AT47534B - Gürtelschließe. - Google Patents

Description

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    SQschlieBe.   



   Die Erfindung betrifft die Anordnung einer Rückenplatte bei   Gürtelschliessen   mit die Bandränder bedeckenden Längslamellen, so dass das GUrtelband zwischen diesen und der Rückenplatte gehalten, bezw. festgeklemmt wird. Die Längslamellen können der Erfindung gemäss unterbrochen und gegebenenfalls mit der Rückenplatte aus einem Stück bestehen, aus welch letzterer auch die vom Gürtelband umschlungenen Querstege, sowie der Einhänghaken hergestellt sein können. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Fig. 1 in Vorderansicht, in Fig. 2 im   Längsschnitt bezw.   in zwei Querschnitten und in Fig. 3 in   Rückansicht   dargestellt. 
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 so dass es sich nicht verzieht und geschont wird und an den Lamellen anliegt.

   Die Befestigung des Bandes mit der Schliesse findet in nachstehender Weise statt : Man schiebt ein Bandende in die   Ausnehmung   c. schlägt das Band über den durch Anordnung des Schlitzes e aus der Rückenplatte c gebildeten Quersteg nach vorne und führt es unter den Lamellen a, b bis an das andere Ende der Schliesse, wo man es nach rückwärts schlägt und durch die in der Rückonplatte vorgesehenen Schlitze g und f derart durchzieht, dass es die infolge dieser Schlitze eutstehenden zwei Querstege umklammert. zu diesem Zwecke wird demnach das Band zuerst durch den Schlitz g von   rückwärts   nach vorne und dann durch den   Schiitz/in umgekehrtor Richtung geschoben.   



   Bei dieser Befestigungsweise liegt das Band in dem Raume zwischen der Rückenplatte c und den Lamellen a, b doppelt und wird daher festgeklemmt. Diese Klemmwirkung erschwert aber das Einziehen des Bandes unter die Lamellen. Es bieten deshalb die unterbrochenen Lamellen den Vorteil, dass man das Band am Rande erfassen und vorn von der   Mitte unt ? r   die Teile a, b leicht stecken kann. Am anderen Ende der Schliesse (bezw. Schliessenhälfte bei zweiteiligen Schliessen) dient die doppelte   Umklammerung   der zwei nebeneinander befindlichen Querstege zur sicheren Festlegung des Bandes. 



   Die Rückenplatte kann voll oder geeignet durchbrochen sein. Ausser den querstegen kann man aus ihr den   Einhänghaken d stanzen, wodurch   das Anlöten der Stege und Haken erspart wird. Gegebenenfalls kann man aber auch wie dargestellt die Lamellen aus demselben Werkstück mit der Rückenplatte herstellen. 



    PATENT-ANSPRÜCHR  
1.   Glirtelschliesse mit   die Bandränder bedeckenden Lamellen, dadurch gekennzeichnet, dass die das   Gtirtelschild   bildenden Randlamellen an einer Rückenplatte (c) angeordnet sind. auf welcher das unter den Lamellen laufende Gärtelband aufruht. 
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Claims (1)

1. des Gürtelbandes verlaufenden Randlamellen unterbrochen sind.

   3. Gürtelschliesse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenplatte zwecks Bildung von hinter der Ebene der Randlamellen gelegenen Querstegen geschlitzt EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.