DE10360147B3 - Einrichtung an einer Fahrzeug-A-Säule in Höhe der Windschutzscheibe - Google Patents

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Abstract

Eine Einrichtung an einer Fahrzeug-A-Säule (4) in Höhe der Windschutzscheibe (2) zum Freihalten eines angrenzenden Fahrzeugseitenbereiches von durch die Windschutzscheibe (2) abgelenkten Schmutzwasser mit einem zwischen einer Ablage- und Wirkstellung verlagerbaren Führungselement (1), das in seiner Wirkstellung von der Windschutzscheibe (2) nach seitlich abgelenktes Schmutzwasser zur angrenzenden Fahrzeugseite hin in einem gegenüber dieser nach außen geneigten Winkel abführt, soll ästhetisch ansprechend und funktionell einwandfrei ausgebildet sein. DOLLAR A Zu diesem Zweck zeichnet sich eine solche Einrichtung durch folgende Merkmale aus: DOLLAR A - das Führungselement (1) ist in seiner Wirkposition von der A-Säule (4) beabstandet, DOLLAR A - in der von der A-Säule (4) beabstandeten Wirkposition bildet das Führungselement (1) einen von der Windschutzscheibe (2) zur Fahrzeugseite führenden Strömungsspalt aus, DOLLAR A - die Form und Ausrichtung des Strömungsspaltes ermöglicht eine Schmutzwasserabfuhr von der Windschutzscheibe (2) in einem zur Fahrzeugseite verlaufenden Winkel, DOLLAR A - der Strömungsspalt ist in der Ablageposition des Führungselementes (1) zumindest teilweise geschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Fahrzeug-A-Säule in Höhe der Windschutzscheibe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Einrichtung ist aus DE 198 18 388 C2 bekannt. Bei jener Einrichtung bildet das Führungselement in dessen Ablageposition einen von der Windschutzscheibe zur Fahrzeugseite hin führenden Strömungsspalt aus. In dieser Ablageposition befindet sich das Führungselement, wenn an der Windschutzscheibe kein zur Fahrzeugseite hin abzuführendes Schmutzwasser durch beispielsweise Regen anfällt. Fällt dagegen Schmutzwasser an der Windschutzscheibe an, das in einem Winkel zur Fahrzeugseite hin abgeführt werden soll, so verschließt jenes bekannte Führungselement den Strömungskanal, um das Schmutzwasser außen um das Führungselement herum zur Fahrzeugseite zu lenken. Die Ablageposition des Führungselementes hat den Zweck, bei nicht abzuführendem Schmutzwasser einen gegenüber einer Wirkposition des Führungselementes geringeren Strömungswiderstand erreichen zu können.
  • Aus DE 39 36 372 A1 ist eine an einer Fahrzeug-A-Säule in deren vorderem Bereich vorgesehene, zwischen einer Wirk- und Ablageposition verlagerbare Profilleiste bekannt. In der Wirkposition ist diese Profilleiste um ein bestimmtes Maß aus der A-Säule nach vorne verschoben, um eine Barriere gegen von der Windschutzscheibe seitlich abfließendes Schmutzwasser zu bilden. In der Ablageposition ist die Profilleiste zur Strömungswiderstandsverringerung in die A-Säule eingefahren.
  • Aus DE 101 15 036 A1 ist ein an der Vorderseite der A-Säule angebrachtes zwischen einer Ablage- und Wirkposition verlagerbares Führungselement bei einem Cabriolet bekannt. In der ausgefahrenen Wirkposition wird durch einen zwischen dem Führungselement und der dahinter liegenden A-Säule Fahrtwind zur Fahrzeugseite hin abgelenkt. Die Wirkposition soll das Führungselement ausschließlich in einem geöffneten Zustand des Cabriolets einnehmen, um Zugbelästigungen der Fahrzeuginsassen zu vermeiden. Bei geschlossenem Cabriolet nimmt das Führungselement seine eingefahrene, in der A-Säule liegende Ablageposition ein. Da dieses Führungselement lediglich bei geöffnetem Cabrioletdach einen Strömungsspalt ausbildet und ein Cabriolet ausschließlich bei trockenem Wetter mit offenem Dach und Seitenfenster gefahren wird, dient dieses Führungselement nicht zur Schmutzwasserabfuhr von der Windschutzscheibe zur Fahrzeugseite hin. In jenem Dokument ist in Spalte 2 übergehend zu Spalte 3 ausdrücklich angegeben, dass jenes Führungselement in seiner Ablageposition die Funktion einer Wasserfangleiste für von der Windschutzscheibe abgeleitetes Regenwasser übernehmen soll.
  • Die Erfindung beschäftigt sich bei einer gattungsgemäßen Einrichtung zum Freihalten eines an die Windschutzscheibe eines Fahrzeuges angrenzenden Fahrzeugseitenbereiches von durch die Windschutzscheibe abgelenktes Schmutzwasser mit dem Problem, eine solche Einrichtung möglichst ästhetisch und funktionell wirksam zu gestalten.
  • Gelöst wird dieses Problem bereits grundsätzlich durch die Ausführung einer gattungsgemäßen Einrichtung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Vorderseite einer A-Säule mit einer zwischen einer Wirk- und Ablageposition verlagerbaren, ästhetisch möglichst ansprechenden Verkleidung zu versehen. Dabei soll diese Verkleidung möglichst in beiden vorgenannten Positionen elastisch verformbar sein und bei Verformung nicht brechen oder splittern. In der Wirkposition soll die Verkleidung die Funktion eines Führungslementes besitzen und an der Windschutzscheibe durch insbesondere Regen anfallendes Schmutzwasser durch einen zwischen dem Verkleidungsteil und der A-Säule geöffneten Strömungsspalt zur Fahrzeugseite hin abführen können. Das Abführen soll dabei in einem solchen Winkel zur Fahrzeugseite erfolgen, dass die Fahrzeugseite und zwar insbesondere die Seitenfenster von Schmutzwasser unberührt bleiben. Um die Seitenscheiben des Fahrzeuges tatsächlich sicher auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten frei von Schmutzwasser zu halten, das von der Windschutzscheibe nach seitlich abgeführt wird, ist der Strömungskanal düsenförmig zu gestalten.
  • Zur Lagerbarkeit der als Führungselemente ausgeführten A-Säulenverkleidung ist diese durch entsprechende Gelenke an der A-Säule gelagert. Zur Betätigung, das heißt zum Verlagern des Führungselementes dienen in der A-Säule angebrachte Aktuatoren, die in unterschiedlichster Form ausgebildet sein können. Die Verlagerung des Führungselementes zwischen dessen Ablage- und Wirkfunktion steuern Schaltelemente, die beispielsweise mit einem in einem Fahrzeug vorhandenen Regensen sor verbunden sein können. Diese Schaltelemente können selbstverständlich auch so ausgebildet sein, dass sie ausschließlich oder zusätzlich von dem Fahrer des Fahrzeuges aus betätigt werden können.
  • Die Führungselemente können nicht nur aus elastischem, sondern insbesondere zusätzlich auch aus entsprechend hochfestem Material ausgebildet.
  • Ein prinzipielles, nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf die linke A-Säule eines Fahrzeuges,
  • 2 einen Schnitt durch die A-Säule nach Linie II-II in 1.
  • Der vordere Bereich der A-Säule 4 eines Fahrzeuges ist über deren gesamte Höhe mit einer als verlagerbares Führungselement 1 ausgebildeten Verkleidung vollständig abgedeckt.
  • Die Windschutzscheibe ist in der Zeichnung mit 2 und die links an die A-Säule angrenzende Seitenscheibe mit 3 bezeichnet.
  • Zur Verlagerung des Führungselementes 1 zwischen der gezeichneten Ablageposition und einer Wirkposition, in der von der Windschutzscheibe 2 Schmutzwasser zur Fahrzeugseite durch einen Strömungsspalt zwischen Führungselement 1 und A-Säule 4 abgeführt werden kann, ist in der A-Säule 4 ein mit dem Führungselement 1 verbundener Aktuator 5 vorgesehen. Dieser Aktuator 5 kann von einem in dem Fahrzeug vorhandenen Regensensor angesteuert werden.
  • Grundsätzlich ist es möglich, das Führungselement 1 ausschließlich mit in verschiedenen Höhen der A-Säule 4 jeweils angebrachten einzelnen Aktuatoren 5 zu verstellen. Möglich ist es aber auch, diese Aktuatoren 5 mit zwischen der A-Säule 4 und dem Führungselement 1 vorgesehenen Gelenken zusammenwirken zu lassen. In 2 ist an der Fahrzeugseite ein entsprechendes Gelenk 6 schematisch angedeutet.
  • Grundsätzlich ist die Verlagerung des Führungselementes 1 aus der Ablageposition in die Wirkposition derart vorzunehmen, dass der sich einstellende Strömungsspalt zur Fahrzeugseite hin düsenartig wirken kann, um das von der Windschutzscheibe abgeführte Schmutzwasser mit ausreichend Strömungsenergie von der angrenzenden Seitenscheibe ablenken zu können.
  • Die Aktuatoren 5 können auch mit zwischen dem Führungselement 1 und der A-Säule 4 vorgesehenen Federn zusammenwirken, wobei die Federn bei einer Ablageposition des Führungselementes 1 vorteilhafterweise potenzielle Federspannungsenergie aufweisen, die zum Öffnen des Strömungskanales freigesetzt werden kann.
  • Das Führungselement 1, das als vollflächige vordere A-Säulenverkleidung dienen kann, ist aus elastischem, jedoch hochfestem Material, insbesondere Kunststoff ausgebildet.

Claims (11)

  1. Einrichtung an einer Fahrzeug-A-Säule (4) in Höhe der Windschutzscheibe (2) zum Freihalten eines angrenzenden Fahrzeugseitenbereiches von durch die Windschutzscheibe (2) abgelenktem Schmutzwasser mit einem zwischen einer Ablage- und Wirkstellung verlagerbaren Führungselement (1), das in seiner Wirkstellung von der Windschutzscheibe (2) nach seitlich abgelenktes Schmutzwasser zur angrenzenden Fahrzeugseite hin in einem gegenüber dieser nach außen geneigten Winkel abführt, gekennzeichnet durch die Merkmale, – das Führungselement (1) ist in seiner Wirkposition von der A-Säule (4) beabstandet, – in der von der A-Säule (4) beabstandeten Wirkposition bildet das Führungselement (1) einen von der Windschutzscheibe (2) zur Fahrzeugseite führenden Strömungsspalt für abzuführendes Schmutzwasser aus, – der Strömungsspalt ist in der Ablageposition des Führungselementes (1) zumindest teilweise geschlossen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsspalt in der Ablageposition des Führungselementes (1) vollständig geschlossen ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Führungselement (1) über die gesamte Länge der A-Säule (4) in der Form einer vorderen A-Säulen-Verkleidung erstreckt.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsspalt einen sich in Fahrzeuglängsrichtung von vorne nach hinten düsenartig verengenden Strömungsquerschnitt aufweist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (1) an der A-Säule durch Verankerungselemente (5; 6) verlagerbar angelenkt ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (5, 6) als Gelenke ausgebildet sind.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Führungselement (1) und der A-Säule (4) Aktuatoren (5) für das erforderliche Lagern und Verlagern vorgesehen sind.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (1) aus elastischem, bruchfestem Material besteht.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (1) verformbar ausgeführt und gelagert ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Material und die Art der Lagerung des Führungselementes (1) bei dessen Verformung Verformungsenergie verzehrt wird.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, mit der die Wirkposition ausschließlich bei einer gewünschten seitlichen Abfuhr von an der Windschutzscheibe (2) anfallendem Schmutzwasser aktivierbar ist.
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