DE3935361A1 - Arbeitsgeraet wie motorkettensaege oder dgl., insbesondere einhandkettensaege - Google Patents
Arbeitsgeraet wie motorkettensaege oder dgl., insbesondere einhandkettensaegeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät wie Motorkettensäge
oder dgl., insbesondere Einhandkettensäge nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Derartige sogenannte Einhandkettensägen werden vom Benutzer
mit einer Hand gehalten und geführt, während der Benutzer
seine Haltung mit der anderen Hand sichert. Liegt der
Schwerpunkt der Kettensäge deutlich vor dem Gashebel, so
verursachen die wirkenden Kräfte eine Kippbewegung der Säge
kette nach vorne, die der Benutzer durch entsprechende
Kraftaufwendung der haltenden Hand ausgleichen muß, um die
Maschine in einem Neutralzustand zu halten. Hierdurch ist
eine erhebliche Belastung der haltenden Hand bzw. des Benut
zerhandgelenkes gegeben.
Muß die Motorkettensäge in einer Betriebsstellung schräg ge
halten werden, so ist nicht ausgeschlossen, daß sich der
obere Griffabschnitt in der Hand des Benutzers dreht, so daß
dieser Schwierigkeiten hat, die gewünschte schräge Lage der
Motorkettensäge zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motorketten
säge derart weiterzubilden, daß sie ohne großen Kraftaufwand
von der Benutzerhand in einer beliebigen Betriebslage sicher
gehalten werden kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1 gelöst.
Die Anordnung des Vergasers in einem Aufnahmeraum des Griff
gehäuses hat den Vorteil, daß die Baugröße des Arbeitsgerä
tes geringer gehalten und damit der obere Griffabschnitt nä
her an dem Schwerpunkt des Arbeitsgerätes rücken kann. Der
geringere Abstand des oberen Griffabschnitts zum Schwerpunkt
ermöglicht ein einfaches Führen des Arbeitsgerätes mit ge
ringerem Kraftaufwand. Die Ausbildung der äußeren Wandung
des Aufnahmeraumes als Abstützfläche für den Handballen der
Benutzerhand gewährleistet einen sicheren Halt der Maschine.
Insbesondere ist ein Drehen des Griffabschnittes in der
Benutzerhand weitgehend vermieden, da über den Handballen
auftretende Drehmomente abgestützt werden können. Insbeson
dere beim Schwenken des Arbeitsgerätes auftretende Kreisel
kräfte, die der Schwenkbewegung entgegenwirken, können nun
durch Krafteinleitung über die Abstützfläche kompensiert
werden, so daß das erfindungsgemäße Arbeitsgerät auch in
ungünstigen Betriebslagen ohne großen Kraftaufwand vom Be
nutzer sicher gehalten werden kann. Ein Verrutschen des
Griffabschnittes gegenüber der haltenden Hand ist weitgehend
ausgeschlossen, weil der Handballen in Längsrichtung des
Griffabschnittes und auch in dessen Umfangsrichtung eine
sichere Auflage findet.
Die Anordnung des Vergasers in dem über Antivibrations
elemente vom Gehäuse des Arbeitsgerätes abgekoppelten Hand
griff hat ferner den Vorteil, daß die Motorschwingungen vom
Vergaser ferngehalten werden. Auch ist ein Wärmeübergang vom
Zweitaktmotor auf den Vergaser unterbunden, so daß eine
Dampfblasenbildung weitgehend ausgeschlossen ist. Dies hat
insbesondere beim Starten einer warmen Motorkettensäge Vor
teile.
Da der Aufnahmeraum allseits geschlossen ist und mit Abstand
zum Gehäuse des Arbeitsgerätes liegt, wirkt die im Schlitz
zwischen Aufnahmeraum und Gehäuse liegende Luft zusätzlich
isolierend, was einer Erwärmung des Vergasers durch Wärmeab
strahlung entgegenwirkt.
Vorteilhaft ist der Aufnahmeraum aus zwei Gehäuseteilen ge
bildet, deren Teilungsebene etwa diagonal durch den Aufnah
meraum geht. Zweckmäßig ist der erste Gehäuseteil einteilig
mit dem Griffabschnitt ausgebildet und der zweite Gehäuse
teil als abnehmbarer Deckel vorgesehen. Diese Ausbildung er
möglicht ein Öffnen des Aufnahmeraumes in der Weise, daß der
Vergaser für Wartungs- und Reparaturarbeiten frei zugänglich
ist, ohne daß das Gehäuse des Verbrennungsmotors geöffnet
werden muß. Dies ist insbesondere beim Auswechseln des Luft
filters für die Verbrennungsluft von erheblicher Bedeutung.
Vorteilhaft hat der Aufnahmeraum in seiner dem Gehäuse zuge
wandten Wandung Lufteintrittsschlitze, so daß die Verbren
nungsluft über den Schlitz zwischen dem Aufnahmeraum und dem
Gehäuse des Arbeitsgerätes angesaugt wird. Auf diese Weise
wird verhindert, daß größere Schmutzteilchen mit der Ver
brennungsluft in den Aufnahmeraum angesaugt werden. Zudem
wird durch die Luftströmung im Schlitz zwischen dem Aufnah
meraum und dem Motorgehäuse eine verbesserte Wärmeisolation
geschaffen.
In Weiterbildung der Erfindung liegt der Gashebel etwa ober
halb des Schwerpunktes des mit einem Arbeitswerkzeug verse
henen Arbeitsgerätes, so daß der Benutzer in der Neutrallage
des Arbeitsgerätes keine Kippbewegung oder dgl. ausgleichen
muß. In der Neutrallage hat der Benutzer das Arbeitsgerät
daher ausschließlich zu tragen, ohne Führungskräfte aufbrin
gen zu müssen.
Um eine möglichst nahe Lage des Griffabschnitts am Schwer
punkt zu erzielen, ist vorgesehen, unterhalb des Griffab
schnitts eine Griffmulde im Gehäuse auszubilden. Ohne die
Gefahr eines Verklemmens des Gasfingers zwischen dem Gashe
bel und dem Motorgehäuse kann der Griffabschnitt noch näher
an den Schwerpunkt herangelegt werden, wodurch das Handling
des erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes weiter verbessert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung sowie der Zeichnung, in der ein nachfolgend im
einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ar
beitsgerätes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Arbeitsgerät nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der anderen Seitenfläche des Ar
beitsgerätes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Arbeitsgerät nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Stirnseite des Arbeitsgerä
tes.
Das in Fig. 1 dargestellte Arbeitsgerät ist eine Motorket
tensäge 1, die einen in einem Gehäuse 2 angeordneten Ver
brennungsmotor 3 (Fig. 2) aufweist. Der Verbrennungsmotor
dient zum Antrieb des Arbeitswerkzeuges (nicht dargestellt),
welches bei einer Motorkettensäge aus einem Sägeschwert mit
einer darauf umlaufenden Sägekette besteht. Dieses Arbeits
werkzeug wird in Längsrichtung der Motorkettensäge 1 an de
ren vorderer Stirnseite befestigt, welche des weiteren eine
Abstützkralle 23 trägt.
Auf der einen Längsseite der Motorkettensäge sind ein von
einem Lufteinlaßgitter 21 abgedecktes Lüfterrad sowie ein
Handstarter 20 angeordnet. Der vorderen Stirnseite benach
bart ist im Gehäuse 2 ein Ölreservoir zur Schmierung der auf
dem Sägeschwert umlaufenden Sägekette vorgesehen. Das Ölre
servoir ist über einen von einem Deckel 24 verschlossenen
Einfüllstutzen nachfüllbar. Im Gehäuse 2 ist ferner ein
Kraftstofftank 19 (Fig. 2) angeordnet, der im hinteren Be
reich des Gehäuses liegt und eine von einem Deckel 22 ver
schlossene Einfüllöffnung aufweist. Auf der anderen Längs
seite (Fig. 3) sind das Abdeckteil 25 für das Einspannende
des Sägeschwertes sowie das Auslaßgitter 26 für die Motor
kühlluft und der Abgasauslaß vorgesehen.
Die Motorkettensäge ist als Einhandarbeitsgerät ausgeführt
und weist dementsprechend einen Handgriff 5 auf, der zum
Tragen und Führen des Arbeitsgerätes mit einer Hand geeignet
ist. Der Handgriff 5 besteht aus einem auf der Oberseite des
Gehäuses 2 angeordneten Griffabschnitt 5a, der - wie Fig. 4
zeigt - in Richtung der Längsachse 8 der Motorkettensäge
ausgerichtet liegt. Der Griffabschnitt 5a ist an seinem vor
deren Ende 6 über ein Antivibrationselement 28 (Fig. 2) mit
dem Gerätegehäuse und am hinteren Ende 7 über ein Antivibra
tionselement 29 mit dem Gerätegehäuse 2 verbunden. Winklig
zum Griffabschnitt 5a, vorzugsweise rechtwinklig, wie Fig. 4
zeigt, ist an den Griffabschnitt 5a ein seitlicher Griffbü
gel 5b angeschlossen, der sich über die das Lufteinlaßgitter
21 aufweisende Seitenfläche des Motorgehäuses bis zu deren
unterem Rand erstreckt. Der Griffbügel ist dabei an seinem
freien, unteren Ende über ein Antivibrationselement 30
(Fig. 5) mit dem Motorgehäuse 2 verbunden. Vorzugsweise sind
der Griffabschnitt 5a und der Griffbügel 5b einteilig mit
einander ausgeführt, können aber auch zwei- oder mehrteilig
gestaltet sein.
Der Griffabschnitt 5a ist an seinem hinteren Ende 7 quer zur
Längsachse 8 (Fig. 4) erweitert ausgeführt und bildet einen
Aufnahmeraum 14, in dem der Vergaser 4 für den Verbrennungs
motor 3 angeordnet ist. Der Verbrennungsmotor 3 treibt über
eine Kurbelwelle 31 ein nicht dargestelltes Antriebsritzel
an, auf dem die Sägekette liegt. Die Kurbelwelle 31 wird
über die Pleuelstange 32 vom Kolben 17 angetrieben, der mit
einem Zylinder 16 einen Brennraum 15 begrenzt. Der Zylinder
16 ist liegend angeordnet und weist einen Ansaugkanal 18
auf, der dem Aufnahmeraum 14 zugewandt liegt. Auf der gegen
überliegenden Seite des Brennraumes 15 ist im Zylinder 16
ein Abgaskanal 33 angeordnet, der in ein Schalldämpfergehäu
se 34 mündet, dessen Auslaß 27 in Fig. 3 dargestellt ist.
Der im Aufnahmeraum 14 fest angeordnete Vergaser 4 steht
über einen Anschlußstutzen 35 mit dem Ansaugkanal 18 in Ver
bindung, wobei das dem Ansaugkanal 18 zugewandte Ende des
Anschlußstutzens das Ende des Ansaugkanals 18 übergreift.
Der Anschlußstutzen 35 ist so vorgesehen, daß eine Relativ
bewegung zwischen dem Handgriff 5 und dem Zylinder 16 mög
lich ist; der im Aufnahmeraum 14 angeordnete Vergaser 4 ist
somit vom Verbrennungsmotor 3 schwingungsmäßig abgekoppelt.
Die im Vergaser angeordnete Drosselklappe ist mit einem Gas
gestänge 36 verbunden, welches von einem im Griffabschnitt
5a schwenkbar gelagerten Gashebel 11 betätigt ist. Der Gas
hebel 11 liegt auf der dem Gehäuse 2 zugewandten Seite des
Griffabschnitts 5a, während in der dem Gehäuse 2 abgewandten
Seite des Griffabschnittes 5a eine Gashebelsperre 12 liegt,
die mit dem Gashebel 11 zusammenwirkt. Erst bei niederge
drückter Gashebelsperre 12 läßt sich der Gashebel 11 im Sin
ne eines Öffnens der Drosselklappe (Gasgeben) verschwenken.
Der Griffabschnitt 5a des Handgriffs 5 liegt etwa in der
Längsachse 8 des Arbeitsgerätes, wobei der im Handgriff 5a
angeordnete Gashebel 11 etwa oberhalb des Schwerpunktes S
liegt, der sich bei angeschlossenem Arbeitswerkzeug (Säge
schwert mit Sägekette) ergibt.
Der Aufnahmeraum 14 ist ein allseits geschlossener Raum, der
mit einem Abstand u zum Gehäuse 2 liegt. Der Abstand u ge
währleistet, daß das Motorgehäuse im Rahmen der von den An
tivibrationselementen 28 bis 30 zugelassenen Schwingungen
relativ zum Handgriff 5 schwingen kann, wobei der Handgriff
5 weitgehend in Ruhe bleibt.
Der durch den Abstand u gebildete Schlitz 37 ist gleichzei
tig als Zutrittsspalt für die Verbrennungsluft vorgesehen,
wozu in der dem Gehäuse 2 zugewandten Wandung 14a des Auf
nahmeraumes Lufteintrittsschlitze angeordnet sind.
Der Aufnahmeraum 14 besteht aus einem ersten Gehäuseteil 38,
das einteilig mit dem Griffabschnitt 5a ausgeführt ist
(Fig. 1), sowie einem zweiten Gehäuseteil 39, das als Deckel
den ersten Gehäuseteil 39 verschließt. Dabei verläuft die
Trennungsebene 40 zwischen dem Gehäuseteil 38 und dem Deckel
39 etwa diagonal durch den Aufnahmeraum 14, so daß nach Ab
nahme des Deckels 39 der Vergaser 4 zu Reparatur- und War
tungsarbeiten frei zugänglich liegt. Insbesondere ist auf
diese Weise ein einfacher Austausch des Luftfilters möglich,
da die Öffnung des Gehäuseteiles 38 zur freien Endseite des
Arbeitsgerätes 1 liegt.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich, ist
die dem Griffabschnitt zugewandte Außenwandung 14b vorzugs
weise beidseitig des Griffabschnittes 5a als Auflage für den
Handballen einer Benutzerhand ausgebildet. Der Benutzer kann
das Arbeitsgerät auf diese Weise sicher halten, wobei er
Kippbewegungen um die Längsachse 8 ebenso sicher und mit we
nig Kraftaufwand ausgleichen kann wie um den Schwerpunkt
auftretende Kippbewegungen nach vorne oder hinten.
Um den Griffabschnitt 5a möglichst nahe an den Schwerpunkt S
bzw. S′ zu legen, ist vorgesehen, in dem dem Griffabschnitt
5a zugewandten Gehäuseteil eine Griffmulde 13 auszubilden,
wie Fig. 2 zeigt. Durch diese Griffmulde 13 ist ein ausrei
chender Abstand vom Gashebel 11 zum Gehäuse vorgesehen, so
daß ein Einklemmen des Gasfingers der Benutzerhand zwischen
dem Gehäuse und dem Gashebel 11 so gut wie ausgeschlossen
ist.
Claims (7)
1. Arbeitsgerät wie Motorkettensäge oder dgl., insbesondere
Einhandkettensäge, mit einem Gehäuse (2) für einen ein
Arbeitswerkzeug antreibenden Verbrennungsmotor (3), dem
über einen Vergaser (4) ein Kraftstoff/Luft-Gemisch zu
geführt ist, und mit einem Handgriff (5) zum Tragen und
Führen des Arbeitsgerätes (1), wobei der Handgriff (5)
aus einem oberhalb des Gehäuses etwa in dessen Längsach
se ausgerichteten Griffabschnitt (5a) mit einem darin
gelagerten Gashebel (11) und einem winklig zum vorderen
Ende (6) des Griffabschnittes (5a) angeordneten seitli
chen Griffbügel (5b) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (5a) an
seinem hinteren Ende (7) quer zur Längsachse (8) des Ar
beitsgerätes (1) zu einem Aufnahmeraum (14) erweitert
ist, in dem der Vergaser (4) angeordnet ist, und daß die
dem Griffabschnitt (5a) zugewandten Wandungen des Auf
nahmeraums (14) als abstützende Auflage (10) für den
Handballen einer Benutzerhand ausgebildet sind.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (14) all
seits geschlossen ist und mit Abstand (u) zum Gehäuse
(2) des Arbeitsgerätes (1) liegt.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (14) aus
zwei Gehäuseteilen (38, 39) besteht, deren Teilungsebene
(40) etwa diagonal durch den Aufnahmeraum (14) geht.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (38)
einteilig mit dem Griffabschnitt (5a) und der zweite Ge
häuseteil (39) als abnehmbarer Deckel ausgebildet ist.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (14) in
seiner dem Gehäuse (2) zugewandten Wandung (14a) Luft
eintrittsschlitze (7) aufweist.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (11) etwa ober
halb des Schwerpunktes (S) des mit einem Arbeitswerkzeug
versehenen Arbeitsgerätes (1) liegt.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des etwa in der
Längsachse (8) des Arbeitsgerätes (1) ausgerichteten
Griffabschnittes (5a) eine Griffmulde (13) im Gehäuse
(2) des Arbeitsgerätes (1) ausgebildet ist.
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