DE3928525C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Siebreinigungseinrichtung einer Flachbett-Siebdruckmaschine zum Auftragen eines Abdeckmediums auf eine Leiterplatte durch ein schabloniertes Drucksieb an dessen Unterseite ein hin und her fahrbarer Schlitten mit der die Rückstände des Abdeckmediums beseitigenden Reinigungseinrichtung vorgesehen ist.
Eine solche Siebreinigungseinrichtungen ist aus der US 43 89 936 bekannt.
Sie weist eine auf dem schablonierten Drucksieb fahrende Abrakel auf. An der Unterseite des schablonierten Drucksiebs ist eine mittels Schlitten hin und her fahrbare Reinigungseinrichtung angeordnet. Die Siebreinigungseinrichtung dient zur Entsorgung des auf der Oberseite des schablonierten Drucksiebes unverbraucht befindlichen Abdeckmediums. Es wird als Nachteil dieser Einrichtung angesehen, daß sie fest an der Unterseite des schablonierten Drucksiebes anhaftende Rückstände des Abdeckmediums nicht entfernen kann. Außerdem ist die konstruktiv sehr aufwendig und dementsprechend störanfällig.
Aus der JP 62-152 853 ist eine Siebreinigungseinrichtung für eine Flachbett-Siebdruckmaschine bekannt. Diese unter dem schablonierten Drucksieb angeordnete Siebreinigungseinrichtung in Gestalt einer entlang der Unterseite des Drucksiebes verschiebbaren, mit einem Reinigungsband zusammenwirkenden, Abrakel dient zum Entfernen der an der Unterseite des schablonierten Drucksiebes anhaftenden Rückstände des Abdeckmediums, welche beim Druckvorgang zurückbleiben. Diese Rückstände bewirken eine fortschreitende Verschlechterung der Druckqualität: Es ist deshalb erforderlich, das schablonierte Drucksieb nach ca. 5-10 Druckvorgängen zu reinigen. Zur Durchführung der Siebreinigung wird über eine Düse ein chemisches Lösungsmittel zum Anlösen der auf der Unterseite des Drucksiebes anhaftenden Rückstände des Abdeckmediums auf das Reinigungsband gesprüht.
Diese bekannte Siebreinigungseinrichtung für eine Flachbett-Siebdruckmaschine besitzt den Nachteil, daß sie äußerst aufwendig aufgebaut ist. Außerdem ist es in nachteiliger Art und Weise erforderlich, daß zum Wechsel des Reinigungsbandes die Flachbett-Siebdruckmaschine abgeschaltet werden muß, woraus eine längere Produktionsunterbrechung resultiert.
Aus der JP 63 59 534 ist es bekannt, eine entlang der Unterseite des schablonierten Drucksiebes verschiebbare Vlieswalze zur Reinigung des Drucksiebes einzusetzen. Diese Siebreinigungseinrichtung besitzt den Nachteil, daß es mit ihr nicht möglich ist, bereits verkrustete Rückstände des Abdeckmediums zu entfernen.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Siebreingungseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine rasche und gründliche Reinigung der Unterseite des schablonierten Drucksiebes besonders einfach ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Siebreinigungseinrichtung durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Siebreinigungseinrichtung besitzt den Vorteil, daß eine Entfernung der Rückstände des Abdeckmediums besonders rasch und gründlich durchzuführen ist. Der unter dem schablonierten Drucksieb verschiebbare Schlitten zeichnet sich durch seinen mechanisch äußerst einfachen Aufbau aus, wodurch die Siebreinigungseinrichtung besonders wartungsarm und störungssicher betrieben werden kann. Es ist kein Reinigungsbad erforderlich, das ständig gewechselt und umweltbelastend entsorgt werden muß. Es treten somit keine durch den Wechsel des Reinigungsbades bedingte Produktionsunterbrechungen auf. Die zur Reinigung der Unterseite des schablonierten Drucksiebs erforderliche Zeit wird drastisch vermindert, da die Siebreinigung besonders effizient während des Hin- und Herwegs durch zwei Werkzeuge durchgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Teilansicht der Abrakeleinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Abrakeleinrichtung gemäß eines Schnitts entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 und Fig. 5 eine schematische Darstellung des Aufbaus und der Funktionsweise der Abrakeleinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Flachbett-Siebdruckmaschine dargestellt, die einen Drucktisch 1 und eine Druckvorrichtung 2 aufweist. Auf dem Drucktisch 1 ist eine Leiterplatte 4 arretiert. Die Druckvorrichtung 2 besteht aus einem Rakelwerk 3 und einem schablonierten Drucksieb 5, das in einem Drucksiebrahmen 6 aufgenommen ist.
An der Unterseite des Drucksiebes 5 ist eine Abrakeleinrichtung angebracht.
Die Abrakeleinrichtung besteht im wesentlichen - wie auch aus der Fig. 2 und 3 ersichtlich - aus einem Schlitten 8, der über zwei Führungsblöcke 18 auf den Führungswellen 9 verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten 8 weist zwei Stellhebel 11 auf, die mit den Führungsblöcken 18 über je ein im unteren Bereich der Stellhebel 11 angebrachtes Gelenk 12 verbunden sind. Die Verschiebbewegung des Schlittens 8 entlang der Unterseite des Drucksiebes 5 wird durch zwei am oberen Ende des Stellhebel 11 angreifende Zahnriemen 15 bewirkt. Eine Wanne 10 des Schlittens 8 ist zwischen den beiden Stellhebeln 11 angeordnet und mit diesen starr verbunden. Die Wanne 10 ist also über die Stellhebel 11 mit den Gelenken 12 der Führungsblöcke 18 verbunden, wodurch die Wanne 10 um die Achse 12′ schwenkbar ist. Der Schwenkbereich der Stellhebel 11 und somit der Wanne 10 wird durch an den Führungsblöcken 18 vorgesehene Anschläge 20, die verstellbare Anschlagschrauben 21 aufweisen, begrenzt.
Der Aufbau der Wanne 10 der Abrakeleinrichtung und deren Funktionsweise wird anhand eines typischen Arbeitsablaufes beschrieben. Dazu wird auf die Fig. 2 bis 5 verwiesen. An einem Ende der Wanne 10 ist eine Abrakel 30 angebracht, die in einem Rakelhalter 31 aufgenommen ist. An dem der Abrakel 30 gegenüberliegenden Ende der Wanne 10 sind eine Vlieswalze 32, eine Quetschwalze 33 und ein Abstreifer 34 vorgesehen. Anstelle der Vlieswalze kann auch - entsprechend der Konsistenz der zu entfernenden Abdeckmediums - eine Bürstenwalze oder ein ähnliches Bürstenwerkzeug eingesetzt werden.
In einer ersten Reinigungsphase (in Fig. 4 dargestellt) wird der Schlitten 8 durch die Zahnriemen 15 in einer ersten Richtung 16 entlang der Führungsstangen 9 bewegt (letztere sind in Fig. 4 nicht dargestellt). Die am oberen Ende der Stellhebel 11 angreifenden, von den Zahnriemen 15 übertragenen Zugkräfte bewirken, daß die Wanne 10 in Richtung der Bewegung der Zahnriemen 15 um die Gelenke 12 als Drehpunkte geschwenkt wird (in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet). Dadurch wird die Abrakel 30 gegen die Unterseite des Drucksiebes 5 gepreßt. Die Abrakel 30 rakelt somit in der ersten Reinigungsphase die an der Unterseite des Drucksiebes 5 anhaftenden Rückstände des Abdeckmediums (der Lötpaste) ab. Die an dem Abrakel 30 gegenüberliegenden Bereich der Wanne 10 angebrachte Vlieswalze 32 steht in dieser Arbeitsphase mit der Unterseite des Drucksiebs 5 nicht in Eingriff. Die Schräglage der Wanne 10 bewirkt ferner, daß die Vlieswalze 32 in ein in der Wanne 10 befindliches Lösungsmittel (nicht gezeigt) eingetaucht wird.
Nachdem die Abrakel 30 die gesamte Unterseite des Drucksiebs 5 abgerakelt hat, wird die Bewegungsrichtung der Zahnriemen 15 umgekehrt. Die nun in der entgegengesetzten Richtung 16′ wirkende Zugkraft der Zahnriemen 15 bewirkt ein Umschwenken der Stellhebel 11 (in Fig. 3 strichliniert eingezeichnet). Die Wanne 10 des Schlittens 8 folgt der Bewegung der Stellhebel 11, wodurch die Vlieswalze 32 gegen die Unterseite des Drucksiebes 5 gepreßt wird. In dieser zweiten Reinigungsphase (siehe Fig. 5) wischt die Vlieswalze 32 die Unterseite des Drucksiebes 5 nach. Die Vlieswalze 32 steht fest oder dreht sich entgegen die Bewegungsrichtung 16′ des Schlittens 8. Dies bewirkt, daß evtl. noch an der Unterseite des Drucksiebes 5 anhaftende Reste des Abdeckmediums vom Vlies der Vlieswalze 32 mitgenommen werden. Die nun an der Vlieswalze 32 anhaftenden Rückstände des Abdeckmediums werden an einen Abstreifer 34 abgegeben und am Boden der Wanne 10 abgelagert. Während dieser zweiten Reinigungsphase wird die Vlieswalze 32 durch eine Quetschwalze 33 ausgedrückt, so daß immer eine trockene oder leicht feuchte Stelle der Vlieswalze 32 mit der Unterseite des Drucksiebes 5 in Eingriff steht.
Die verstellbaren Anschlagschrauben 21 der an den Schlitten 18 vorgesehenen Anschläge 20 erlauben es, den Rakelwinkel der Abrakel 30 und den Anpreßdruck der Vlieswalze 32 in Bezug auf das Drucksieb 5 zu regulieren. Dadurch wird erreicht, daß die beiden vorher genannten Einstellparameter den an dem Drucksieb 5 anhaftenden Rückständen des Abdeckmediums sowie an den Aufbau des Drucksiebes 5 angepaßt werden können.
Nach Beendigung der Reinigung der Unterseite des Drucksiebes 5 ist vorgesehen, daß die Wanne 10 dem Schlitten 8 entnommen werden kann. Dazu sind die in den Führungsblöcken 18 vorgesehenen Gelenke 12 derart ausgeführt, daß sie ein rasches Loslösen der Stellhebel 11 und somit der mit diesen verbundenen Wanne 10 ermöglichen.
Der Reinigungsvorgang kann von einer in der Flachbett-Siebdruckmaschine vorhandenen Steuereinrichtung automatisiert gesteuert werden.
Die Siebreinigungseinrichtung ist auch bei Abroll-Siebdruckmaschinen und Rotations-Siebdruckmaschinen einsetzbar.

Claims (7)

1. Siebreinigungseinrichtung einer Flachbett-Siebdruckmaschine zum Auftragen eines Abdeckmediums auf einer Leiterplatte (4) durch ein schabloniertes Drucksieb (5) an dessen Unterseite ein hin und her fahrbarer Schlitten (8) mit der die Rückstände des Abdeckmediums beseitigenden Reinigungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) eine Wanne (10) aufweist, in der eine Abrakel (30) und ein rauhes Abtragewerkzeug (32) angeordnet sind, daß die Wanne (10) um eine orthogal zur Bewegungsrichtung (16, 16′) des Schlittens verlaufende Achse (12′) in zwei Schwenkendlagen bringbar ist, und daß der Schlitten (8) in einer ersten Reinigungsphase in der Hin-Richtung (16) die Wanne (10) in die eine Schwenkendlage geschwenkt, mit der Abrakel (30) gegen die Unterseite des Drucksiebes (5) gepreßt, und in einer zweiten Reinigungsphase in der Her-Richtung (16′) die Wanne (10) in die andere Schwenkendlage geschwenkt, mit dem Abtragewerkzeug (32) gegen die Unterseite des Drucksiebes (5) gepreßt, trägt.
2. Siebreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrakelschlitten (8) zwei auf Führungsstangen (9) gleitende Führungsblöcke (18) aufweist, daß an den Führungsblöcken (18) über je ein Gelenk (12) zwei Stellhebel (11) angelenkt sind, die mit der Wanne (10) starr verbunden sind, daß die Bewegung des Schlittens (8) durch Zahnriemen (15) bewirkt wird, welche am oberen Ende der Stellhebel (11) angreifen, so daß die Wanne (10) durch von den Zahnriemen (15) auf die Stellhebel (11) übertragene Zugkraft um die Gelenke (12) in die Bewegungsrichtung (16, bzw. 16) der Zahnriemen (15) geschwenkt wird.
3. Siebreinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsblöcken (18) Anschläge (20) vorgesehen sind, die verstellbare Anschlagschrauben (21) aufweisen, welche den Schwenkbereich der zwischen den Anschlägen (20) angebrachten Stellhebel (11) begrenzen.
4. Siebreinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Abtragewerkzeug (32) eine Quetschwalze (33) angedrückt wird, und daß die an dem Abtragewerkzeug (32) anhaftenden Rückstände des Abdeckmediums durch einen Abstreifer (34) abgestreift werden.
5. Siebreinigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abtragewerkzeug (32) eine Vlies- oder Bürstenwalze verwendet wird.
6. Siebreinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Abrakel (30) und der Anpreßdruck der Vlieswalze (32) an die Unterseite des schablonierten Drucksiebes (5) durch eine Verstellung der Anschlagschrauben (21) reguliert wird.
7. Siebreinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (10) aus dem Schlitten (8) herausnehmbar ist.
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