächenbereiches wird durch die Entfernung der obersten
Schutzschicht und der zweiten Schutzschicht unter Verwendung
desselben Photoresists ausgeführt.
Die zweite Schutzschicht verhindert, daß die Alkalilösung
die Oberfläche des Anschlußflächenbereiches aufrauht.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen
2 bis 5 angegeben.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt der Struktur einer Speicherzelle
eines DRAM in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2A-2F Querschnitte, die in dieser Reihenfolge Prozesse zur
Herstellung der Speicherzelle des in Fig. 1 gezeigten
DRAMs;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das eine Speicherzellenmatrix mit
einem Redundanzschaltkreis und dessen peripheren
Bereichen in einem DRAM zeigt;
Fig. 4 ein Prinzip eines Redundanzschaltkreises;
Fig. 5 einen Querschnitt der Struktur einer Speicherzelle eines
herkömmlichen DRAM; und
Fig. 6A-6E Querschnitte, die in dieser Reihenfolge Prozesse zur
Herstellung der Speicherzelle des in Fig. 5 gezeigten
herkömmlichen DRAMs zeigen.
Gemäß der Fig. 1 umfaßt die Speicherzelle 10 des DRAMs einen
MOS-Transistor 11 und einen Kondensator 12. Der MOS-Transistor 11
umfaßt Source/Drain-Bereiche 14, die in einen Siliziumsubstrat 13
gebildet sind, eine Gateelektrode 16 und einen dazwischen gebildeten
dünnen Gateoxidfilm 15. Der Kondensator 12 umfaßt einen auf der
Oberfläche des Siliziumsubstrates 13 gebildeten Isolierfilm 17 und
eine obere Elektrode 18, die auf dem Isolierfilm 17 aufgebracht ist.
Der MOS-Transistor 11 und der Kondensator 12 sind in einem Bereich
gebildet, der von einem auf der Oberfläche des Siliziumsubstrates 13
gebildeten dicken Feldoxidfilm 34 umgeben ist. Die Oberfläche des
MOS-Transistors 11 oder der Kondensator 12 ist mit einem ersten
Zwischenschichtisolierfilm 19 bedeckt. Eine interne Verdrahtungs
schicht 20 ist mit einer Seite des Source/Drain-Bereiches 14 des
MOS-Transistors 11 durch ein im ersten Zwischenschichtisolierfilm 19
gebildeten Kontaktloch verbunden. Ein aus Polysilizium
gebildeter Sicherungsbereich 21, den der Redundanzschalt
kreis umfaßt, ist auf dem Feldoxidfilm 34 gebildet. Die Form der
Sicherung ist in dieser Figur schematisch gezeigt. Ein zweiter
Zwischenschichtisolierfilm 22 ist auf der Oberfläche des ersten
Zwischenschichtisolierfilmes 19 gebildet. Ein aus Aluminium
gebildete Verdrahtungsschicht 23 ist auf der Oberfläche
des zweiten Zwischenschichtisolierfilmes 22 gebildet. Ein Endbereich
der Verdrahtungsschicht 23 ist mit der Anschlußfläche 26 (bonding
pad), die aus Aluminium auf der glatten peripheren
Oberfläche des Chips gebildet ist, verbunden. Verglichen mit der
Querschnittsstruktur des in Fig. 5, die der Fig. 1 entspricht,
gezeigten herkömmlichen DRAMs ist die Struktur dieser Ausführung
dadurch charakterisiert, daß die auf der Oberfläche der Verdrahtungs
schicht 23 etc. gebildeten Schutzschichten eine Drei-Schicht-Struktur
aufweisen. Eine erste und zweite Schutzschicht 32, 33 sind aus
Siliziumoxid oder Siliziumnitrid gebildet und eine als oberste
Schicht gebildete Schutzschicht 25 ist ein Polyimidfilm.
Die Fig. 2A bis 2F stellen Querschnitte dar,
die in dieser Reihenfolge die Schritte zur Herstellung des DRAMs
zeigen.
Wie Fig. 2A gezeigt, sind Halbleiterelemente, wie z.B. ein Transistor
und ein Kondensator, die den DRAM bilden, im vorhergehenden Schritt
gebildet worden. In der Figur sind die Verdrahtungsschicht 23, der
Anschlußflächenbereich 26 und der Sicherungsbereich 21, die der
Redundanzschaltkreis umfaßt, schematisch gezeigt. Der den Redundanz
schaltkreis bildende Sicherungsbereich 21 ist aus einem Material wie
ein Metallsilizid oder Metallpolyzid gebildet. Die Verdrahtungs
schicht 23 und der Anschlußflächenbereich 26 sind aus Aluminium
gebildet. Die Verdrahtungsschicht 23, der Anschlußflächen
bereich 26 sind auf einem Zwischenschichtisolierfilm 31
gebildet. Eine erste aus einem Siliziumoxidfilm oder einem
Siliziumnitridfilm gebildete Schutzschicht 32 ist zum Überziehen
der Oberflächen der Verdrahtungsschicht 23 und des Anschlußflächen
bereiches 26 gebildet. Die Dicke der ersten Schutzschicht 32 kann
zwischen 0,3 µm und 5,0 µm betragen, mit einem bevorzugten Wert von
etwa 0,5 µm bis 1,0 µm. Eine Photoresist-Schicht 30a wird auf
die Oberfläche der ersten Schutzschicht 32 aufgebracht und dieser
Schicht wird ein vorgewähltes Muster aufgeprägt.
Anschließend wird, wie in Fig. 2B gezeigt, dem ersten Schutzfilm 32
ein Muster unter Verwendung der gemusterten widerstandsfähigen
Schicht 30a als einer Maske aufgeprägt. Bei diesem Schritt sind die
Oberfläche des Anschlußflächenbereiches 26 und die Oberfläche des
Zwischenschichtenisolierfilmes 31 über dem Sicherungsbereich 21
freigelegt. Die erste Schutzschicht 32 wird durch Plasmaätzung oder
Naßätzung geätzt. Anschließend wird die Photoresist-Schicht 30
entfernt.
Wie in Fig. 2C gezeigt, wird der Schaltkreis unter Benutzung der
freiliegenden Oberfläche des Anschlußflächenbereiches 26 getestet.
Der Schaltkreistest wird mittels der Elektrodenspitze 27 eines
Prüfgerätes
ausgeführt. Die aus Titan oder Wolfram gebildete Elektrodenspitze 27
ist härter als der aus Aluminium gebildete Anschlußflächenbereich 26.
Folglich wird die Oberfläche des Anschlußflächenbereiches angekratzt,
wenn die Elektrodenspitze 27 auf die Oberfläche des Anschlußflächen
bereiches 26 drückt, und erodierte Metallteile werden auf die
Oberfläche des ersten Schutzfilmes 32 gestreut. Falls ein defekter
Bereich im Schaltkreistest erfaßt wird, wird der im Redundanz
schaltkreis gebildete Sicherungsbereich 21 durch Bestrahlung mit
einem Laserstrahl
durchgeschmolzen. In der
Figur ist die Bestrahlung mit einem Laserstrahl 28 schematisch
gezeigt.
Nachdem der defekte Bereich durch die Benutzung des Redundanz
schaltkreises repariert worden ist, wird ein zweiter Schutzfilm 33
aus Siliziumoxid oder Siliziumnitrid auf der gesamten Oberfläche
einschließlich der freiliegenden Oberflächen des Sicherungsbe
reiches 21 und des Anschlußflächenbereiches 26, wie in Fig. 2D
gezeigt, aufgebracht. Die Dicke des zweiten Schutzfilmes kann
zwischen 0,1 µm und 3 µm und bevorzugterweise zwischen 0,1 µm und
0,5 µm betragen. Ferner wird der Polyimidfilm 25 auf der oberen
Oberfläche des zweiten Schutzfilmes 33 gebildet. Die
Photoresist-Schicht 30b wird auf die Oberfläche des Polyimidfilmes 25
aufgebracht und dieser Schicht wird ein vorgewähltes Muster durch
Photolithographie aufgeprägt.
Anschließend wird, wie in Fig. 2E gezeigt, ein vorgewählter Bereich
des Polyimidfilmes 25 durch eine Alkalilösung unter Verwendung der
gemusterten Photoresist-Schicht 30b als Maske entfernt. Da
die Oberfläche des Anschlußflächenbereiches 26 vollständig mit dem
zweiten Schutzfilm 33 bei diesem Schritt bedeckt ist, wird diese
der Alkalilösung zum Entfernen des Polyimidfilmes 25 nicht
ausgesetzt. Daher wird der Anschlußflächenbereich im Gegensatz zum
herkömmlichen Verfahren bei diesem Schritt zum Entfernen des
Polyimidfilmes 25 nicht aufgerauht.
Wie in Fig. 2F gezeigt, wird die zweite Schutzschicht 33 selektiv
durch die Verwendung desselben Musters der Photoresist-
Schicht 30b als Maske entfernt. Der zweite Schutzfilm kann nach der
Entfernung des Photoresist-Musters 30b unter Verwendung des
Polyimidfilmes 25 als Maske entfernt werden. Die Oberfläche des
Anschlußflächenbereiches 26 liegt bei diesem Schritt frei. Wenn der
erste und der zweite Schutzfilm 32 bzw. 33 aus verschiedenen
Materialien bestehen, kann der Endzustand des Ätzens
erfaßt
werden, da sich die Ätzrate im Übergangsbereich zwischen den aus
verschiedenen Materialien bestehenden Schichten ändert.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer reparierbaren Halbleitereinrichtung mit einem
Halbleitersubstrat (13), einem integrierten Schaltkreis, der einen
Redundanzschaltkreis aufweist und auf dem Halbleitersubstrat (13)
gebildet ist, und Schutzschichten zum Überziehen der auf dem
Halbleitersubstrat (13) gebildeten integrierten Schaltkreise,
mit der Abfolge der Schritte:
- a) Bilden einer Verdrahtungsschicht (23) mit einem Anschlußflächenbereich (26),
- b) Überziehen der gesamten Oberfläche der integrierten Schaltkreise mit einer ersten Schutzschicht (32),
- c) selektives Entfernen der ersten Schutzschicht (32) auf der Oberfläche des Anschlußflächenbereiches (26) und eines Sicherungsbereiches (21) des Redundanzschaltkreises,
- d) Testen des integrierten Schaltkreises unter Kontaktieren des Anschlußflächenbereiches (26),
- e) Bilden einer zweiten Schutzschicht (33) auf der ersten Schutzschicht (32) zum Überziehen von mindestens des freigelegten Sicherungsbereiches (21) und des Anschlußflächenbereiches (26),
- f) Bilden einer dritten Schutzschicht (25) auf der oberen Oberfläche der zweiten Schutzschicht (33),
- g) Entfernen der dritten Schutzschicht (25) über dem Anschlußflächenbereich (26) und
- h) selektives Entfernen eines Bereiches der zweiten Schutzschicht (33) zum Freilegen der Oberfläche des Anschlußflächenbereiches (26).
2. Verfahren zur Herstellung einer Halbleitereinrichtung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren nach dem Schritt d)
der Sicherungsbereich (21) des
Redundanzschaltkreises als Reaktion auf ein Ergebnis des Schaltkreistestes
durchtrennt wird.
3. Verfahren zur Herstellung einer Halbleitereinrichtung nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schutzschicht (25) aus
einem Polyimidharz besteht.
4. Verfahren zur Herstellung einer Halbleitereinrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schutzschicht (33) aus
Siliziumnitrid oder Siliziumoxid gebildet ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Halbleitereinrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste (32) und die zweite (33)
schützende Schicht jeweils aus verschiedenem Material bestehen.
6. Reparierbare Halbleitereinrichtung mit einem Redundanzschaltkreis,
- A) mit einem Halbleitersubstrat (13) und einer ersten Isolierschicht (22), die auf dem Substrat gebildet ist,
- B) einer Verdrahtungsschicht (23), die auf der ersten Isolierschicht (22) gebildet ist,
- C) einer ersten Schutzschicht (32), die auf der ersten Isolierschicht (22) gebildet ist und die Verdrahtungsschicht überzieht,
- D) einer zweiten Schutzschicht (33), die auf der ersten Schutzschicht (32) gebildet ist,
- E) einer Testanschlußfläche (26), die auf der ersten Isolierschicht (22) gebildet ist, wobei die erste und die zweite Schutzschicht (32, 33) erste Öffnungen aufweisen, um die Testanschlußfläche (26) freizulegen,
- F) daß sich die zweite Schutzschicht (33) durch eine zweite Öffnung über einem Sicherungselement (21) in der ersten Schutzschicht (32) hindurch erstreckt und
- G) eine dritte Schutzschicht (25) auf der zweiten Schutzschicht (33) gebildet ist.
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JPS59191353A (ja) * | 1983-04-15 | 1984-10-30 | Hitachi Ltd | 多層配線構造を有する電子装置 |
JPS60176250A (ja) * | 1984-02-23 | 1985-09-10 | Toshiba Corp | 半導体装置の製造方法 |
-
1989
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Publication number | Publication date |
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JPH02256258A (ja) | 1990-10-17 |
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