DE1126197B - Niet - Google Patents

Niet

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Publication number
DE1126197B
DE1126197B DEH40725A DEH0040725A DE1126197B DE 1126197 B DE1126197 B DE 1126197B DE H40725 A DEH40725 A DE H40725A DE H0040725 A DEH0040725 A DE H0040725A DE 1126197 B DE1126197 B DE 1126197B
Authority
DE
Germany
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rivet
ring
groove
grooves
retaining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH40725A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold George Brilmyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huck Manufacturing Co
Original Assignee
Huck Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huck Manufacturing Co filed Critical Huck Manufacturing Co
Publication of DE1126197B publication Critical patent/DE1126197B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/05Bolts fastening by swaged-on collars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nietvorrichtung, bei der ein Ring durch Verformen in Eingriff mit einem genuteten Umfangsabschnitt des Nietes gebracht wird. Er ist für Nietverbindungen bestimmt, bei denen zwischen den Teilen des Fügeguts ein zähflüssiges oder pastenförmiges Dichtungsmittel angeordnet ist.
Bekannte zweiteilige Vorrichtungen weisen einen Niet mit vorgeformten Nietkopf auf, der von der einen Seite des Fügeguts eingesetzt wird, sowie einen Ring, der an der entgegengesetzten Seite des Fügeguts über den Niet geschoben wird. Das für gewöhnlich aus zwei oder mehr Platten bzw. Tafeln bestehende Fügegut weist eine fluchtende Öffnung auf, durch die der Niet hindurchgeschoben wird. Der Nietkopf liegt an der Außenseite der einen Platte, der Ring an der Außenseite der anderen Platte an und wird so aufgesetzt, daß er koaxial zu dem mit Umfangsnuten versehenen Nietabschnitt liegt. Zwischen die Platten wird ein Dichtungsmittel (Paste oder eine dicke Flüssigkeit) eingebracht, das während des Einschiebens des Nietes seine Haltenuten ganz oder teilweise ausfüllt.
Zum Schließen derartiger bekannter Nietvorrichtungen wird auf den Niet eine Zugkraft und auf den Ring ein Gegendruck ausgeübt. Nach Erreichen einer bestimmten Zugkraft erfolgt eine Verriegelung des Ringes mit dem Niet in der Weise, daß das Metall des Ringes in die im Niet vorhandenen Haltenuten fließt, und zwar dann, wenn die Platten eng zusammengezogen worden sind. Das dem Nietkopf entgegengesetzte Ende des Ringes, mit dem nun das aufgesetzte Stauchwerkzeug zuerst in Berührung kommt, erfährt seine Verriegelung mit dem Niet dadurch, daß das an diesem Ende befindliche Ringmetall in die dort befindliche Haltenut des Nietes eingepreßt wird. Ein derartiger Vorgang ist als »Vorstauchung« bekannt. Bei weiterer Fortsetzung der Stauchung werden nach und nach auch die anderen Haltenuten mit Metall aus dem Ring gefüllt, bis schließlich das gesamte Ringmetall in die Haltenuten des Nietes gestaucht ist und dieser vollständig in Eingriff mit den die Haltenuten bildenden Halterippen steht.
Verhindert hierbei das in den Nuten befindliche und eingeschlossene Dichtungsmittel einen Ringmetallfluß in diese, so kann die erstrebte feste Verbindung des Ringes mit dem Niet nicht erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem derartigen Mangel zu begegnen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Niet eine Ablaufnut hat, die zwischen den Haltenuten angeordnet ist. Beim Stauchen des Ringes auf den Niet fließt das in den Haltenuten befindliche Dichtungsmittel immer mehr
Anmelder:
Huck Manufacturing Company,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Oktober 1959 (Nr. 848 317)
Harold George Brilmyer, Grosse Pointe, Mich.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
von den genuteten Abschnitten zu den noch nicht genuteten. Die Herstellung des Nietes mit einer Ablaufnut wird wesentlich erleichtert, wenn diese erfindungsgemäß einen schraubenlinienförmigen Verlauf aufweist. Dadurch wird jede etwa in Erscheinung tretende nachteilige Wirkung hinsichtlich der Verriegelung des Ringes mit den Halterippen von vornherein ausgeschaltet.
An Hand der zeichnerischen Ausführungsbeispiele soll nunmehr die Erfindung näher beschrieben und erläutert werden.
Fig. 1 der Zeichnung stellt eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung mit zwei im Schnitt gezeigten Platten bzw. Tafeln dar, die von der Nietvorrichtung zusammengehalten werden;
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Relativstellung des Nietes und Ringes in dem Augenblick, wo der Ring zuerst auf den Niet aufgestaucht wird;
Fig. 3 und 4 sind Teilschnitte der mittleren und endgültigen Stauchstellungen;
Fig. 5 ist ein Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4 und schließlich
Fig. 6 ein Teilschnitt, der die geschlossene Nietverbindung zeigt.
Die Nietvorrichtung 10 besteht nach der in Fig. 1 dargestellten Ausführung aus einem Niet 12 mit einem Ring 14. Der Niet 12 durchsetzt zwei fluchtende Bohrungen 16 und 18, die sich in den Platten bzw. Tafeln 20 bzw. 22 befinden und durch die Nietvorrichtung 10
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zusammengehalten werden sollen. Der Niet 12 weist einen einstückig vorgeformten Nietkopf 24 auf, der sich an die angrenzende Fläche 26 der Platte 20 anlegt. Sein die Bohrungen ausfüllender Schaft besteht aus einem an den Nietkopf angrenzenden zylindrisehen Teil 28 und einem genuteten Teil 30, der in der gezeigten Ausführung drei ringförmige Rippen 32 mit dazwischenliegenden Nuten 34 aufweist. Die am zylindrischen Schaftteil gelegene Nut ist von diesem durch eine schrägliegende Schulter 36 getrennt und bildet damit gleichzeitig einen Ablauf für diese Endnut. Die Zahl der Rippen 32 richtet sich nach dem Verwendungszweck. Erforderlich ist jedoch, daß der Außendurchmesser der Rippen stets etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Schaftteiles. Etwa in der Mitte des Nietes ist eine Bruchnut 38 vorgesehen, die den schwächsten Teil des Nietes darstellt. Bei Einwirkung einer Zugspannung reißt der Niet dort ab, bevor ein Bruch an irgendeiner anderen Stelle eintreten kann. Diese Bruchnut ist von der benachbarten Haltenut 34 durch eine Rippe 40 getrennt, die etwas breiter ist als jede einzelne Halterippe 32. In unmittelbarer Nähe der Bruchnut weist der Niet bei 42 einen etwas kleineren Durchmesser als die Rippen 32 auf und endet schließlich in einem genuteten Schaftabschnitt 44, der im Vergleich zu den anderen Abschnitten des Nietes ziemlich lang ist.
Der zweite Bauteil der Nietvorrichtung besteht aus dem Ring 14, der über das Ende des Nietes 12 geschoben wird und an der benachbarten Fläche 46 der Platte 22 anliegt, wie Fig. 2 zeigt. Der Ring 14 wird auf die auf dem Nietabschnitt 30 befindlichen Haltenuten 34 aufgestaucht. Hierdurch erfolgt seine Verriegelung mit dem Niet. Er bildet einen Schließkopf für den Niet, der an der Platte 22 zur Anlage kommt. Insoweit handelt es sich um allgemein bekannte Ausführungen einer Nietvorrichtung.
Wird im Bedarfsfall ein Dichtungsmittel 48 verwendet, so befindet sich dieses zwischen den aneinanderliegenden Flächen der Platten 20 und 22, ehe diese durch die Nietvorrichtung miteinander verbunden werden. Das Dichtungsmittel hat die Konsistenz einer sehr dicken Flüssigkeit oder einer Paste. Beim Einschieben des Nietes in die Bohrungen der Platten 20 und 22 setzt sich Dichtungsmasse am genuteten Nietschaft ab und wird beim Stauchen des Ringes in die Haltenuten 34 eingeschlossen. Dabei entsteht der Nachteil, daß das Ringmaterial nicht in dem notwendigen Ausmaß in die Nuten 34 einfließen kann und damit die Herstellung eines kräftigen Verriegelungseingriffes des Ringes 14 und des Nietes 12 verhindert wird. Um dem zu begegnen, wird erfindungsgemäß der Niet mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Ablaufnut 50 versehen, die um seinen genuteten Teilabschnitt 30 verläuft. Sie reicht vom zylindrischen Schaftteil 28 bis zur Endnut 34 nahe der Rippe 40 des genuteten Nietabschnittes. Ihre Tiefe entspricht etwa derjenigen der Haltenuten 34 (Fig. 5), wodurch eine einwandfreie Strömungsverbindung gewährleistet ist.
Beim Stauchen des Ringes 14 auf den genuteten Abschnitt 30 wird das Ringmaterial, das sich nahe dem von dem Stauchwerkzeug55 zuerst erfaßten Ringende befindet, zuerst in die nahe der Bruchnut 38 befindliche Haltenut 34 gedrückt und auf diese Weise der Ring mit dem Niet vorverriegelt. Dabei wird der größte Teil des in dieser Haltenut 34 befindlichen Dichtungsmittels aus der Nut 34 herausgequetscht und gelangt über die Ablaufnut 50 in die benachbarte Nut 34. In der Nut selbst verbleibt nur die Dichtungsmenge, die sich auf dem Nutboden befindet und die daher vom Ringmaterial nicht erfaßt wird. Befindet sich bei weiterer Stauchung der Ring in der in Fig. 3 dargestellten mittleren Stauchstellung, dann ist das Ringmaterial bereits in die nächste Haltenut 34 verlagert worden und der größte Teil des darin befindlichen Dichtungsmittels fließt über die Ablaufnut 50 in die nächstfolgende Haltenut, bis schließlich zum Schluß der Stauchung sich das gesamte Dichtungsmittel in der Nähe des zylindrischen Nietschaftteiles 28 ansammelt und von dort aus der letzten Haltenut nach außen um den Ring 14 und längs der schrägliegenden Ablaufschulter 36 in die Bohrungen 16 und 18 abfließt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Stellung sind die Platten 16« und 18 a miteinander vernietet, und es liegt dann das Außenende des Ringes 14 an der der Bruchnut 38 benachbarten Halterippe 32. Beim Stauchen kann infolgedessen ein Teil des in der Haltenut 34 befindlichen Dichtungsmittels über die Ablaufnut 50 zum Ende 54 der Ablaufnut gedrückt werden. Die Erfindung verhütet somit einen Einschluß von in den Haltenuten 34 vorhandenem Dichtungsmaterial. Da die Ablaufnut 50 eine bis zum Boden der Haltenuten 34 reichende Tiefe hat und radial einwärts des verlagerten Ringmaterials liegt, stehen die Haltenuten 34 jederzeit in Verbindung miteinander, so daß das überschüssige Dichtungsmittel ungehindert von einer Haltenut zur anderen abfließen kann. Bei der Herstellung einer solchen Ablaufnut hat sich die schraubenlinienförmige Ausführung als besonders vorteilhaft herausgestellt, da sie jederzeit mit einem Walzgesenk mit geraden Schrägzähnen geformt werden kann. Es ist auch möglich, sie beispielsweise durch Fräsen herzustellen. Im allgemeinen erfolgt an der Schnittstelle der Ablaufnut mit jeder Rippe 32 keine unmittelbare Verriegelung mit dem Ring 14. Hat sie aber eine Schraubenlinienform, dann wird diese nachteilige Wirkung gleichmäßig auf den Umfang des Ringes 14 verteilt, so daß die Lockerung der Verriegelung des Ringes unbedeutend ist.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Niet, dessen Schaft mit Ringnuten versehen ist, auf die durch Einziehen des Schaftes in eine Matrize ein Ring als Schließkopf aufgestaucht wird, zur Verwendung bei Nietverbindungen, bei denen zwischen den Teilen des Fügegutes ein zähflüssiges oder pastenförmige» Dichtungsmittel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (34) durch eine Ablaufnut (50) miteinander verbunden sind.
2. Niet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufnut die Form einer Schraubenlinie hat.
3. Niet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufnut (50) die gleiche Tiefe wie die Ringnuten. (34) hat.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 962 028.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 520/243 3.62
DEH40725A 1959-10-23 1960-10-20 Niet Pending DE1126197B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US84831759A 1959-10-23 1959-10-23

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DE1126197B true DE1126197B (de) 1962-03-22

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ID=25302958

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GB913759A (en) 1962-12-28

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