DE329806C - Riemenverbinderteil fuer gelenkige Laschenverbinder - Google Patents

Riemenverbinderteil fuer gelenkige Laschenverbinder

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DE329806C DENDAT329806D DE329806DD DE329806C DE 329806 C DE329806 C DE 329806C DE NDAT329806 D DENDAT329806 D DE NDAT329806D DE 329806D D DE329806D D DE 329806DD DE 329806 C DE329806 C DE 329806C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung, die einen gelenkigen Laschenverbinder betrifft, besteht darin, daß zwischen Ober- und Unterlasche für das Einschieben des Riemenendes ein Anschlagstück eingeschaltet ist, das eine so geringe Stärke hat, daß sich hinter dem Riemenende ein freier Raum ergibt, in den die beim Laufen über "die Riemenscheiben gestauchte Unterlasche ausweichen kann. Hierdurch soll trotz
ίο des Anschlagstückes eine leichte Biegung des Verbinders ermöglicht und die Beanspruchung der Oberlasche herabgesetzt -werden.
Wohl ist bereits die Verwendung eines Anschlagstückes bekannt, doch läßt dies bisher hinter dem Riemenende keinen Raum frei, in den die gestauchte Unterlasche ausweichen kann. Auch ist bereits hinter dem Riemenende durch Fortlassen des Anschlagstückes ein freier Raum und1 dadurch eine große Biegungsfähigkeit geschaffen worden, doch kann hierbei bei dem Einschieben des Riemenendes zwischen die Laschen infolge Fehlens der durch den Anschlag gebotenen Begrenzung die Reihe der Gelenkglieder nicnt mit Sicherheit in die genaue Breitenrichtung des Riemens gebracht werden, so daß der Verbinder nicht in der ganzen Breite gleichmäßig stark beansprucht wird und dadurch ausreißt. Ferner werden hierbei leicht durch ein zu nahes Heranschieben des Riemenendes an das Gelenk Ober- und Unterlasche so stark auseinandergespreizt, daß am Riemenende eine beim Riemenlauf einen Stoß verursachende plötzliche Verstärkung entsteht.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:.
Fig. ι -eine an einem Riemenende befestigte Verbinderhälfte im Querschnitt, und Fig. 2 hiervon eine Draufsicht.
Es sind α und b die aus Leder oder anderem biegsamen Material bestehenden Laschen, die an dem aufeinandergeschlossenen Ende mit einem zur Kupplung der Verbinderhälften dienenden Gelenk, z. B. mit Drahtösen c, versehen sind, d stellt das Riemenende dar, an dem die Verbinderhälfte in bekannter Weise durch Klammern e befestigt ist. Ferner ist f das aus Leder oder beliebigem anderen Material bestehende Anschlagstück uridi· g der hinter dem Riemenende geschaffene freie Raum.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Riemenverbinderteil für gelenkige Laschenverbinder, "dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ober- und Unterlasche für das Einschieben des Riemenendes ein Anschlagstück (J) eingeschaltet ist, das eine so geringe Stärke hat, daß sich hinter dem Riemenende ein freier Raum (g) ergibt, in den die beim Laufen über die Riemenscheiben gestauchte Unterlasche (b) ausweichen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT329806D Riemenverbinderteil fuer gelenkige Laschenverbinder Expired DE329806C (de)

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DE (1) DE329806C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2935774A (en) * 1954-03-18 1960-05-10 Goro Sa Hinged connecting means for belts
DE1172492B (de) * 1958-11-05 1964-06-18 Goro Sa Scharnierteile zum Verbinden von Transportbaendern

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US2935774A (en) * 1954-03-18 1960-05-10 Goro Sa Hinged connecting means for belts
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