DE3936641A1 - Maschine zur herstellung von pressballen aus gespicktem kompost - Google Patents

Maschine zur herstellung von pressballen aus gespicktem kompost

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DE3936641A1
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Siegfried Glauch
Hugo Ing Grad Kordts
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Engeler Maschinenbau & Co GmbH
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Engeler Maschinenbau & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3075Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with press boxes on a movable carrier, e.g. turntable
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F9/00Fertilisers from household or town refuse
    • C05F9/04Biological compost
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/45Form not covered by groups C05G5/10 - C05G5/18, C05G5/20 - C05G5/27, C05G5/30 - C05G5/38 or C05G5/40, e.g. soluble or permeable packaging
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Preßballen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In der Champignonzucht ist es üblich, mit Myzel ge­ spickten Kompost in keimfreien Räumen in Plastik­ pakete oder -ballen einzupacken. Hierbei wird üb­ licherweise eine Einschrumpffolie eingesetzt und die nach Durchwachsen des Myzels aufgeschnitten wird, wobei dann dieses Paket oder dieser Ballen mit Abdeckerde abgedeckt wird.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen erfolgt das Herstellen dieser gespickten Kompostballen dadurch, daß beispielsweise in einer Förderlinie innerhalb von Kästen der gespickte Kompost mit einem Druck­ stempel beaufschlagt wird und dann der Ballen in eine Schrumpffolie eingeführt wird. Hierbei wirkt der Druck des Druckstempels auf den gespickten Kom­ post maximal 5 Sekunden, so daß - sobald der Druck­ stempel wieder abgehoben hat - ein Ausdehnen des gespickten Kompostballens eintritt. Das führt dazu, daß die auch in der Schrumpffolie befindlichen Ballen nicht die ausreichende Festigkeit aufweisen und daher zu erheblichen Beanstandungen Anlaß ge­ geben haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ma­ schine zu schaffen, mit der das Verdichten des ge­ spickten Kompostes in einer ausreichend langen Zeit­ dauer erfolgen kann, wobei aber trotzdem eine hohe Stückzahl an fertig gepreßten, gespickten Kompost­ ballen zur Verfügung gestellt werden kann.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine karussell­ artige Preßeinheit vorgeschlagen. Diese als Rund­ preßeinheit wirkende Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie vier Arbeitsstationen schafft, wobei die erste Arbeitsstation eine Füllstation ist, in der der entsprechende Aufnahmeraum mit gespicktem Kom­ post gefüllt wird. Dann dreht die gesamte Einheit und der Aufnahmeraum gelangt nunmehr aus der Füll­ station in die erste Preßstation. Der Boden jedes Aufnahmeraumes wird durch einen beweglichen Boden gebildet, der von einem hydraulisch angetriebenen Druckstempel beaufschlagt wird. In der ersten Preß­ station erfolgt also, nachdem oben auf dem Aufnah­ meraum ein Verschlußdeckel aufgebracht ist, ein Pressen des gespickten Kompostes und bei einer weiteren, um 90° erfolgenden Drehung der Gesamt­ einrichtung wird dieser Preßdruck auch in der so­ genannten "zweiten Preßstation" aufrechterhalten. Dann gelangt bei einer weiteren Drehung dieser ge­ preßte, gespickte Kompost in die sogenannte Abgabe­ station und hier wird nunmehr über eine entsprechen­ de Schieberanordnung der sich oben auf dem Auf­ nahmeraum befindliche Deckel abgeschoben, und zwar dabei gleichzeitig von der Abgabestation zur ersten Preßstation. Dieses Bewegen des Deckels erfolgt über eine in einer entsprechenden Gestellführung angeordneten Schieberanordnung. Dann gelangt unter entsprechendem Druck der hydraulischen Kolbenzylin­ deranordnung der Ballen aus gespicktem, gepreßtem Kompost in die Höhe und kann dann auf ein Abförder­ band abgegeben werden. Dieses Abgeben dieses Ballens erfolgt bei der Rückbewegung des den Deckel betätigenden Schiebers. Der Schieber hat also zwei Funktionen zu erfüllen: Einmal schiebt er den Deckel von der Abgabestation zur ersten Preßstation und auf seinem Rückweg schiebt er mit seiner Rückseite den gepreßten und gespickten Kompostballen auf das För­ derband zur Abgabe.
Im Unterschied zu den bekannten Einrichtungen be­ finden sich also die Preßballen relativ lange Zeit unter der Einwirkung des von den hydraulischen Kol­ benzylinderanordnungen auf den beweglichen Boden ausgeübten Druckes und trotzdem kann in allen Stationen gearbeitet werden, d. h., es kann der Auf­ nahmeraum der Füllstation gefüllt werden und gleich­ zeitig kann das Abgeben des fertig gepreßten Kom­ postpaketes erfolgen, wobei weiterhin gleichzeitig das Pressen in zwei Arbeitsstationen erfolgt.
Wird - wie dies gemäß der Erfindung u. a. auch vor­ gesehen ist - nicht in jeder Station ein Aufnahme­ raum, sondern zwei Aufnahmeräume angeordnet, kann die Leistung natürlich verdoppelt werden.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß das Her­ stellen dieser gepreßten und gespickten Kompostbal­ len in sterilen Räumen erfolgt. Um mehrere solcher steriler Räume bedienen zu können, wird vorgeschla­ gen, daß die Maschine verfahrbar ist, also von einem zum anderen Raum verfahren werden kann. In den ein­ zelnen Räumen verbleiben dann nur die Fördereinrich­ tungen für das Zuführen des gespickten Kompostes und das Abfördern der Preßballen und die Schieberanord­ nung zum Betätigen des Deckels.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt dabei schaubildlich eine erfin­ dungsgemäße Maschine.
In der Zeichnung ist eine Preßeinheit 1 dargestellt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Auf­ nahmeräume 2 aufweist, die als doppelte Aufnahmeräu­ me ausgebildet sind. Diese Preßeinheit 1 bildet mit den Aufnahmeräumen 2 vier Arbeitsstationen, und zwar einmal eine Füllstation 3, zum andern eine erste Preßstation 4, weiterhin eine zweite Preßstation 5 und schließlich eine Ausgabestation 6, von der aus der fertiggepreßte gespickte Kompostballen einem Förderband 15 übergeben werden kann, das diesen ge­ spickten Kompostballen der Schrumpffolienver­ packungseinheit und damit der weiteren Verarbeitung zuführt.
Aus der Darstellung ist erkennbar, daß jeder Station zwei Aufnahmeräume zugeordnet sind. Im Bereich der Füllstation 3 sind daher auch zwei Förderbänder 8 vorgesehen, die zur Zuführung des gespickten Kom­ postes dienen, wobei im Bereich der Füllstation 3 oberhalb jedes Aufnahmeraumes 2 ein Einfülltrichter 10 vorgesehen ist.
Unterhalb aller Arbeitsstationen und diesen zugeord­ net befinden sich hydraulische Kolbenzylinderanord­ nungen 12, die auf einen beweglichen Boden 11 ein­ wirken, der den unteren Abschluß der Aufnahmeräume 2 darstellt. Im oberen Randbereich jedes Aufnahme­ raumes 2 sind Schienenführungen 10 vorgesehen, wobei aus der Zeichnung zu erkennen ist, daß in diesen Schienenführungen 10 sich ein Schiebedeckel 7 führt.
Dem Förderband 15 ist eine Schieberanordnung 14 zu­ geordnet, die im wesentlichen aus einer Gestellfüh­ rung 17 besteht, an deren vorderen Ende eine Schie­ berplatte 16 angeordnet ist. Wie dies durch die Lauf­ rollen 21 angedeutet wird, kann sich die Gestellfüh­ rung 17 in entsprechend ausgebildeten Führungen füh­ ren, wobei die zur Bewegung dieser Schieberanordnung 14 erforderlichen Antriebsmittel aus Übersichtlich­ keitsgründen nicht dargestellt sind.
Aus der Zeichnung ist weiterhin zu erkennen, daß die Schieberplatte 16 an entsprechenden Gegenlagern 22 des Deckels 7 anliegt, so daß - wenn nunmehr die Schieberplatte 16 mit der Gestellführung 17 in der Zeichnung nach rechts bewegt wird - der Deckel 7 über einen zentrisch zwischen den einzelnen Arbeitssta­ tionen angeordneten Leerraum 9 hinweg in die erste Preßstation 4 geführt wird.
Sobald die Schieberanordnung 14 sich in der Zeich­ nung von der Abgabestation 6 zur Preßstation 4 be­ wegt, bewegt die hydraulische Kolbenzylinderanord­ nung 12 den Boden 11 in der Abgabestation 6 weiter nach oben, so daß der in dem entsprechenden Aufnah­ meraum 2 befindliche, gespickte Kompostballen nach oben auf die Höhe der Oberseite des Förderbandes 15 gehoben wird.
Bewegt sich nunmehr die Schieberplatte 16 von der Preßstation 4 zurück zur Abgabestation 6, schiebt sie mit ihrer in der Zeichnung gesehenen Rückseite den Preßballen auf das Förderband 15 und das För­ derband 15 kann diesen Preßballen nunmehr zur Schrumpffolienanlage führen.
Die gesamte Preßeinheit 1 ist auf einem Fahrgestell 19 gelagert, das mit Laufrollen 20 versehen ist und damit kann diese Einheit mehreren Arbeitsräumen zu­ geordnet werden.

Claims (11)

1. Maschine zur Herstellung von Preßballen aus mit Myzel gespicktem Kompost für Pilzzucht­ betriebe, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
eine drehbar gelagerte Preßeinheit (1) mit vier Aufnahmeräume (2) für den gespickten Kompost schaffenden Arbeitsstationen, von denen die erste Station als Füllstation (3), die zweite Station als erste Preßstation (4), die dritte Station als zweite Preßstation (5) und die vierte Station als Abgabestation (6) ausgebildet und ein verschiebbarer Deckel (7) von der Abgabestation (6) aus - den Aufnahmeraum (2) dieser Abgabestation (6) freigebend - über den Aufnahmeraum (2) der ersten Preßstation (4) - diesen schließend - verstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über dem Aufnahmeraum (2) der Füllstation (3) ein Förderband (8) für ge­ spickten Kompost mündet.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (2) um einen zentralen Leerraum (9) angeordnet sind.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Oberkante jedes Aufnahme­ raumes (2) Schienenführungen (10) für den Deckel (7) angeordnet sind.
5. Maschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmeraum (2) einen auf- und ab­ beweglichen Boden (11) aufweist, der hin­ sichtlich seiner Auf- und Abbewegung durch eine eigene Kolbenzylinderanordnung (12) be­ tätigbar ist.
6. Maschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abgabestation (6) oberhalb des diesen verschließenden Deckels (7) eine Schieberanordnung (14) vorgesehen ist, mit welcher der Deckel (7) von der Abgabestation (6) über den Leerraum (9) zur ersten Preß­ station (4) verschiebbar ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Oberkante der Abgabestation (6) ein Förderband (15) zur Abförderung der fer­ tiggepreßten Kompostballen anschließt.
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberanordnung (14) eine Schieber­ platte (16) aufweist, die an ihrem oberen Randbereich an eine Gestellführung (17) an­ schließt.
9. Maschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Förderbandes (8) ein Einfülltrichter (18) vorgesehen ist.
10. Maschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsstation durch zwei Aufnahme­ räume gebildet wird und zwei Förderbänder (8) zur Zuführung des gespickten Kompostes vorge­ sehen sind.
11. Maschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerte Preßeinheit (1) ver­ fahrbar ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE93600C (de) *
DE852217C (de) * 1944-03-16 1952-10-13 Laeis Werke Ag Stehende hydraulische Formsteinpresse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE93600C (de) *
DE852217C (de) * 1944-03-16 1952-10-13 Laeis Werke Ag Stehende hydraulische Formsteinpresse

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