DE3929733A1 - Geraet zum entgraten und anfasen von werkstuecken - Google Patents

Geraet zum entgraten und anfasen von werkstuecken

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DE3929733A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
    • B23C3/126Portable devices or machines for chamfering edges
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Entgraten und Anfasen von Werkstücken, mit zwei eine Prismaaufnahme mit einem im Prisma-Scheitelpunkt liegenden Durchtrittsspalt für das Werkstück bildende Anlage- und Führungsbacken, die zur Breiteneinstellung des Durchtrittsspaltes für die zu bearbeitende Werkstückkante stufenlos gegeneinander verstellbar an einer teleskopartigen Halterung lagern, und mit einem in den Durchtrittsspalt hineinragenden, motorisch angetriebenen rotierenden Werkzeug.
Ein derartiges Gerät ist aus dem DE-GM 79 30 974 bekannt geworden. Dieses Gerät stellt dabei ein festes Bestandteil einer Kantenschleifmaschine dar und arbeitet mit einer aus dem Maschinengehäuse herausragenden und motorisch angetriebenen Schleifscheibe zusammen.
Zum Auswechseln der Schleifscheibe müssen dabei die Anlage- und Führungsbacken ab- und anschließend wieder angebaut werden.
Dieses bekannte Maschinengerät ist nicht als Handgerät benutzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein nach der eingangs genannten Art aufgebautes Gerät dahingehend zu verbessern, daß die Halterung mit den Anlage- und Führungsbacken und der Werkzeugantrieb in einer einfachen Lagerung auswechselbar festgelegt und zur wirksamen Ausnutzung der Arbeitsfläche des Werkzeuges gegeneinander verstellbar gehalten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Das erfindungsgemäße Gerät ist als einfach aufgebautes und kostensparend herstellbares Tisch- oder Handgerät ausgebildet, mit dem Werkstücke der verschiedensten Art in handlicher Weise und bei sauberer Arbeitsdurchführung entgratet oder angefast werden können.
Dabei werden die zu bearbeitenden Werkstücke in einer Prismaaufnahme in sicherer Anlage geführt, wobei beim Tischgerät das Werkstück in der Prismaaufnahme verschoben und beim Handgerät die Prismaaufnahme gegenüber dem Werkstück verschoben wird.
Die Prismaaufnahme ist in der Durchtrittsspaltbreite für die Entgratungs- und Anfasungsgröße stufenlos einstellbar und dieser Prismaaufnahme ist als Bearbeitungswerkzeug ein Fräser, ein Schleifer od. dgl. eines handelsüblichen Werkzeuges, wie Druckluftschrauber, Bohrmaschine od. dgl., zugeordnet.
Die Verstellung des Durchtrittsspaltes und seine Arretierung läßt sich mit wenigen Handgriffen stufenlos vornehmen.
Insbesondere bringt dieses Gerät durch seine kompakte Bauweise und handliche Ausführung für Heim- und Hobbywerker einen Vorteil bei der Kantenbearbeitung der Werkstücke.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist die Lagerung der die Anlage- und Führungsbacken verstellbar tragenden Halterung und die Lagerung des Werkzeugantriebes in einem gemeinsamen Lagerbock, in dem beide Einheiten auswechselbar und gegeneinander verstellbar durch Verspannen eingesetzt sind.
Der Werkzeugantrieb und die Halterung sind in dem Lagerbock gegeneinander und unabhängig voneinander verschiebbar angeordnet, so daß entweder die Halterung oder der Werkzeugantrieb quer zur Längsrichtung des Durchtrittsspaltes der Backen stufenlos in einem gewissen Maß verstellt werden können, wodurch das rotierende Werkzeug mit seiner gesamten wirksamen Arbeitsfläche in dem Durchtrittsspalt benutzt werden kann, was eine optimale Ausnutzung des Werkzeuges und eine verlängerte Standzeit desselben ergibt.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gerätes zum Entgraten und Anfasen von Werkstücken in der Ausführung als Tischgerät,
Fig. 2 eine Seitenansicht im teilweisen Längsschnitt desselben Gerätes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Gerätes,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gerätes in der Ausführung als Handgerät,
Fig. 6 und 7 einen Längs- und Querschnitt durch einen spannbaren Lagerbock für die Verbindung einer Halterung und eines Antriebes des Gerätes.
Das Gerät zum Entgraten, Kantenbrechen und Anfasen von Werkstücken (1) der verschiedenen Art aus Metall, Holz od. dgl., weist zwei eine Prismaaufnahme (2) mit einem im Prisma-Scheitelpunkt liegenden Durchtrittsspalt (3) für das Werkstück (1) bildende Anlage- und Führungsbacken (4, 5) auf, die zur Breiteneinstellung des Durchtritts­ spaltes (3) für die zu bearbeitende Werkstückkante stufenlos gegeneinander verstellbar und arretierbar sind und denen ein in den Durchtrittsspalt (3) hineinragendes rotierendes Werkzeug (6), vorzugsweise spanabhebendes Werkzeug (6), zugeordnet ist.
Die beiden Anlage- und Führungsbacken (4, 5) sind von Platten gebildet, die V-förmig, vorzugsweise unter einem rechten Winkel zueinander stehen und an einer teleskop­ artigen Halterung (7) gegeneinander verstellbar befestigt sind.
Das rotierende Werkzeug (6) erstreckt sich mit seiner Drehachse (6 a) quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Prisma-Längsachse und somit zur Längsrichtung des Durchtrittsspaltes (3).
Die teleskopartige Halterung (7) setzt sich aus einem in einem Lagerbock (8) festlegbaren, inneren Hohlzylinder (9) und einem diesen Hohlzylinder (9) übergreifenden und gegenüber dem Hohlzylinder (9) verschiebbaren äußeren Hohlzylinder (10) zusammen und an beiden Zylindern (9, 10) ist jeweils eine Backe (4, 5) mittels Schrauben (11) befestigt.
Die beiden Hohlzylinder (9, 10) haben jeweils eine prisma­ förmige Aussparung (12), in denen die Backen (4, 5) liegen und wobei die eine Backe (4) an einer Prismaseite (12) des äußeren Hohlzylinders (10) und die andere Backe (5) an einer Prismaseite (12) des inneren Hohlzylinders (9) festgelegt ist.
Die Verstellung des äußeren Hohlzylinders (10) mit seiner Backe (4) erfolgt über eine Handschraube (13), wie Rändelschraube, die den freien Stirnboden (10 a) des äußeren Hohlzylinders (10) durchfaßt und darin drehbar und gegen axiales Verschieben gesichert (beispielsweise mittels Spannstift (14)) ist und in den benachbarten Stirnboden (9 a) des inneren Hohlzylinders (9) eingeschraubt ist, so daß beim Verdrehen der Handschraube (13) der äußere Hohlzylinder (10) mit Backe (4) und Handschraube (13) gegenüber dem inneren Hohlzylinder (9) zur Durchtrittsspalt- Größeneinstellung axial stufenlos verschoben wird.
Der Stirnboden (10 a) ist von einer am Stirnende des äußeren Hohlzylinders (10) durch Schrauben od. dgl. befestigten Platte gebildet. Der Stirnboden (9 a) ist einteilig an den inneren Hohlzylinder (9) angeformt.
Die Arretierung der beiden Hohlzylinder (9, 10) in der jeweils eingestellten Stellung erfolgt durch eine zweite Handschraube (15) mit großem Handgriff (15 a), welche ein Langloch (16) im Hohlzylinder (10) durchgreift und in eine Gewindebohrung (17) des inneren Hohlzylinders (9) eingeschraubt ist und beim Anziehen beide Hohlzylinder (9, 10) gegeneinander verspannt.
Die beiden Backen (4, 5) haben im Bereich des Werkzeuges (6) teilkreisförmige Aussparungen (18), durch die das Werkzeug (6) mit der zu bearbeitenden Werkstückkante in Berührung kommt.
Beide Hohlzylinder (9, 10) besitzen mantelseitige Aussparungen (19) für den Staub- und Späneaustritt.
Das rotierende Werkzeug (6) ist von einem Schaftfräser, einem Schaftschleifer od. dgl. gebildet und mit seiner Drehachse (6 a) in einem Spannfutter (20) eines Werkzeug­ antriebes (21, 22) auswechselbar befestigt.
Für die Verbindung zwischen Halterung (7) und Werkzeugantrieb (21, 22) ist ein in sich spannbarer Lagerbock (8) vorge­ sehen, der zwei im Durchmesser unterschiedlich große Lageraufnahmen (23, 24) hat, die über einen Absatz inein­ ander übergehen, wobei die im Durchmesser kleinere Lageraufnahme (23) den inneren Hohlzylinder (9) aufnimmt und in die größere Lageraufnahme (24) der Werkzeugantrieb (21, 22) eingesetzt ist, wobei diese Lageraufnahme (24) in der Größe den marktüblichen Werkzeugantrieben (21, 22) entspricht.
Der Lagerbock (8) besitzt einen Längsschlitz (25) und einen im Bereich der Abstufung zwischen beiden Lageraufnahmen (23, 24) verlaufenden, den Lagerbock (8) teilweise durch­ dringenden Querschlitz (26) und jeder Lageraufnahme (23, 24) ist eine Klemmschraube (27) zugeordnet, so daß die beiden Lageraufnahmen (23, 24) durch ihre jeweilige Klemmschraube (27) unabhängig voneinander für die Festlegung des Hohlzylinders (9) und des Werkzeugantriebes (21, 22) gespannt werden können.
Der Werkzeugantrieb (21, 22) ist beispielsweise in den inneren Hohlzylinder (9) eingeschraubt oder aber einge­ steckt und ragt dann mit seinem Spannfutter (20) und dem Werkzeug (6) in den Hohlzylinder (9) hinein.
Durch Längsverschieben des Werkzeugantriebes (21, 22) im Lagerbock (8) kann das Werkzeug (6) bei Abnutzung mit seiner Länge gegenüber dem Durchtrittsspalt (3) verstellt werden, so daß immer ein neuer Werkzeugbereich in den Durchtrittsspalt (3) eingerichtet und somit das Werkzeug (6) auf seiner gesamten Länge ausgenutzt werden kann.
Als Werkzeugantrieb (21) läßt sich ein handelsüblicher Druckluftschrauber oder eine Bohrmaschine einsetzen.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 ist das Gerät als Tischgerät ausgebildet und mit seinem Lagerbock (8) durch Schrauben (28) auf einer Konsole (29) befestigt, so daß die zu bearbeitenden Werkstücke (1) von Hand in die Prismaaufnahme (2) eingelegt und dann in dieser verschoben werden, wobei die Werkstückkante im Bereich des Durchtritts­ spaltes (3) vom rotierenden Werkeug (6) entgratet oder angefast wird, je nach Einstellung der Durchtrittsspalt­ breite.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 5 ist das Gerät als Hand­ gerät ausgeführt, und dabei die Halterung (7) mit dem Werkzeugantrieb (22) durch den Lagerbock (8) zu einer Einheit verbunden und dann kann dieses Handgerät am Werkzeugantrieb (22) und an der Handschraube (15), und zwar dessen großen Handgriff (15 a), erfaßt und mit der Prismaaufnahme (2) über das lagemäßig in einer separaten Halterung festgelegt Werkstück (1) zum Entgraten und Anfasen verschoben werden. Bei dieser Ausführung ist der Werkzeugantrieb (22) vorzugsweise von einer handels­ üblichen Bohrmaschine gebildet.

Claims (12)

1. Gerät zum Entgraten und Anfasen von Werkstücken, mit zwei eine Prismaaufnahme mit einem im Prisma-Scheitelpunkt liegenden Durchtrittsspalt für das Werkstück bildende Anlage- und Führungsbacken, die zur Breiteneinstellung des Durchtrittsspaltes für die zu bearbeitende Werkstückkante stufenlos gegeneinander verstellbar an einer teleskopartigen Halterung lagern, und mit einem in den Durchtrittsspalt hineinragenden, motorisch angetriebenen rotierenden Werkzeug, gekennzeichnet durch einen Lagerbock (8) mit zwei im Durchmesser unterschiedlich großen, über einen Absatz ineinander übergehende Lageraufnahmen (23, 24), von denen die im Durchmesser kleinere Lageraufnahme (23) ein Längenende der Halterung (7) aufnimmt und in die im Durchmesser größere Lageraufnahme (24) ein Werkzeugantrieb (21, 22) eingesetzt ist, beide Lageraufnahmen (23, 24) unabhängig voneinander für die Halterungs- und Werkzeugantriebsfestlegung spannbar sind und die Halterung (7) und der Werkzeugantrieb (21, 22) gegeneinander verstellbar im Lagerbock (8) lagern.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (8) einen Längsschlitz (25) und einen im Bereich der Abstufung zwischen beiden Lageraufnahmen (23, 24) verlaufenden, den Lagerbock (8) teilweise durchdringenden Querschlitz (26) hat und jeder Lageraufnahme (23, 24) eine Klemmschraube (27) für die unabhängige Lageraufnahmenspannung zugeordnet ist.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartige Halterung (7) einen in dem Lagerbock (8) festlegbaren inneren Hohlzylinder (9) und einen, diesen inneren Hohlzylinder (9) übergreifenden und gegenüber demselben verschiebbaren äußeren Hohlzylinder (10) hat und beide Hohlzylinder (9, 10) prismaförmige Aussparungen (12) aufweisen, in denen die beiden plattenförmigen Anlage- und Führungsbacken (4, 5) gelagert und befestigt sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verstellung des äußeren Hohlzylinders (10) gegenüber dem inneren Hohlzylinder (9) mittels einer Handschraube (13), wie Rändelschraube, erfolgt, welche in einem von einer Platte gebildeten Stirnboden (10 a) des äußeren Hohlzylinders (10) drehbar und gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert und in den Stirnboden (9 a) des inneren Hohlzylinders (9) eingreift.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der eingestellten Durchtrittsspaltbreite der Teleskophalterung (7) mittels einer Handschraube (15) mit großem Handgriff (15 a) erfolgt, welche ein Langloch (16) des äußeren Hohlzylinders (10) durchfaßt und in eine Gewindebohrung (17) des inneren Hohlzylinders (9) eingeschraubt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Backen (4, 5) am Durchtrittsspalt (3) im Bereich des Werkzeuges (6) teilkreisförmige Aussparungen (18) haben.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hohlzylinder (9, 10) mantelseitige Aussparungen (19) für den Staub- und Späneaustritt aufweisen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Werkzeug (6) mit seiner Drehachse (6 a) quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Längsrichtung des Durchtrittsspaltes (3) liegt und von einem in dem Werkzeugantrieb (21, 22) auswechselbar gehaltenen Schaftfräser, Schaftschleifer od. dgl. gebildet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe als Tischgerät ausgebildet ist und dabei die Teleskophalterung (7) mit dem Werkzeugantrieb (21) mittels des Lagerbockes (8) auf einer Konsole (29) befestigt ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskophalterung (7) mit dem Werkzeugantrieb (22) und dem Lagerbock (8) zu einem Handgerät zusammengesetzt ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugantrieb (21) von einem Druckluftantrieb, wie Druckluftschrauber, und der Werkzeugantrieb (22) von einem Elektroantrieb, wie Bohrmaschine, gebildet ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugantrieb (21, 22) mit seinem Spannfutter (20) den Lagerbock (8) durchgreift und in den inneren Hohlzylinder (9) der Halterung (7) hineinragt.
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