DE3931895A1 - Einrichtung zur Anordnung von adaptierbaren Panzerungselementen an gegen Waffeneinwirkung zu schützenden Objekten, insbesondere an Kampffahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur Anordnung von adaptierbaren Panzerungselementen an gegen Waffeneinwirkung zu schützenden Objekten, insbesondere an KampffahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anordnung
von adaptierbaren Panzerungselementen an gegen Waffen
einwirkung zu schützenden Objekten, insbesondere an
Kampffahrzeugen.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der
DE-OS 30 34 758 beschrieben.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art, die zum Schutz
von Land- und Wasserfahrzeugen oder ortsfesten Anlagen
gegen Beschuß dienen, werden Panzerungselemente direkt
an der Außenseite des zu schützenden Objektes befestigt,
indem sie entweder mit einer direkt durch das Panze
rungselement geführten Schraubbefestigung mit dem zu
schützenden Objekt verschraubt sind oder eine Befesti
gungsvorrichtung aufweisen, die nur an einer Seite des
Panzerungselementes einen Schraubflansch aufweist,
während an der anderen Seite eine Einhängevorrichtung
angeordnet ist.
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß die
Panzerungselemente entweder erst im Einsatzfall mit
hohem Zeit- und Arbeitsaufwand montiert werden müssen
oder ständig angebracht sein müssen, was jedoch bei
reaktiven Panzerungen für den Friedensbetrieb eine nicht
zu vertretende Gefährdung darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß
die Panzerungselemente leicht und ohne großen Zeitauf
wand anbringbar und abnehmbar bzw. austauschbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Panze
rungselemente nicht direkt an dem zu schützenden Objekt
zu befestigen, sondern jeweils ein oder mehrere standar
disierte Panzerungselemente in leicht zu öffnenden
Behältern zu lagern, die ständig am zu schützenden
Objekt verbleiben. Dabei können die Behälter selbst
abnehmbar oder abklappbar an der Außenseite des zu
schützenden Objekts befestigt sein. Die Befestigung
der Behälter am zu schützenden Objekt kann auch über
schockdämpfende Halterungen erfolgen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat gegenüber den
bekannten Einrichtungen eine ganze Reihe entscheidender
Vorteile.
- 1. Bei Zusatzpanzerung mit Explosivstoffanteilen werden die reaktiven Panzerungselemente im Frieden aus den Behältern entnommen und wie Munition gelagert. Bei Bedarf können die Behälter anstelle der reaktiven Elemente dann mit passiven Elementen gleichen Volu mens und/oder gleichen Gewichts gefüllt werden, bei spielsweise um ein Verbeulen der Behälter zu vermei den oder um ein gefechtsmäßiges Gewicht bzw. Träg heitsmoment eines Panzerturms zu erzielen. Im Ein satzfall werden die reaktiven Panzerungselemente ge gebenenfalls zusammen mit der Gefechtsmunition des Fahrzeugs bzw. der Anlage dem Munitionslager entnom men und in kürzester Zeit in die Behälter eingelegt. Auf diese Weise ist im Frieden eine Gefährdung durch ungewollte Explosion der reaktiven Panzerungselemen te ausgeschlossen.
- 2. Bei einer Zusatzpanzerung mit trennbaren Reaktiv- und Passivanteilen kann der Passivanteil der Panze rungselemente im Behälter verbleiben bzw. der Be hälter selbst kann in den Schutzaufbau der Zusatz panzerung mit einbezogen werden. Dadurch verringern sich Volumen und Gewicht und damit Lager- und Mon tageaufwand für die ausbaubaren Panzerungselemente. Wegen der ständig am zu schützenden Objekt verblei benden Passivanteile der Panzerungselemente besteht bereits ein Teilschutz, auch wenn die reaktiven Panzerungselemente noch nicht eingelegt sind.
- 3. Durch die separate Lagerung der Panzerungselemente kann außerdem Diebstahl der Panzerungselemente ver hindert und deren technische Ausführung besser ge heimgehalten werden.
- 4. Durch eine standardisierte Formgebung der Panzerungs elemente können alle zu schützenden Flächen des Ob jekts mit einem Typ oder wenigen Typen von Panze rungselementen abgedeckt werden, so daß auch bei un terschiedlichsten Schutzobjekten eine einheitliche Versorgung möglich ist. Die Anpassung an unter schiedliche und unregelmäßige Gehäuseformen ist durch die Formgebung der Behälter möglich, die am Ob jekt verbleiben.
- 5. Wenn durch Beschuß od. dgl. eines der standardisier ten Panzerungselemente zerstört wird, muß nur das be troffene Panzerungselement ausgetauscht werden, so daß sich Vorteile hinsichtlich der Kosten und der Lo gistik ergeben.
- 6. Die Behälter können im gefüllten oder leeren Zu stand, beispielsweise zum Zwecke der Dekontaminie rung, der Instandsetzung oder zur Einhaltung des Lademaßes beim Eisenbahntransport, abgenommen oder hochgeklappt werden.
- 7. Ein Wechsel der Schutztechnologie ist durch ein fachen Austausch der Panzerungselemente unter Bei behaltung der Behälter und ohne Änderungen am zu schützenden Objekt selbst möglich.
- 8. Durch die Behälter sind die Panzerungselemente gegen äußere Belastungen, wie beispielsweise kleinere Ge schosse, Napalm und Umgebungseinflüsse geschützt.
Im Folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen
Ausführungsbeispiele für eine Einrichtung nach der Er
findung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Teildarstellung mehre
re Behälter zur Aufnahme von Panzerungselementen
in unterschiedlichen Zuständen;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen der Behälter bei einer
gegenüber Fig. 1 variierten Ausführungsform mit
eingelegten Panzerungselementen;
Fig. 3 in einer Darstellung analog Fig. 2 eine Variante
der Ausführungsform des Behälters mit eingeleg
ten Panzerungselementen;
Fig. 4 in einer Seitenansicht einen Teil eines Kampf
panzerturms mit aufgesetzten Behältern zur Auf
nahme von Panzerungselementen;
Fig. 5 den Kampfpanzerturm nach Fig. 4 in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt vier Behälter 1 bis 4, die an einem nicht
näher dargestellten zu schützenden Objekt befestigt
sind. Jeder Behälter weist eine verstärkte Grundplatte
1.2, 2.2, 3.2, 4.2 auf sowie einen aufklappbaren Deckel
1.1, 2.1, 3.1 und 4.1.
Die Grundplatten sind jeweils an einer Seite um Schar
niergelenke 6 hochklappbar, während sie an der anderen
Seite über Schraubverbindungen 7 an der Außenseite des
zu schützenden Objektes befestigt sind.
Die beiden Behälter 1 und 4 sind im geschlossenen Zu
stand dargestellt, während der Behälter 2 mit hochge
klapptem Deckel 2.1 und der Behälter 3 mit geschlossenem
Deckel 3.1 und als Ganzes hochgeklappt dargestellt ist.
In die Behälter 1 bis 4 sind Panzerungselemente 5 ein
legbar. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel besitzen die Behälter 1 bis 4 eine quadratische
Gehäuseform, und auch die einzulegenden Panzerungsele
mente 5 besitzen eine quadratische Außenkontur, so daß,
wie dargestellt, in jeden Behälter neun Panzerungsele
mente 5 eingelegt werden können. Selbstverständlich sind
sowohl bei den Behältern als auch bei den Panzerungsele
menten andere Formen bzw. Konturen möglich, wie weiter
unten anhand anderer Ausführungsbeispiele noch darge
stellt wird. Die Panzerungselemente 5 können entweder
als passive oder als reaktive Panzerungselemente ausge
bildet sein. Nach dem Hochklappen der Deckel sind sie
leicht und ohne großen Aufwand in die Behälter einlegbar
oder aus ihnen entnehmbar. Zur Dekontaminierung der Be
hälter und der darunter befindlichen Oberfläche des zu
schützenden Objektes, sowie zur Instandsetzung der Be
hälter oder des zu schützenden Objektes können die Be
hälter hochgeklappt oder entfernt werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante der Behälter
nach Fig. 1 besitzt jeder Behälter ebenfalls eine Grund
platte 1.2′ und einen Deckel 1.1′. Der Deckel 1.1′ ist
um ein Scharnier 1.3′ hochklappbar und mit einer Ver
schließvorrichtung 1.4′ verschließbar. Die Grundplatte
1.2′ ist bei diesem Ausführungsbeispiel an ihrer einen
Seite über eine Schraubverbindung 7′ mit der Außenseite
9′ des zu schützenden Objektes verbunden, während an
ihrer anderen Seite eine Einhängevorrichtung angeord
net ist mit einem ersten an der Grundplatte 1.2′ ange
ordneten Einhängeelement 6.1′ und einem zweiten an der
Außenseite 9′ des zu schützenden Objektes angeordneten
Einhängeelement 6.2′. Die Einhängeelemente 6.1′ und 6.2′
sind in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß sie
formschlüssig ineinandergreifen, so daß der Behälter 1′
nach dem Einhängen und Ineinandergreifen der Einhänge
elemente 6.1′ und 6.2′ und dem Verschrauben mittels der
Schraubbefestigung 7′ fest mit der Außenseite 9′ des zu
schützenden Objektes verbunden ist, aber nach dem Lösen
der Schraubbefestigung 7′ jederzeit abgenommen werden
kann. In dem Behälter 1′ sind in diesem Falle die Panze
rungselemente 5′ in einer gegenüber der Ausführungsform
nach Fig. 1 unterschiedlichen Anzahl angeordnet. So
können bei diesem Ausführungsbeispiel im Behälter 1′ je
nach der Breite des in seiner Länge dargestellten Behäl
ters zwölf oder auch sechzehn Panzerungselemente 5′
untergebracht werden. Die Panzerungselemente 5′ können
dabei wiederum als passive oder reaktive Panzerungsele
mente ausgebildet sein. Auch wenn keine Panzerungsele
mente eingelegt sind, erfüllt der Behälter durch seine
Grundplatte 1.2′ und seinen Deckel 1.1′ bereits eine
Schutzfunktion.
Bei einer weiteren in Fig. 3 dargestellten Ausführungs
form besitzt der Behälter 1′′ wie bei der Ausführungs
form nach Fig. 2, eine Grundplatte 1.2′′, die über eine
Schraubbefestigung 7′′ und eine Einhängevorrichtung
6.1′′-6.2′′ mit der Außenseite 9′′ des zu schützenden
Objektes verbunden ist, und einen um das Scharnier 1.3′′
aufklappbaren und mittels einer Verschließvorrichtung
1.4′′ verschließbaren Deckel 1.1′′.
Im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 2 ist im
Behälter 1′′ auf der Grundplatte 1.2′′ zunächst ein
Panzerungselement 5.1′′ fest angeordnet, dessen Abmes
sungen den Innenabmessungen des Behälters 1′′ ent
sprechen und das nicht aus dem Behälter entfernt wird.
Das Panzerungselement 5.1′′ ist als passives Element
ausgebildet. Über dem Panzerungselement 5.1′′ sind dann
mehrere weitere Panzerungselemente 5′′ angeordnet, die
in den Behälter 1′′ einlegbar oder aus ihm entfernbar
sind und die als reaktive Elemente ausgebildet sein
können. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besitzt
jeder der am zu schützenden Objekt befestigten Behälter
1′′ bereits dann eine Schutzfunktion, wenn die Panze
rungselemente 5′′ nicht eingelegt und statt dessen durch
passive Simulationskörper ersetzt sind. Die volle
Schutzfunktion wird erreicht nach Einlegen der Panze
rungselemente 5′′.
In den Fig. 4 und 5 ist dargestellt, wie zur Aufnahme
von Panzerungselementen gedachte Behälter nach Fig. 1
bis 3 an einem Kampfpanzerturm angeordnet sein können.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Kampfpanzerturm T stark
schematisiert dargestellt, an dem eine Waffe W angeord
net ist und der über einen Drehring D mit einem nicht
dargestellten Kampfpanzerfahrgestell verbunden ist. An
der Oberseite des Kampfpanzerturms T sind zwei Luken L
sowie ein Rundblickperiskop P zu sehen.
An der Oberseite des Kampfpanzerturms T sind eine Reihe
von Behältern angeordnet, wie sie weiter oben anhand der
Fig. 1 bis 3 beschrieben wurden, die entsprechend dem
Aufbau des Kampfpanzerturms T unterschiedliche Gehäuse
formen aufweisen. So besteht ein größerer Teil der an
der Oberseite des Kampfpanzerturms T angeordneten Zu
satzpanzerung aus Behältern 10, die eine im wesentlichen
quadratische Gehäuseform aufweisen und beispielsweise so
ausgebildet sein können, wie in Fig. 1 dargestellt.
Dabei sind auf den Luken L Behälter 11 mit etwas größe
rer Gehäuseform angeordnet. Im Bereich der Luken befin
den sich weiterhin Behälter 12 mit rechteckiger Gehäu
seform sowie Behälter 13 und 14 mit winkelförmiger
Gehäuseform. Schließlich sind an den schrägen Enden des
Kampfpanzerturms T Behälter 15 angeordnet, deren Gehäu
seform ebenfalls eine Schrägfläche aufweist.
In die Behälter 10 bis 15 sind in nicht dargestellter
bzw. nur bei einem der Behälter 15 durch Aufreißung
angedeutete Panzerungselemente 5 einlegbar. Dabei können
die Konturen dieser Panzerungselemente 5 so ausgebildet
sein, daß alle bei den Behältern 10 bis 14 auftretenden
Gehäuseformen mit einem hinsichtlich der Konturen iden
tischen Typ des Panzerungselementes 5 ausgefüllt werden
können. Bei dem Behälter 15 mit der schrägen Gehäuseform
müssen entweder gewisse Hohlräume in Kauf genommen
werden oder zusätzliche Elemente mit entsprechender
Schrägfläche eingelegt werden.
Die in die Behälter 10 bis 15 einzulegenden Panzerungs
elemente können passive oder reaktive Elemente sein. Die
oder ein Teil der Behälter kann auch so ausgebildet
sein, wie weiter oben anhand von Fig. 1 dargestellt.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Anordnung von adaptierbaren Panze
rungselementen an gegen Waffeneinwirkung zu schützenden
Objekten, insbesondere an Kampffahrzeugen, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Außenseite des zu schützen
den Objekts mehrere jeweils durch einen Deckel (1.1-4.1)
verschließbare Behälter (1-4, 10-15) befestigt
sind, wobei in jeden Behälter mindestens ein Panze
rungselement (5) einlegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konturen der Panzerungselemente und die Gehäuse
formen der Behälter so ausgebildet sind, daß jeweils
mindestens ein Panzerungselement an die Gehäuseform
mindestens eines Behälters angepaßt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konturen der Panzerungselemente (5, 5′, 5′′) und
die Gehäuseformen der Behälter (1-4, 1′, 1′′) so
ausgebildet sind, daß jeweils mindestens eine Gruppe von
Panzerungselementen derart zusammensetzbar ist, daß ihre
Gesamtkontur an die Gehäuseform mindestens eines Behäl
ters angepaßt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeden Behälter (1-4, 1′, 1′′) mehrere Panze
rungselemente (5, 5′, 5′′) mit identischer Kontur ein
legbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseformen der Behälter (1-4, 10-12) und
die Konturen der Panzerungselemente (5) im wesentlichen
rechteckig sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälter (1′, 1′′) abnehmbar am
zu schützenden Objekt befestigt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälter (1-4) abklappbar am
zu schützenden Objekt befestigt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälter selbst einen Teil
der Schutzfunktion übernehmen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Teil der
Behälter (1′′) ein Teil des Innenraums mit einem dort
fest angeordneten Panzerungselement (5.1′′) ausgefüllt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931895 DE3931895A1 (de) | 1989-09-25 | 1989-09-25 | Einrichtung zur Anordnung von adaptierbaren Panzerungselementen an gegen Waffeneinwirkung zu schützenden Objekten, insbesondere an Kampffahrzeugen |
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DE19893931895 DE3931895A1 (de) | 1989-09-25 | 1989-09-25 | Einrichtung zur Anordnung von adaptierbaren Panzerungselementen an gegen Waffeneinwirkung zu schützenden Objekten, insbesondere an Kampffahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3931895A1 true DE3931895A1 (de) | 1994-12-15 |
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ID=6390110
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