DE3932118C2 - - Google Patents
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- DE3932118C2 DE3932118C2 DE19893932118 DE3932118A DE3932118C2 DE 3932118 C2 DE3932118 C2 DE 3932118C2 DE 19893932118 DE19893932118 DE 19893932118 DE 3932118 A DE3932118 A DE 3932118A DE 3932118 C2 DE3932118 C2 DE 3932118C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D51/16—Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
- B65D51/1633—Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element
- B65D51/1644—Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element the element being a valve
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
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Description
Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Ansprüche.
Aus der DE 33 25 665 C2 ist ein Deckel mit Entlüftungs
ventil für Verpackungen von gasenden Produkten bekannt.
Ein solcher Deckel weist ein Innengewinde auf und in einer
Ringschulter ist ein federbelastetes Entlüftungsventil
eingesetzt, das nach außen über eine mittig angeordnete
Öffnung entlüftet wird.
Bei Getriebemotoren oder Getrieben, welche eine Ölfüllung
aufweisen, kann während des Betriebes durch Temperatur
anstieg ein Überdruck entstehen. Falls ein solcher Druck
z. B. 0,6 bar übersteigt, können die Wellendichtringe einem
hohen Verschleiß unterliegen oder sogar aus ihrem Gehäuse
sitz herausgepreßt werden.
Bei Getriebemotoren oder Getrieben wird der Öleinlaß üb
licherweise mit einer Verschlußschraube verschlossen,
welcher häufig aus Platzgründen mittels eines Steckschlüs
sels eingeschraubt werden muß.
Aus der GB-Patentschrift 8 51 904 ist eine Verschluß
schraube mit Entlüftungssystem bekannt, die aus einem
Oberteil und einem Unterteil und zwischen diesen gehal
tener, federbelasteter Entlüftungseinrichtung besteht,
wobei das Oberteil einen kleineren Außendurchmesser
als die Schlüsselweite des mit Außensechskant und Ein
schraubgewinde versehenen Unterteiles der Verschluß
schraube aufweist. Bei dieser vorbekannten Verschluß
schraube wird das Oberteil jedoch durch eine Überbörde
lung eines vorspringenden Randes des Unterteiles gehal
ten, ferner besteht die Entlüftungseinrichtung aus einer
axial in dem Oberteil vorgesehenen Entlüftungsöffnung.
Weiterhin ist aus der DD 2 45 021 A1 ein Druckausgleichs
ventil bekannt, bei welchem die Entlüftungseinrichtung
jedoch in das Unterteil der Verschlußschraube ein
geklebt werden muß und die Entlüftung durch das poröse,
eingeklebte Oberteil in Form einer Filterscheibe erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstel
lung einer Verschlußschraube mit Lüftungssystem für Ge
triebemotoren oder Getriebe mit Ölfüllung, welche es er
möglicht, bei einem Druckanstieg bei einem bestimmten
Überdruck eine Entlüftung sicherzustellen, wobei die Ver
schlußschraube aus möglichst wenigen, leicht zusammenzubauenden Ein
zelteilen besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Verschlußschraube
der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung, welche da
durch gekennzeichnet ist, daß Oberteil und Unter
teil mittels Preßsitz unter Ausbildung von Entlüftungs
durchtritten miteinander verbunden sind.
Bevorzugte Ausführungsformen einer solchen Verschlußschraube
sind in den Ansprüchen 2 bis 11 näher beschrieben.
Die erfindungsgemäße Verschlußschraube weist den Vorteil
auf, daß sie leicht bei einem Getriebemotor oder einem
Getriebe zu montieren ist, d. h. mittels eines Steckschlüs
sels eingesetzt und festgeschraubt werden kann und ande
rerseits aus möglichst wenig Einzelteilen besteht und
einfach zusammengebaut werden kann. Weiterhin weist die
erfindungsgemäße Verschlußschraube bei einer bevorzugten
Ausführungsform den Vorteil auf, daß sie eine nicht ver
lierbare Dichtung umfaßt, die einen Dichtungswechsel nach
einer Ölstandskontrolle unnötig macht. Gemäß einer weite
ren bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsge
mäße Verschlußschraube eine Tropfkante auf, wodurch ein
Ölverlust während des Druckausgleiches, z. B. bei einem
Aufschäumen des Öles als Folge des Druckabbaus, vermie
den werden kann.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; in der Zeichnung sind
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Verschlußschraube;
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Oberteil der in Fig. 1 dar
gestellten Verschlußschraube;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verschluß
schraube mit kappenförmigem Oberteil in Explosions
darstellung;
Fig. 4 eine Schnittaufsicht auf die zusammengebaute Ver
schlußschraube von Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Oberteils der
erfindungsgemäßen Verschlußschraube;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verschluß
schraube in Explosionsdarstellung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Verschlußschraube 1 umfaßt
das Unterteil 5 und das hierin eingesetzte Oberteil 2. Das
Unterteil 5 der Verschlußschraube 1 umfaßt ein Außenge
winde 19, welches in einen entsprechenden Getriebemotor
bzw. ein Getriebe eingeschraubt wird. Mit 20 ist eine Auf
nahme für eine Dichtung 18 bezeichnet, siehe Fig. 6. Das Unter
teil 5 weist weiterhin einen Außensechskant 21 auf, auf
welchen ein Steckschlüssel aufgesetzt werden kann. Das
Unterteil ist durchbohrt, wobei gemäß einer vorteilhaf
ten Ausführungsform eine Abtropfkante 15 vorgesehen ist.
Weiterhin weist das Unterteil 5 einen Dichtungssitz für
die vorzugsweise aus einem zäh-harten, ölbeständigen Kunst
stoff bestehende Kugel, welche durch die sich am Oberteil 2
abstützende Feder gegen den Dichtungssitz gepreßt wird, auf.
Die Federkraft kann hierbei so eingestellt werden, daß
sich die Kugel 14 bei einem Überdruck von z. B. 0,3 bar
vom Dichtungssitz 13 abhebt.
Der Außensechskant 21 kann z. B. Schlüsselweiten von 12, 13,
14, 17 oder 19 mm haben.
Das Unterteil 5 weist weiterhin eine Bohrung 9 auf, in
welcher das Oberteil 2 eingepreßt ist. Das Oberteil 2
besteht aus einem Stopfen mit Sackloch, wobei nach dem
Einpressen des Oberteiles 2 in die Bohrung 9 des Unter
teiles 5 Entlüftungsdurchtritte 6 vorhanden sind. Dies
kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Bohrung ein
rundes Loch ist, in welche ein Oberteil 2, das in Fig. 2
in Aufsicht wiedergegeben ist, eingepreßt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Verschlußschraube weist das
Oberteil 2 einen kleineren Durchmesser 3 als die Schlüs
selweite 4 des Unterteiles 5 auf, so daß ohne weiteres
die Verschlußschraube in einen Steckschlüssel eingesetzt
und hiermit in den Getriebemotor oder das Getriebe einge
setzt und festgeschraubt werden kann. In der Fig. 2 stellt
die gestrichelte Linie den Rand des Sackloches dar, in
welches die Feder 12 zur besseren Halterung eingesetzt
ist. Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform,
bei welcher die Bohrung 9 von Fig. 1 ein einfaches rundes
Loch sein kann, ist in dem Oberteil 2 ein Entlüftungs
schlitz 6 in Form einer halbkreisförmigen Nut angebracht.
In der Fig. 3 entspricht das Unterteil 5 im wesentlichen
demjenigen der Fig. 1, lediglich die Bohrung 9 besteht
aus einem Mehrkant, im vorliegenden Fall aus einem Sechs
kant 8. Das Oberteil 2 der Fig. 2 ist kappenförmig aus
gebildet und weist einen Mittelstift 7 auf, der ebenfalls
ein Sackloch besitzt, in welchem die Feder 12 geführt
wird. Der Mittelstift 7 besitzt einen runden Querschnitt
und wird in die mit dem Sechskant 8 versehene Bohrung 9
beim Zusammenbau eingepreßt. Durch das Einpressen des
runden Mittelstiftes 7 in den Sechskant 8 ergeben sich
Entlüftungsdurchtritte 6, wie aus der Fig. 4 ersichtlich
ist. Die innere senkrechte Kappenoberfläche 10 des Ober
teiles 2 weist nach dem Zusammenbau, d. h. der Herstellung
des Preßsitzes zwischen Unterteil 5 und Oberteil 2 einen
Abstand zu der äußeren senkrechten Oberfläche 11 des Unter
teiles 5 auf, so daß ein Luftdurchtritt ohne weiteres
möglich ist, d. h. nach dem Zusammenbau besteht zwischen
den senkrechten Oberflächen 10 und 11 der durch die ge
strichelte Linie 22 angedeutete Spalt. In der Waagerechten
kann ein Luftdurchtritt entweder dadurch erreicht werden,
daß das kappenförmige Oberteil 2 nicht bis zur Auflage
auf die waagerechte Oberfläche 16 des Unterteiles 5 ein
gepreßt wird, oder dadurch, daß in dieser waagerechten
oberen Fläche 16 des Unterteiles 5 Entlüftungsschlitze 17
vorgesehen sind, wie dies in der Fig. 4 in der Aufsicht
dargestellt ist. In dieser Fig. 4 ist ein Schnitt durch
das kappenförmige Oberteil 2 der Fig. 3 nach dessen Ein
pressen in den Sechskant 8 der Bohrung 9 des Unterteiles 5
gezeigt.
Ebenfalls kann bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Aus
führungsform statt eines den Preßsitz und gleichzeitig
Entlüftungsdurchtritte gewährleistenden Mehrkant, insbe
sondere einem Sechskant, ebenfalls eine Längsverzahnung
oder Rändelung von entweder Mittelstift 7 oder Bohrung 9
vorgesehen sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Oberteil 2
tellerförmig, wie dies näher in der Fig. 5 erläutert ist.
Der Zusammenbau eines solchen tellerförmigen Oberteiles 2
mit einem Unterteil 5, wie es in den Fig. 1 und 3 darge
stellt ist, erfolgt prinzipiell in derselben Weise, d. h.
der Mittelstift 7 des tellerförmigen Oberteiles 2 der
Fig. 5 wird in eine geeignet ausgebildete Bohrung 9 des
Unterteiles 5 unter Ausbildung eines Preßsitzes einge
preßt.
Der Mittelstift 7 kann entweder rund sein, wie dies in
der Fig. 4 dargestellt ist und die Bohrung 9 kann aus
einem Mehrkant, im vorliegenden Fall aus einem Sechskant,
bestehen, ebenfalls wäre es jedoch auch möglich, daß der
Mittelstift die Form eines Mehrkantes, z. B. eines Sechs
kantes, besitzt und in eine runde Bohrung 9 eingepreßt
wird. Der Ausdruck "Mehrkant" umfaßt daher Dreikant, Vier
kant usw.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, wie
sie in der Fig. 6 dargestellt ist, ist das Oberteil 2
kappenförmig ausgebildet, wobei hier jedoch kein Mittel
stift vorgesehen ist. Die Preßsitz-Verbindung zwischen
Oberteil 2 und Unterteil 5 erfolgt über den Eingriff der
inneren senkrechten Kappenoberfläche 10 mit der komplemen
tären äußeren senkrechten Oberfläche 11 des Unterteiles 5,
wobei zur Sicherstellung von Lüftungsschlitzen entweder
das kappenförmige Oberteil 2 oder der entsprechende Ab
schnitt des Unterteiles 5 als Mehrkant, insbesondere als
Sechskant ausgebildet sein können.
Bei der in der Fig. 6 schematisch dargestellten Ausfüh
rungsform sind entweder die innere senkrechte Kappenober
fläche 10′ oder die hierzu komplementäre äußere senkrechte
Oberfläche 11′ des Unterteiles 5 in Längsrichtung ver
zahnt oder gerändelt, wodurch einerseits ein ausgezeich
neter Preßsitz erreicht werden kann und andererseits Ent
lüftungsdurchtritte bereitgestellt werden. Wie aus der
Fig. 6 ersichtlich ist, liegen die innere senkrechte Kap
penoberfläche 10′ und die äußere senkrechte Oberfläche
11′ des Unterteiles 5 auf einer Fluchtlinie, wobei die
Toleranzen so gewählt werden, daß nach dem Zusammenbau
ein einwandfreier Preßsitz gewährleistet ist.
Bei der in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsform können
ebenso wie bei der Ausführungsform von Fig. 4 bei der
waagerechten oberen Fläche 16 Entlüftungsschlitze 17 vor
gesehen sein.
Bei der erfindungsgemäßen Verschlußschraube kann statt
einer federbelasteten Kugel auch ein anderes Dichtungs
element, z. B. ein entsprechend geformter Kegel oder Tel
ler verwendet werden.
In der Fig. 6 sind die Entlüftungsteile Kugel und Feder
nicht dargestellt, im Unterteil der Verschlußschraube
ist jedoch eine Dichtung aus einem ölfesten Kunststoff,
insbesondere Perbunan, angebracht. Da der Innendurchmesser
dieser Dichtung 18 kleiner ist als der Außendurchmesser
des Einschraubgewindes 19, kann die Dichtung von der Ver
schlußschraube nicht abrutschen und nicht verloren gehen.
Die Entlüftungsdurchtritte 6 können bei einer weiteren vor
teilhaften Ausführungsform, die nicht in der Zeichnung dar
gestellt ist, auch dadurch hergestellt werden, daß bei der
kappen- oder tellerförmigen Ausführung des Oberteiles 2 mit
Mittelstift, entweder an dem Mittelstift 7 oder der Bohrung
9 eine spiralförmig eingeschnittene Nut, z. B. in Art eines
Gewindes, angebracht ist. In diesem Fall können die Ober
flächen von Mittelstift oder Bohrung im übrigen glatt sein.
Dieselbe Ausführungsform ist auch dann möglich, wenn bei
kappenförmiger Ausführung des Oberteiles 2 ohne Mittelstift
die senkrechten Oberflächen 10 bzw. 11 der Kappe 2 oder
Unterteiles 5 glatt sind und spiralförmig eingeschnittene
Entlüftungsdurchtritte, z. B. in Form einer Nut oder eines
eingeschnittenen Gewindes, auf einer der Oberflächen vorge
sehen sind.
Bezugszeichenliste
1 Verschlußschraube
2 Oberteil von (1)
3 Außendurchmesser von (2)
4 Schlüsselweite von (5)
5 Unterteil von (1)
6 Entlüftungsdurchtritte zwischen (2) und (5)
7 Mittelstift
7′ Mittelstift
8, 8′ Mehrkant
9 Bohrung in (5)
10, 10′ innere senkrechte Kappenoberfläche von (2)
11, 11′ äußere senkrechte Oberfläche von (5)
12 Feder
13 Dichtungssitz
14 Kugel
15 Abtropfkante
16 waagerechte obere Fläche von (5)
17 Entlüftungsschlitze
18 elastische Dichtung in (5)
19 Einschraubgewinde von (5)
20 Aufnahme für (18)
21 Außensechskant von (5)
22 gestrichelte Fluchtlinie von (10, 10′) zu (11, 11′)
2 Oberteil von (1)
3 Außendurchmesser von (2)
4 Schlüsselweite von (5)
5 Unterteil von (1)
6 Entlüftungsdurchtritte zwischen (2) und (5)
7 Mittelstift
7′ Mittelstift
8, 8′ Mehrkant
9 Bohrung in (5)
10, 10′ innere senkrechte Kappenoberfläche von (2)
11, 11′ äußere senkrechte Oberfläche von (5)
12 Feder
13 Dichtungssitz
14 Kugel
15 Abtropfkante
16 waagerechte obere Fläche von (5)
17 Entlüftungsschlitze
18 elastische Dichtung in (5)
19 Einschraubgewinde von (5)
20 Aufnahme für (18)
21 Außensechskant von (5)
22 gestrichelte Fluchtlinie von (10, 10′) zu (11, 11′)
Claims (11)
1. Verschlußschraube mit Lüftungssystem, bestehend
aus einem Oberteil und einem Unterteil und zwi
schen diesen gehaltener, federbelasteter Entlüftungs
einrichtung, wobei das Oberteil (2) einen kleineren
Außendurchmesser (3) als die Schlüsselweite (4) des
mit Außensechskant (21) und Einschraubgewinde (19) ver
sehenen Unterteiles (5) der Verschlußschraube (1) auf
weist,
dadurch gekennzeichnet, daß
Oberteil (2) und Unterteil (5) mittels Preßsitz unter
Ausbildung von Entlüftungsdurchtritten (6) miteinander
verbunden sind.
2. Verschlußschraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberteil (2) kappenförmig oder tellerförmig aus
gebildet ist und einen den Preßsitz gewährleistenden
Mittelstift (7) trägt, der in einer Bohrung (9) des
Unterteiles (5) im Eingriff ist, wobei entweder der
Mittelstift (7) oder die Bohrung (9) als Mehrkant
ausgebildet ist.
3. Verschlußschraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberteil (2) kappenförmig oder tellerförmig aus
gebildet ist und einen den Preßsitz gewährleistenden
Mittelstift (7′) trägt, der in einer Bohrung (9′) des
Unterteiles (5) im Eingriff ist, wobei entweder der
Mittelstift (7′) oder die Bohrung (9′) in Längsrichtung
verzahnt oder gerändelt ist.
4. Verschlußschraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberteil (2) kappenförmig oder tellerförmig aus
gebildet ist und einen den Preßsitz gewährleistenden
Mittelstift (7) trägt, der in einer Bohrung (9) des
Unterteiles (5) im Eingriff ist, wobei entweder der
Mittelstift (7) oder die Bohrung (9) spiralförmig
eingeschnitte Entlüftungsdurchtritte (6) aufweisen.
5. Verschlußschraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberteil (2) kappenförmig ausgebildet ist und
mit der inneren senkrechten Kappenoberfläche (10)
mit der komplementären äußeren senkrechten Oberfläche
(11) des Unterteiles (5) mit Preßsitz verbunden ist,
wobei entweder die Kappenoberfläche (10) oder die
Oberfläche (11) als Mehrkant (8′) ausgebildet ist.
6. Verschlußschraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberteil (2) kappenförmig ausgebildet ist und
mit der inneren senkrechten Kappenoberfläche (10′)
mit der komplementären äußeren senkrechten Oberfläche
(11′) des Unterteiles (5) mit Preßsitz verbunden ist,
wobei entweder die Kappenoberfläche (10′) oder die
Oberfläche (11′) in Längsrichtung verzahnt oder ge
rändelt ist.
7. Verschlußschraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberteil (2) kappenförmig ausgebildet ist und
mit der inneren senkrechten Kappenoberfläche (10)
mit der komplementären äußeren senkrechten Oberfläche
(11) des Unterteiles (5) mit Preßsitz verbunden ist,
wobei entweder die Kappenoberfläche (10) oder die
Oberfläche (11) spiralförmig eingeschnittene Ent
lüftungsdurchtritte (6) aufweisen.
8. Verschlußschraube nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Oberteil (2) in dessen
waagerechter oberen Fläche (16) Entlüftungsschlitze (17)
angebracht sind.
9. Verschlußschraube nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entlüftungseinrichtung aus einer aus rostfreiem
Stahl hergestellten Feder (12) und einer auf einem
Dichtungssitz (13) zur Auflage kommenden Kugel (14)
aus ölfestem Kunststoff besteht.
10. Verschlußschraube nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Dichtungssitzes (13) eine Abtropfkante
(15) angeordnet ist.
11. Verschlußschraube nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Unterteil (5) eine Aufnahme (20) für eine elast
ische Dichtung (18) mit geringerem Innendurchmesser
als dem Außendurchmesser des Einschraubgewindes (19)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932118 DE3932118A1 (de) | 1989-09-26 | 1989-09-26 | Verschlussschraube mit lueftungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932118 DE3932118A1 (de) | 1989-09-26 | 1989-09-26 | Verschlussschraube mit lueftungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932118A1 DE3932118A1 (de) | 1991-04-04 |
DE3932118C2 true DE3932118C2 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6390227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893932118 Granted DE3932118A1 (de) | 1989-09-26 | 1989-09-26 | Verschlussschraube mit lueftungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3932118A1 (de) |
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1989
- 1989-09-26 DE DE19893932118 patent/DE3932118A1/de active Granted
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