DE3927323A1 - Aus mehreren schichten bestehender ski oder snowboard - Google Patents
Aus mehreren schichten bestehender ski oder snowboardInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/06—Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
- A63C5/075—Vibration dampers
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- A63C5/12—Making thereof; Selection of particular materials
- A63C5/122—Selection of particular materials for damping purposes, e.g. rubber or the like
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- A63C5/12—Making thereof; Selection of particular materials
- A63C5/126—Structure of the core
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen im Querschnitt aus mehreren
Schichten bestehenden Ski oder Snowboard; sie betrifft
sowohl Alpin- als auch Langlaufski.
Bei beiden Skiarten ebenso wie bei Snowboards besteht das
Bestreben, diese Skier schneller zu machen, d. h. ihren
Reibungswiderstand herabzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird auf Beispiele der Natur, im
vorliegenden Fall auf den Delphin, zurückgegriffen. Es ist
bekannt, daß Delphine erstaunlich hohe
Fortbewegungsgeschwindigkeiten erreichen, welche nicht
durch die vorhandene Muskelleistung zu erklären sind. Dazu
ist in dem Buch "Natur als Konstrukteur" von Klaus
Wunderlich und Wolfgang Gloede, Edition Verlag Leipzig,
1977, auf Seite 54 wörtlich folgendes ausgeführt:
"Tatsächlich ist es nun so, daß nicht die spezifische Muskelleistung (beim Delphin) abnorm hoch liegt, sondern daß der Strömungswiderstand durch natürliche "Vorrichtungen" auf etwa ein Zehntel des für den Delphinkörper theoretisch berechneten Wertes reduziert wird. Damit ist der Delphin der Technik weit voraus. In der Sprache der Strömungslehre ist ein geringer Strömungswiderstand gleichbedeutend mit voll laminarer Umströmung eines Gegenstandes - Strömung ohne Wirbelbildung in der Grenzschicht und hinter dem Körper. Solange die Strömung laminar bleibt, wächst der Widerstand proportional zur Geschwindigkeit. Beim Einsetzen von Turbulenzen erhöht sich der Widerstand sprunghaft und steigt dann mit dem Quadrat der Geschwindigkeit."
"Tatsächlich ist es nun so, daß nicht die spezifische Muskelleistung (beim Delphin) abnorm hoch liegt, sondern daß der Strömungswiderstand durch natürliche "Vorrichtungen" auf etwa ein Zehntel des für den Delphinkörper theoretisch berechneten Wertes reduziert wird. Damit ist der Delphin der Technik weit voraus. In der Sprache der Strömungslehre ist ein geringer Strömungswiderstand gleichbedeutend mit voll laminarer Umströmung eines Gegenstandes - Strömung ohne Wirbelbildung in der Grenzschicht und hinter dem Körper. Solange die Strömung laminar bleibt, wächst der Widerstand proportional zur Geschwindigkeit. Beim Einsetzen von Turbulenzen erhöht sich der Widerstand sprunghaft und steigt dann mit dem Quadrat der Geschwindigkeit."
Und weiter heißt es auf der gleichen Seite:
"Der Oberhaut an der sich die entscheidenden Strömungsvorgänge (beim Delphin) abspielen, fällt die wichtigste Rolle zu. Sie schwingt mit der Grenzschichtwelle, die bei beginnender Turbulenz entsteht und dämpft sie. Dadurch werden jene gefährlichen Vorboten der Turbulenz unterdrückt. Für diese ihre Spezialaufgabe ist die nur rund 1,5 mm dicke Oberhaut bestens ausgebildet. Sie besteht aus einer 0,5 mm starken, faltbaren Membran und einer darunter liegenden 1 mm dicken elastisch verformbaren Dämpfungsschicht, die zu 80% aus Wasser besteht. In feinsten Kanälchen kann dieses Wasser parallel zur Oberfläche strömen. Darunter liegt die etwa 6 mm starke Innenhaut, die aus sehr festem und zähem Gewebe besteht. Schwingungen in der Grenzschicht werden über die weiche Außenhaut auf die Dämpfungsschicht übertragen, wo bei Deformation das Wasser durch die engen Kanälchen in andere Bereiche strömen muß. Die winzigen Kanaldurchmesser bremsen das innere Strömen des Wassers in dieser Schicht und dämpfen so die Schwingungen, ähnlich wie in einem Autostoßdämpfer. Dies alles sind passive Vorgänge, die bei den entsprechenden Strömungsverhältnissen automatisch ablaufen und vom Delphin nervös nicht beeinflußt werden."
"Der Oberhaut an der sich die entscheidenden Strömungsvorgänge (beim Delphin) abspielen, fällt die wichtigste Rolle zu. Sie schwingt mit der Grenzschichtwelle, die bei beginnender Turbulenz entsteht und dämpft sie. Dadurch werden jene gefährlichen Vorboten der Turbulenz unterdrückt. Für diese ihre Spezialaufgabe ist die nur rund 1,5 mm dicke Oberhaut bestens ausgebildet. Sie besteht aus einer 0,5 mm starken, faltbaren Membran und einer darunter liegenden 1 mm dicken elastisch verformbaren Dämpfungsschicht, die zu 80% aus Wasser besteht. In feinsten Kanälchen kann dieses Wasser parallel zur Oberfläche strömen. Darunter liegt die etwa 6 mm starke Innenhaut, die aus sehr festem und zähem Gewebe besteht. Schwingungen in der Grenzschicht werden über die weiche Außenhaut auf die Dämpfungsschicht übertragen, wo bei Deformation das Wasser durch die engen Kanälchen in andere Bereiche strömen muß. Die winzigen Kanaldurchmesser bremsen das innere Strömen des Wassers in dieser Schicht und dämpfen so die Schwingungen, ähnlich wie in einem Autostoßdämpfer. Dies alles sind passive Vorgänge, die bei den entsprechenden Strömungsverhältnissen automatisch ablaufen und vom Delphin nervös nicht beeinflußt werden."
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich auch
beim Skilaufen ähnliche Vorgänge abspielen wie bei dem im
Wasser sich fortbewegenden Delphin. An der Lauffläche des
Skis bildet sich nämlich beim Laufen ebenfalls ein
Wasserfilm, der der Turbulenzbildung unterliegt und damit
eine Bremswirkung auf den Ski ausübt. Die Bildung solcher
Turbulenzen kann nun in einer dem Delphin analogen Weise
unterdrückt werden, wenn bei einem aus mehreren Schichten
bestehenden Ski oder Snowboard, dessen unterste den
Laufsohlenbelag bildende Schicht seitlich von den
Stahlkanten begrenzt wird, gemäß der Erfindung zwecks
Verbesserung der Gleiteigenschaft des Laufsohlenbelages
zwischen diesen und den geschichteten Ski- oder
Snowboardkörper eine nach dem Aufbau einer
strömungsdämpfenden Delphinhaut konzipierte elastische
Einlage eingefügt wird, wodurch während des Laufes am
Laufsohlenbelag auftretende Turbulenzen kompensiert
werden.
Versuche mit einem solchermaßen aufgebauten Skiprofil
haben die Richtigkeit der oben aufgestellten Hypothese
bestätigt. Skier mit einer solchen Dämpfungsschicht waren
erheblich schneller als vergleichbare andere Skier.
Elastische Einlagen sind zwar im Skibau bekannt. So
verwendet man beispielsweise elastische Einlagen zur
Verbesserung der Klebefugen (DE-OS 18 11 071), ferner zur
Schwingungsdämpfung bei elastischer Lagerung von
Materialien mit hohem Elastizitätsmodul (DE-PS 24 34 423),
ferner zur Eliminierung der Bewegungen zwischen
Gliederkanten und Laufflächenbelag (DE-OS 18 11 071)
sowie zur Optimierung von Steighilfen bei Langlauf- und
Tourenski (DE-OS 37 23 974).
Abgesehen von den diesem Stand der Technik zugrunde
liegenden anderen Aufgabenstellungen erfüllen diese
bekannten Dämpfungsschichten nicht die der Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe und Lösung, welche in einer
technischen Nachbildung der Delphinhaut besteht. Dabei
entspricht der Laufflächenbelag der Außenhaut des
Delphins, der Zuggurt der inneren Haut. Dazwischen liegt
eine Dämpfungsschicht aus Gummi oder Elastomerkunststoff,
die entweder als Vollmaterial, gelocht oder profiliert
ausgebildet sein kann. Dabei können die Hohlräume mit Luft
oder mit Flüssigkeit gefüllt sein; sie sind zweckmäßig so
ausgebildet, daß sie untereinander verbunden sind. Dieser
Laufflächenaufbau kann in beliebiger Länge, bis maximal
zur gesamten Skilänge, eingebaut werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die
elastische Einlage aus einer Gummiplatte einer Stärke von
0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 1 mm, welche zwischen die
breiten Schenkel der Stahlkantenprofile eingelegt,
vorzugsweise eingeklebt ist.
Mit einer in Fig. 2 von DE-OS 18 11 071 eingezeichneten
Zwischenlage von hochelastischem Werkstoff ist die der
Erfindung zugrunde liegende Wirkung nicht erreichbar,
weil es sich dabei nur um eine dünne Folie von etwa 0,2
bis 0,3 mm handelt, entsprechend der dort gestellten
Aufgabe der Eliminierung der Bewegungen der geteilten
Stahlkanten gegenüber dem Laufflächenbelag.
Die elastische Einlage kann auch als Hohlkammerprofil
ausgebildet sein, wobei deren Hohlräume vorzugsweise
untereinander verbunden sind.
Weiterhin kann die elastische Einlage ein gewelltes
Querschnittsprofil mit Hohlräumen in Skilängsrichtung
aufweisen; auch in diesem Fall sind die Hohlräume
vorzugsweise untereinander verbunden.
Schließlich kann die elastische Einlage ein ein- oder
beidseitiges Noppen-Querschnittsprofil aufweisen, was
hinsichtlich Gewichtsersparnis als besonders vorteilhaft
anzusehen ist.
Die Hohlräume der elastischen Einlage werden zweckmäßig
mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser gefüllt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Querschnitt durch ein Skiprofil mit einer
einfachen Gummidämpfung aus Vollmaterial,
Fig. 2 ein Querschnitt durch ein Skiprofil mit einer
als Hohlkammer ausgebildeten Dämpfungsschicht,
Fig. 3 ein Skiprofil mit gewellter Ausbildung der
Dämpfungsschicht,
Fig. 4 ein Skiprofil mit noppenartiger Ausbildung der
Dämpfungsschicht,
Fig. 5 ein Skiprofil mit einer gelochten
Dämpfungsschicht.
In allen Ausführungsbeispielen ist der Kern des Skikörpers
mit 1, der Druckgurt mit 2, der Zuggurt mit 3, die
Stahlkanten mit 4 und der Laufsohlenbelag mit 5
bezeichnet. Zwischen Zuggurt 3 und Stahlkanten 4 befindet
sich eine Gummieinlage 7.
Zwischen dem Laufsohlenbelag 5 und dem Zuggurt 3 ist nun
eine Dämpfungsschicht 6 eingefügt, vorzugsweise
eingeklebt, welche in der Ausführungsform nach Fig. 1 aus
Vollmaterial besteht, welches zweckmäßig eine Shore-Härte
A 30-90, vorzugsweise 50 aufweist. Diese elastische
Einlage weist eine Stärke von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 1
mm auf.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die
Dämpfungsschicht 6 als Hohlkammerprofil ausgebildet, die
Hohlkammern sind mit 8 bezeichnet. Sie sind an ihren Enden
geschlossen, weisen aber untereinander Verbindungen auf.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform gezeichnet, in welcher
die Dämpfungsschicht 6 als gewelltes Profil ausgebildet
ist. Auch in diesem Fall sind die Hohlräume des gewellten
Profils untereinander verbunden.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform gezeichnet,
bei der die Dämpfungsschicht einseitig Noppen aufweist, so
daß zwischen den einzelnen Noppen Hohlräume 9 bestehen.
Diese Noppen können auch beidseitig angeordnet werden.
Die in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2, 3 und 4
in der Dämpfungsschicht vorhandenen Hohlräume, welche
normalerweise mit Luft gefüllt sind, können auch mit einer
Flüssigkeit, z. B. Wasser gefüllt sein.
In Fig. 5 ist schließlich eine Ausführungsform
dargestellt, bei der die Dämpfungsschicht 6 gelocht ist.
Die gestanzten Löcher sind mit 10 bezeichnet.
Mit dieser Dämpfungsschicht wird der gleiche Effekt
erreicht, der anhand der Delphinhaut eingangs beschrieben
ist. Damit werden Turbulenzen an der Unterseite des
aus Polyäthylen bestehenden Laufsohlenbelages weitgehend
vermieden und der Ski kann schneller gefahren werden.
Claims (8)
1. Aus mehreren Schichten bestehender Ski oder Snowboard,
dessen unterste, den Laufsohlenbelag bildende Schicht
seitlich von den Stahlkanten begrenzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zwecks Verbesserung der
Gleiteigenschaft des Laufsohlenbelages zwischen diesen
und den geschichteten Ski- oder Snowboardkörper eine
nach dem Aufbau einer strömungsdämpfenden Delphinhaut
konzipierte elastische Einlage (6) eingefügt ist,
wodurch während des Laufes am Laufsohlenbelag (5)
auftretende Turbulenzen kompensiert werden.
2. Ski oder Snowboard nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (6) aus
einer Gummiplatte einer Stärke von 0,5 bis 2 mm,
vorzugsweise 1 mm besteht, welche zwischen die breiten
Schenkel der Stahlkantenprofile eingelegt,
vorzugsweise eingeklebt ist.
3. Ski oder Snowboard nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (6) als
Hohlkammerprofil ausgebildet ist, deren Hohlräume (8)
vorzugsweise untereinander verbunden sind.
4. Ski oder Snowboard nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (6) ein
gewelltes Querschnittsprofil mit Hohlräumen in
Skilängsrichtung aufweist (Fig. 3), wobei diese
Hohlräume vorzugsweise untereinander verbunden sind.
5. Ski oder Snowboard nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (3) ein
ein- oder beidseitiges Noppen-Querschnittsprofil
aufweist (Fig. 4).
6. Ski nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlräume der elastischen Einlage (6) mit einer
Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gefüllt sind.
7. Ski nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastische Einlage aus Gummi oder
Elastomerkunststoff mit einer Shore-Härte A zwischen
30 und 90, vorzugsweise 50 besteht.
8. Ski nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastische Einlage (6) gelocht ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927323 DE3927323A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Aus mehreren schichten bestehender ski oder snowboard |
DE9010805U DE9010805U1 (de) | 1989-08-18 | 1990-07-20 | Aus mehreren Schichten bestehender Ski oder Snowboard |
EP19900910559 EP0439563A1 (de) | 1989-08-18 | 1990-07-20 | Aus mehreren schichten bestehender ski oder snowboard |
JP51041690A JPH03504683A (ja) | 1989-08-18 | 1990-07-20 | 複数層よりなるスキーまたはスノーボード |
CA 2039154 CA2039154A1 (en) | 1989-08-18 | 1990-07-20 | Ski or snowboard made of several layers |
PCT/DE1990/000553 WO1991002571A1 (de) | 1989-08-18 | 1990-07-20 | Aus mehreren schichten bestehender ski oder snowboard |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927323 DE3927323A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Aus mehreren schichten bestehender ski oder snowboard |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927323A1 true DE3927323A1 (de) | 1991-02-21 |
DE3927323C2 DE3927323C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6387384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927323 Granted DE3927323A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Aus mehreren schichten bestehender ski oder snowboard |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927323A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3141628A1 (fr) * | 2022-11-03 | 2024-05-10 | Adn Group | Planche de glisse recyclable et procédé de recyclage associé |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941436A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-14 | Bekaert Sa Nv | Schi |
DE3216654A1 (de) * | 1981-05-08 | 1982-12-16 | Skifabrik Alois Rohrmoser, 5602 Wagrain | Ski |
-
1989
- 1989-08-18 DE DE19893927323 patent/DE3927323A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941436A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-14 | Bekaert Sa Nv | Schi |
DE3216654A1 (de) * | 1981-05-08 | 1982-12-16 | Skifabrik Alois Rohrmoser, 5602 Wagrain | Ski |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3141628A1 (fr) * | 2022-11-03 | 2024-05-10 | Adn Group | Planche de glisse recyclable et procédé de recyclage associé |
WO2024094541A1 (fr) * | 2022-11-03 | 2024-05-10 | Adn Group | Planche de glisse recyclable et procédé de recyclage associé |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3927323C2 (de) | 1992-01-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
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