DE1126197B - Niet - Google Patents
NietInfo
- Publication number
- DE1126197B DE1126197B DEH40725A DEH0040725A DE1126197B DE 1126197 B DE1126197 B DE 1126197B DE H40725 A DEH40725 A DE H40725A DE H0040725 A DEH0040725 A DE H0040725A DE 1126197 B DE1126197 B DE 1126197B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rivet
- ring
- groove
- grooves
- retaining
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 10
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 5
- 235000011837 pasties Nutrition 0.000 claims description 2
- 239000000565 sealant Substances 0.000 description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/04—Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
- F16B19/05—Bolts fastening by swaged-on collars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nietvorrichtung, bei der ein Ring durch Verformen in Eingriff mit
einem genuteten Umfangsabschnitt des Nietes gebracht wird. Er ist für Nietverbindungen bestimmt, bei
denen zwischen den Teilen des Fügeguts ein zähflüssiges oder pastenförmiges Dichtungsmittel angeordnet
ist.
Bekannte zweiteilige Vorrichtungen weisen einen Niet mit vorgeformten Nietkopf auf, der von der einen
Seite des Fügeguts eingesetzt wird, sowie einen Ring, der an der entgegengesetzten Seite des Fügeguts über
den Niet geschoben wird. Das für gewöhnlich aus zwei oder mehr Platten bzw. Tafeln bestehende Fügegut
weist eine fluchtende Öffnung auf, durch die der Niet hindurchgeschoben wird. Der Nietkopf liegt an
der Außenseite der einen Platte, der Ring an der Außenseite der anderen Platte an und wird so aufgesetzt,
daß er koaxial zu dem mit Umfangsnuten versehenen Nietabschnitt liegt. Zwischen die Platten wird
ein Dichtungsmittel (Paste oder eine dicke Flüssigkeit) eingebracht, das während des Einschiebens des
Nietes seine Haltenuten ganz oder teilweise ausfüllt.
Zum Schließen derartiger bekannter Nietvorrichtungen wird auf den Niet eine Zugkraft und auf den
Ring ein Gegendruck ausgeübt. Nach Erreichen einer bestimmten Zugkraft erfolgt eine Verriegelung des
Ringes mit dem Niet in der Weise, daß das Metall des Ringes in die im Niet vorhandenen Haltenuten fließt,
und zwar dann, wenn die Platten eng zusammengezogen worden sind. Das dem Nietkopf entgegengesetzte
Ende des Ringes, mit dem nun das aufgesetzte Stauchwerkzeug zuerst in Berührung kommt, erfährt seine
Verriegelung mit dem Niet dadurch, daß das an diesem Ende befindliche Ringmetall in die dort befindliche
Haltenut des Nietes eingepreßt wird. Ein derartiger Vorgang ist als »Vorstauchung« bekannt. Bei
weiterer Fortsetzung der Stauchung werden nach und nach auch die anderen Haltenuten mit Metall aus dem
Ring gefüllt, bis schließlich das gesamte Ringmetall in die Haltenuten des Nietes gestaucht ist und dieser vollständig
in Eingriff mit den die Haltenuten bildenden Halterippen steht.
Verhindert hierbei das in den Nuten befindliche und eingeschlossene Dichtungsmittel einen Ringmetallfluß
in diese, so kann die erstrebte feste Verbindung des Ringes mit dem Niet nicht erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem derartigen Mangel zu begegnen. Gelöst wird diese
Aufgabe dadurch, daß der Niet eine Ablaufnut hat, die zwischen den Haltenuten angeordnet ist. Beim
Stauchen des Ringes auf den Niet fließt das in den Haltenuten befindliche Dichtungsmittel immer mehr
Anmelder:
Huck Manufacturing Company,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Oktober 1959 (Nr. 848 317)
V. St. v. Amerika vom 23. Oktober 1959 (Nr. 848 317)
Harold George Brilmyer, Grosse Pointe, Mich.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
von den genuteten Abschnitten zu den noch nicht genuteten. Die Herstellung des Nietes mit einer Ablaufnut
wird wesentlich erleichtert, wenn diese erfindungsgemäß einen schraubenlinienförmigen Verlauf
aufweist. Dadurch wird jede etwa in Erscheinung tretende nachteilige Wirkung hinsichtlich der Verriegelung
des Ringes mit den Halterippen von vornherein ausgeschaltet.
An Hand der zeichnerischen Ausführungsbeispiele soll nunmehr die Erfindung näher beschrieben und
erläutert werden.
Fig. 1 der Zeichnung stellt eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung
mit zwei im Schnitt gezeigten Platten bzw. Tafeln dar, die von der Nietvorrichtung
zusammengehalten werden;
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Relativstellung des Nietes und Ringes in dem Augenblick, wo der Ring zuerst
auf den Niet aufgestaucht wird;
Fig. 3 und 4 sind Teilschnitte der mittleren und endgültigen Stauchstellungen;
Fig. 5 ist ein Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4 und schließlich
Fig. 6 ein Teilschnitt, der die geschlossene Nietverbindung zeigt.
Die Nietvorrichtung 10 besteht nach der in Fig. 1 dargestellten Ausführung aus einem Niet 12 mit einem
Ring 14. Der Niet 12 durchsetzt zwei fluchtende Bohrungen 16 und 18, die sich in den Platten bzw. Tafeln
20 bzw. 22 befinden und durch die Nietvorrichtung 10
209 520/243
zusammengehalten werden sollen. Der Niet 12 weist einen einstückig vorgeformten Nietkopf 24 auf, der
sich an die angrenzende Fläche 26 der Platte 20 anlegt. Sein die Bohrungen ausfüllender Schaft besteht
aus einem an den Nietkopf angrenzenden zylindrisehen
Teil 28 und einem genuteten Teil 30, der in der gezeigten Ausführung drei ringförmige Rippen 32 mit
dazwischenliegenden Nuten 34 aufweist. Die am zylindrischen Schaftteil gelegene Nut ist von diesem
durch eine schrägliegende Schulter 36 getrennt und bildet damit gleichzeitig einen Ablauf für diese Endnut. Die Zahl der Rippen 32 richtet sich nach dem
Verwendungszweck. Erforderlich ist jedoch, daß der Außendurchmesser der Rippen stets etwas kleiner ist
als der Außendurchmesser des zylindrischen Schaftteiles. Etwa in der Mitte des Nietes ist eine Bruchnut
38 vorgesehen, die den schwächsten Teil des Nietes darstellt. Bei Einwirkung einer Zugspannung reißt der
Niet dort ab, bevor ein Bruch an irgendeiner anderen Stelle eintreten kann. Diese Bruchnut ist von der benachbarten
Haltenut 34 durch eine Rippe 40 getrennt, die etwas breiter ist als jede einzelne Halterippe 32.
In unmittelbarer Nähe der Bruchnut weist der Niet bei 42 einen etwas kleineren Durchmesser als die
Rippen 32 auf und endet schließlich in einem genuteten Schaftabschnitt 44, der im Vergleich zu den anderen
Abschnitten des Nietes ziemlich lang ist.
Der zweite Bauteil der Nietvorrichtung besteht aus dem Ring 14, der über das Ende des Nietes 12 geschoben
wird und an der benachbarten Fläche 46 der Platte 22 anliegt, wie Fig. 2 zeigt. Der Ring 14 wird auf die
auf dem Nietabschnitt 30 befindlichen Haltenuten 34 aufgestaucht. Hierdurch erfolgt seine Verriegelung
mit dem Niet. Er bildet einen Schließkopf für den Niet, der an der Platte 22 zur Anlage kommt. Insoweit
handelt es sich um allgemein bekannte Ausführungen einer Nietvorrichtung.
Wird im Bedarfsfall ein Dichtungsmittel 48 verwendet,
so befindet sich dieses zwischen den aneinanderliegenden Flächen der Platten 20 und 22, ehe
diese durch die Nietvorrichtung miteinander verbunden werden. Das Dichtungsmittel hat die Konsistenz
einer sehr dicken Flüssigkeit oder einer Paste. Beim Einschieben des Nietes in die Bohrungen der Platten
20 und 22 setzt sich Dichtungsmasse am genuteten Nietschaft ab und wird beim Stauchen des Ringes in
die Haltenuten 34 eingeschlossen. Dabei entsteht der Nachteil, daß das Ringmaterial nicht in dem notwendigen
Ausmaß in die Nuten 34 einfließen kann und damit die Herstellung eines kräftigen Verriegelungseingriffes
des Ringes 14 und des Nietes 12 verhindert wird. Um dem zu begegnen, wird erfindungsgemäß
der Niet mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden
Ablaufnut 50 versehen, die um seinen genuteten Teilabschnitt 30 verläuft. Sie reicht vom zylindrischen
Schaftteil 28 bis zur Endnut 34 nahe der Rippe 40 des genuteten Nietabschnittes. Ihre Tiefe entspricht etwa
derjenigen der Haltenuten 34 (Fig. 5), wodurch eine einwandfreie Strömungsverbindung gewährleistet ist.
Beim Stauchen des Ringes 14 auf den genuteten Abschnitt 30 wird das Ringmaterial, das sich nahe
dem von dem Stauchwerkzeug55 zuerst erfaßten Ringende befindet, zuerst in die nahe der Bruchnut 38 befindliche
Haltenut 34 gedrückt und auf diese Weise der Ring mit dem Niet vorverriegelt. Dabei wird der
größte Teil des in dieser Haltenut 34 befindlichen Dichtungsmittels aus der Nut 34 herausgequetscht und
gelangt über die Ablaufnut 50 in die benachbarte Nut 34. In der Nut selbst verbleibt nur die Dichtungsmenge, die sich auf dem Nutboden befindet und die
daher vom Ringmaterial nicht erfaßt wird. Befindet sich bei weiterer Stauchung der Ring in der in Fig. 3
dargestellten mittleren Stauchstellung, dann ist das Ringmaterial bereits in die nächste Haltenut 34 verlagert
worden und der größte Teil des darin befindlichen Dichtungsmittels fließt über die Ablaufnut 50
in die nächstfolgende Haltenut, bis schließlich zum Schluß der Stauchung sich das gesamte Dichtungsmittel
in der Nähe des zylindrischen Nietschaftteiles 28 ansammelt und von dort aus der letzten Haltenut
nach außen um den Ring 14 und längs der schrägliegenden Ablaufschulter 36 in die Bohrungen 16 und
18 abfließt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Stellung sind die Platten 16« und 18 a miteinander vernietet, und es
liegt dann das Außenende des Ringes 14 an der der Bruchnut 38 benachbarten Halterippe 32. Beim Stauchen
kann infolgedessen ein Teil des in der Haltenut 34 befindlichen Dichtungsmittels über die Ablaufnut
50 zum Ende 54 der Ablaufnut gedrückt werden. Die Erfindung verhütet somit einen Einschluß von in den
Haltenuten 34 vorhandenem Dichtungsmaterial. Da die Ablaufnut 50 eine bis zum Boden der Haltenuten
34 reichende Tiefe hat und radial einwärts des verlagerten Ringmaterials liegt, stehen die Haltenuten 34
jederzeit in Verbindung miteinander, so daß das überschüssige Dichtungsmittel ungehindert von einer Haltenut
zur anderen abfließen kann. Bei der Herstellung einer solchen Ablaufnut hat sich die schraubenlinienförmige
Ausführung als besonders vorteilhaft herausgestellt, da sie jederzeit mit einem Walzgesenk mit
geraden Schrägzähnen geformt werden kann. Es ist auch möglich, sie beispielsweise durch Fräsen herzustellen.
Im allgemeinen erfolgt an der Schnittstelle der Ablaufnut mit jeder Rippe 32 keine unmittelbare Verriegelung
mit dem Ring 14. Hat sie aber eine Schraubenlinienform, dann wird diese nachteilige Wirkung
gleichmäßig auf den Umfang des Ringes 14 verteilt, so daß die Lockerung der Verriegelung des Ringes
unbedeutend ist.
Claims (3)
1. Niet, dessen Schaft mit Ringnuten versehen ist, auf die durch Einziehen des Schaftes in eine
Matrize ein Ring als Schließkopf aufgestaucht wird, zur Verwendung bei Nietverbindungen, bei
denen zwischen den Teilen des Fügegutes ein zähflüssiges oder pastenförmige» Dichtungsmittel
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (34) durch eine Ablaufnut (50) miteinander
verbunden sind.
2. Niet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufnut die Form einer Schraubenlinie
hat.
3. Niet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufnut (50) die gleiche
Tiefe wie die Ringnuten. (34) hat.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 962 028.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 520/243 3.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84831759A | 1959-10-23 | 1959-10-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1126197B true DE1126197B (de) | 1962-03-22 |
Family
ID=25302958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH40725A Pending DE1126197B (de) | 1959-10-23 | 1960-10-20 | Niet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1126197B (de) |
GB (1) | GB913759A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1500784B1 (de) * | 1966-03-24 | 1970-10-22 | Huck Mfg Company | Verfahren zum Setzen einer Bolzenverbindung und Bolzenverbindung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
DE10107952C1 (de) * | 2001-02-20 | 2002-04-04 | Airbus Gmbh | Schliessringbolzen zur Herstellung einer mechanisch festen und mit einer Dichtmasse abgedichteten Verbindung von zwei oder mehreren Bauteilen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3371572A (en) * | 1965-11-01 | 1968-03-05 | John O. King Jr. | Locking bolt and locking means therefor |
US3464472A (en) * | 1967-04-21 | 1969-09-02 | Huck Mfg Co | Swage type fasteners having sealant relief passages in collars |
US3464306A (en) * | 1967-12-14 | 1969-09-02 | Huck Mfg Co | Combination sealant relief groove in collar |
US8146230B2 (en) | 2009-02-02 | 2012-04-03 | The Boeing Company | Method of reducing pressuing during installation of a fastener |
WO2013056417A1 (zh) * | 2011-10-18 | 2013-04-25 | 中联重科股份有限公司 | 一种可调节直径的定位销 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE962028C (de) * | 1953-09-08 | 1957-04-18 | Huck Mfg Company | Niet mit Schliesskopf |
-
1960
- 1960-10-18 GB GB3564560A patent/GB913759A/en not_active Expired
- 1960-10-20 DE DEH40725A patent/DE1126197B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE962028C (de) * | 1953-09-08 | 1957-04-18 | Huck Mfg Company | Niet mit Schliesskopf |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1500784B1 (de) * | 1966-03-24 | 1970-10-22 | Huck Mfg Company | Verfahren zum Setzen einer Bolzenverbindung und Bolzenverbindung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
DE10107952C1 (de) * | 2001-02-20 | 2002-04-04 | Airbus Gmbh | Schliessringbolzen zur Herstellung einer mechanisch festen und mit einer Dichtmasse abgedichteten Verbindung von zwei oder mehreren Bauteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB913759A (en) | 1962-12-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1273265B (de) | Blindnietverbindung fuer vorgelochte Werkstuecke | |
DE2901137A1 (de) | Selbstsicherndes befestigungselement sowie presswerkzeug zu dessen herstellung | |
DE1289374B (de) | Rohrverbindungsstueck fuer Hochdruckleitungen | |
DE102015115890A1 (de) | Anordnung zur Herstellung einer Rohrverbindung und Halteelement für eine solche Anordnung | |
DE20221033U1 (de) | Mutter | |
DE2530254C3 (de) | Oberschenkelteil einer Hüftgelenkendoprothese | |
DE3733973C2 (de) | ||
DE102007019253A1 (de) | Blindnietmutter | |
DE1126197B (de) | Niet | |
DE1400908B2 (de) | Sicherungsmutter mit begrenzung des festzieh drehmoments | |
DE2130643C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Nietverbindung | |
DE102010043805A1 (de) | Selbstsichernde Einstelleinrichtung und Fahrzeuglenkung | |
DE3546333A1 (de) | Verbindungselement | |
CH657193A5 (de) | Verschluss fuer eine kupplung. | |
DE102004008477B4 (de) | Schraubverbindung | |
DE10342316B4 (de) | Blindniedmutter | |
DE3207049C2 (de) | ||
CH618238A5 (en) | Fastening kit with an expanding dowel and a fastening screw | |
DE1271618B (de) | Behaelterverschluss | |
EP0738835B1 (de) | Dübel mit einer Siebhülse | |
DE684397C (de) | Blechverbindung | |
EP2634439B1 (de) | Siebhülse für einen Dübel | |
DE2827092A1 (de) | Spannschloss | |
DE4445454C2 (de) | Blindniet | |
DE19635073C2 (de) | Federbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Federbauteils |