DE3936372A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen

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DE3936372A1
DE3936372A1 DE19893936372 DE3936372A DE3936372A1 DE 3936372 A1 DE3936372 A1 DE 3936372A1 DE 19893936372 DE19893936372 DE 19893936372 DE 3936372 A DE3936372 A DE 3936372A DE 3936372 A1 DE3936372 A1 DE 3936372A1
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DE19893936372
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Joerg Grabner
Richard Nothhaft
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus dem DE-GM 74 41 003 hervorgehenden Art.
Der aus dieser Druckschrift bekannte Personenkraftwagen weist an den beiden Seitenrändern seiner Windschutz­ scheibe jeweils eine Profilleiste auf, deren freies Ende im Überdruckbereich der Windschutzscheibe liegt. Hier­ durch wird zwar das die Windschutzscheibe beaufschla­ gende Wasser gut nach unten abgeleitet und auch ein Verschmutzen der Seitenscheiben wirkungsvoll verhindert, durch die relativ weit über die Kontur der Dachsäulen und der Windschutzscheibe vorstehenden Profilleisten entstehen jedoch im Fahrbetrieb des Personenkraftwagens sehr starke unangenehme Windgeräusche.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Kraftfahr­ zeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art mindestens eine Profilleiste derart auszubilden und anzuordnen, daß sie lediglich bei Wasserbeaufschlagung der Fensterscheibe in einem wirksamen Abstand über deren Ebene hinausragt.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da die Profilleiste erfindungsgemäß zwischen einer Ruhestellung und einer Wirkstellung verstellbar ist, wird sie in diese lediglich bei Bedarf, also bei Wasser­ beaufschlagung der Fensterscheibe, zur Bildung einer Regenrinne an den Rändern der Fensterscheibe verlagert. Dabei verläuft die Profilleiste in Ruhestellung weit­ gehend bündig zur angrenzenden Oberfläche der Fenster­ scheibe und der Dachsäulen, so daß hierbei im Fahrbe­ trieb des Kraftfahrzeugs vorteilhafterweise kaum unan­ genehme Windgeräusche entstehen. Darüber hinaus wird hierdurch auch der Luftwiderstandsbeiwert des Kraft­ fahrzeugs geringfügig verbessert und auch dessen op­ tische Wirkung durch die Profilleiste kaum beein­ trächtigt.
Die Profilleiste ist zweckmäßigerweise an den beiden Seitenrändern einer Windschutzscheibe angeordnet und weist dabei ein L-förmiges Querschnittsprofil auf, wobei vorteilhafterweise der außenliegende Schenkel der Profilleiste in deren Wirkstellung parallel oder schräg zur Ebene der Windschutzscheibe verläuft. Dabei ist der etwa lotrecht verlaufende Schenkel der Profilleiste in einer zwischen der Windschutzscheibe und der Dachsäule vorhandenen Trennfuge angeordnet (Merkmale der Patent­ ansprüche 2 und 3).
Für ein schräges Verlagern der Profilleisten sind diese am untenliegenden Endbereich der Dachsäulen über jeweils einen Lagerbolzen am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagert, wobei die Profilleisten in ihrer Wirkstellung am oben­ liegenden Endbereich eine große Wassermenge - die normalerweise dorthin von den Scheibenwischern transpor­ tiert wird - aufnehmen können. Dabei werden die Profil­ leisten zweckmäßigerweise durch jeweils einen an ihrem obenliegenden Endbereich angreifenden elektrischen Stellmotor o. dgl. Stellmittel zwischen der Ruhestellung und der Wirkstellung verschwenkt (Merkmale des Patent­ anspruchs 4).
Bei Dachsäulen mit einem frontseitigen U-förmigen Teil­ querschnitt ist dessen Steg von einem parallel zur Ebene der Windschutzscheibe verlaufenden Führungsteil mit U-förmigem Querschnitt überdeckt, wobei an einem Schen­ kel die Profilleiste ausgebildet ist und schließlich der Steg des Führungsteils durch einen elektrischen Stell­ motor o. dgl. translatorisch verlagert wird (Merkmale des Patentanspruchs 5).
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß der die Profilleiste verlagernde elektrische Stellmotor über den elektrischen Schalter des Scheiben­ wischers betätigt wird (Merkmale des Patentanspruchs 6).
In der DE-OS 31 15 150 sind zwar an den Dachsäulen angelenkte Leisten offenbart, die zwischen einer Ruhe­ stellung und einer Wirkstellung verschwenkbar sind. Diese Leisten dienen jedoch als eine aerodynamische Vorrichtung, wobei sie in ihrer Wirkstellung auf der jeweils der Anströmrichtung des Fahrzeugs abgewandten Seite eine Strömungsablösung bewirken sollen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Frontbereich eines Personenkraftwagens in perspektivischer Darstellung mit schräg zur Ebene der Windschutzscheibe verlaufenden Profilleisten in Wirkstellung,
Fig. 2 einen Teilbereich des Frontbereichs eines Personenkraftwagens in perspektivischer Darstellung mit einer parallel zur Ebene der Windschutzscheibe verlaufenden Profilleiste in Wirkstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 in größerer Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 in größerer Darstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Personenkraftwagen hat zwei frontseitige Dachsäulen 1, zwischen denen eine Windschutzscheibe 2 eingesetzt ist. An die beiden Dachsäulen 1 schließt sich jeweils eine Seitenscheibe 3 an, die in der Tür 4 des Personenkraftwagens höhenver­ schiebbar angeordnet ist; dabei ist die Seitenscheibe 3 von einem Fensterrahmen 4′ aufgenommen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist zwischen der Seitenkante 2′ der Windschutzscheibe 2 und dem benachbarten Schenkel des frontseitigen, U-förmigen Teilquerschnitts 1′ der Dachsäulen 1 jeweils eine Trennfuge 5 vorgesehen, in der der Führungsschenkel 6′ einer jeweils über die ganze Längserstreckung der beiden Dachsäulen 1 verlaufenden Profilleiste 6 aus Metall oder Kunststoff angeordnet ist. Dabei ist der Führungsschenkel 6′ an einem am untenliegenden Endbereich jeder Dachsäule 1 vorgesehenen Lagerbolzen schwenkbar gelagert, der in einer Fahrzeug­ querachse verlaufend am Fahrzeugaufbau angeordnet ist. Ferner hat die Profilleiste 6 einen zum Führungsschenkel 6′ rechtwinklig verlaufenden außenliegenden Schenkel 6′′ und damit ein L-förmiges Querschnittsprofil. Durch einen am obenliegenden Endbereich der Profilleiste 6 angrei­ fenden, seinerseits am Fahrzeugaufbau angebrachten elektrischen Stellmotor (oder auch ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagtes Stellmittel) wird diese bedarfsweise zwischen einer Ruhestellung a und einer ausgefahrenen Wirkstellung b verlagerbar; diese ist in Fig. 1 dargestellt.
Der außenliegende Schenkel 6′′ der Profilleiste 6 ver­ läuft in deren Wirkstellung b schräg zur Ebene der Windschutzscheibe 2 und bildet hierbei mit dieser eine sich keilförmig nach unten verjüngende Regenrinne c. In der Ruhestellung a der Profilleiste 6 verläuft dagegen der außenliegende Schenkel 6′′ über seine ganze Längs­ erstreckung etwa bündig zum Steg des U-förmigen Teil­ querschnitts 1′ der Dachsäule 1 und überdeckt dabei ganz oder teilweise eine Halteleiste 8. Schließlich weist der Führungsschenkel 6′ der Profilleiste 6 an seinem oben­ liegenden Endbereich einen Führungszapfen 7 auf, der in eine zugeordnete Führungsnut 9 der an jedem Seitenrand 2′ der Windschutzscheibe 2 angeordneten Halteleiste 8 eingreift. Die Profilleiste 6 wird beim Verlagern zwischen ihrer Ruhestellung a und ihrer Wirkstellung b durch den Führungszapfen 7 geführt, der in dieser an der außenliegenden Stirnseite der Führungsnut 9 anliegt und damit einen Anschlag für die Profilleiste 6 bildet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der U-förmige Teilquerschnitt 1′ der Dachsäulen 1 jeweils von einem über deren ganze Längserstreckung verlaufenden Führungs­ teil 10 mit U-förmigem Querschnitt überdeckt, wobei die beiden Schenkel des Führungsteils 10 an den Außenseiten des U-förmigen Teilquerschnitts 1′ der Dachsäulen 1 gleitend angeordnet sind und dabei in die Trennfugen 5 und 5′ eingreifen. Ferner ist an dem der Seitenkante 2′ der Windschutzscheibe 2 benachbarten Schenkel des Führungsteils 10 ein Führungsschenkel 60′ ausgebildet, an dessen freiem Ende ein in bezug zum Steg des Führungs­ teils 10 verlaufender Fortsatz vorgesehen ist, der den außenliegenden Schenkel 60′′ der zweckmäßigerweise aus Kunststoff (oder aus Metall) bestehenden Profilleiste 60 bildet. Wie in Fig. 2 ersichtlich, verläuft in Wirk­ stellung b der Profilleiste 60 deren außenliegender Schenkel 60′′ in parallelem Abstand zur Ebene der Wind­ schutzscheibe 2, wobei die Profilleiste 60 mit dieser die Regenrinne c bildet. Am untenliegenden und oben­ liegenden Endbereich des Führungsteils 10 ist jeweils ein nicht dargestellter elektrischer Stellmotor (o. dgl. Stellmittel) vorgesehen, durch die die Profilleiste 60 zwischen der Ruhestellung a und der Wirkstellung b verlagert wird. Dabei verläuft das Führungsteil 10 in der Ruhestellung a der Profilleiste 60 im wesentlichen bündig zur angrenzenden Oberfläche der Halteleiste 8 der Windschutzscheibe 2 und des Fensterrahmens 4′. Ferner haben die beiden Schenkel des Führungsteils 10 an dessen obenliegendem und untenliegendem Endbereich jeweils einen nicht dargestellten Führungszapfen, die in Aus­ nehmungen der zugewandten Schenkel des U-förmigen Teilquerschnitts 1′ der Dachsäulen 1 eingreifen und damit beim Verlagern der Profilleiste 60 zwischen der Ruhestellung a und der Wirkstellung b eine Führung sowie einen Endanschlag in der Wirkstellung b bilden.
Da zum Verlagern der Profilleisten 6, 60 zwischen der Ruhestellung a und der Wirkstellung b zweckmäßigerweise jeweils ein oder zwei elektrische Stellmotore dienen, können diese vorteilhafterweise über den elektrischen Schalter des Scheibenwischers betätigt werden, so daß bei Wasserbeaufschlagung der Windschutzscheibe 2 - wobei zwangsläufig der Scheibenwischer betätigt wird - die Profilleisten 6, 60 selbsttätig von der Ruhestellung a in die Wirkstellung b verlagert werden. Bei Stillstand des Scheibenwischers werden die Profilleisten 6, 60 wieder selbsttätig von der Wirkstellung b in die Ruhe­ stellung a verlagert.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, das zur Bildung einer Regenrinne am außenliegenden Rand wenigstens einer Fensterscheibe mindestens eine, im wesentlichen querangeströmte Profilleiste aufweist, die an einem fahrzeugaufbaufesten Teil angebracht ist und über die Fahrzeugkontur vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (6, 60) zwischen einer versenkten, im wesentlichen zur angrenzenden Fahrzeugoberfläche bündig verlaufenden Ruhestellung (a) und einer ausgefahrenen Wirk­ stellung (b) verlagerbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Profil- Leiste im wesentlichen über die Längserstreckung einer Dachsäule verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Pofilleiste (6, 60) ein etwa L-förmiges Querschnittsprofil aufweist, wobei der außen­ liegende Schenkel (6′′, 60′′) der Profilleiste in deren Wirkstellung (b) parallel oder schräg zur Ebene der Fensterscheibe (Windschutzscheibe 2) verläuft.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilleiste (6, 60) einen etwa rechtwinklig zum außenliegenden Schenkel (6′′, 60′′) verlaufenden Führungsschenkel (6′, 60′) aufweist, über den die Profilleiste in einer zwischen der Seitenkante (2′) der Fensterscheibe (Windschutz­ scheibe 2) und der angrenzenden Dachsäule (1) vorhandenen Trennfuge (5) in bezug zur Ebene der Fensterscheibe verlagerbar ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dessen Windschutz­ scheibe zwischen zwei Dachsäulen eingesetzt ist, die jeweils eine Profilleiste aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschenkel (6′) der beiden Profilleisten (6) jeweils am untenliegenden Endbereich der Dachsäulen (1) über einen Lager­ bolzen schwenkbar gelagert ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, wobei die Dachsäulen einen frontseitigen U-förmigen Teilquerschnitt aufweisen, dessen Steg etwa parallel zur Ebene der Windschutzscheibe verläuft, gekennzeichnet durch ein Führungsteil (10) mit U-förmigem Querschnitt, das jeweils den U-förmigen Teilquerschnitt (1′) der Dachsäulen (1) überdeckt und in bezug zu dessen Steg in etwa parallelem Abstand translatorisch zwischen der Ruhestellung (a) und der Wirkstellung (b) der Profilleiste (60) verlagert wird, wobei diese jeweils an dem der Windschutzscheibe (2) benachbarten Schenkel des Führungsteils durch den an diesem ausgebildeten Führungsschenkel (60′) und den in bezug zum Steg des Führungsteils verlaufen­ den, außenliegenden Schenkel (60′′) vorgesehen ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verlagern der Profilleiste (6. 60) jeweils mindestens ein elektrischer Stell­ motor dient, der über den elektrischen Schalter des Scheibenwischers betätigt wird.
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