DE19546548C1 - Vorrichtung zum Entlüften des Getriebegehäuses eines Getriebes für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zum Entlüften des Getriebegehäuses eines Getriebes für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 44 10 984
C1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist zum Entlüften
eines Gehäuses für ein Achsgetriebe eines Kraftfahrzeuges
verwendet, das mit einem an seiner Rückseite angeordneten Deckel
versehen ist, dessen Innenwand konkav ausgebildet und durch
Rippen in verschiedene Bereiche unterteilt ist. Durch eine in
sich geschlossene, etwa schlüssellochförmig gestaltete Rippe ist
ein innerer Gehäuseraum geschaffen, in welchen ein
Entlüftungskanal in Form einer Bohrung von oben einmündet. Der
Entlüftungskanal führt in einem außerhalb der Innenwand des
Deckels verlaufenden Gußdom schräg nach oben, wo er mit einem
dichtenden Gewindestift abgeschlossen ist. Am oberen Kanalende
des Entlüftungskanales, etwas unterhalb des abdichtenden
Gewindestiftes, ist eine horizontal verlaufende Querbohrung in
dem Gußdom angebracht. Diese stellt die Verbindung der
Entlüftungsvorrichtung zur Umgebung her, indem sie von der
Außenseite des Deckels quer zum Gußdom bis in den Entlüftungs
kanal hineinreicht.
Achsgetriebe von Kraftfahrzeugen werden im allgemeinen vor dem
Einbau vormontiert und mit Öl gefüllt, so daß die Gefahr
besteht, daß beim Transport des Achsgetriebes zur Endmontage am
Kraftfahrzeug über die Entlüftungsöffnung Öl nach außen
austritt.
Aus der US-PS 2,329,078 ist ein Entlüftungsgewindestopfen be
kannt, bei dem eine zentrale Sackbohrung in Einbaulage über
zwei fluchtende obere Querbohrungen mit der Atmosphäre - dage
gen sowohl über ihr offenes unteres Bohrungsende als auch über
untere Querbohrungen mit dem Innenraum eines Getriebegehäuses
kommuniziert. Um beim Transport des mit Öl gefüllten Getriebe
gehäuses zur Montagestelle den Entlüftungsgewindestopfen flüs
sigkeitsdicht zu machen, wird ein Dichtungsstift unter Verwen
dung von Wachs in die oberen Querbohrungen eingesetzt.
Aus der DE 39 32 118 A1 ist eine Verschlußschraube mit Lüf
tungssystem bekannt, die aus einem Oberteil und einem Unterteil
und zwischen diesen gehaltener, federbelasteter Entlüftungsein
richtung besteht. Bei dieser Verschlußschraube für Getriebe
motoren oder Getriebe mit Ölfüllung soll es ermöglicht werden,
beim Druckanstieg bei einem bestimmten Überdruck eine Entlüf
tung sicherzustellen, wobei die Verschlußschraube so geringe
Abmessungen aufweisen soll, daß sie mittels eines Steckschlüs
sels leicht montiert werden kann; ferner soll diese Verschluß
schraube aus möglichst wenigen, leicht zusammenzubauenden Ein
zelteilen bestehen. Zu diesem Zweck ist bei der Verschluß
schraube eine Ausgestaltung dahingehend getroffen, daß das
Oberteil einen kleineren Außendurchmesser als die Schlüssel
weite des mit Außensechskant und Einschraubgewinde versehenen
Unterteiles der Verschlußschraube aufweist, und ihr Oberteil
und ihr Unterteil mittels Preßsitz unter Ausbildung von Entlüf
tungsdurchtritten miteinander verbunden sind.
Aus der DE 27 09 616 A1 ist eine Entlüftungseinrichtung für mit
Schmieröl gefüllte Getrieberäume bekannt, insbesondere von
Handwerkzeugen, wie z. B. von Bohr- und Meißelhämmern mit durch
einen kurbelgetriebenen Arbeitskolben pneumatisch beaufschlag
baren Schlagkolben, mit einem Drehantrieb, einem vom Getriebe
raum heraus führenden Entlüftungskanal und einem letzteren zeit
weise verschließenden Ventilkörper. Bei einer solchen Entlüf
tungseinrichtung soll eine Entlüftung der betreffenden, unter
Druck stehenden öl- und luftdichten Getrieberäume während des
Betriebes der Handwerkzeuge ermöglicht sein, ohne daß dabei Ge
triebeöl austreten kann. Zu diesem Zweck ist bei dieser bekann
ten Entlüftungseinrichtung vorgesehen, daß die im Getrieberaum
gelegene Mündung des Entlüftungskanales durch bei Einschalten
des Drehantriebes umlaufend anzutreibende, ölabschleudernde
Fliehkrafterzeugungsmittel ölzulauffrei zu halten und durch den
sie normalerweise verschließenden Ventilkörper bei oder nach
Anlaufen der Fliehkrafterzeugungsmittel freizugeben ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesent
lichen darin, eine Vorrichtung zum Entlüften eines Getriebes
eines Kraftfahrzeuges der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der ein Austreten von Öl in denjenigen Stellungen des Ge
triebes vermieden ist, welche nicht dem Einbauzustand im Kraft
fahrzeug entsprechen.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches in vorteilhafter
Weise gelöst.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung kann ein in die obere
Kanalöffnung einsetzbarer Verschluß ein Absperrglied aufweisen,
welches in der einen Betriebsstellung die Entlüftungsöffnung
absperrt und in der anderen freigibt.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist der Verschlußkörper
mit einer Verschluß-Kappe versehen, welche in der einen Be
triebsstellung den Entlüftungskanal gegenüber der Atmosphäre
absperrt, wobei eine Entlüftungs-Kappe des Verschlußkörpers in
der anderen Betriebsstellung das obere Kanalende abschließt und
den Entlüftungskanal mit der Atmosphäre verbindet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu
tert.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung
nach einer die Mittelachse des Entlüftungskanales eines
nicht näher dargestellten Getriebegehäuses eines Achs
getriebes eines Kraftfahrzeuges enthaltenden Gehäusee
bene, wobei ein das in Einbaustellung oben liegende Ka
nalende abdeckender Verschlußkörper in einer ersten Be
triebsstellung gezeichnet ist,
Fig. 2 einen der Darstellung von Fig. 1 entsprechenden Schnitt
durch die Vorrichtung, wobei der Verschlußkörper in einer
zweiten Betriebsstellung gezeichnet ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Verschlußkörper der Vorrichtung
von Fig. 1 als Einzelteil in einer der Fig. 1
entsprechenden Darstellung,
Fig. 4 den Verschlußkörper der Vorrichtung von Fig. 1 als
Einzelteil in Ansicht gemäß Pfeilrichtung IV von Fig. 3,
Fig. 5 den Verschlußkörper der Vorrichtung von Fig. 1 als
Einzelteil in einem Schnitt nach Linie V-V von Fig. 3,
Fig. 6 den Kappeneinsatz des Verschlußkörpers der Vorrichtung
von Fig. 1 als Einzelteil in einer der Fig. 1 ent
sprechenden Schnittdarstellung,
Fig. 7 den Kappeneinsatz des Verschlußkörpers der Vorrichtung
von Fig. 1 in einer Draufsicht gemäß Pfeilrichtung VII von
Fig. 6, und
Fig. 8 den Kappeneinsatz des Verschlußkörpers der Vorrichtung
von Fig. 1 in einer Ansicht gemäß Pfeilrichtung VIII von
Fig. 6.
In einem in Einbaulage oberen Bereich eines nicht näher
dargestellten Getriebegehäuses 9 eines Getriebes für ein
Kraftfahrzeug mündet ein in einer Gehäusewand 10 - welche auch
durch einen Abschlußdeckel eines Achsgetriebes gebildet sein
kann - verlaufender Entlüftungskanal 11 in die Atmosphäre aus,
der an seinem nicht mehr dargestellten unteren Kanalende offen
mit dem Gehäuseinnenraum des Getriebegehäuses 9 in Verbindung
steht.
Das in Einbaulage oben liegende Kanalende 12 des Entlüftungs
kanales 11 endet in einem hülsenförmigen Entlüftungsstutzen 21
der Gehäusewand 10, auf den ein Verschlußkörper 13 in zwei
verschiedenen Betriebsstellungen aufsetzbar ist. Während das
obere Kanalende 12 in der in Fig. 1 gezeichneten
Betriebsstellung durch eine Entlüftungs-Kappe 16 des
Verschlußkörpers 13 abgedeckt ist, wird das obere Kanalende 12
in der in Fig. 2 gezeichneten zweiten Betriebsstellung durch
einen Verschlußstopfen 22 einer Verschluß-Kappe 15 des
Verschlußkörpers 13 gegenüber der Atmosphäre luft- bzw.
flüssigkeitsdicht abgesperrt. Die beiden Kappen 15 und 16 sind
Bestandteil eines laschenartigen Grundkörpers 17. Die
Entlüftungs-Kappe 16 weist eine mit der Atmosphäre in Verbindung
stehende Entlüftungsöffnung 14 auf, welche durch eine hutförmige
Ausbuchtung 23 des Grundkörpers 17 gebildet wird. In der
Ausbuchtung 23 ist ein scheibenförmiger, luftdurchlässiger
Filterkörper 24 aufgenommen, welcher an seinem Umfang und an
seiner der Ausbuchtung zugekehrten Stirnfläche an vier
sternförmig in der Ausbuchtung 23 vorgesehenen L-förmigen
Stützrippen 25 des Grundkörpers 17 abgestützt bzw. gefaßt ist.
Der Filterkörper 24 ist mit seiner anderen Stirnfläche an vier
zungenartigen Ansätzen 26 abgestützt, welche an dem der
Ausbuchtung 23 zugekehrten Stirnende 27 eines hülsenförmigen
Kappeneinsatzes 28 ausgebildet und sternförmig angeordnet sind.
Der Kappeneinsatz 28 ist mit einer zylindrischen Fassung 29
versehen, welche auf einen korrespondierenden Aufnahmezapfen 30
des Entlüftungsstutzens 21 auf steckbar ist. Der Kappeneinsatz 28
ist mit zwei klipsartigen Ansätzen 31 und 32 versehen, welche am
Außenumfang der Fassung 29 - sich diametral gegenüberliegend -
am anderen Stirnende 36 der Fassung 29 ausgebildet sind. Die
Ansätze 31 und 32 sind in korrespondierende Öffnungen 33 und 34
eines Kragens 35 eingeklipst, welcher mit dem Grundkörper 17
einteilig ausgebildet ist und in der zur Ausbuchtung 23
entgegengesetzten Richtung vom Grundkörper 17 abgeht. Der Kragen
35 ist zu zwei zueinander senkrechten Symmetrie-Ebenen 37-37 und
38-38 des Grundkörpers 17 jeweils symmetrisch ausgebildet,
welche sich in der Zentralachse 39-39 der zylindrischen
Ausbuchtung 23 schneiden. Die mittig zur Symmetrie-Ebene 37-37
angeordneten Öffnungen 33 und 34 liegen in je einer zur
Symmetrie-Ebene 38-38 parallelen Kragenwand 40 und 41, wobei der
lichte Abstand zwischen den Wänden 40 und 41 gleich dem lichten
Durchmesser der Ausbuchtung 23 ist. Diese ebenen Kragenwände 40
und 41 gehen an ihren Enden in je eine etwa halbkreisförmige
Kragenwand 42 und 43 über, welche symmetrisch zu beiden
Symmetrie-Ebenen 37-37 und 38-38 ausgebildet sind und in der
Symmetrie-Ebene 38-38 einen Abstand voneinander aufweisen, der
größer ist als der lichte Durchmesser der Ausbuchtung 23. Auf
diese Weise ist Raum für die zur Symmetrie-Ebene 37-37
symmetrische Ausbildung von zwei Positionsnocken 44 am
Grundkörper 17 innerhalb des Kragens 35 für die Ausrichtung des
Kappeneinsatzes 28 geschaffen. Der Kappeneinsatz 28 weist zu
diesem Zweck an seinem Stirnende 27 zwei seitliche, sich
diametral gegenüberliegende Ansätze 45 und 46 mit je einer
stirnseitigen Positionsnut 47 auf, in welche je einer der
Positionsnocken 44 eingreift. Die Positionsnuten 47 sind an der
Außenseite je eines vom jeweiligen Ansatz 45 bzw. 46 in Richtung
des Stirnendes 36 und etwa parallel zur Zentralachse 48-48 des
Kappeneinsatzes 28 abgehenden Halters 49 ausgebildet, welcher in
einem klipsartigen Ansatz 20 endet.
Diese Ansätze 20 untergreifen in der in Fig. 1 gezeichneten
Betriebsstellung des Verschlußkörpers 13 - in welcher die
Zentralachse 39-39 der Ausbuchtung 23 und die Zentralachse 48-48
des Kappeneinsatzes 28 sowie die Zentralachse 50-50 des
Entlüftungsstutzens 21 zueinander fluchten - korrespondierende
Ansätze 18 des Entlüftungsstutzens 21, so daß auf diese Weise
der Verschlußkörper 13 durch eine klipsartige Befestigung am
Entlüftungsstutzen 21 gehaltert ist. Die Ansätze 18 sind am
Entlüftungsstutzen 21 diametral zueinander angeordnet und
verlaufen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 4 parallel zur
Symmetrie-Ebene 37-37.
Die Zentralachse 51-51 des Verschlußstopfens 22 und ein zu
ersterer etwa parallel sowie in der gleichen Richtung wie der
Verschlußstopfen 22 vom Grundkörper 17 abgehender Halter 52
liegen in einer Ebene 53-53 des Grundkörpers 17, welche mit
geringem Abstand und parallel zur Symmetrie-Ebene 38-38
ausgerichtet ist. Der Verschlußstopfen 22 ist zwischen dem
Kragen 35 und dem Halter 52 angeordnet, welch letzterer in einem
klipsartigen Ansatz 19 endet, der in der in Fig. 2 gezeichneten
Betriebsstellung des Verschlußkörpers 13 zusammen mit einem
Ansatz 20 des benachbart liegenden Halters 49 des
Kappeneinsatzes 28 jeweils einen der Ansätze 18 des
Entlüftungsstutzens 21 untergreift, so daß der Verschlußkörper
13 auch in dieser Betriebsstellung der Fig. 2 eine klipsartige
Befestigung gegenüber dem Entlüftungsstutzen 21 aufweist, durch
welche der an den Verschlußstopfen 22 angrenzende ringförmige
Abschnitt des Grundkörpers 13 gegen eine stirnseitige
ringförmige Dichtlippe 54 des Entlüftungsstutzens 21 gedrückt
wird. Gegen diese Dichtlippe 54 stützt sich in der
Betriebsstellung gemäß Fig. 1 der Filterkörper 24 ab, wobei der
Strömungsweg der Entlüftung des Getriebegehäuses 9 in die
Atmosphäre durch punktiert gezeichnete Strömungslinien 55
angedeutet ist.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Entlüften des Getriebegehäuses eines Getriebes für ein Kraftfahrzeug, mit einem in einer Gehäusewand verlau fenden Entlüftungskanal, und bei der in Einbaustellung das un tere Kanalende des Entlüftungskanales mit dem Gehäuseinnenraum in offener Verbindung steht und das obere Kanalende sowohl durch einen lösbar gehalterten Verschlußkörper nach außen ab schließbar als auch durch eine als Bypass zum Verschlußkörper wirksame Entlüftungsöffnung mit der Atmosphäre in Verbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (13) zwei Betriebsstellungen (Fig. 1 und Fig. 2) aufweist und die Anordnung der Entlüftungsöffnung (14) gegenüber dem Entlüftungskanal (11) in den beiden Be triebsstellungen (Fig. 1 und Fig. 2) so getroffen ist, daß der Gehäuseinnenraum (12) gegenüber der Entlüftungsöffnung (14) in der ersten Betriebsstellung (Fig. 1) offen, dagegen in der zweiten Betriebsstellung (Fig. 2) abgesperrt ist, daß der Ver schlußkörper (13) eine Verschluß-Kappe (15) und eine mit der Entlüftungsöffnung (14) versehene Entlüftungs-Kappe (16) auf weist, daß beide Kappen (15 und 16) Bestandteil eines laschen artigen Grundkörpers (17) sind, daß der Verschluß-Kappe (15) die Haltemittel (19) zugeordnet sind, welche in der zweiten Be triebsstellung (Fig. 2) - in der die Verschluß-Kappe (15) das obere Kanalende (12) absperrt - mit den korrespondierenden Hal temitteln (18) der Gehäusewand (10) in Eingriff stehen, und daß der Entlüftungs-Kappe (16) zusätzliche Haltemittel (20) zuge ordnet sind, welche in der ersten Betriebsstellung (Fig. 1) - in der die Entlüftungs-Kappe (16) das obere Kanalende (12) mit der Entlüftungsöffnung (14) verbindet - mit den Haltemitteln (18) der Gehäusewand (10) in Eingriff stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146548 DE19546548C1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Vorrichtung zum Entlüften des Getriebegehäuses eines Getriebes für ein Kraftfahrzeug |
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DE19546548C1 true DE19546548C1 (de) | 1996-12-19 |
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DE (1) | DE19546548C1 (de) |
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1995
- 1995-12-13 DE DE1995146548 patent/DE19546548C1/de not_active Expired - Fee Related
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