DE3929894C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Ziehen einer optischen Faser - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Ziehen einer optischen FaserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Ziehen einer optischen Faser
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-OS 26 15 534).
Optische Fasern werden aus Vorformen gezogen, deren unteres Ende in einem Ofen so
stark erhitzt wird, daß sich eine Faser mit einem bestimmten Durchmesser ziehen läßt. Es
ist bekannt, eine Vorform einzuspannen und eine oft viele Kilometer lange Faser daraus
zu ziehen. Nachdem die Vorform verbraucht ist, muß die nächste Vorform eingespannt
werden. Dazu ist es erforderlich, bei dem ersten Anziehen des Faseranfangs erst ein
Stück Faser zu ziehen, dann das Anfangsstück derselben zu entfernen und das Ende der
Faser erneut in einen Beschichtungstopf einzufädeln und durch die Apparatur zu führen.
Die Faser wird schließlich auf eine Spule aufgewickelt. Das bekannte Verfahren hat den
Nachteil, daß eine lange Rüstzeit wegen der Neujustierung und Säuberung des
Beschichtungstopfes nötig wird.
In der älteren DE 38 37 135 A1 wird ein Verfahren zum Verschweißen von Vorformen für
optische Fasern vorgeschlagen. Die Vorformen werden hier mit zwei Spannfuttern
bewegt, die unterschiedliche Aufgaben haben. Ein unteres Spannfutter dient
ausschließlich zum Vorschub der Vorform in einem Ofen. Ein oberes Spannfutter hat
dagegen zwei Funktionen. Einerseits übernimmt es im Wechsel mit dem unteren
Spannfutter den Vorschub der Vorform, während das jeweils andere Spannfutter im
geöffneten Zustand vom unteren Ende seines Bewegungszyklus zum oberen Ende
zurückgefahren wird. Andererseits führt es anzusetzende neue Vorformabschnitte zur
Verschweißungsposition.
Die eingangs erwähnte DE-OS 26 15 534 beschreibt ein Verfahren mit Vorformen, die
sich aufgrund ihrer Materialeigenschaften untereinander verschweißen lassen. Davon
ausgehend wird vorgeschlagen, beliebig lange Vorformen durch Verschweißung
herzustellen, um einen kontinuierlichen Faserziehprozeß zu ermöglichen. Schritte zur
Durchführung eines derartigen Verfahrens sind jedoch nicht offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren so
weiterzubilden, daß sich die Rüstzeit der eingesetzten Ziehvorrichtung reduzieren läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Dieses Verfahren kann zum Ziehen von Multimode- und Monomodefasern verwendet
werden. Seine Vorteile gegenüber bekannten Verfahren sind die geringeren Verluste an
nutzbarer Faserlänge, kürzere Rüstzeiten und größere Sauberkeit und Gleichmäßigkeit
der hergestellten Fasern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Wechselstation für Vorformen zum Ziehen einer optischen Faser.
Fig. 2 ein Zangenfutter.
Fig. 3 die Wechselstation nach Fig. 1 in einer Seitenansicht.
Beim Anfahren des Ziehprozesses wird eine erste Faserlänge aus einer ersten Vorform 1
ausgezogen. Das Anziehstück wird dann abgeschnitten und die Faser 7 wird in einen
Beschichtungstopf 18, der vorher zur Seite gefahren war, wieder eingefädelt. Daraufhin
wird die Faser 7 auf eine Spule 11 gewickelt und der Ziehprozeß wird weiter fortgeführt.
Nähert sich die erste Vorform 1 mit ihrem Ende der heißen Zone eines Ofens 5, so wird
rechtzeitig eine zweite (neue) Vorform 2 ruckfrei an das Ende der ersten Vorform 1
angesetzt und mit Hilfe eines Ringbrenners 9 angeschmolzen (Fig. 1). Um die zweite
Vorform 2 heranfahren zu können, wird aus einem Magazin 12 eine Vorform 10 mittels
eines Greifers 13 entnommen, zu einem ersten Zangenfutter 3 oder einem zweiten
Zangenfutter 4 transportiert und in dasselbe eingespannt. Der Greifer 13 hat eine den
Zangenfuttern 3 und 4 ähnliche Konstruktion. Er wird an einem Arm 14 in Position
geschwenkt und von einem der Zangenfutter 3 oder 4 erfaßt. Darauf wird der Greifer 13
geöffnet, und der Arm 14 schwenkt zum Magazin 12 zurück. Das zweite Zangenfutter 4
wird mit einer vom Zangenfutter 3 getrennten, separaten Spindel 16 angetrieben, deren
Anordnung aus Fig. 1 hervorgeht.
Nach dem Anschmelzen der zweiten Vorform 2 übernimmt das Zangenfutter 4, welches
von der Spindel 8 angetrieben wird, die Führungsrolle. Es wird jetzt die zweite Vorform 2
mit langsamem Vorschub in den Ofen 5 bewegt. Das freigewordene Zangenfutter 3 wird
jetzt durch eine Spindel 16 aus der unteren Position nach oben bewegt. Es ist dann bereit
zur Aufnahme einer nächsten Vorform 10 aus dem Magazin 12. Dazu sind die aus den
Teilen 3a und 3b bestehenden Zangenfutter 3 und 4 aufklappbar ausgebildet. Sie
werden durch einen Pneumatikzylinder 17 betätigt (Fig. 2).
Immer wenn eine erste Vorform 1 oder 2 zu einem gewissen Anteil zu einer Faser 7
ausgezogen ist, wird eine zweite Vorform 1 oder 2 in das jeweils obere Zangenfutter 3
oder 4 eingespannt, auf die in unterer Position befindliche Vorform 1 oder 2 justiert,
nach unten gefahren und angeschmolzen. Dadurch wird ein kontinuierliches Faserziehen
ermöglicht. Beim Anschmelzen der jeweils zweiten Vorform an die jeweils erste Vorform
entstehen Abfallstücke der Faser 7, welche auf eine separate Spule 15 aufgewickelt
werden (Fig. 3). Der nutzbare Anteil der Fasern 7 kann dann auf die Spulen 11
aufgewickelt werden. Auf diese Weise ist es möglich, kontinuierlich Fasern 7 zu ziehen,
ohne das Verfahren unterbrechen zu müssen.
Vorzugsweise werden zum Einspannen in die Zangenfutter 3 und 4 entsprechende
Ansatzstücke angeschmolzen. Dadurch wird eine Verunreinigung der kostbaren Vorform
vermieden. Es ist vorteilhaft, diese Stücke besonders kurz zu halten, damit die
Ausschußanteile der Fasern möglichst gering sind und der Zeitablauf der Herstellung
möglichst wenig unterbrochen wird. Die Anschmelzstücke sollten im übrigen eine
ähnliche Viskosität haben wie die Vorform, damit Durchmesserschwankungen der Faser
vermieden werden. Die Antriebseinheit für den Vorschub der Zangenfutter hat
vorzugsweise zwei Geschwindigkeiten, damit das Hochfahren eines Zangenfutters
möglichst schnell erfolgt.
Claims (2)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Ziehen einer optischen Faser aus einer Vorform, die
durch Aneinanderschweißen einzelner Vorformen hergestellt wird, in einem Ofen am
unteren Ende erhitzt und durch Ziehen bis auf den Faserdurchmesser reduziert wird,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß eine erste Vorform (1) in ein erstes Zangenfutter (3) eingespannt und zu einer Faser (7) ausgezogen wird,
- 2. daß nachdem der größte Teil der ersten Vorform (1) zur Faser (7) ausgezogen ist, eine zweite Vorform (2) in ein zweites Zangenfutter (4) eingespannt, justiert an die untere erste Vorform (1) ruckfrei herangefahren und mit einem Ringbrenner (9) an dieselbe angeschweißt wird,
- 3. daß das in unterer Position befindliche erste Zangenfutter (3) geöffnet und nach oben gefahren wird, wobei das zweite Zangenfutter (4) den Vorschub der Vorform zum kontinuierlichen Ziehen im Ofen (5) übernimmt,
- 4. daß in das nun in oberer Position befindliche erste Zangenfutter (3) eine nächste Vorform (10) eingespannt und justiert wird, welche während des Verbrauchs der zweiten Vorform (2) an deren oberes Ende herangefahren und mit dieser verschmolzen wird, und
- 5. daß in analoger Weise weitere Vorformen (10) kontinuierlich an die jeweils verbrauchte Vorform angeschweißt werden, so daß ein ununterbrochenes Faserziehen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß an jede Vorform ein Quarzstab gleichen Durchmessers angeschweißt wird, welcher zum Einspannen in ein Zangenfutter (3, 4) dient, und
- 2. daß der entsprechende Faserausschuß bzw. die Abfallanteile aufgrund der angeschweißten Quarzstäbe auf separate Spulen (15) gewickelt werden.
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1989
- 1989-09-08 DE DE3929894A patent/DE3929894C2/de not_active Expired - Fee Related
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