DE3930296A1 - Einrichtung fuer krankentransport- bzw. rettungswagen od. dgl. - Google Patents

Einrichtung fuer krankentransport- bzw. rettungswagen od. dgl.

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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Einrichtung von Kranken­ transport- bzw. Rettungswagen od.dgl. mit innenseitiger Wand- bzw. Deckenverkleidung sowie Aufnahmen für Geräte und Ausrüstungsstücke in der Patiententransportkabine.
Üblicherweise werden Decke und Wände in der Krankentrans­ portkabine von Krankentransport- und Rettungswagen mit großflächigen, in der Regel eine gesamte Wand bzw. die gesamte Decke überdeckenden Kunststoffteilen ausgekleidet. Auf diesen Verkleidungen werden dann Aufnahmeelemente für Geräte und Ausrüstungsstücke angeordnet. Da jedoch die großflächigen Auskleidungen in der Regel nicht tragfähig genug sind, muß bei der Installation der Aufnahmen berück­ sichtigt werden, ob bzw. inwieweit an dem jeweils gewünsch­ ten Anbringungsort hinter der Auskleidung belastbare Karos­ serieteile vorhanden sind, mit denen sich die jeweilige Aufnahme durch die Auskleidung hindurch tragfähig verbin­ den läßt. Gegebenenfalls muß die Karosserie vor Anbringung der Auskleidungen entsprechend individuell modifiziert werden.
Darüber hinaus sind insbesondere für den Deckenbereich große Auskleidungsteile bekannt, welche gehäuseförmige Abschnitte aufweisen, die als Aufnahmen für medizinische Geräte und Hilfsmittel nutzbar sind.
Entsprechend der Größe der bisherigen Auskleidungsteile erfordert deren Herstellung aus Kunststoff große Formen, welche sich für eventuelle Modifikationen der Ausklei­ dungen nur mit hohem Aufwand abändern lassen. Somit ist es für einen Kunden beispielsweise in der Regel nicht möglich, anstelle der angebotenen Auskleidung mit gehäuse­ artigen Abschnitten eine modifizierte Einrichtung zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine kostengünstige Möglichkeit für eine weitgehend variierbare Einrichtung von Krankentransport- bzw. Rettungswagen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Karosseriewänden und/oder am Karosseriedach Pfosten, Rippen und/oder Verstrebungen mit vorgegebenen Abständen nach Art eines Rasters angeordnet sind, und daß die Innen­ verkleidung der Wände und/oder des Daches aus Modulen mit dem Raster angepaßten Maßen zusammensetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird also das jeweils als Krankentransport­ bzw. Rettungswagen auszurüstende Fahrzeug für die Einrich­ tung mit Modulen mit Standardabmessungen vorbereitet. Dadurch wird die Installation der Einrichtung wesentlich vereinfacht, weil alle Module in praktisch gleichartiger Weise installiert werden können. Des weiteren wird eine hohe Variabilität der Einrichtungsmöglichkeiten geschaffen, weil mit vertretbarem Aufwand verschiedenartige Module bereitgehalten und praktisch beliebig miteinander kombiniert werden können.
Trotz der großen Vielzahl möglicher Zusammenstellungen der Module kann das jeweilige Fahrzeug immer in praktisch gleichbleibender, standardisierter Weise auf die Einrichtung als Krankentransport- bzw. Rettungswagen vorbereitet werden. Da die Aufnahmen für Geräte und Ausrüstungsstücke in der Regel mittelbar - über die Module - an den Pfosten, Rippen bzw. Verstrebungen gehaltert sind, erübrigt es sich weitest­ gehend, für die jeweils gewünschte Einrichtung gesonderte belastbare Strukturen an der Karosserie vorzusehen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Module an ihren Rändern jeweils durch an den Pfosten, Rippen bzw. Verstrebungen anzubringende Aufnahmeleisten zu haltern.
Dazu können die Module wand- bzw. deckenparallele Randstrei­ fen besitzen, die sich in passende Profilnuten der Aufnahme­ leisten einsetzen lassen.
Ein besonderer Vorzug der Halterung der Module mittels Aufnahmeleisten liegt darin, daß eine großflächige Lastabtragung ermöglicht wird und dementsprechend kaum punktuelle Belastungen der Module bzw. der Pfosten, Rippen oder Verstrebungen auftreten können.
Im übrigen wird auch eine begrenzt verschiebbare Anordnung der Module möglich, wodurch beispielsweise starke Verspan­ nungen aufgrund von Wärmedehnungen weitestgehend vermieden werden können.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläu­ terung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeich­ nung verwiesen.
Dabei zeigen
Fig. 1 bis 7 verschiedene Beispiele einer modularen Einrichtung eines Krankentransport- bzw. Rettungswagens und
Fig. 8 und 9 Aufnahme- und Abdeckleisten zur Halterung sowie zur Abdeckung der Randbereiche aneinanderstoßender Module.
Fig. 1 zeigt eine Seitenwand der Patiententransportkabine eines Krankentransport- bzw. Rettungswagens sowie die Trennwand zwischen dieser Kabine und dem Fahrerraum. Beide Wände sind mit paneelartigen Modulen 1 verkleidet, welche eine glattflächige Innenwand bilden.
Die Module 1 besitzen eine durchlaufende horizontale Auskehlung 2, welche bei Bedarf mit rinnenförmigen Abdeckelementen überdeckt werden kann, um durchlaufende Installationskanäle für Kabel sowie fluidische Drucklei­ tungen u.dgl. herzustellen. Auf diese Weise können die genannten Leitungen und Kabel verdeckt, jedoch leicht zugänglich angeordnet werden. Die Abdeckungen für die Auskehlung 2 eignen sich des weiteren zur Halterung von Steckdosen, Anschlüssen u.dgl.
In der Fig. 1 sind die paneelartigen Module 1 im wesent­ lichen völlig glattflächig ausgebildet.
Gemäß Fig. 2 können die paneelartigen Module 1 auch - vorzugsweise rasterartig angeordnete - Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 3 aufweisen, welche zur Anordnung verschieden­ artiger Aufnahmen 4 für Medikamente, medizintechnische Geräte und/oder Koffer 5 für Medikamente und Geräte vorbereitet sind.
Grundsätzlich können die Aufnahmen 4 auch nach Art eines Wandschrankes ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt ähnliche Module 1 wie die Fig. 2, jedoch sind die modulseitigen Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 3 vergleichs­ weise klein bemessen, um entsprechend kleinere Aufnahmen 4 für Koffer 5, Drähte, Medikamente od.dgl. in ästhetisch gefälliger Weise anordnen zu können.
Fig. 4 zeigt ein Modul 6 mit zwei aus der Wandebene heraus­ stehenden vertikalen Wangen 7, zwischen denen sich regal­ brettartige Einsätze 8 und/oder schrankartige Einsätze 9 anordnen lassen. Dabei ist vorteilhaft, daß die Wangen 7 zum Fahrzeuginnenraum etwas über die Einsätze 8 und 9 hinausragen und eine abgerundete Form aufweisen. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist gewährleistet, daß sich das Sanitätspersonal innerhalb des Fahrzeuges, insbesondere bei der Notfallversorgung eines Patienten, weniger leicht Prellungen zuziehen kann.
Aus dem gleichen Grunde sind auch die vorangehend erläuter­ ten Aufnahmen 4 mit abgerundeten Außenrändern gestaltet.
Des weiteren zeigt die Fig. 4, daß vor den paneelartigen glatten Modulen 1, wie sie oben in der Fig. 1 bereits dargestellt wurden, Bodenschränke bzw. Kommoden 10 angeord­ net werden können.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt eines Modules mit einer Auflage 11 für einen schmalen Koffer 5, welcher auf der Auflage 11 in griffbereiter Position mittels eines nicht dargestellten elastischen Gurtes od.dgl. festgehalten wird. Diese Auflage 11 ist insbesondere für solche Koffer 5 bzw. Behältnisse geeignet, in denen Medikamente und Instrumente für die Notfallversorgung eines Patienten außerhalb des Fahrzeuges untergebracht sind.
Gegebenenfalls kann die in Fig. 5 dargestellte Auflage 11 auch innenseitig einer Tür angeordnet sein.
Fig. 6 zeigt deckenseitig anbringbare Module 12, welche gehäuseartig ausgebildet sind, um eine deckenseitige Installation medizintechnischer Geräte sowie eine versenkte Anordnung von Leuchten u.dgl. zu ermöglichen.
Ähnliche Module können gegebenenfalls auch wandseitig angeordnet sein. Gemäß Fig. 7 können z.B. gehäuseartige wandseitige Module 20 oberhalb eines Bodenschrankes 21 mit Waschbecken 22 angeordnet sein und ein Behältnis für Einmal-Handtücher, einen mittels Hebels 23 betätigbaren Seifenspender sowie einen Behälter für Desinfektionsmittel aufnehmen, wobei auf der dem Waschbecken zugewandten Unter­ seite des modulseitigen Gehäuses entsprechende Öffnungen für die Entnahme der Handtücher, der Seife sowie des Desinfektionsmittels vorhanden sind. Durch eine an Scharnieren aufklappbar gehalterte Abdeckung 24 ist der Innenraum des oberschrankartigen Modules 20 zum Befüllen der Behältnisse für Seife und Desinfektionsmittel sowie Handtücher zugänglich.
Zur Halterung sämtlicher Module 1, 6 und 12 ist vorgesehen, an den Wänden sowie der Decke der Fahrzeugkarosserie innenseitige Pfosten, Rippen bzw. Verstrebungen nach Art eines Rasters anzuordnen. An diesen Pfosten, Rippen bzw. Verstrebungen können dann die vorgenannten Module 1, 6 und 12 ohne weiteres befestigt werden, da deren Maße dem Raster angepaßt sind.
Dabei ist es möglich, daß die Module 1, 6 und 12 jeweils mehrere Pfosten, Rippen oder Verstrebungen überdecken, wenn dieselben ein "engmaschiges" Gitterwerk bilden. Eine solche Bauweise besitzt den Vorzug, daß die Variabilität der Einbaumöglichkeiten für die Module 1, 6 und 12 erhöht wird. Außerdem können die an den Ausnehmungen bzw. Vertie­ fungen 3 anzuordnenden Aufnahmen 4 bzw. die zwischen den Wangen 7 unterbringbaren Einsätze 8 und 9 je nach zu erwartender Belastung wahlweise nur mit dem jeweiligen Modul 1, 6 bzw. 12 oder zusätzlich mit vom jeweiligen Modul überdeckten Pfosten, Rippen oder Verstrebungen verbunden werden.
Prinzipiell ist es jedoch auch möglich und vorteilhaft, die Module 1, 6 und 12 jeweils hinreichend tragfähig auszubilden, so daß eine Verankerung derselben ausschließ­ lich an deren Rändern auch bei größerer Belastung möglich und ausreichend ist.
Die erstgenannte Bauweise hat den Vorzug, daß die Module 1, 6 und 12 vergleichsweise leicht und damit kostengünstig hergestellt werden können. Dafür ist der herstellungsmäßige Aufwand für die Anordnung der relativ eng benachbarten Pfosten, Rippen und Verstrebungen größer.
Bei der zweitgenannten Ausführungsform muß ein höherer Preis für die Module 1, 6 und 12 in Kauf genommen werden, dafür werden verminderte Kosten bei der Vorbereitung der Karosserie für den Einbau der genannten Module erreicht.
Unabhängig davon, ob die karosserieseitigen Pfosten, Rippen und Verstrebungen ein Gitterwerk mit kleinem Rastermaß bilden oder mit vergleichsweise großen Abständen entsprechend den Höhen- und Breitenabmessungen der Module 1, 6 und 12 angeordnet sind, ist bevorzugt vorgesehen, die Ränder der Module 1, 6 und 12 durch Aufnahmeleisten 13 zu haltern, wie sie in Fig. 8 in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform dargestellt sind.
Die Aufnahmeleisten 13 besitzen ein Doppel-U-Profil mit zu entgegengesetzten Seiten geöffneten, durchlaufenden, nutenartigen Kanälen 14, welche die entsprechend ausgerich­ teten Randbereiche der Module 1, 6 und 12 aufnehmen.
Die beiden U-Profile der Aufnahmeleisten 13 sind miteinander durch einen Mittelbereich 15 verbunden, derart, daß die in Fig. 8 oberen Schenkel der U-Profile und der Mittelbereich 15 in einer Ebene liegen. Dementsprechend haben die Aufnahme­ leisten 13 eine völlig glatte, in Fig. 8 obere Seite, mit der sie in Einbaulage auf den Pfosten, Rippen bzw. Verstre­ bungen der Karosserie aufliegen. Zur Befestigung der Aufnah­ meleisten 13 an Karosserieteilen dienen Schrauben, Nieten u.dgl., welche den Mittelbereich 15 durchsetzen und deren Köpfe innerhalb eines Profilkanales 16 auf der in Fig. 8 unteren Seite des Mittelbereiches aufgenommen werden können.
Der Profilkanal 16 besitzt hinterschnittene Ränder 17, die mit federnden, im Profil hakenförmigen Stegen 18 der in Fig. 9 beispielhaft dargestellten Abdeckleiste 19 zu­ sammenwirken. Diese Abdeckleiste 19 kann mit den vorgenann­ ten Stegen 18 in den Profilkanal 16 eingedrückt werden, wobei die Stege 18 die hinterschnittenen Ränder 17 des Profilkanales 16 umgreifen und die Abdeckleiste 19 an der jeweiligen Aufnahmeleiste 13 festhalten.
Die Abdeckleiste 19 besitzt eine relativ große Breite, derart, daß sie mit ihren Rändern über die Aufnahmeleisten 13 hinausragt und auf den angrenzenden Randzonen der Module 1, 6 bzw. 12 mit leichter elastischer Spannung aufliegt.
Die Aufnahmeleisten 13 können aus Hart-PVC und die Abdeck­ leisten 19 aus Weich-PVC bestehen.
Anstelle einer Befestigung der Aufnahmeleisten 13 an karos­ serieseitigen Pfosten, Rippen und/oder Verstrebungen ist es auch möglich, die Pfosten, Rippen und Verstrebungen nach Art von Halte- bzw. Aufnahmeprofilen auszubilden, um die Module 1, 6 bzw. 12 zu haltern.

Claims (13)

1. Einrichtung eines Krankentransport- bzw. Rettungswagens o.dgl. mit innenseitiger Wand- bzw. Deckenverkleidung in der Patiententransportkabine sowie Aufnahmen für Geräte, Ausrüstungsteile, Medikamente u.dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß an den Karosseriewänden und/oder am Karosseriedach Pfosten, Rippen und/oder Verstrebungen mit vorgegebenen Abständen nach Art eines Rasters angeordnet sind, und
daß die Innenverkleidung der Wände und/oder der Decke aus Modulen (1, 6, 12) mit dem Raster angepaßten Maßen zusammensetzbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wand- bzw. deckenseitige Aufnahmen (4) bzw. Einsätze (8, 9) mittelbar - über die Module (1, 6, 12) - an den Pfosten, Rippen bzw. Verstrebungen gehaltert sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (1, 6, 12) über mehrere Pfosten, Rippen bzw. Verstrebungen erstreckt sind, derart, daß wand- bzw. deckenseitige Aufnahmen (4) sowie Einsätze (8, 9) an den Modulen und/oder an dahin­ terliegenden Pfosten, Rippen bzw. Verstrebungen veranker­ bar sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (1, 6, 12) als miteinander kombinierbare unterschiedliche Formteile, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Module (1) mit vorbereiteten Aussparungen, Vertiefungen oder Ausnehmungen (3) vorhanden sind, in die verschiedenartige, vorgefertigte Aufnahme­ elemente bzw. Einsätze (4, 8) einsetzbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen, Vertiefungen od.dgl. rasterartig angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Module mit angeformten Aufnahmen für Geräte u.dgl. vorhanden sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Module (12) mit in Einbau­ lage vertikalen, aus der Wandebene herausstehenden Wangen (7) vorhanden sind, zwischen denen Aufnahme­ elemente bzw. Einsätze (4, 8) für Geräte u.dgl. unterbringbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (7) quer zur Wandebene eine größere Tiefe aufweisen als die zwischen ihnen untergebrachten Aufnahmen, Einsätze und/oder Geräte od.dgl.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Modulen (1, 6, 12) angeordnete bzw. anbringbare, aus der Wandebene herausstehenden Teile abgerundete Konturen aufweisen.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Module (1) mit vorbereite­ ten, über mehrere Module durchlaufenden Installations­ kanälen bzw. Auskehlungen (3) zur Herstellung von Installationskanälen vorhanden sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (1, 6, 12) an ihren Rändern in Profilkanälen von Aufnahmeleisten gehaltert sind, welche an den Pfosten, Rippen bzw. Verstrebungen anbringbar sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten, Rippen bzw. Verstärkungen als Aufnahmeprofile zur Aufnahme und Halterung der Ränder der Module (1, 6, 12) ausgebildet sind.
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