DE3644496A1 - Fahrzeugtragkonstruktion - Google Patents

Fahrzeugtragkonstruktion

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DE3644496A1
DE3644496A1 DE19863644496 DE3644496A DE3644496A1 DE 3644496 A1 DE3644496 A1 DE 3644496A1 DE 19863644496 DE19863644496 DE 19863644496 DE 3644496 A DE3644496 A DE 3644496A DE 3644496 A1 DE3644496 A1 DE 3644496A1
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DE
Germany
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vehicle
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support structure
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Withdrawn
Application number
DE19863644496
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English (en)
Inventor
Georg Junginger
Roland Pfeifle
Rudolf Wampula
Ian Cameron
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Iveco Magirus AG
Original Assignee
Iveco Magirus AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D31/025Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus having modular sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für ein Fahr­ zeug, insbesondere Autobus, mit einer Vielzahl von Modul­ zellen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Dabei wird in der gesamten vorliegenden Anmeldung der Be­ griff "Fahrzeugtragkonstruktion" im umfassenden Sinne von Fahrzeugtrag- und -ausstattungskonstruktion verstanden.
Ausgehend von den verschiedenen Einsatzarten für Omnibusse und/oder den örtlichen Verkehrsbedingungen ist es notwendig, unterschiedliche Omnibuslängen herzustellen.
Ideal wäre es sicher, die Längenabmessungen der Busse für jeden Einsatzort wie z.B. Stadt-Linien-Ausflugs-Reise- und Fernreise-Verkehr entsprechend der erforderlichen Sitz­ reihenanzahl und den verschiedenen Sitzabständen festzu­ legen, von z.B. 680 mm für Stadtverkehr bis 900 mm für Fernreiseverkehr. Dies aber führt zu sehr vielen Varian­ ten, dadurch kleinen Stückzahlen je Variante und dement­ sprechend zu hohen Kosten.
Um einigermaßen eine Vereinheitlichung zu erreichen, wird üblicherweise eine Längenabstufung für eine Fahrzeugfamilie so ausgeführt, daß beginnend von der maximal zulässigen Länge von 12 m für einen Solo-Omnibus jeweils zwei Sitz­ reihen herausgenommen werden, um kürzere Omnibuslängen einzurichten. Dies ergibt nun drei bzw. vier verschiedene Fahrzeuglängen, die für die verschiedenen Einsatzarten mit optimalem Sitzabstand bestuhlt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Tragkonstruk­ tion der eingangs genannten Art, die die Forderung nach mög­ lichst wenigen Fahrzeuglängen bzw. optimalen Sitzabständen für eine kostengünstige Fertigung der Fahrzeuge mit möglichst wenig unterschiedlichen Einzelteilen und möglichst vielen Gleichteilen (hohe Fertigungsstückzahlen) weitgehend erfüllt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange­ gebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 11.
Wesen der Erfindung ist mithin die Abstimmung von Außen- und Innenmodulen aufeinander, und zwar auf Basis von einem kleinen fahrzeuginneren Grundmodul. In Fortbildung der Er­ findung werden spezielle Außen- und Innenmodulmaße festge­ legt.
Zwar ist aus DE-OS 29 50 957 bereits eine Tragkonstruktion der eingangs genannten Art bekannt; die bekannte Modulbau­ weise bezieht sich jedoch nur auf die wesentlichsten Außen­ abmessungen eines Omnibusses, während Innenabmessungen un­ berücksichtigt bleiben. Gerade die Innenausstattung eines Omnibusses ist es, die bei heutigen Komfortansprüchen nor­ malerweise sehr kostenintensiv ist. Hier setzt die Erfin­ dung an und gestattet auch innerhalb eines Gesamtmodulkon­ zepts zur Einrichtung unterschiedlicher Fahrzeuglängen auch eine kostengünstige Modulbauweise für die Innenausstattung.
Ausgehend von den verschiedenen Bestuhlungsarten und Sitz­ abständen und der Forderung, daß z.B. bei Reiseomnibussen eine optimale Zuordnung der dem einzelnen Fahrgast zugeord­ neten Belüftungsdüse und Leseleuchte in der Dachverkleidung berücksichtigt wird, hat sich die erfindungsgemäße Modul- Festlegung bewährt.
Ein fahrzeuginnerer Grundmodul mit der Länge A (im folgen­ den kurz Grundmodul A genannt) wird in den Abmessungen so gewählt, daß einerseits die verschiedenen für den Fahrgast wichtigen Geräte untergebracht werden können. Das sind z.B. eine Kombination Belüftungsdüse - Leseleuchte mit den not­ wendigen Schaltern, Stewardessenruf, Lautsprecher, Beleuch­ tung, Informationsdisplays usw. Andererseits deckt der Grundmodul A durch ein entsprechendes Vielfaches alle wesentlichen Längenmaße des Omnibusses ab.
Modul D z.B., bestehend aus sechs Modullängen A, ist ein zweckmäßiges Maß für die Längenabstufung einer Omnibus- Familie, das auch den Säulenabstand und damit die Fenster­ länge festlegt. Auf den Modul D bezogen sind vorteilhafter­ weise auch längenmäßig die Außen- und Innenverkleidung (Seite und Dach), Gepäckablagen, Beleuchtungsband, Blend­ rollo, Heizkanäle, Fußbodenplatten usw.
Die Hälfte des vorgenannten Moduls D, also das Dreifache des Grundmoduls A, entspricht einer üblichen Handgepäck­ fach-Klappenlänge und/oder einer Außenbelüftungsschlitz­ länge.
Eine normale Türbreite wird mit einem Modul C festgelegt, der dem Vierfachen eines Grundmoduls A entspricht.
Ein Fensterfeld vor bzw. hinter einer Seitentür sieht einen Modul E vor, welcher der siebenfachen Grundmodullänge A ent­ spricht.
Innerhalb des Grundmoduls A ist nochmals eine Teilung in A/2 möglich, um beispielsweise bei gleichen Montageöffnungen von Belüftungsdüse und Leseleuchten einen Austausch vornehmen zu können, so daß eine optimale Zuordnung dieser Teile zum Fahr­ gast bei einem individuellen Fahrzeugtyp realisiert werden kann.
Der Vorteil der konsequenten Modulbauweise sowohl von Außen- als auch von Innenmodulen besteht darin, daß sich Teile er­ geben, die sich mehrfach wiederholen und - aneinandergereiht - alle erforderlichen Fahrzeugabmessungen ergeben, d.h.
  • - kleine Abmessungen der Teile (gute Handhabung, ein­ fache Montage)
  • - große Stückzahlen (günstige Teilekosten)
  • - einfache Ersatzteilehaltung bei wenig Raumbedarf im Ersatzteillager
  • - kostengünstige Reparaturen.
Obgleich die Erfindung primär für Fahrzeuge wie Autobusse einschließlich Gelenkbusse und Doppeldeckerbusse vorge­ sehen ist, bezieht sie sich auf sämtliche Großraum-Personen- Beförderungsmittel, beispielsweise Schienenfahrzeuge, Seil­ und Schwebebahnen, Zahnradbahnen, etc.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen Omnibus mit diversen Außenmodulen in gegenseitiger erfindungs­ gemäßer Beziehung, und
Fig. 2 eine aufgeschnittene perspektivische Darstellung eines Omnibusses zur Veranschaulichung der erfin­ dungsgemäßen Abstimmung diverser Innenmodule mit Außenmodulen.
Gemäß Zeichnung umfaßt die Tragkonstruktion (1) eines Omni­ busses (2) eine Vielzahl von Außenmodulen (10) und Innen­ modulen (11), die im aneinandergereihten Verbund die Fahr­ zeuglänge eines bestimmten Fahrzeugtyps einer Fahrzeugreihe bestimmen und sich insbesondere auf einen kleinen Grundmodul A beziehen, d.h. sämtliche inneren und äußeren Fahrzeugmodule ganzzahlig durch A teilbar sind.
Es gilt:
A = A
B = A × 3
C = A × 4
D = A × 6 (B × 2)
E = A × 7 (B + C)
wobei
A = fahrzeuginnerer Grundmodul Türpfostenbreite der mittleren Seitentür (6) B = Handgepäckfach-Klappenlänge Länge Außenbelüftungsschlitz (7) C = vorderer Endmodul
hinterer Endmodul
lichte Breite vordere Seitentür (5)
lichte Breite mittlere Seitentür (6) D = Länge des normalen Modulzellenelements
normale Fensterlänge
normaler Abstand der Säulen (3) Normallängen für Außen- und Innenverkleidung (Seite und Dach), Gepäckablagen, Beleuchtungsband, Blendrollo, Heizkanäle, Fußbodenplatte) E = Fensterfeldlänge/Säulenabstand vor und hinter einer mittleren Seitentür (6)
Der Grundmodul A kann nochmals zu gleichen Hälften teilbar ausgeführt sein, um bei gleichen Montageöffnungen von Belüftungsdüsen und Leseleuchten einen Austausch und dadurch eine optimale Zuordnung dieser Teile zum Fahrgast vornehmen zu können.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale für sich oder in sinnvoller Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (11)

1. Tragkonstruktion (1) für ein Fahrzeug, insbesondere Autobus (2), mit einer Vielzahl von Modulzellen, die im aneinandergereihten Verbund die Fahrzeuglänge ei­ nes bestimmten Fahrzeugtyps einer Fahrzeugreihe be­ stimmen, wobei front- und heckseitig Endmodule vor­ gesehen sein können, die die vorgenannte Fahrzeuglänge verlängern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeug-Außenmodule (10) (z.B. Modulzellen mit der Länge D, gegebenenfalls vorhandene Endmodule mit der Länge C) auf Fahrzeug-Innenmodule (11) auf Basis eines Grundmoduls mit der Länge (A) abgestimmt sind, d.h. die Länge (D, C, ...) der Außenmodule (10) durch die Länge (A) des fahrzeuginneren Grundmoduls ganzzahlig teilbar ist.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im fahrzeuginneren Grundmodul mit der Länge (A) Benutzungsgeräte für einen einzelnen Fahr­ gast untergebracht sind (wie z.B. Beleuchtung, Kombi­ nation Belüftungs - Leseleuchte mit notwendigen Schal­ tern, Stewardessenruf, Lautsprecher, Informationsdis­ plays, etc.).
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Modulzellenlänge (D) der sechs­ fachen Grundmodullänge (A) entspricht.
4. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Modulzellenlänge (D) den Säulenabstand und damit die Fensterlänge festlegt.
5. Tragkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Modulzellenlänge (D) die Bau­ länge der Außen- und Innenverkleidung (9 bzw. 12) und/oder der Gepäckablage (8), des Beleuchtungsbands, Blendrollos, der Heizkanäle, der Fußbodenplatten, etc. festlegt.
6. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die front- und heckseitige Endmodullänge (C) der vierfachen Grundmodullänge (A) entspricht.
7. Tragkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endmodullänge (C) der lichten Breite einer Seitentür (5, 6) entspricht, wobei bei einer mitt­ leren Seitentür (6) die Pfostenbreite gleich der Grund­ modullänge (A) ist.
8. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Handgepäckfach-Klappen­ länge (B) der dreifachen Grundmodullänge (A) entspricht.
9. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgepäckfach- Klappenlänge (B) im wesentlichen gleich der Länge der Außenbelüftungsschlitze (7) ist.
10. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterfeldlänge (E) vor und/oder hinter der mittleren Seitentür (6) der siebenfachen Grundmodullänge (A) entspricht.
11. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundmodul mit der Länge (A)in zwei gleiche Modulhälften mit der Länge (A/2) unterteilt ist.
DE19863644496 1986-12-24 1986-12-24 Fahrzeugtragkonstruktion Withdrawn DE3644496A1 (de)

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IT8768120A IT8768120A0 (it) 1986-12-24 1987-12-23 Struttura portante per veicoli
IT05285790U IT219636Z2 (it) 1986-12-24 1990-02-07 Struttura portante per veicoli

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DE (1) DE3644496A1 (de)
IT (2) IT8768120A0 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0417615A1 (de) * 1989-09-11 1991-03-20 Binz GmbH & Co Einrichtung für Krankentransport- bzw. Rettungswagen od.dgl.
DE4220438A1 (de) * 1992-06-22 1993-12-23 Doose Volker Kompaktauto
EP1808365A1 (de) 2006-01-17 2007-07-18 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Dachmodulelement für Nutzfahrzeuge und Fahrzeuge zur Personenbeförderung
EP2192005A1 (de) * 2008-11-28 2010-06-02 Iveco France S.A. Verkleidungspaneel für einen Bus oder Reisebus, und Bus oder Reisebus mit mindestens einem solchen Verkleidungspaneel

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EP1808365A1 (de) 2006-01-17 2007-07-18 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Dachmodulelement für Nutzfahrzeuge und Fahrzeuge zur Personenbeförderung
EP2192005A1 (de) * 2008-11-28 2010-06-02 Iveco France S.A. Verkleidungspaneel für einen Bus oder Reisebus, und Bus oder Reisebus mit mindestens einem solchen Verkleidungspaneel

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Publication number Publication date
IT219636Z2 (it) 1993-04-21
IT8768120A0 (it) 1987-12-23
IT9052857U1 (it) 1990-05-09
IT9052857V0 (it) 1990-02-07

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