DE19959980A1 - Auftragsvorrichtung mit Verteilrohrfilter - Google Patents

Auftragsvorrichtung mit Verteilrohrfilter

Info

Publication number
DE19959980A1
DE19959980A1 DE1999159980 DE19959980A DE19959980A1 DE 19959980 A1 DE19959980 A1 DE 19959980A1 DE 1999159980 DE1999159980 DE 1999159980 DE 19959980 A DE19959980 A DE 19959980A DE 19959980 A1 DE19959980 A1 DE 19959980A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
piston
tubular filter
distribution pipe
medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999159980
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Reich
Franz Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE1999159980 priority Critical patent/DE19959980A1/de
Publication of DE19959980A1 publication Critical patent/DE19959980A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/46Pouring or allowing the fluid to flow in a continuous stream on to the surface, the entire stream being carried away by the paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0254Coating heads with slot-shaped outlet

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung (10) zum direkten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums (12) auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, umfasst ein Auftragswerk (18) mit einem länglichen Verteilrohr (20). Das Verteilrohr (20) ist an jedem seiner Längsenden (20a, 20b) mit wenigstens einer Fluidleitung (22, 28, 34) zum Einleiten oder/und Ausleiten von Auftragsmedium (12) oder/und Reinigungsmedium (42) verbunden und weist wenigstens eine Austrittsöffnung (24) auf zum Abgeben von Auftragsmedium (12) an die Materialbahn. In dem Verteilrohr (20) ist ein Rohrfilter (30) angeordnet, in dessen Innenraum (20c) die Fluidleitungen (22, 28, 34) münden. Ferner steht der Innenraum (20c) des Rohrfilters (30) mit der Austrittsöffnung (24) über eine Mehrzahl von Filteröffnungen (30b) in Verbindung. Schließlich ist in dem Rohrfilter (30) ein Reinigungskolben (32) in Längsrichtung des Rohrfilters (30) verschiebbar aufgenommen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund, wobei der laufende Untergrund bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, ist und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselements, beispielsweise einer Übertragswalze, welches das Auftragsmedium dann an die Materialbahn überträgt, und wobei die Auftragsvorrichtung ein Auftragswerk umfasst mit einem sich in Querrichtung der Materialbahn erstreckenden länglichen Verteilrohr, das an jedem seiner Längsenden wenigstens einen Anschluss zum Einleiten oder/und Ausleiten von Fluid, beispielsweise Auftragsmedium oder/und Reinigungsmedium, aufweist sowie längs seiner Länge wenigstens eine Austrittsöffnung umfasst zum Abgeben von Auftragsmedium an den laufenden Untergrund.
Auftragsmedien werden heutzutage üblicherweise an einer außerhalb des Auftragswerks gelegenen Stelle des Auftragsmedium-Kreislaufsystems gefiltert, um sich von den Wandungen der Rohrleitungen lösende Ablagerungen oder sonstige Verunreinigungspartikel vom Auftragswerk fernhalten zu können. Gelangen derartige Verunreinigungen in das Auftragswerk, so besteht nämlich zum einen die Gefahr des Verstopfens der Austrittsöffnungen des Auftragswerks und zum anderen dann, wenn die Verunreinigungen an den laufenden Untergrund abgegeben werden, die Gefahr einer Beeinträchtigung der Qualität des Auftragsergebnisses. Bei erhöhten Anforderungen, beispielsweise beim Einsatz von Düsenauftrags­ werken mit geringen Düsenspaltweiten, wird häufig zusätzlich ein sogenannter "Polizeifilter" unmittelbar vor dem Auftragswerk oder gar in dem Auftragswerk eingesetzt. Dieser soll Restpartikel ausfiltern, die beispielsweise von Ablagerungen herrühren, die sich in den Rohrleitungs­ abschnitten zwischen dem Hauptfilter und dem Auftragswerk von den Wandungen der Rohrleitungen, den dort vorgesehenen Ventilen und dergleichen lösen. Diese "Polizeifilter" können bislang nur von Hand, teilweise sogar nur nach Demontage, gereinigt werden. Dies bedeutet stets einen erhöhten Zeitaufwand für die Wartung und damit einen nicht akzeptablen Produktionsausfall der gesamten Anlage zur Veredelung oder/und Herstellung der Materialbahn.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Auftragsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche ein Filtersystem aufweist, das sich einfacher und schneller reinigen lässt und überdies eine verbesserte Filterung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Auftragsvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher in dem Verteilrohr ein Rohrfilter angeordnet ist, wobei wenigstens einer der Anschlüsse zum Einleiten oder/und Ausleiten von Fluid in den Innenraum des Rohrfilters mündet und wobei der Innenraum des Rohrfilters mit der wenigstens einen Austritts­ öffnung über eine Mehrzahl von Filteröffnungen in Verbindung steht, und bei welcher in dem Rohrfilter ein der Gestalt der Querschnittsfläche des Innenraums des Rohrfilters angepasst ausgebildeter Kolben in Längsrichtung des Rohrfilters verschiebbar aufgenommen ist. Erfindungsgemäß ist der Rohrfilter also unmittelbar vor den Austrittsöffnungen zum Abgeben von Auftragsmedien an den laufenden Untergrund angeordnet. Die einzigen Leitungsabschnitte, die durch Ablösen von Ablagerungen noch zur Verun­ reinigung des an den laufenden Untergrund abgegebenen Auftragsmediums beitragen können, sind somit die Austrittsöffnungen selbst bzw. die diesen zugeordneten Austrittsdüsen. In diesen ist jedoch die Gefahr der Bildung von Ablagerungen aufgrund der dort vorliegenden hohen Strömungs­ geschwindigkeit des Auftragsmediums besonders gering.
Aufgrund der erfindungsgemäß somit sehr effektiven Filterung des Auftrags­ mediums ist es möglich, die Weite der Austrittsöffnungen bzw. der Austrittsdüsen weiter zu reduzieren, was im Hinblick auf die gesamte im Auftragsmedium-Kreislaufsystem umlaufende Menge an Auftragsmedium von Vorteil ist, da es den Einsatz von leistungsschwächeren Pumpen ermöglicht. Darüber hinaus kann der Rohrfilter mit Hilfe des in ihm angeordneten Kolbens während Betriebspausen in einfacher Weise durch Verschieben des Kolbens gereinigt werden. Das Verschieben des Kolbens in dem Rohrfilter erfordert wenig Zeit und kann daher während Betriebs­ pausen durchgeführt werden, die beispielsweise zum Wechsel eines Rakel­ elements ohnehin erforderlich sind. Dies verkürzt die von der Reinigung verursachten Stillstandszeiten der Gesamtanlage beträchtlich.
Zur Erhöhung der Reinigungseffizienz wird vorgeschlagen, dass der Kolben mit wenigstens einem Abstreifschaber versehen ist. Der Kolben kann dabei beispielsweise lediglich einen einseitig wirkenden Abstreifschaber aufweisen, d. h. einen Abstreifschaber, der nur bei Bewegung des Kolbens in einer Richtung reinigungsaktiv ist. Der Abstreifschaber kann jedoch alternativ auch in beiden Bewegungsrichtungen des Kolbens reinigungsaktiv sein. Die Funktion eines beidseitig wirkenden Abstreifschabers kann ferner mittels einer Kombination von zwei Abstreifschabern erzielt werden, von denen jeder in einer der Bewegungsrichtungen des Kolbens reinigungsaktiv ist. Selbstverständlich können auch mehrere in der gleichen Bewegungs­ richtung des Kolbens reinigungsaktive Abstreifschaber miteinander kombiniert werden.
Um den Kolben in dem Rohrfilter verschieben zu können, kann diesem eine Verschiebe-Stellvorrichtung zugeordnet sein. Grundsätzlich ist es möglich, dass die Verschiebe-Stellvorrichtung einen mit dem Kolben in Gewinde­ eingriff stehenden Spindeltrieb oder eine anders geartete mechanische Stellvorrichtung umfasst. Erfindungsgemäß ist es jedoch bevorzugt, dass der Kolben unter der Einwirkung von Fluidkräften in dem Rohrfilter verschoben wird. Hierzu kann die Verschiebestellvorrichtung beispielsweise eine Steuereinheit umfassen zum wahlweisen Öffnen und Schließen von Ventilen, welche in den mit dem Verteilrohr verbundenen Kanälen ange­ ordnet sind, sowie zum wahlweisen Einleiten von Auftragsmedium oder/und Reinigungsmedium in das Verteilrohr. Der Kolben wird in diesem Fall ausschließlich durch die Druckkraft des an einer seiner Stirnseiten in das Verteilrohr bzw. den Rohrfilter eingeleiteten Fluids (Auftragsmedium bzw. Reinigungsmedium) in dem Rohrfilter verschoben und verdrängt dabei das an seine jeweils andere Stirnfläche angrenzende Fluid aus dem Rohrfilter bzw. dem Verteilrohr. Der Kolben kann also nicht nur zum Reinigen des Rohrfilters eingesetzt werden, sondern auch im Zuge eines Auftragsmedium- Wechsels, um das "alte" Auftragsmedium aus dem Verteilrohr zu ver­ drängen. Dies beschleunigt zum einen den Auftragsmedium-Wechsel und reduziert zum anderen die anfallende Menge gemischten Auftragsmediums.
Zur Erleichterung der Verschiebebewegung unter dem Einfluss von Fluid­ kräften wird vorgeschlagen, dass dem Rohrfilter eine Blendenvorrichtung zugeordnet ist, mittels derer der Rohrfilter zwischen einem Sperrzustand, in welchem die Filteröffnungen geschlossen sind, und einem Durchlass­ zustand, in welchem die Filteröffnungen geöffnet sind, verstellbar ist, vorzugsweise stufenlos verstellbar, ist. Wenn die Filteröffnungen nur auf einem Teil des Umfangs des Rohrfilters vorgesehen sind, so kann dies in einfacher Weise beispielsweise dadurch realisiert werden, dass der Rohrfilter in dem Verteilrohr um eine zu seiner Längsrichtung im Wesentlichen parallel verlaufende Achse drehbar gelagert ist, wobei der Rohrfilter in seinem Sperrzustand mit einem die Filteröffnungen aufweisenden Umfangsabschnitt dichtend an einem zugeordneten Wandungsabschnitt des Verteilrohrs anliegt, so dass lediglich eine Blenden-Stellvorrichtung vorgesehen zu werden braucht, welche den Rohrfilter in dem Verteilrohr um dessen Längsachse verdrehen kann. Die letztgenannte Ausführung hat den Vorteil, dass kein zusätzliches Blendenelement erforderlich ist. Die erfindungs­ gemäße Blendenvorrichtung zeichnet sich somit durch einen konstruktiv einfachen und kostengünstig bereitstellbaren Aufbau aus.
Um einer Behinderung der Zirkulation von Auftragsmedium durch das Verteilrohr bzw. den Rohrfilter vorbeugen zu können, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass an wenigstens einem der Längsenden des Rohrfilters jenseits der Einmündungsstelle wenigstens eines diesem Längsende zugeordneten Fluidanschlusses ein Parkraum für den. Kolben vorgesehen ist. Befindet sich der Kolben in diesem Parkraum, so kann das Auftragsmedium durch den genannten Fluidanschluss und einen dem jeweils anderen Längsende des Verteilrohrs zugeordneten Fluidabschluss ungehin­ dert zirkulieren, was der Bildung von Ablagerungen in den Rohrleitungen des Auftragsmedium-Kreislaufsystems, dem Verteilrohr und dem Rohrfilter vorbeugt.
Um den Kolben unter Einsatz von Fluiddruckkräften aus dem Parkraum herausbewegen zu können, ist ferner vorgesehen, dass das Verteilrohr an seinem Parkraum-Längsende einen weiteren Fluid-Anschluss aufweist, der an einer zur Längsrichtung des Rohrfilters im Wesentlichen orthogonal verlaufenden Stirnfläche des in diesem Parkraum angeordneten Kolbens in das Verteilrohr mündet.
Nachzutragen ist noch, dass wenigstens ein Teil der Filteröffnungen Löcher mit im Wesentlichen gleichförmiger Durchtrittsfläche oder/und Schlitze sein können.
Die Erfindung wird im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Es stellt dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung im Betriebszustand, d. h. bei vollständig geöffnetem Filter;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 der Auftragsvorrichtung, jedoch im Sperrzustand der Filtervorrichtung;
Fig. 3-7 vereinfachte Prinzipdarstellungen des Auftragswerks gemäß Fig. 1 und 2 zur Erläuterung verschiedener Betriebszustände; und
Fig. 8 eine vergrößerte Teildarstellung eines Kolbens.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Sie dient in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zum direkten Auftragen eines Auftragsmediums 12 auf die Oberfläche 14a einer sich in Laufrichtung L bewegenden Materialbahn 14, die im Bereich der Auf­ tragsvorrichtung 10 um eine Stützwalze 16 herumgeführt ist. Die Auftrags­ vorrichtung 10 umfasst ein Auftragswerk 18, im dargestellten Ausführungs­ beispiel ein Freistrahl-Düsenauftragswerk. Für die vorliegende Erfindung ist jedoch nur wesentlich, dass das Auftragswerk 18 ein Verteilrohr 20 umfasst, das sich in Querrichtung Q der Materialbahn 14 im Wesentlichen über die gesamte Arbeitsbreite der Materialbahn 14 erstreckt.
Im Beschichtungsbetrieb gemäß Fig. 1 wird dem Verteilrohr 20 über eine an einem 20a seiner Längsenden 20a und 20b (siehe Fig. 3) vorgesehene Fluid­ leitung 22 Auftragsmedium 12 zugeführt. Das Auftragsmedium 12 kann den Innenraum 20c des Verteilrohrs durch eine Austrittsöffnung 24 verlassen, um schließlich von der Abgabedüse 26 an die Materialbahn 14 abgegeben zu werden. Im Bereich des zweiten Längsendes 20b tritt ein Teil des Auftragsmediums 12 durch eine weitere Fluidleitung 28 aus und wird zu einem (nichtdargestellten) Auftragsmedium-Sammelbehälter zurückgeführt, von wo aus es über die Zuführleitung 22 erneut dem Verteilrohr zugeführt wird. Auf diese Weise wird das Auftragsmedium stets in Bewegung gehal­ ten, was der Bildung von Ablagerungen an den Rohrleitungen 22, 28 des Auftragsmedium-Kreislaufsystems vorbeugt und überdies das Auftrags­ medium frisch hält. Die vorstehend beschriebenen Strömungsbewegungen des Auftragsmediums 12 sind in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet.
In dem Verteilrohr 20 ist, wie in Fig. 7 dargestellt, ein Rohrfilter 30 angeordnet, der sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Verteil­ rohrs 20 erstreckt und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen im Wesentlichen kreisförmigen Umriss aufweist. In einem Teil 30a des Umfangs des Rohrfilters 30 ist eine Mehrzahl von Filteröffnungen 30b vorgesehen, durch welche das dem Innenraum des Verteilrohrs 20 und somit auch dem Innenraum des Rohrfilters 30 zugeführte Auftragsmedium 12 zur Austrittsöffnung 24 und weiter zur Abgabedüse 26 gelangen kann. Durch diese Art der Anordnung und Ausbildung des Rohrfilters 30 in dem Verteilrohr 20 wird das Auftragsmedium 12 erst an einer Stelle des Auftragsmedium-Kreislaufsystems gefiltert, die unmittelbar vor der Abgabe des Auftragsmediums 12 durch die Abgabedüse 26 angeordnet ist.
Hierdurch kann zum einen sichergestellt werden, dass das Auftragsmedium 12 nicht durch sich von den Wandungen der Rohrleitungen zwischen Filter und Abgasedüse lösende Ablagerungen verunreinigt wird, da zwischen der Abgabedüse 26 und den Filteröffnungen 30b lediglich noch die Austritts­ öffnungen 24 angeordnet sind und darüber hinaus in den Austrittsöffnungen 24 und der Abgabedüse 26 das Auftragsmedium 12 mit einer so hohen Geschwindigkeit strömt, dass dort lediglich eine vernachlässigbare Neigung zur Bildung von Ablagerungen besteht.
Gemäß Fig. 3 ist im Bereich des Längsendes 20b des Verteilrohrs 20 ein Parkraum 20d vorgesehen. In dem Parkraum 20d ist in dem in Fig. 3 darge­ stellten Auftrags-Betriebszustand des Auftragswerks 18 ein Reinigungs­ kolben 32 aufgenommen ist, der in dem Rohrfilter 30 in Querrichtung Q verschiebbar gelagert ist (siehe auch Fig. 4 und 5). In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Reinigungskolben 32 in dem Rohrfilter 30 ausschließlich aufgrund der Einwirkung von Fluiddruckkräften verlagert werden. Hierzu ist im Bereich des Längsendes 20b des Verteilrohrs 20 eine weitere Fluidleitung 34 vorgesehen, welche auf Seiten der Stirnfläche 32a des Reinigungskolbens 32 in den Innenraum 20c des Verteilrohrs 20 und somit in den Innenraum des Rohrfilters 30 mündet.
Geht man von dem in Fig. 3 dargestellten Auftrags-Betriebszustand des Auftragswerks 18 aus, in welchem ein der Auftragsmedium-Zufuhrleitung 22 zugeordnetes Ventil 36 vollständig geöffnet ist, ein der Auftragsmedium- Rückführleitung 28 zugeordnetes Ventil 38 teilweise geöffnet ist und ein der Fluidleitung 34 zugeordnetes Ventil 40 vollständig geschlossen ist, und möchte den Rohrfilter 30 reinigen, so muss der Rohrfilter 30 hierzu zunächst von Auftragsmedium 12 entleert werden. Hierzu wird das Ventil 38 voll­ ständig geschlossen, und das Ventil 40 vollständig geöffnet. Anschließend wird über die Fluidleitung 34 Reinigungsmedium 42, beispielsweise Spül­ wasser, in den Innenraum 20c des Verteilrohrs 20 gepumpt, wodurch sich der Reinigungskolben 32 in der Darstellung gemäß Fig. 4 nach rechts bewegt. Infolge dieser Verlagerung des Reinigungskolbens 32 wird das Auftragsmedium 12 durch die Fluidleitung 22 und das nach wie vor voll­ ständig geöffnete Ventil 36 zurück in den Auftragsmedium-Sammelbehälter verdrängt. Bei seiner Bewegung nimmt der Reinigungskolben 32 mit seiner vorauslaufenden zweiten Stirnfläche 32b Verunreinigungen 44 mit, welche sich in dem Rohrfilter 30 angesammelt haben. Auf Seiten der Stirnfläche 32a des Reinigungskolbens 32 wird der Rohrfilter 30 mittels des Reinigungs­ mediums gespült.
Damit das durch die Fluidleitung 34 zugeführte Reinigungsmedium 42 den Reinigungskolben 32 nicht durch die Filteröffnungen 30b umgehen kann, wurde der Rohrfilter 30, wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, zuvor um seine Längsachse verdreht, bis die Filteröffnungen 30b durch Anlage an der Wandung des Verteilrohrs 20 fluiddicht verschlossen sind, und somit jegliche Fluidverbindung zwischen dem Innenraum des Rohrfilters 30 und der Austrittsöffnung 24 unterbunden ist. In den Fig. 4 und 5 ist dies durch einen durchgezogenen Strich zwischen dem Innenraum 20c des Verteilrohrs 20 und der Austrittsöffnung 24 angedeutet. Das Verdrehen des Rohrfilters 30 in dem Verteilrohr 20 kann mittels einer beliebigen handels­ üblichen Stellvorrichtung bewirkt werden. Daher ist diese Stellvorrichtung in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt.
Ist das gesamte Auftragsmedium 12 aus dem Innenraum 20c des Verteil­ rohrs 20 verdrängt worden, so kann die Zufuhr von Reinigungsmedium 42 gemäß Fig. 5 von der Fluidleitung 34 auf die Fluidleitung 22 umgeschaltet werden, so dass sich der Reinigungskolben 32 wieder zurück in Richtung zum Parkraum 20d hin bewegt. Der Kolben 32 verdrängt dabei verschmutz­ tes Reinigungsmedium 42' aus dem Innenraum 20c des Verteilrohrs 20, welches durch die Leitung 34 abströmt.
Hat der Reinigungskolben 32 gemäß Fig. 6 wieder den Parkraum 20d erreicht, so wird das Ventil 40 der Fluidleitung 34 geschlossen, und es kann damit begonnen werden, die Austrittsöffnungen 24 und die Abgabedüse 26 zu spülen. Hierzu wird der Rohrfilter 30 aus seiner in Fig. 2 dargestellten Darstellung wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Durchlassstellung übergeführt, was in Fig. 6 durch eine gestrichelte Trennlinie zwischen der Abgabedüse 26 und dem Innenraum 20c des Verteilrohrs 20 angedeutet ist. Da das Ventil 38 der Fluidleitung 28 nach wie vor geschlossen ist, tritt über die Fluidleitung 36 zugeführtes Reinigungsmedium 42 durch die Filter­ öffnungen 30b, die Austrittsöffnung 24 und die Abgabedüse 26 aus dem Auftragswerk 18 aus. Hierdurch wird auch der Abgabeteil 24/26 des Auftragswerks 18 von Restrückständen von Auftragsmedium 12 gereinigt.
Vor der erneuten Inbetriebnahme des Auftragswerks 18 zur Abgabe von Auftragsmedium 12 muss lediglich noch der Innenraum 20c des Verteilrohrs 20 wieder mit dem gleichen oder einem anderen Auftragsmedium 12 befüllt werden. Hierzu wird zum einen die Fluidzufuhrleitung 22 wieder auf die Zufuhr von Auftragsmedium 12 umgeschaltet. Zum anderen wird das Ventil 38 der Fluidleitung 28 vollständig geöffnet. Des Weiteren bleiben die Filteröffnungen 30b des Rohrfilters 30 vollständig geöffnet, so dass ein Teil des durch die Leitung 22, den Innenraum 20c des Verteilrohrs 20 und die Leitung 28 zirkulierenden Auftragsmediums 12 durch die Filteröffnungen 30b und die Austrittsöffnung 24 auch in die Abgabedüse 26 gelangen kann, ohne aus dieser im vollen Strahl auszutreten. Ist die Abgabedüse 26 in dem gewünschten Maße mit Auftragsmedium 12 befüllt, so wird das Ventil 38 aus der vollständig geöffneten Stellung gemäß Fig. 7 wieder in seine Betriebsstellung gemäß Fig. 3 übergeführt.
Die vorstehend beschriebene Prozedur zum Reinigen des Rohrfilters 30 kann in hohem Maße unter der Kontrolle einer (nicht dargestellten) Steuereinheit automatisiert durchgeführt werden, was den Reinigungsvorgang zum einen stark vereinfacht und zum anderen Personalkosten zu sparen hilft. Darüber hinaus wird durch diese Reinigungsprozedur die Menge an anfallendem Auf­ tragsmedium-Reinigungsmedium-Gemisch reduziert, was die Entsorgungs­ kosten zu senken hilft. Nicht zuletzt aufgrund der vorstehend angesproche­ nen Automatisierungsmöglichkeit lässt sich die vorstehend beschriebene Reinigungsprozedur recht zügig durchführen, so dass das Verteilrohr bzw. der Rohrfilter während der für den Austausch von Rakelelementen ohnehin erforderlichen Stillstandszeiten gereinigt werden kann. Dies leistet einen beachtlichen Beitrag zur Senkung der Gesamtstillstandszeit der Anlage zur Veredelung oder/und Herstellung von Papierbahnen.
Mit Bezug auf Fig. 8 sei noch nachgetragen, dass der Reinigungskolben an seiner Umfangsfläche 32c zur Erhöhung der Reinigungseffizienz mit Abstreifschabern ausgestattet sein kann. So ist der Stirnfläche 32a benachbart ein einseitig wirkender Abstreifschaber 46 vorgesehen, der hauptsächlich bei einer Bewegung des Kolbens 32 in der Ansicht gemäß Fig. 8 nach links reinigungsaktiv ist. Ferner sind der Stirnfläche 32b des Reinigungskolbens 32 benachbart zwei einseitig wirkende Abstreifschaber 48 angeordnet, welche hauptsächlich bei einer Bewegung des Kolbens 32 in der Ansicht gemäß Fig. 8 nach rechts reinigungsaktiv sind. Bevorzugt erstrecken sich die Reinigungsschaber 46 und 48 über den gesamten Umfang des Reinigungskolbens 32.
Die dargestellte Anordnung von zwei hintereinander geschalteten Abstreif­ schabern 48 in der Nähe der Stirnfläche 32b und lediglich eines einzigen Abstreifschabers 46 in der Nähe der Stirnfläche 32a des Reinigungskolbens 32 hat ihren Grund darin, dass die Abstreifschaber 48 zur Hauptreinigung des Rohrfilters 30 bzw. des Verteilrohrs 20 beim Austreiben des Auftrags­ mediums 12 aus dem Innenraum 20c des Verteilrohrs 20 dienen (vgl. Fig. 4), während der Abstreifschaber 46 lediglich zur Nachreinigung dient, wenn der Reinigungskolben 32 gemäß Fig. 5 wieder zum Parkraum 20d hin bewegt wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung (10) zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums (12) auf einen laufenden Untergrund,
wobei der laufende Untergrund bei direktem Auftrag die Oberfläche (14a) einer Materialbahn (14), insbesondere aus Papier oder Karton, ist und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselements, beispielsweise einer Übertragswalze, welches das Auftragsmedium dann an die Materialbahn überträgt,
wobei die Auftragsvorrichtung (10) ein Auftragswerk (18) umfasst mit einem sich in Querrichtung (Q) der Materialbahn (14) erstreckenden länglichen Verteilrohr (20), das an jedem seiner Längsenden (20a, 20b) wenigstens einen Anschluss (22, 28, 34) zum Einleiten oder/und Ausleiten von Fluid, beispielsweise Auftragsmedium (12) oder/und Reinigungsmedium (42), aufweist sowie längs seiner Länge wenigstens eine Austrittsöffnung (24) umfasst zum Abgeben von Auftragsmedium (12) an den laufenden Untergrund (14a), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verteilrohr (20) ein Rohrfilter (30) angeordnet ist, wobei wenigstens einer der Anschlüsse (22, 28, 34) zum Einleiten oder/und Ausleiten von Fluid in den Innenraum (20c) des Rohrfilters (30) mündet und wobei der Innenraum (20c) des Rohrfilters (30) mit der wenigstens einen Austrittsöffnung (24) über eine Mehrzahl von Filter­ öffnungen (30b) in Verbindung steht, und dass in dem Rohrfilter (30) ein der Gestalt der Querschnittsfläche des Innenraums (20c) des Rohrfilters (30) angepasst ausgebildeter Kolben (32) in Längsrichtung des Rohrfilters (30) verschiebbar aufgenommen ist.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (32) mit wenigstens einem Abstreifschaber (46, 48) versehen ist.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kolben (30) eine Verschiebe- Stellvorrichtung zugeordnet ist.
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebe-Stellvorrichtung eine Steuereinheit umfasst zum wahlweisen Öffnen und Schließen von Ventilen (36, 38, 40), welche in den mit dem Verteilrohr (20) verbundenen Kanälen (22, 28, 34) angeordnet sind, sowie zum wahl­ weisen Einleiten von Auftragsmedium (12) oder/und Reinigungs­ medium (42) in das Verteilrohr (20).
5. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rohrfilter (30) eine Blendenvorrichtung zugeordnet ist, mittels derer der Rohrfilter (30) zwischen einem Sperrzustand, in welchem die Filteröffnungen (30b) geschlossen sind, und einem Durchlasszustand, in welchem die Filteröffnungen (30b) geöffnet sind, verstellbar ist, vorzugsweise stufenlos verstellbar, ist.
6. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrfilter (30) in dem Verteilrohr (20) um eine zu seiner Längsrichtung im Wesentlichen parallel verlaufende Achse drehbar gelagert ist, wobei der Rohrfilter (30) in seinem Sperrzustand mit einem die Filteröffnungen (30b) aufweisenden Umfangsabschnitt (30a) dichtend an einem zugeordneten Wandungsabschnitt des Verteilrohrs (20) anliegt.
7. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem (20b) der Längsenden des Verteilrohrs (20) jenseits der Einmündungsstelle wenigstens eines diesem Längsende (20b) zugeordneten Fluid- Anschlusses (28) in dem Rohrfilter (30) ein Parkraum (20d) für den Kolben (32) vorgesehen ist, in welchem er eine Zirkulation von Auftragsmedium (12) durch das Verteilrohr (20) im wesentlichen nicht behindert.
8. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilrohr (20) an seinem Parkraum-Längsende (20b) einen weiteren Fluid-Anschluss (34) aufweist, der an einer zur Längsrichtung des Rohrfilters (30) im Wesentlichen orthogonal verlaufenden Stirnfläche (32a) des in diesem Parkraum (20d) angeordneten Kolbens (32) in das Verteilrohr (20) mündet.
9. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Filteröffnungen (30b) Löcher mit im Wesentlichen kreisförmiger Fläche oder/und Schlitze sind.
10. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteröffnungen (30b) nur auf einem Teil (30a) des Umfangs des Rohrfilters (30) vorgesehen sind.
DE1999159980 1999-12-13 1999-12-13 Auftragsvorrichtung mit Verteilrohrfilter Withdrawn DE19959980A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999159980 DE19959980A1 (de) 1999-12-13 1999-12-13 Auftragsvorrichtung mit Verteilrohrfilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999159980 DE19959980A1 (de) 1999-12-13 1999-12-13 Auftragsvorrichtung mit Verteilrohrfilter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19959980A1 true DE19959980A1 (de) 2001-06-21

Family

ID=7932422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999159980 Withdrawn DE19959980A1 (de) 1999-12-13 1999-12-13 Auftragsvorrichtung mit Verteilrohrfilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19959980A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928525C2 (de) * 1989-08-29 1991-08-01 Industrie-Siebdruck-Systeme Neckarweihingen Gmbh, 7140 Ludwigsburg, De
US5599393A (en) * 1995-04-25 1997-02-04 Macmillan Bloedel Limited Metering rod coaters
DE29707120U1 (de) * 1997-04-18 1997-07-10 Valmet Corp Vorrichtung zum Verhindern des Verstopfens einer Beschichtungsdüse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928525C2 (de) * 1989-08-29 1991-08-01 Industrie-Siebdruck-Systeme Neckarweihingen Gmbh, 7140 Ludwigsburg, De
US5599393A (en) * 1995-04-25 1997-02-04 Macmillan Bloedel Limited Metering rod coaters
DE29707120U1 (de) * 1997-04-18 1997-07-10 Valmet Corp Vorrichtung zum Verhindern des Verstopfens einer Beschichtungsdüse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0061630B1 (de) Spülbare Zahnradpumpe
DE19548535C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung einer Rakelvorrichtung für ein Spülfarbwerk einer Rotationsdruckmaschine
EP1890823A1 (de) Sprühdüse, sprühanordnung und verfahren zum betreiben einer sprühdüse und einer sprühanordnung
EP2276587B1 (de) Reinigungsvorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines Werkstücks
EP2212036A2 (de) Mobile reinigungsvorrichtung und verfahren
DE2611262B2 (de) Vorrichtung zur zu- und ableitung von druckfarbe und einer waschfluessigkeit zum bzw. vom farbwerk einer flexodruckmaschine
DE2923659A1 (de) Vorrichtung zum abzweigen von reinigungskoerpern
DE19534381C2 (de) Vorrichtung zum Färben von textilem Material
DE3622103C2 (de)
EP0761878B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
DE3937378C2 (de)
DE19959980A1 (de) Auftragsvorrichtung mit Verteilrohrfilter
DE19516422C2 (de) Druckmaschine mit einer für einen Zylinder vorgesehenen Reinigungseinrichtung
DE2555850C3 (de) Verfahren zum Filtrieren einer Suspension
DE3617783C2 (de)
EP0697964B1 (de) Selbstreinigende vorrichtung zum auftragen einer substanz auf eine warenbahn
WO2020249541A1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines mehrkomponentengemisches und verfahren zum betreiben einer derartigen vorrichtung
CH660559A5 (en) Device for treating liquids
DE4018696C2 (de)
DE2304298A1 (de) Vorrichtung zum benetzen pulverfoermiger bis koerniger oder faseriger schuettgueter mit einer fluessigkeit
DE102005017792A1 (de) Bahnleitelement
DE4237028A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Versorgung einer Maschinenanlage mit im Kreislauf über ein Filtersystem umgewälzter Flüssigkeit, wie Kühlschmiermittel, Suspension oder Öl u. dgl.
DE60210150T2 (de) Misch- und spritzeinheit für polyurethan mit zwei oder mehr flüssigkomponenten, und spritz- und reinigungsverfahren
EP3735322A1 (de) Schälzentrifuge
DE102021006373A1 (de) Reinigungsvorrichtung für ein mit Beschichtungsmittel verunreinigtes Transportband

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee