DE3928651A1 - Elektronische schaltung zur ueberwachung eines endverstaerkers und seiner last - Google Patents

Elektronische schaltung zur ueberwachung eines endverstaerkers und seiner last

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltung zur Überwachung eines Endverstärkers und seiner Last, insbesondere in einem Antiblockiersystem für Fahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Antiblockiersysteme in Fahrzeugen haben besonders hohe Anforderungen in bezug auf Funktionssicherheit zu erfüllen. Alle evtl. auftretenden elektrischen oder mechanischen Fehler müssen möglichst schnell erkannt werden. Die Elektronik muß dann so reagieren, daß das System, z.B. durch eine Teilabschaltung, in einen sicheren Zustand zurückgeführt wird. Im Extremfall muß der Blockierschutz abgeschaltet werden, so daß dann das Fahrzeug nur noch in konventioneller Weise abgebremst werden kann.
Es sind bereits Prüfschaltungen für die Elektronik von Antiblockiersystemen bekannt. So werden z.B. in der DE-A-26 31 569 Prüfimpulse in den Regelkanal einge­ speist, hinter dem Endverstärker abgegriffen und auf Richtigkeit untersucht. Die Impulse sind dabei von so kurzer Dauer, daß das nachgeschaltete Magnetventil nicht mechanisch schaltet.
Ein besonders zu überwachendes Teilsystem eines Anti­ blockiersystems ist dessen Endstufe. Diese wird be­ kanntlich von einer Logikschaltung oder einem Mikro­ computer entsprechend den Radgeschwindigkeiten bzw. -beschleunigungen des überwachten Rades angesteuert.
Der Leistungstransistor der Endstufe steuert dabei die Stromversorgung eines Magnetventils zur Steuerung der entsprechenden Radbremse.
Hierbei können die folgenden Fehler auftreten. Es kann die Wicklung des Magnetventils (Last) eine Unterbre­ chung, einen Kurzschluß, oder einen unzulässigen Widerstandswert aufweisen. Dieselben Fehlermöglich­ keiten gelten auch für das Verbindungskabel zwischen Endstufe und Last.
Weiter kann auch der Endtransistor selbst eine Unter­ brechung oder einen Kurzschluß aufweisen.
Zur Sensierung der erwähnten Fehler ist es denkbar, in die Verbindungsleitung zur Last einen niederohmigen Strom-Meßwiderstand einzufügen. Hiermit kann man einen zu hohen oder zu kleinen Stromwert erkennen. Bei den in einem Antiblockiersystem zu schaltenden hohen Strömen wäre jedoch der Spannungsabfall am Meßwiderstand unzulässig hoch.
Es ist weiter denkbar, einen Fehler indirekt über die in der Regel im System vorhandene Einschaltdauer-Über­ wachung des Magnetventils zu erkennen. Dies ist jedoch nicht in allen Fällen möglich. So kann z.B. beim Herunterschalten auf glatter Straße (Eis oder Schnee) ein Rad längere Zeit blockieren, ohne das gebremst wird. In diesem Fall würde dann ein Fehler angezeigt, obwohl in Wirklichkeit die Schaltung korrekt arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal­ tung anzugeben, mit welcher die o.g. Fehler, insbeson­ dere ein Kurzschluß in der Endstufe, oder eine Unter­ brechung in dem Verbindungskabel oder der Last einer elektronischen Schaltung, insbesondere eines Anti­ blockiersystems, zuverlässig erkannt und unterschieden werden können.
Eine Unterscheidungsmöglichkeit ist besonders bei einem Antiblockiersystem für Fahrzeuge wichtig. Hier muß nämlich bei einem Fehler des Endtransistors, insbeson­ dere einem Kurzschluß, das System sofort abgeschaltet werden, da bei der in diesem Fall auftretenden ständi­ gen Bestromung des Regelventils das betreffende Rad nicht mehr bremsbar wäre (kritischer Fall).
Hingegen braucht bei einer Unterbrechung in der Last das System nicht abgeschaltet zu werden, da in diesem Fall lediglich das betroffene Rad blockiert, also weiter zur Bremsung beiträgt (unkritischer Fall).
Die obengestellte Aufgabe wird durch die im Patentan­ spruch 1 enthaltende Erfindung gelöst. Die Unteran­ sprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Antiblockiersystems gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung,
Fig. 3 eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung, und
Fig. 4 und 5 ein Schaltbild des elektronischen Umschalters.
In der Fig. 1 ist als Blockschaltbild ein bekanntes Fahrzeug-Antiblockiersystem dargestellt. An diesem soll die erfindungsgemäße Überwachungsschaltung näher erläutert werden. Die Schaltung kann aber selbstver­ ständlich auch bei anderen Elektroniken mit Endver­ stärker angewendet werden.
Ein am zu regelnden Rad angeordneter Drehzahlgeber (1) erzeugt der Radgeschwindigkeit proportionale Signale, die nach einer Aufbereitung (nicht dargestellt) einen Mikrocomputer (2) zugeführt werden. Der Mikrocomputer (2) enthält ein Programm, nach welchem aus den Signalen des Drehzahlgebers (1) entsprechende Ansteuersignale für eine Last (4) gebildet werden. Die Last (4) ist hier ein Magnetventil und liegt in der Druckleitung des Bremszylinders des zugehörigen zu regelnden Rades (nicht dargestellt). Durch eine entsprechende Modula­ tion des Bremsdruckes wird so in bekannter Weise ein Blockieren des Rades verhindert und das Rad stets im optimalen Schlupfbereich von ca. 20% gehalten.
Zwischen dem Mikrocomputer (2) und dem Magnetventil (4) liegt zur Verstärkung der Computerausgangssignale ein Endverstärker (3). Dieser besteht aus mehreren Transi­ storen, von denen der Endtransistor (5) in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Für den Mikrocomputer (2) reicht eine stabilisierte Betriebsspannung (Ustab) aus, während für den Endverstärker (3) wegen der vielfach höheren Stromaufnahme ein direkter Anschluß an die Fahrzeugbatterie (UB) vorgesehen ist. Aus diesem Grund ist für den Mikrocomputer (2) nicht direkt erkennbar, ob z.B. im Fall eines Kurzschlusses der Last die Batteriespannung UB heruntergezogen wird.
In der Fig. 2 ist das Blockschaltbild aus der Fig. 1 näher dargestellt, ergänzt um die erfindungsgemäße Anordnung zur Überwachung des Endverstärkers (3). Gleiche Bezugsziffern bedeuten gleiche Bauteile. Mit (5) ist der Leistungstransistor des Endverstärkers (3) bezeichnet. Dieser wird vom Mikrocomputer (2) ent­ sprechend der Radbewegung über eine Leitung (13) angesteuert. Über den Transistor (5) wird eine Last (4), hier ein Magnetventil, versorgt.
Der Leistungstransistor (5) ist überbrückt durch eine Serienschaltung eines Widerstandes (6) und eines Umschalters (10). Der eine Pol des Widerstandes (6) liegt am Knotenpunkt (9) zwischen dem Transistor (5) und der Last (4). Mit Hilfe des Umschalters (10), der vorzugsweise als elektronischer Schalter (Gegentakt- Endstufe) ausgebildet ist, kann der andere Pol des Widerstandes (6) wahlweise an den Emitter des Tran­ sistors (5) oder an Masse angeschlossen werden. Zur Umschaltung dient eine vom Mikrocomputer (2) kommende Steuerleitung (14).
Der Zustand des Knotenpunktes (9) zwischen dem Lei­ stungstransistor (5) und der Last (4) wird durch eine Überwachungsschaltung, hier durch den Mikrocomputer (2), über eine Leitung (12) überwacht.
Die erfindungsgemäße Schaltung nach der Fig. 2 funktio­ niert wie folgt.
In jedem Regelzyklus des Blockierschutzprogramms oder in bestimmten Zeitabständen wird ein Testprogramm mit drei Schritten durchgeführt.
Als erstes wird der Transistor (5) bzw. die Endstufe (3) kurzzeitig eingeschaltet. Dabei ist die Einschalt­ dauer in bekannter Weise so knapp bemessen, daß die Last bzw. das Magnetventil (4) nicht anspricht.
Als zweiten Schritt steuert der Mikrocomputer (2) den Umschalter (10) in die linke Schaltstellung, d.h. an dem Emitter des Transistors (5). Dies ist die Normal­ stellung des Umschalters (10). Hierdurch wird der Kollektor des Transistors (5) über den Widerstand (6) mit der Batteriespannung (UB) bzw. dem Emitter ver­ bunden und somit spannungsmäßig hochgezogen (pull up). Das Potential des Kollektor, d.h. die Spannung des Punktes (9) wird dabei vom Mikrocomputer (2) abge­ tastet.
Als dritter Schritt wird der Umschalter (10) in die rechte Schaltstellung geschaltet und damit der Punkt (9) über den Widerstand (6) mit Masse verbunden (pull down). Damit ist der Testzyklus beendet, und der Umschalter (10) wird wieder zurückgesteuert.
Anstelle der Abtastung über dem Mikrocomputer (2) kann der Punkt (9) auch über einen anderen Mikrocomputer oder eine separate Überwachungseinrichtung bzw. Steuer­ schaltung abgetastet werden. Diese verknüpft das Signal auf der Leitung (13) mit dem Signal auf der Über­ wachungsleitung (12).
Der beschriebene Testzyklus wird auch durchgeführt während eine Blockierschutz-(ABS-)Regelung läuft. In den Zeitphasen, in denen der Endtransistor (5) während der ABS-Regelung gerade leitend ist, wird hierzu der Transistor (5) kurzzeitig abgeschaltet. Die Abschaltung dauert ca. 100 µs, was so kurzzeitig ist, daß der Zustand des Magnetventils (4) dadurch nicht verändert wird. Die Abschaltspannung am Transistor (5) wird dabei auf etwa -30 Volt begrenzt. Anschließend wird die bereits oben beschriebene Umschaltung des Schalters (10) und die gleichzeitige Spannungsüberwachung des Punktes (9) durch den Mikrocomputer (2) ausgeführt.
Anstelle einer zyklischen Umschaltung kann natürlich auch ein einmaliger Test, z.B. beim Einschalten der Elektronik, durchgeführt werden.
Durch die erfindungsgemäße Testschaltung nach der Fig. 2 ist es möglich, den kritischen Fehlerfall "Kurzschluß des Transistors 5" zu unterscheiden von dem anderen, unkritischen Fehlerfall "Unterbrechung der Verbindungs­ leitung zur Last (4) bzw. Unterbrechung innerhalb der Last (4)′′. In beiden diesen Fällen hat der Punkt (9) nämlich normalerweise, d.h. ohne die Testschaltung das Potential (+UB).
Der Widerstand (6) ist über den Umschalter (10) an den Emitter des Transistors (5) geschaltet. Dadurch fließt ein im Vergleich zum Erregungsstrom des Magnetventiles (4) sehr kleiner Meßstrom durch die Last (4). Der Wert des Widerstandes (6) liegt bei ca. 5 bis 15 kΩ während der Widerstand der Last (4) bei ca. 15 Ω liegt.
Trotz des Meßstromes erkennt die Überwachungsschaltung (Mikrocomputer (2)) auf gesperrten Transistor (5). Bei einer Unterbrechung der Last wird die Spannung am Knotenpunkt (9) hochgezogen, was für die Überwachungs­ schaltung zunächst wie ein durchgeschalteter Transistor (5) aussieht.
Zur Unterscheidung zwischen dem kritischen und dem unkritischen Fall wird der Umschalter (10) nun so gesteuert, daß der Widerstand (6) an Masse geschaltet wird und das Signal auf der Leitung (12) erneut be­ wertet wird. Die Überwachungsschaltung erkennt auf Kabelbruch, wenn die Spannung am Knotenpunkt (9) dadurch runtergezogen wurde, bzw. auf fehlerhaften Transistor, wenn die Spannung unverändert hoch ist.
Durch die erfindungsgemäße Schaltung wird in der rechten Stellung des Umschalters (10) (pull down) das Potential des Punktes (9) im beschriebenen Fehlerfall bei gesperrtem Transistor (5) auf Null herabgezogen. Falls dies möglich ist, erkennt hieraus der Mikrocom­ puter (2), daß der Transistor (5) keinen Kurzschluß aufweisen kann.
Bei einer Unterbrechung in der Verbindungsleitung oder der Last (4) wird in der linken Stellung des Umschal­ ters (10) das Potential des Punktes (9) auf die Batte­ riespannung (UB) heraufgezogen (pull up). Hieraus erkennt der Mikrocomputer (2), daß die Last (4) bzw. die Verbindungsleitung (9) eine Unterbrechung haben müssen, da ein Heraufziehen sonst nicht möglich wäre.
Die Fig. 3 zeigt eine Variante der Fig. 2. Der Widerstand (6) aus der Fig. 2 ist hier sinngemäß aufgeteilt in zwei Serienwiderstände (7, 8) von je ca. 5 kΩ. Am Verbin­ dungspunkt der Widerstände (7, 8) ist ein elektroni­ scher Schalter (11) angeschlossen, mit dem dieser Punkt wahlweise an Masse gelegt werden kann. Der Schalter (11) wird wiederum vom Mikrocomputer (2) über die Leitung (14) gesteuert und ist vorzugsweise ebenfalls als Transistorschalter ausgebildet.
Der Vorteil der Schaltung nach der Fig. 3 liegt darin, daß anstelle eines Umschalters wie in Fig. 2 hier lediglich ein Ein-/Ausschalter (11) ausreichend ist.
Ein Kurzschluß des Transistors (5) wird vom Mikrocom­ puter (2) dann erkannt, wenn bei gesperrter Steuer­ leitung (13) bzw. gesperrtem Transistor (9) der Punkt (9) trotzdem High-Potential aufweist, und sich das Potential bei anschließendem Einschalten des elektro­ nischen Schalters (11) nicht ändert.
Eine fehlende Last (4) wird dann erkannt, wenn der Punkt (9) bei gesperrtem (intaktem) Transistor (5) ein High-Potential aufweist, und nach anschließendem Einschalten des elektronischen Schalters (11) das Potential auf Null bzw. Low wechselt.
In den Schaltungen nach den Fig. 1 bis 3 kann in bekannter Weise die Masse mit (-UB) verbunden sein. Es kann aber auch eine gesonderte Masse gebildet sein, die potentialmäßig zwischen (+UB) und (-UB) liegt. An der grundsätzlichen Funktion der Schaltung ändert sich dadurch nichts.
Der Mikrocomputer (2) bzw. die gesonderte Steuerschal­ tung kann vorzugsweise auch die Funktion des elektroni­ schen Schalters (10, 11) mit überprüfen. Hierzu ist der Ausgang des Schalters (10, 11) über eine Leitung (15) an den Mikrocomputer (2) zurückgeführt. Diese prüft dann, ob eine zeitliche und logische Übereinstimmung mit dem Ansteuersignal der Leitung (14) besteht.
Die Fig. 4 zeigt den inneren Aufbau des elektronischen Umschalters (10).
Falls über die Steuerleitung (14) ein High-Signal ansteht, leitet der Transistor (18). Hierdurch wird die Basis des Transistors (16) potentialmäßig herabgezogen, und dieser leitet die Batteriespannung (UB) an die Ausgangsleitung (15) weiter. Der Transistor (17) sperrt, da dessen Basis an Masse liegt.
Falls an der Steuerleitung (14) ein Low-Signal steht, wechseln alle Transistoren (16-18) ihren Zustand, und die Ausgangsleitung (15) ist über den Transistor (17) mit Masse verbunden.
Die Fig. 5 zeigt den inneren Aufbau des elektronischen Schalters (11).
Falls der Eingangsleitung (14) ein High-Signal ansteht, leitet der Transistor (19) und verbindet die Ausgangs­ leitung (15) mit Masse.

Claims (5)

1. Elektronische Schaltung zur Überwachung eines Endverstärkers (3) und/oder seiner Last (4) , insbesondere in einem Antiblockiersystem für Fahrzeuge, mit mindestens einem Mikrocomputer (2) zur Erzeugung von Steuersignalen für die Last (4 Magnetventil MV), und mit einem zwischen den Mikrocomputer (2) und die Last (4) geschalteten Endverstärker (3), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) parallel zum Endtransistor (5) des Endverstär­ kers (3) ist eine Widerstandsschaltung (6, 7, 8) vorgesehen;
  • b) ein Anschluß der Widerstandsschaltung (6, 7, 8) ist mittels eines elektronischen Schalters (10, 11) durch den Mikrocomputer (2) oder eine gesonderte Steuerschaltung an Masse schaltbar;
  • c) der Mikrocomputer (2) oder die gesonderte Steuerschaltung tastet die Spannung am Ver­ bindungspunkt (9) von Endtransistor (5) und Last (4) ab und prüft die Spannung auf richtige Höhe.
2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein Anschluß der Widerstandsschaltung (6) ist durch einen elektronischen Umschalter (10) wahlweise mit der Versorgungsspannung (UB) oder mit Masse verbindbar;
  • b) der Mikrocomputer (2) oder die gesonderte Steuerschaltung steuert den Umschalter (10) in festgelegten Zeitpunkten um (Fig. 2).
3. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Widerstandsschaltung besteht aus zwei in Reihe liegenden Widerständen (7, 8), an deren Verbindungspunkt der elektronische Schalter (11) angeschlossen ist, durch welchen dieser Punkt an Masse gelegt werden kann;
  • b) der Mikrocomputer (2) oder die gesonderte Steuerschaltung steuert den Schalter (11) in festgelegten Zeitpunkten an (Fig. 3).
4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalter (10, 11) als Transistor­ schalter (Gegentaktendstufe) ausgebildet sind.
5. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) das Ausgangssignal des elektronischen Schalters (10, 11) wird über eine Leitung (15) zum Mikro­ computer (2) oder zu der gesonderten Steuer­ schaltung geführt;
  • b) der Mikrocomputer (2) oder die gesonderte Steuerschaltung prüft das Ansteuersignal auf der Leitung (14) mit dem Ausgangssignal auf der Leitung (15) auf logische Übereinstimmung.
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