DE393103C - Verbindung der Enden von Stahlbandtreibriemen - Google Patents

Verbindung der Enden von Stahlbandtreibriemen

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DE393103C
DE393103C DER55881D DER0055881D DE393103C DE 393103 C DE393103 C DE 393103C DE R55881 D DER55881 D DE R55881D DE R0055881 D DER0055881 D DE R0055881D DE 393103 C DE393103 C DE 393103C
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Bei den bisher bekannten ähnlichen Treibriemenverbindern für Lederriemen sind die eingerollten Riemenenden durch einen aus zwei nebeneinanderliegenden geschlitzten Rohren bestehenden starren Verbinder zusammengehalten, derart, daß dieRiemenenden von der Seite her in die Schlitze eingeschoben und gegen Herausziehen durch eingesteckte Stifte gehalten werden.
Nach der Erfindung werden bei Verwendung von Stahlband als Treibriemen über die zwei zu je einer Laschenöse aufgerollten und durch Einschnitte unterteilten Enden doppelhakenfönmige Klammern aufgeschoben.
In die Ösen sind Schraubenfedern eingeschoben, die insbesondere bei schwerer Kraftübertragung und großer Breite des Riemens diesem an der Verbindungsstelle die nötige Querelastiizität verleihen.
Zur Erhöhung der Biegungsfähigkeit der Verbindungsstelle quer zur Zugrichtung sind die Laschenösen in an sich bekannter Weise
mit Schlitzen versehen, welche gleichzeitig zur Erleichterung des Aufschiebens der Laschenösen dienen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar stellt dar:
Abb. ι die Gesamtansicht des Verbinders an zwei Stahlbandenden im Schaubild,
Abb. 2 eine Seitenansicht der beiden eingerollten Stahlbandenden,
Abb. 3 eine der doppelhakenförmigen Klammern des Verbinders,
Abb. 4 eine obere Ansicht von Abb. 2, jedoch mit aufgeschobenen Klammern.
Wie ersichtlich ist, sind α und α1 verlängerte Enden der durch Einrollung gebildeten ösen b und b1 des Stahlbandes, die das Aufrollen des Stahlbandes verhindern sollen.
Die ösen b und b1 sind wegen der Querao biegung in bekannter Weise durch Schlitze c und c1 unterteilt, und sind in ihnen Schraubenfedern d zur Erhöhung der Querelastizität eingeschoben.
Abb. i.
Der eigentliche Verbinder besteht aus einzelnen doppelhakenförmigen Klammern, die as über die ösen b und b1 geschoben werden.
Zur Verbindung der Klammern untereinander sind sie mit Löchern j zum Hindurchführen von Verbindungsdrähten g- versehen.

Claims (2)

PaTent-Ansprüche :
1. Verbindung der Enden von Stahlbandtreibriemen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zu je einer Laschenöse
(b und b1) aufgerollten Enden (α und α1) des Stahlbandes mit Schlitzen (c und c1) versehen sind und durch aufgeschobene, gegenseitig durch Drähte (g) verbundene doppelhakenförmige Klammern zusammengehalten werden.
2. Verbindung der Enden von Stahlbandtreibriemen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der verschiedenen Querbiegsamkeit in die geschlitzten Laschenösen (& und b1) ßchraubenfedern eingeschoben sind.
Abb.3.
DER55881D 1922-05-14 1922-05-14 Verbindung der Enden von Stahlbandtreibriemen Expired DE393103C (de)

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DE (1) DE393103C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2687209A (en) * 1949-10-27 1954-08-24 Rost Helge Fabian Endless conveyer or elevator belt and resilient joint for same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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