DE3931131A1 - Einrichtung zur entnahme von proben aus bodenablagerungen in gewaessern - Google Patents
Einrichtung zur entnahme von proben aus bodenablagerungen in gewaessernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ozeanographische Geräte zur
Untersuchung von Stoffeigenschaften und betrifft
insbesondere Einrichtungen zur Entnahme von Proben aus
Bodenablagerungen in Gewässern.
Es ist eine Einrichtung zur Entnahme von Proben aus
Bodenablagerungen in Gewässern bekannt, die ein vertikales
Kernrohr mit einer geschlossenen oberen Stirnseite
aufweist, die mit einem Rückschlagventil ausgestattet ist,
ein Ballastgewicht auf der oberen Stirnseite des
Kernrohres und seitliche unbewegliche Abstützungen enthält
(siehe UdSSR-Urheberschein Nr. 10 13 810, Klasse GOlN, 1/10,
veröffentlicht im Jahre 1983).
Jedoch gewährleistet eine solche Einrichtung unter den
Bedingungen eines hohen Seeganges in Gewässern keine
garantierte Probeentnahme, weil die Wassermassen im
Volumen der Welle sich mit einer größeren Geschwindigkeit
als die Einrichtung selbst nach oben bewegen,
infolgedessen ein Öffnen des Rückschlagventils in der
oberen Stirnseite des Kernrohres und das teilweise oder
sogar vollständig Auslassen der entnommenen Probe
auftritt. Unter gewöhnlichen Bedingungen tritt die Probe
aus dem Kernrohr deshalb nicht aus, weil zusammen mit dem
Heben der Einrichtung das Rückschlagventil geschlossen
wird und ein erniedrigter Druck im Raum zwischen der
geschlossenen oberen Stirnseite des Kernrohres und der im
Raum befindlichen Probe erzeugt wird.
Es ist außerdem eine Einrichtung zur Entnahme von Proben
aus Bodenablagerungen in Gewässern bekannt, die ein
vertikales Kernrohr mit einer geschlossenen oberen
Stirnseite aufweist, die mit einem Rückschlagventil
ausgestattet ist, und ein Mittel zur Verhinderung des
Austrittes der entnommenen Probe beim Heben der
Einrichtung enthält (siehe den UdSSR-Urheberschein Nr.
6 23 128, Klasse GOlN, 1/04, veröffentlicht im Jahre 1978) .
Bei der bekannten Einrichtung ist das Kernrohr in Gestalt
zweier konzentrisch angelegter Rohre ausgeführt, deren
Inneres zum Füllen mit einer entnommenen Probe bestimmt
ist. Als Mittel zur Verhinderung des Austrittes der
entnommenen Probe wird ein Ventil verwendet, das an dem
schneidenden Vorsprung der Einrichtung angebracht und in
Gestalt zweier Flügel ausgeführt ist, die sich unter der
Wirkung der Feder schließen. Vor dem Absenken der
Einrichtung auf den Boden des Gewässers werden die Flügel
gespannt. Die Einrichtung sinkt unter der Wirkung der
Schwerkraft in den Boden ein. Dabei öffnet der Bodenkern,
der sich im Hohlraum des Rohres nach oben bewegt,
vollständig die Flügel des Ventils, befreit diese vom
Sperrhebel und füllt das innere Rohr an. Beim Heben der
Einrichtung schließen sich die Flügel des Ventils unter
der Wirkung der Feder und der Schwerkraft der entnommenen
Probe. Die Einrichtung gewährleistet die Verhinderung des
Austrittes der entnommenen Probe beim Hinaufziehen der
Einrichtung. Jedoch wird die natürliche Struktur der
Schichten der Bodenablagerungen entstellt. Dies geschieht
aus folgenden Gründen. Die Flügel des Ventils befinden
sich vor dem Beginn der Probeentnahme in einer halb
geöffneten Stellung und öffnen sich nur völlig unter der
Wirkung der Aufstiegskraft der Bodensäule. Die schwachen
Schichten (besonders die Oberflächenschicht) können die
für ein völliges Öffnen der Flügel nötige Kraft nicht
ertragen, und infolge der Verringerung des
Durchgangsquerschnittes findet ein Zusammendrücken und
Vermischen der Schichten statt, das zur Störung der
ursprünglichen Struktur der Schichten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Entnahme von Proben aus Bodenablagerungen in Gewässern
mit einer Konstruktion einer Einrichtung zu schaffen, die
den Austritt der entnommenen Proben verhindert und die die
Beibehaltung der natürlichen Struktur der Schichten der
Bodenablagerungen in entnommenen Proben garantiert.
Der Zweck der Erfindung besteht in einer Erhöhung der
Unverfälschtheit der entnommenen Proben.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht in einer Erhöhung
der Sattlichkeit beziehungsweise der Unverfälschtheit der
entnommenen Proben unter schweren meteorologischen
Bedingungen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß eine
Einrichtung zur Entnahme von Proben aus Bodenablagerungen
in Gewässern vorgesehen ist, die ein vertikales Kernrohr
mit einer geschlossenen oberen Stirnseite aufweist, mit
einem Rückschlagventil ausgestattet ist und eine
Einrichtung zur Verhinderung des Austrittes der
entnommenen Probe beim Heben der Einrichtung enthält.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung zur Verhinderung des
Austrittes der entnommenen Probe in Form eines Deckels
ausgeführt, der an einem beweglichen Stab befestigt ist.
Der Stab hat zwei obere und ein unteres Ende und dessen
Länge übersteigt die Länge des Kernrohres. Der obere Teil
des Stabes ist in Form von zwei Zweigen mit den genannten
oberen Enden ausgebildet, wobei der untere Teil nicht
verzweigt ist und das genannte untere Ende aufweist. Die
oberen Enden der Zweige sind gelenkig am Tragelement
befestigt, an dem auch das Kernrohr mit seiner oberen
Stirnseite befestigt ist. Die Befestigungsstellen der
oberen Enden der Zweige sind symmetrisch zum Kernrohr
angeordnet, wobei der Abstand zwischen ihnen den
Durchmesser des Kernrohres übersteigt. Der Deckel ist an
den Zweigen vor dem Übergang vom verzweigten Teil zum
nichtverzweigten Teil des Stabes gelenkig so befestigt,
daß er in der Ruhestellung die untere Stirnseite des
Kernrohres schließt. Das untere Ende des Stabes befindet
sich in der Ruhestellung unterhalb des Niveaus der unteren
Stirnseite des Kernrohres und trägt eine gelenkig
befestigte Platte. Zwecks Entnahme von Parallelproben kann
die Einrichtung mehr als ein Kernrohr mit entsprechender
Anzahl von Deckeln mit Stäben und Platten auf den unteren
Enden der Stäbe haben.
Es ist zweckmäßig den Deckel in Gestalt einer Platte mit
perpendikulärem Bord entsprechend der Form des Halbkreises
der Außenfläche des Kernrohres auf der Seite der
Befestigungsstelle des Deckels am Stab auszuführen.
Es ist zweckmäßig den nicht verzweigten Teil des Stabes
unter einem Winkel α<180° zu dem verzweigten Teil in
der Ebene der Verschiebung des Stabes mit dem Deckel beim
Öffnen der unteren Stirnseite des Kernrohres abzubiegen.
Es ist zweckmäßig die Zweige des Stabes mit Schlössern zu
versehen, die starr mit Hilfe des Stabes über den
genannten Zweigen oberhalb der Befestigungsstelle des
Deckels so befestigt sind, daß in der Ruhestellung das
Kernrohr von den Schlössern in den Griff genommen wird.
Es ist zweckmäßig die Einrichtung wenigstens mit drei
Stützen, die eine obere und untere Stirnseite haben und
deren Länge die Länge des Kernrohres übersteigt, zu
versehen. Die Stützen sind gleichmäßig um das Kernrohr
aufgestellt und mit ihren oberen Enden an dem Tragelement
befestigt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Entnahme von Proben
aus Bodenablagerungen in Gewässern, gestattet es,
repräsentative Proben aus Bodenablagerungen auch im Falle
von schwierigen meteorologischen Bedingungen (bei hohem
Seegang im Gewässer und beim Schlingern der
Schwimmeinrichtung zu entnehmen, wenn die Geschwindigkeit
der Aufwärtsbewegung der Wassermassen die
Aufstiegsgeschwindigkeit der Einrichtung mit entnommenen
Proben übersteigt. Falls der ursprünglich erzeugte
erniedrigte Druck im oberen Teil des Kernrohres
verschwindet, wird die entnommene Probe von
Bodenablagerungen zuverlässig mittels Deckel, der die
untere Stirnseite des Kernrohres verschließt, gehalten.
Die Einrichtung gewährleistet eine gute Beibehaltung der
natürlichen Struktur der Schichten von Bodenablagerungen
in der entnommenen Probe.
Im folgenden wird die Erfindung durch Beschreibung eines
konkreten Ausführungsbeispieles und anhand von beigefügten
Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Einrichtung zur Entnahme von Proben aus
Bodenablagerungen in Gewässern in einer
Gesamtansicht, mit einem Teilschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Linie III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Einrichtung in
dem Augenblick, wenn bei der Absenkung der
Einrichtung die Platte den Boden des Gewässers
berührt;
Fig. 5 entsprechend wie in Fig. 4 im Augenblick der
Entnahme der Probe.
Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Einrichtung zur
Entnahme von Proben aus Bodenablagerungen in Gewässern
enthält ein vertikales Senktions-Kernrohr 1 mit einer
geschlossenen oberen Stirnseite mit einem Rückschlagventil
2 und mit einer geöffneten unteren Stirnseite 3, ein
Tragelement 4, das gleichzeitig als Hauptballastgewicht
dient, an dem mittels einer Stange 5 und eines Bolzens 6
an seiner oberen Stirnseite das Kernrohr 1 befestigt ist,
ein zusätzliches Ballastgewicht 7, das einen Komplex auf
dem Ständer 8 aufgestellter abnehmbarer Scheiben
darstellt, mindestens drei Abstützungen 9, deren Länge die
des Kernrohres 1 übersteigt und die gleichmäßig um das
Kernrohr 1 aufgestellt und mit ihren oberen Enden an dem
Tragelement 4 befestigt sind, und Stangen 10 mit deren
Hilfe die Einrichtung an einem Seil 11 aufgehängt wird.
Die Einrichtung enthält als Einrichtung zur Verhinderung
des Austrittes der entnommenen Probe beim Heben der
Einrichtung einen Deckel 12, der in Form einer Platte 13
mit perpendikulärem Bord 14 entsprechend der Form des
Halbkreises, an dem Stab 15 befestigt ist. Der Stab 15 hat
ein in Form von zwei Zweigen 15′ ausgebildetes oberes Teil
mit zwei oberen Enden des Stabes 15 und ein
nichtverzweigtes unteres Teil 15′′ mit unteren Enden des
Stabes 15. Die Zweige 15′ sind mit ihren oberen Enden über
Scharniere 16 am Tragelement 4 symmetrisch zum Kernrohr 1
befestigt, wobei der Abstand zwischen ihnen den
Durchmesser des Kernrohres 1 übersteigt. Der Deckel 12 ist
über Scharniere 17 an den Zweigen 15′ vor dem Übergang vom
verzweigten Teil des Stabes 15 zum nichtverzweigten Teil
so befestigt, daß in der Ruhestellung die Platte 3 des
Deckels 12 auf die untere Stirnseite 3 des Kernrohres 1
stößt. Auf dem unteren Ende des Stabes 15, der sich in der
Ruhestellung unterhalb des Niveaus der Stirnseite 3 des
Kernrohres 1 befindet, ist über Scharniere 18 die Platte
19 befestigt. Der nichtverzweigte Teil des Stabes 15′′ ist
unter einem Winkel α<180° zu dem verzweigten Teil 15
abgebogen. Die Schlösser 20, die zum Beispiel als eine
unter Federspannung stehende Zunge ausgeführt sind, sind
an den Zweigen 15′ mit Hilfe vom Stab 21 oberhalb der
Scharniere so befestigt, daß in der Ruhestellung das
Kernrohr 1 von ihnen eingenommen wird.
Die Einrichtung zur Entnahme von Proben aus
Bodenablagerungen in Gewässern arbeitet folgendermaßen.
In der Ruhestellung verschließt der Deckel 12 die untere
Stirnseite 3 des Kernrohres 1 (Fig. 2). Die Lage des
Deckels 12 beim Absenken der Einrichtung auf den Boden des
Gewässers hängt von der Geschwindigkeit des Absenkens,
sowie von dem Gewicht des Deckels 12, des Stabes 15 und
der Platte 19 ab. Das Absenken der Einrichtung bis zum
Kontakt mit dem Boden ermöglicht die geneigte Lage des
Stabes 15 sowie das Gleiten der Platte 19 entlang dem
Boden (Fig. 4). Dabei bewegt sich zusammen mit dem Stab 15
ein mit diesem verbundener Deckel 12 und die untere
Stirnseite 3 des Kernrohres 1 beginnt sich zu öffnen und
öffnet sich völlig beim weiteren Absenken. Die Abstützung
9 verhindert das Umkippen der Einrichtung. Es findet die
Entnahme der Probe statt (Fig. 5). Nach der Entnahme der
Probe hebt man die Einrichtung mit Hilfe des Drahtseils 11
herauf. Hierbei wird das Rückschlagventil 2 in der oberen
Stirnseite des Kernrohres 1 geschlossen. Im Zwischenraum
des Rohres 1 zwischen der oberen Stirnseite und dem
Probekern entsteht ein Niederdruckbereich, wodurch die
entnommene Probe im Rohr 1 festgehalten wird. Mit dem
Heben der Einrichtung fängt das Verschließen der unteren
Stirnseite 3 des Kernrohres 1 durch den Deckel 12 an. Dazu
trägt das Gewicht des Stabes 15, des Deckels 12 und der
Platte 19 bei, wobei auf letztere zusätzlich die Kraft des
Wasserdruckes wirkt. Im Augenblick wenn die Platte 19 von
den Bodenablagerungen abgerissen wird, liegt die Platte 13
des Deckels 12 dicht an der unteren Stirnseite des
Kernrohres 1 und schließt sie völlig zu. Beim Verschließen
des Deckels 12 greifen die Schlösser nach dem Kernrohr 1
und schließen sich (Fig. 3). Ein spontaner Austritt der
Probe sogar im Falle des hohen Seeganges in Gewässern ist
somit verhindert.
Es ist selbstverständlich daß man die Verwirklichung der
vorliegenden oben dargelegten und illustrierten Erfindung
als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel betrachten muß und
verschiedene Variationen und Modifikationen im Rahmen des
Wesens und des Inhaltes der vorliegenden Erfindung möglich
sind, die durch nachstehenden Anspruch bestimmt sind.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Entnahme von Proben aus
Bodenablagerungen in Gewässern, mit:
- - mindestens einem vertikalen Kernrohr (1) mit einer geschlossenen oberen Stirnseite, die mit einem Rückschlagventil (2) ausgestattet ist, mit
- - einer Einrichtung zur Verhinderung des Austrittes der entnommenen Probe beim Heben der Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Austrittes der entnommenen Probe in folgender Form ausgebildet ist:
- - ein Deckel (12), der an einem
- - Stab (15) befestigt ist, der
- - ein oberes verzweigtes Teil in Form von zwei Zweigen (15′) mit zwei oberen Enden des Stabes (15), und
- - ein unteres nicht verzweigtes Teil (15′′) mit einem unterem Ende des Stabes (15) hat, wobei die Zweige (15) gelenkig an
- - dem Tragelement (4) und symmetrisch zum Kernrohr (1) befestigt sind, mit einem Abstand zwischen ihnen, der den Durchmesser des Kernrohres (1) übersteigt, und das untere Ende des Stabes (15) sich in der Ruhestellung unterhalb des Niveaus der Stirnseite (3) des Kernrohres befindet (1) und eine gelenkig befestigte
- - Platte (19) trägt; und
- - ein Deckel (12) der gelenkig an Zweigen (15′) vor dem Übergang vom verzweigten Teil des Stabes (15) zum nichtverzweigten Teil so befestigt ist, daß der Deckel (12) in einer Ruhestellung die untere Stirnseite (3) des Kernrohres (1) verschließt, aber das Kernrohr (1) mit seiner oberen Stirnseite an dem Tragelement (4) befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (12) in Form einer Platte (13) mit
perpendikulärem Bord entsprechend der Form des
Halbkreises der Außenfläche des Kernrohres (1) auf
der Seite der Befestigungsstelle des Deckels (12) am
Stab (15) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der nichtverzweigte Teil des Stabes (15′′) unter
einem Winkel α<180° zu dem verzweigten Teil (15′)
in der Ebene der Verschiebung des Stabes (15) mit dem
Deckel (12) beim Öffnen der unteren Stirnseite (3)
des Kernrohres (1) abgebogen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zweige (15′) mit Schlössern
(20) versehen sind, die fest mit Hilfe von Stäben
(21) oberhalb der Befestigungsstelle des Deckels (12)
an den Zweigen (15′) befestigt sind, so daß in der
Ruhestellung das Kernrohr (1) von den Schlössern
eingenommen wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß sie mindestens drei Abstützungen (9) enthält,
deren Länge die Länge des Kernrohres (1) übersteigt
und die gleichmäßig um das Kernrohr (1) aufgestellt
und mit ihren oberen Enden an dem Tragelement (4)
befestigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893931131 DE3931131A1 (de) | 1989-09-18 | 1989-09-18 | Einrichtung zur entnahme von proben aus bodenablagerungen in gewaessern |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931131A1 true DE3931131A1 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=6389670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931131 Ceased DE3931131A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-18 | Einrichtung zur entnahme von proben aus bodenablagerungen in gewaessern |
Country Status (1)
Country | Link |
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