CH699019B1 - Eisenbahnfahrzeug. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Eisenbahnfahrzeug mit einem Fahrzeugboden, insbesondere ein Doppelstock-Eisenbahnfahrzeug, über dessen Länge elektrische Kabel oder Leitungen verlegt sind. Es ist vorgesehen, dass die Kabel oder Leitungen in einem Kabelkanal (3a) angeordnet sind, der voneinander getrennte Kammern (6a) aufweist, zur separaten Aufnahme von Kabeln oder Leitungen unterschiedlicher Kategorien und dass der Kabelkanal (3a) unter dem Fahrzeugboden angeordnet ist.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft ein Eisenbahnfahrzeug mit einem Fahrzeugboden, insbesondere ein Doppelstock-Eisenbahnfahrzeug, über dessen Länge elektrische Kabel oder Leitungen verlegt sind. [0002] Der Fahrzeugboden kann nicht nur ein unterer Abschluss des Fahrzeuges sein, sondern auch ein anderes geeignetes ähnliches Bauteil des Fahrzeuges, wie zum Beispiel ein Zwischenboden, ein Fahrzeugdach oder ein Teil eines Luftkanals. [0003] Die Kabel oder Leitungen müssen hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) nach Kategorien getrennt verlegt werden, da sonst Störungen der verschiedenen Kategorien untereinander vorkommen könnten. Bisher wurden deshalb für die einzelnen Kategorien getrennte Kanäle vorgesehen. [0004] Bei einstöckigen Eisenbahnfahrzeugen, bei denen weniger Kabel oder Leitungen als bei Doppelstock-Eisenbahnfahrzeugen notwendig sind, werden bereits Kabel auch unter dem Fahrzeugboden angeordnet, indem sie dort vorhandenen Druckluftleitungen zugeordnet werden. [0005] Die Trennung der Kabel oder Leitungen nach Kategorien verursacht insbesondere bei Doppelstock-Eisenbahnfahrzeugen, wo eine besonders grosse Anzahl Kabel oder Leitungen vorhanden sind, einen hohen Platzbedarf. Daher ist es bisher üblich, in einem Eisenbahnfahrzeug, insbesondere in einem Doppelstock-Eisenbahnfahrzeug, die elektrischen Kabel oder Leitungen innerhalb des Fahrzeuges zu verlegen, wodurch aber der Platz für die Fahrgäste reduziert wird. [0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eisenbahnfahrzeug anzugeben, bei dem die Trennung der Kabel oder Leitungen nach Kategorien gewährleistet ist, und bei dem trotzdem im Fahrzeug ausreichend Platz für Fahrgäste vorhanden ist. [0007] Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Kabel oder Leitungen in einem Kabelkanal angeordnet sind, der voneinander getrennte Kammern aufweist, zur separaten Aufnahme von Kabeln oder Leitungen unterschiedlicher Kategorien, und dass der Kabelkanal unter dem Fahrzeugboden angeordnet ist. [0008] Durch den Einsatz der getrennten Kammern in einem Kabelkanal wird der Vorteil erzielt, dass die unterschiedlichen Kategorien der Kabel oder Leitungen hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit in einfacher Weise sicher voneinander getrennt werden können. Es ist dazu wenig Material erforderlich. Durch die Kammern in einem Kabelkanal wird wenig Platz benötigt und so eine Anordnung unter dem Fahrzeugboden sinnvoll, was im Innenraum des Eisenbahnfahrzeuges zusätzlichen Raum für Fahrgäste vorteilhaft zur Verfügung stellt. [0009] Beispielsweise sind die Kammern des Kabelkanals durch Trennstege voneinander getrennt. Die Trennstege haben die Form von in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Wänden. [0010] Beispielsweise weist der Fahrzeugboden ein Blech mit längsgerichteten Sicken auf, und mindestens eine solche Sicke schliesst den Kabelkanal nach oben ab. Sie bildet also den Deckel des Kabelkanals. [0011] Beispielsweise schliessen solche Sicken den Kabelkanal auch seitlich zumindest teilweise ab. Es sind dann keine oder nur weniger hohe Seitenwände und/oder Trennstege für den Kabelkanal nötig. [0012] Beispielsweise enden die Trennstege und/oder Seitenwände des Kabelkanals neben den Sicken am Blech. [0013] Es wird damit der besondere Vorteil erzielt, dass die einzelnen längsgerichteten Sicken, die die Form von Rinnen haben, verwendet werden, um die Kabel aufzunehmen und insbesondere die einzelnen Kategorien von Kabeln oder Leitungen voneinander zu trennen. Es wird vorteilhaft Material für den Aufbau des Kabelkanals gespart, da kein Deckel und häufig auch weniger hohe Seitenwände und Trennstege benötigt werden. Im günstigsten Fall wird nur ein eigener Boden für den Kabelkanal gebraucht, während das Blech mit den Sicken Seitenwände, Deckel und Trennstege bildet. [0014] Separate Trennstege sind notwendig, wenn keine Sicken vorhanden sind oder die vorhandenen Sicken nicht tief genug sind. [0015] Die Trennstege und/oder die Seitenwände des Kabelkanals enden nach einer anderen Variante in den Sicken am Blech. Damit wird der Vorteil erzielt, dass der Kabelkanal besonders stabil aufgebaut ist und dass eine besonders gute Trennung oder Abschirmung der Kabel oder Leitungen hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit gegeben ist, weil eine Sicke aufgeteilt ist für zwei Kategorien von Kabeln oder Leitungen. [0016] Mit dem Eisenbahnfahrzeug nach der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass eine zuverlässig getrennte Verlegung unterschiedlicher Kategorien elektrischer Kabel oder Leitungen gegeben ist, ohne dass dazu aufwändige Kabelkanäle notwendig wären. Man benötigt für die Verlegung der Kabel oder Leitungen und für die Trennung der verschiedenen Kategorien voneinander wenig Material. Die nach der Erfindung gebildeten Kabelkanäle haben eine vorteilhafte niedrige Bauhöhe. Erst dadurch ist es möglich, diese Kabelkanäle unter dem Fahrzeugboden anzuordnen, was dazu führt, dass im Fahrzeug selbst mehr Platz für die Fahrgäste verbleibt. [0017] Ausführungsbeispiele für das Eisenbahnfahrzeug nach der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert: <tb>Fig. 1<sep>zeigt einen Fahrzeugboden aus einem Blech mit Sicken, bei dem Seitenwände und Trennstege eines Kabelkanals neben den Sicken enden. <tb>Fig. 2<sep>zeigt einen Fahrzeugboden aus einem Blech mit Sicken, bei dem Seitenwände und Trennstege eines Kabelkanals in den Sicken am Blech enden. <tb>Fig. 3<sep>zeigt einen Fahrzeugboden aus einem Blech mit Sicken, die einen Kabelkanal und seine Kammern nach oben und seitlich abschliessen. [0018] Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Blech 1a, das den Fahrzeugboden eines Eisenbahnfahrzeuges bildet. Dieses Blech 1a weist Sicken 2a auf, die sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken. Ein Kabelkanal 3a ist unterhalb des Fahrzeugbodens angeordnet. Dabei enden die Seitenwände 4a und ein Trennsteg 5a, der den Kabelkanal 3a in zwei Kammern unterteilt, neben den Sicken 2a am Blech 1a. In die verschiedenen Kammern 6a des Kabelkanals 3a werden nicht gezeigte Kabel unterschiedlicher Kategorien verlegt. Die Kategorien sind hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit, also hinsichtlich der Einwirkungsmöglichkeiten elektromagnetischer Felder, ausgewählt. Durch die Ausnutzung der Sicken 2a erzielt man eine relativ geringe Bauhöhe des Kabelkanals 3a. Das Blech 1a des Fahrzeugbodens bildet den Deckel des Kabelkanals 3a. Es wird also Material und damit auch Gewicht gespart. [0019] Bei dem Eisenbahnfahrzeug nach Fig. 2enden die Seitenwände 4b und der Trennsteg 5b des Kabelkanals 3b in den Sicken 2b des Bleches 1b, das den Fahrzeugboden bildet. Mit dieser Konstruktion erzielt man eine besonders zuverlässige elektromagnetische Verträglichkeit des Kabelkanals 3b und der gebildeten Kammern 6b. [0020] Fig. 3 zeigt ein Blech 1c, das den Fahrzeugboden eines Eisenbahnfahrzeuges bildet und relativ tiefe Sicken 2c aufweist. Als Kabelkanal 3c und Kammer 6c ist dann nur ein Bodenblech notwendig, da die Sicken 2c sowohl den Deckel als auch die Seitenwände und die Trennstege des Kabelkanals 3c bilden. [0021] Der Kabelkanal 3 kann bei allen drei Ausführungsformen aus einer, zwei oder mehr als zwei Kammern 6 bestehen. [0022] Dadurch, dass das Blech 1 Sicken 2 aufweist, wird für den Kabelkanal 3 weniger Material benötigt.
Claims (6)
1. Eisenbahnfahrzeug mit einem Fahrzeugboden, insbesondere ein Doppelstock-Eisenbahnfahrzeug, über dessen Länge elektrische Kabel oder Leitungen verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel oder Leitungen in einem Kabelkanal (3a, b, c) angeordnet sind, der voneinander getrennte Kammern (6a, b, c) aufweist, zur separaten Aufnahme von Kabeln oder Leitungen unterschiedlicher Kategorien, und dass der Kabelkanal (3a, b, c) unter dem Fahrzeugboden angeordnet ist.
2. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern des Kabelkanals (3a, b) durch Trennstege (5a, b) voneinander getrennt sind.
3. Eisenbahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugboden ein Blech (1a, b, c) mit längsgerichteten Sicken (2a, b, c) aufweist und dass mindestens eine solche Sicke (2a, b, c) den Kabelkanal (3a, b, c) nach oben abschliesst.
4. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass solche Sicken (2a, b, c) den Kabelkanal (3a, b, c) auch seitlich zumindest teilweise abschliessen.
5. Eisenbahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstege (5a) und/oder Seitenwände (4a) des Kabelkanals (3a) neben den Sicken (2a) am Blech (1a) enden.
6. Eisenbahnfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstege (5b) und/oder Seitenwände (4b) des Kabelkanals (3b) in den Sicken (2b) am Blech (1b) enden.
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