DE3927322A1 - Mechanischer briefoeffner - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Brieföffner und
insbesondere einen doppelseitigen Brieföffner gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein herkömmlicher mechanischer Brieföffner weist eine
Eingangsstelle an nur einem Ende des Briefführungsweges auf,
über die der Kopf- oder Schließklappenteil der Briefhülle in
den Führungsweg eingegeben werden kann , damit er automatisch
bei Durchlauf durch den Führungsweg geschnitten wird. Der
bekannte Brieföffner umfaßt scheibenförmige Drehmesser, die
von einem Elektromotor in eine bestimmte einzelne Richtung
gedreht werden. Der Kopf- oder Schließklappenteil der
Briefhülle wird automatisch geschnitten, wenn die Briefhülle
längs des Führungsweges in die bestimmte einzelne Richtung
läuft.
Da bei dem vorbeschriebenen bekannten einseitigen Brieföffner
die Drehmesser nur in die bestimmte einzelne Richtung gedreht
werden können, um den Kopf- oder Schließklappenteil der
Briefhülle bei deren Lauf längs des Führungsweges in die
bestimmte einzelne Richtung zu schneiden, kann keine
Briefhülle von der anderen Seite des Öffners eingeführt
werden, um den Öffner in eine Richtung entgegengesetzt zur
vorerwähnten einzigen Richtung zu durchlaufen. Dies bedeutet,
daß der herkömmliche Brieföffner in der Handhabung Mängel
aufweist.
Ein Ziel der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines
doppelseitigen mechanischen Brieföffners mit einem Paar
Eingangsstellen an gegenüberliegenden Seiten, durch die der
Kopf- oder Schließklappenteil einer Briefhülle in den
Führungsweg des Öffners eingegeben werden kann, so daß der
Kopfteil automatisch bei Lauf längs des Führungsweges in die
eine oder andere Richtung geschnitten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Brieföffner ist mit einem umkehrbaren
Elektromotor und einem Paar davon angetriebener
scheibenförmiger Drehmesser versehen, deren Drehrichtung
entsprechend der Richtung, die die Briefhülle in den Öffner
eingegeben wird, automatisch ohne Verwendung eines speziellen
einen Fehlbetrieb verhindernden Systems geändert werden kann.
Der erfindungsgemäße Brieföffner ermöglicht daher das
Einführen der Briefhülle beidseitig des Führungsweges, so
daß längs des Führungsweges in die eine oder andere Richtung
laufen kann, um den Kopfteil der Briefhülle automatisch zu
schneiden. Die Erfindung schafft dadurch einen verbesserten
doppelseitigen Brieföffner, die sich durch eine sehr einfache
Handhabung auszeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform
und der Zeichnung, in der gleiche Teile durchgehend mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in Draufsicht einen erfindungsgemäß aufgebauten
mechanischen Brieföffner,
Fig. 2 in Vorderansicht den Brieföffner,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht einen wesentlichen
Teil des Brieföffners,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform
eines Antriebsmechanismus für den Brieföffner nach der
Erfindung,
Fig. 6 in teilweise vergrößerter Vorderansicht mit
Darstellung der Lagebeziehung der Bauteile, wie der
Kontaktanordnungen, stabförmigen schwenkbaren Sensoren, der
scheibenförmigen Drehmesser und dgl. in der
Außerbetriebsstellung des Brieföffners, wobei die Sensoren
und Messer ihre neutralen Positionen einnehmen,
Fig. 7 in teilweise vergrößerter Vorderansicht mit
Darstellung der Lagebeziehung der Bauteile, wie der
Kontaktanordnungen, der stabförmigen schwenkbaren Sensoren,
der scheibenförmigen Drehmesser und dgl. in Gebrauchsstellung
des Brieföffners, wobei die Sensoren durch die in den
Führungsweg des Öffners von dessen linken Eingangsstelle aus
eingeführten Briefhülle nach rechts verschwenkt worden sind,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 7, wobei die Sensoren
durch die in den Führungsweg des Öffners von dessen rechter
Eingangsstelle aus eingeführte Briefhülle nach links
verschwenkt worden sind, und
Fig. 9 eine elektrische Schaltung zur Steuerung der
Drehrichtung des umkehrbaren Elektromotors für den
Brieföffner nach der Erfindung.
In Fig. 4 betrifft das Bezugszeichen 1 eine mit einem Kopf
oder Verschlußklappenteil 1 a versehene Briefhülle.
Ein doppelseitiger Brieföffner nach der Erfindung ist mit
einem Paar Eingangsstellen 3 a an seinen gegenüberliegenden
Seiten versehen, über die eine Briefhülle 1 von der einen
oder anderen Seite aus in einen horizontal sich erstreckenden
Führungsweg 3 eingegeben werden kann, um den Kopfteil oder
die Schließklappe 1 a einer Briefhülle automatisch bei deren
Durchlauf durch den Führungsweg zu schneiden. Wie aus Fig. 4
hervorgeht, sind die gegenüberliegenden Eingangsstellen 3 a
des Öffners nach außen erweiterte Einlaßöffnungen des
horizontal sich erstreckenden Führungsweges 3, der die in
beiden Richtungen durchlaufende Briefhülle 1 horizontal
führen kann. Der Führungsweg 3 ist fest am vorderen Teil
eines geteilten Gehäuses 2 angebracht.
Der Brieföffner nach der Erfindung umfaßt ferner: einen
umkehrbaren Elektromotor M; ein Paar scheibenförmige
Drehmesser 4 1, 42, die in beiden Richtungen durch den
umkehrbaren Elektromotor M in Drehbewegung versetzt werden
können und vertikal angeordnet sind; ein Paar stabförmige
schwenkbare Sensoren 5, die vertikal symmetrisch am
Führungsweg 3 so befestigt sind, daß sie diesen kreuzen,
wobei die stabförmigen Sensoren 5 an gegenüberliegenden
Seiten des Paares Drehmesser 4 1, 42 angeordnet sind, um eine
längs des Führungsweges 3 in der einen oder anderen Richtung
laufende Briefhülle 1 zu erfassen bzw. von ihr ausgelenkt zu
werden, wodurch die Drehrichtung des Motors M entsprechend
der Stelle, von der aus die Briefhülle in den Öffner
eingegeben wurde, gesteuert wird; ein das Paar stabförmige
schwenkbare Sensoren 5 miteinander verbindendes
Verknüpfungsglied 7, welches bewirkt, daß der eine Sensor
synchron zum anderen beaufschlagt wird, wenn der eine Sensor
bei der Bewegung der Briefhülle 1 längs des Führungsweges 3
eine Schwenkbewegung erfährt; und ein Paar Kontaktanordnungen
6 1, 62 in Gestalt doppel wirkender Schalter, die mit dem
Paar schwenkbarer Sensoren 5 verbunden sind, wobei eine der
Kontaktanordnungen 6 1, 62 durch einen der schwenkbaren
Sensoren 5 betätigt wird, um eine Drehrichtung sowohl des
umkehrbaren Elektromotors M als auch der Drehmesser 4 1, 42
vorzugeben, wenn der Kopf- oder Schließklappenteil 1 a der
Briefhülle 1 von der einen oder anderen Eingangsstelle 3 a aus
in den Führungsweg 3 eingegeben wird und längs des Weges in
die eine oder andere Richtung läuft, um den einen der
stabförmigen schwenkbaren Sensoren 5 auszulenken, was
wiederum den anderen Sensor über das Verknüpfungsglied 7 in
eine Position bringt, bei der die andere Kontaktanordnung 6 1,
62, die mit dem anderen schwenkbaren Sensor 5 verbunden ist,
geöffnet oder ausgeschaltet bleibt.
Wie am besten in Fig. 1 bis 4 zu sehen ist, besteht das
geteilte Gehäuse 2 aus einem Kunststoffmaterial und hat eine
flache Formgebung mit Abmessungen, die einen Transport
erlauben, so daß der Verwender das Gehäuse von Hand tragen
kann. Das geteilte Gehäuse 2 kann aus zwei Teilen bestehen.
Der Führungsweg 3 hat eine horizontal verlängerte Ausbildung
im Inneren des vorderen Gehäuseteiles. Wie in Fig. 4
dargestellt, ist insbesondere der Führungsweg 3 durch ein
Paar horizontal verlaufende längliche Wände 8 gebildet, die
in Vertikalrichtung einander gegenüberliegen. Wie
vorbeschrieben, sind die gegenüberliegenden Endbereiche oder
Eingangsstellen des Führungsweges 3 zu nach außen
erweiterten Öffnungen 3 a geformt, was das Einführen der
Briefhülle 1 an jeder Seite des Öffners erleichtert.
Wenn der Kopf- oder Schließklappenteil 1 a der Briefhülle 1
in den Führungsweg 3 des Öffners hineingelangt, um die
stabförmigen schwenkbaren Sensoren 5 auszulenken, betätigen
die Sensoren 5 die Kontaktanordnungen 6 1, 62, was eine
Drehrichtung des Motors M einstellt. Wie in Fig. 3, 4 und 6
gezeigt ist, ist jeder schwenkbare Sensor 5 mit einem im
wesentlichen büchsenförmigen Lagerteil 5 a an seinem oberen
Ende versehen. In jedem Lagerteil 5 a ist drehbar ein
Haltestift 9 eingesetzt, der in Abstand vom Führungsweg 3
steht und sich horizontal in eine Richtung senkrecht zur
Längsrichtung des Führungsweges 3 erstreckt, so daß jeder
stabförmige schwenkbare Sensor 5 in einer Ebene parallel zur
Längsrichtung des Führungsweges 3 ausschwenken kann. Wie in
Fig. 4 gezeigt ist, stehen die stabförmigen schwenkbaren
Sensoren 5 während der Zeit, bei der sich der Brieföffner
nicht in Betrieb befindet, im wesentlichen senkrecht zur
Längsachse des Führungsweges 3 und in parallelem Abstand
voneinander.
Weiterhin ist das die Sensoren 5 miteinander verbindende
Verknüpfungsglied 7 mit einem Paar Längsschlitze 7 a an seinen
gegenuberliegenden Endbereichen versehen. In jedem Schlitz 7 a
ist gleitbar ein Zapfen 5 b gehalten, der einen Vorsprung
darstellt, der an der Vorderfläche der unteren Hälfte jedes
Sensors 5 vorgesehen ist.
Wie zuvor beschrieben, bildet das Verknüpfungsglied 7 eine
Einrichtung, um die stabförmigen Sensoren 5 miteinander zu
verbinden. Wenn daher einer der Sensoren 5 durch den Kopf
oder Schließklappenteil 1 a einer von der einen oder anderen
Eingangsstelle 3 a aus in den Führungsweg 3 eingegebenen
Briefhülle 1 ausgeschwenkt wird, bewirkt der zuerst
ausgeschwenkte Sensor 5 eine synchrone Schwenkbewegung des
anderen Sensors 5 infolge des Verknüpfungsgliedes 7, wodurch
die eine mit dem zuerst ausgeschwenkten Sensor 5 verbundene
Kontaktanordnung 6 1, 6 2 geschlossen oder eingeschaltet wird,
um die Drehrichtung des Motors M und der davon angetriebenen
Drehmesser 4 1, 42 vorzugeben. Gleichzeitig bringt der zuerst
ausgeschwenkte Sensor 5 die andere Kontaktanordnung 6 1 oder
6 2, die mit dem anderen Sensor 5 verbunden ist, über das
Verknüpfungsglied 7 in eine Position, bei der die andere
Kontaktanordnung 6 1 oder 6 2 geöffnet oder ausgeschaltet
bleibt. Nachdem der Kopfteil 1 a der Briefhülle 1 durch den
Führungsweg 3 des Öffners gelaufen ist, kehren die
stabförmigen schwenkbaren Sensoren 5 aufgrund ihres
Eigengewichtes synchron zueinander in ihre neutralen
Stellungen zurück, bei denen sie im wesentlichen senkrecht
zur Längsachse des Führungsweges 3 stehen.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind die mit den schwenkbaren
Sensoren 5 verknüpften Kontaktanordnungen 6 1, 6 2 am oberen
vorderen Bereich des Inneren des geteilten Gehäuses 2
befestigt. Wie deutlich aus Fig. 6 bis 8 hervorgeht, dient
jede Kontaktanordnung 6 1, 6 2 als Zweifachschalter zur Vorgabe
einer Drehrichtung des umkehrbaren Elektromotors M. Jede
Kontaktanordnung 6 1, 6 2 umfaßt bewegliche Kontaktelemente
10, 10′ und im wesentlichen stationäre Kontaktelemente 11,
11′, welche seitlich durch eine zugehörige Trennplatte 27
gemäß Fig. 1 voneinander getrennt sind. Die beweglichen
Kontaktelemente 10, 10′ und die im wesentlichen stationären
Kontaktelemente 11, 11′ bestehen aus nachgiebigen, elektrisch
leitenden metallischen Blattfedern und sind gemäß Fig. 6 bis
8 vertikal voneinander beabstandet. Es bedeuten die
Bezugszeichen 10 und 11 die positive bzw. 10′ und 11′ die
negative Seite.
Nach Fig. 6 bis 8 ist der Endbereich jedes beweglichen
Kontaktelementes 10, 10′ fest zwischen einer oberen
Halteplatte 12 und einer mittleren Halteplatte 13
eingeschlossen, während die Endbereiche der im wesentlichen
stationären Kontaktelemente 11, 11′ fest zwischen der
mittleren Halteplatte 12 und einer unteren Halteplatte 14
eingeschlossen sind. Diese Halteplatten 12, 13, 14 sind fest
an einem vorderen inneren Bereich des geteilten Gehäuses 2
angebracht, um die Installation der Kontaktelemente 10, 10′,
11, 11′, zu erleichtern. Der andere Endbereich jedes
Kontaktelementes 10, 10′, 11, 11′ bildet ein freies Ende,
welches die elektrische Kontaktstelle darstellt. Eine am
geteilten Gehäuse 2 befestigte Trennplatte 15 ist zwischen
den beweglichen Kontaktelementen 10, 10′ und den im
wesentlichen stationären Kontaktelementen 11, 11′ angeordnet
und verhindert, daß die Kontaktelemente 10, 10′, 11, 11′
ungewollt in Berührung miteinander gelangen.
Anhand von Fig. 4 und 6 bis 8 wird nachfolgend im Detail der
Aufbau der stabförmigen schwenkbaren Sensoren 5 und der damit
verbundenen Kontaktanordnungen 6 1, 6 2 beschrieben. Das
Bezugszeichen 5 c betrifft einen Drückvorsprung am oberen
Endbereich jedes stabförmigen schwenkbaren Sensors 5. Bei dem
Paar Sensoren 5 nach Fig. 6 erstrecken sich die
Drückvorsprünge 5 c symmetrisch nach außen oder in
entgegengesetzten Richtungen zueinander. Wenn beim Betrieb
der Kopf- oder Schließklappenteil 1 a der in den Führungsweg
3 des Brieföffners eingeführten Briefhülle 1 einen der
Sensoren 5 ausschwenkt, erfährt auch der andere Sensor 5
synchron zu dem zuerst ausgeschwenkten Sensor 5 durch das
Verknüpfungsglied 7 eine Verschwenkung, wobei jedoch nur der
zuerst ausgeschwenkte Sensor 5 mit seinem Drückvorsprung 5 c
das bewegliche Kontaktelement 10 nach unten drückt, wodurch
der Drückvorsprung 5 c des zuerst ausgeschwenkten Sensors 5 in
elektrischer Berührung mit den zugehörigen im wesentlichen
stationären Kontaktelementen 11, 11′ kommt, um die
betreffende Kontaktanordnung 6 1 oder 6 2 zu schließen oder
einzuschalten. Bei der Stellung nach Fig. 7 ist das
Kontaktelement 6 1 geschlossen oder eingeschaltet, während das
andere Kontaktelement 6 2 geöffnet oder ausgeschaltet bleibt,
so daß im vorliegenden Fall eine Drehrichtung des
umkehrbaren Elektromotors M durch die Kontaktanordnung 6 1
vorgegeben wird.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der Motor M seitlich im
geteilten Gehäuse 2 befestigt, wodurch das geteilte Gehäuse 2
eine flache Ausbildung haben kann.
Aus Fig. 4 wird deutlich, daß das Paar scheibenförmige,
einander leicht überlappende Drehmesser 4 1, 4 2 vertikal in
Nähe der Mittellinie oder Längsachse des Führungsweges 3
angeordnet ist. An einem äußeren umfänglichen Kantenbereich
von jedem Drehmesser 4 1, 4 2 sind Sägezähne 4 a ausgebildet.
Nach Fig. 5 wird die vom Motor M abgegebene Antriebsleistung
auf die Drehmesser 4 1, 4 2 durch einen Übertragungsmechanismus
16 übertragen.
Nach Fig. 5 besteht der Übertragungsmechanismus 16 des
erfindungsgemäßen Brieföffners aus folgenden Bauteilen:
einer fest an der Abtriebswelle 17 des Umkehrmotors M
angebrachten Schnecke 18; einem mit der Schnecke 18 kämmenden
Schneckenrad 19; einem ersten Ritzel 20, das fest und koaxial
auf der Achse des Schneckenrades 19 befestigt ist; einem
ersten Zwischenrad 21, das mit dem ersten Ritzel 20 kämmt;
einem zweiten Ritzel 22, das fest und koaxial auf der Achse
des ersten Zwischenrades 21 befestigt ist; einem zweiten
Zwischenrad 23, das mit dem zweiten Ritzel 22 kämmt; einem
dritten Ritzel 24, das fest und koaxial auf der Achse des
zweiten Zwischenrades 23 gehalten ist; einem dritten
Zwischenrad 25, das mit dem dritten Ritzel 24 kämmt; und
einem abschließenden Zahnrad 26, das mit dem dritten
Zwischenrad 25 kämmt und einen gleichen Durchmesser wie das
dritte Zwischenrad 25 hat.
In Fig. 4 betrifft das Bezugszeichen 28 eine im wesentlichen
L-förmige Abdeckplatte zur Abdeckung eines vorderen Bereiches
jeder Kontaktanordnung 6 1, 6 2. Die Abdeckplatte 28 ist lösbar
am geteilten Gehäuse 2 durch eine Schraube 29 befestigt.
In Fig. 1 betrifft das Bezugszeichen 30 einen im hinteren
Bereich des geteilten Gehäuses 2 angeordneten Batteriehalter.
Im Batteriehalter 30 ist eine geeignete Anzahl Trockenzellen
oder Speicherzellen 31 aufgenommen. Der Batteriehalter 30
wird durch einen Deckel 32 verschlossen, der lösbar am
hinteren Bereich des geteilten Gehäuses 2 befestigt ist.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen
Brieföffners im Detail beschrieben.
Bei Gebrauch hält der Verwender den Öffner oder das geteilte
Gehäuse 2 in seiner Hand und führt z.B., wie in Fig. 7
dargestellt, den Kopf- oder Schließklappenteil 1 a der
Briefhülle 1 in den Führungsweg 3 des Öffners über die linke
Eingangsstelle 3 a des Führungsweges 3 ein.
Wenn infolge davon der eingeführte Kopf- oder
Schließklappenteil 1 a der Briefhülle 1 den linken Sensor 5
in Fig. 7 nach rechts stößt, schwenken beide Sensoren 5
synchron zueinander infolge des Verknüpfungsgliedes 7 nach
rechts, indem sie sich um ihre Haltestifte 9 in
Gegenuhrzeigerrichtung drehen.
Folglich stößt der Drückvorsprung 5 c am oberen Endbereich
des linken Sensors 5 die linken beweglichen Kontaktelemente
10, 10′ nach unten, um sie in elektrischem Kontakt mit den
linken im wesentlichen stationären Kontaktelementen 11, 11′
zu bringen, wodurch die linke Kontaktanordnung 6 1 geschlossen
oder eingeschaltet wird und eine Drehrichtung des umkehrbaren
Elektromotors M vorgegeben ist. Im Falle der Fig. 7 dreht
sich die Abtriebswelle 17 des Motors M in Uhrzeigerrichtung,
so daß gemäß Fig. 5 die Antriebskraft des Motors M auf die
scheibenförmigen Drehmesser 4 1, 4 2 über die Schnecke 18, das
Schneckenrad 19, das erste Ritzel 20, das erste Zwischenrad
21, das zweite Ritzel 22, das zweite Zwischenrad 23, das
dritten Ritzel 24, das dritte Zwischenrad 25 und das
abschließende Zahnrad 26 des Übertragungsmechanismus 16
übertragen wird. Da das dritte Zwischenrad 25 einen gleichen
Durchmesser wie das damit kämmende abschließende Rad 26 hat,
dreht sich das abschließende Rad 26 in eine Richtung
entgegengesetzt zur Drehrichtung des dritten Zwischenrades
25. Aus Fig. 5 wird andererseits deutlich, daß das obere
Drehmesser 4 2 fest und koaxial an der Achse des
abschließenden Rades 26 befestigt ist, während das untere
Drehmesser 4 1 fest und koaxial auf der Achse des dritten
Zwischenrades 25 sitzt. Daher werden die Drehmesser 4 1, 4 2 in
entgegengesetzten Richtungen vom Motor M gedreht, wenn der
Kopf- oder Schließklappenteil 1 a der Briefhülle in den
Führungsweg 3 des Öffners durch den Verwender eingeschoben
wird, was die Schneidarbeit der Drehmesser 4 1, 4 2 an der
Briefhülle 1 verbessert. Insbesondere wird gemäß Fig. 7 der
eingeschobene Kopfteil 1 a der Hülle 1 positiv und
kontinuierlich durch die Drehmesser 4 1, 4 2 geschnitten, wenn
der Kopf- oder Schließklappenteil 1 a der Briefhülle 1 durch
den Führungsweg 3 des Öffners läuft.
Da der linke Sensor 5 wirkungsmäßig mit dem rechten Sensor 5
über das Verknüpfungsglied 7 verbunden ist, erfährt der
rechte Sensor 5, obwohl er an sich nicht von der Briefhülle 1
beaufschlagt wird, ebenfalls eine Schwenkbewegung nach rechts
durch das Verknüpfungsglied 7 synchron zum linken Sensor 5,
wodurch sein Drückvorsprung 5 c nach oben weg vom rechten
beweglichen Kontaktelement 10 bewegt wird, so daß die rechte
Kontaktanordnung 6 2 geöffnet oder ausgeschaltet bleibt. Ein
unbeabsichtigtes Schließen oder Einschalten der rechten
Kontaktanordnung 6 2 wird deshalb verhindert.
Da beim Betrieb des Brieföffners nach der Erfindung der
Kopfteil 1 a der durch den Führungsweg 3 des Öffners laufenden
Briefhülle 1 kontinuierlich den linken Sensor 5 beaufschlagt,
bis der Kopfteil vollständig durchgeschnitten ist, kann der
erfindungsgemäße Brieföffner Briefhüllen verschiedener
Abmessung und Dicke verarbeiten.
Da ferner sich beim erfindungsgemäßen Brieföffner die
scheibenförmigen Drehmesser 4 1, 4 2 in entgegengesetzten
Richtungen drehen können und in Reibberührung mit dem Kopf-
oder Schließklappenteil 1 a der Briefhülle 1 gelangen, ziehen
diese Messer 4 1, 4 2 den Kopf- oder Schließklappenteil 1 a der
Briefhülle 1 beim Schneiden positiv ein.
Ferner entspricht gemäß Fig. 4 beim Brieföffner nach der
Erfindung ein horizontaler Abstand L zwischen einer
vertikalen Rückwand des Führungsweges 3 und der Rückseite des
oberen Drehmessers 4 2 der Schnittbreite L 1 des Kopf- oder
Schließklappenteiles 1 a der Briefhülle 1, doch kann ohne
weiteres die Schnittbreite L 1 durch Veränderung des
vorerwähnten horizontalen Abstandes L eingestellt werden.
Wenn der Kopfteil 1 a der Briefhülle 1 vollständig
durchgetrennt ist, kehren die schwenkbaren Sensoren 5 und das
Verknüpfungsglied 7 aufgrund ihres Eigengewichtes in ihre
Ausgangsstellungen zurück, wodurch die linken beweglichen
Kontaktelemente 10, 10′ von den linken im wesentlichen
stationären Kontaktelementen 11, 11′ freikommen. Die linken
beweglichen Kontaktelemente 10, 10′ können daher aufgrund
ihrer federnden Eigenschaft in ihre Ausgangsstellungen
zuruckkehren, um die linke Kontaktanordnung 6 1 in den
ausgeschalteten Zustand zu bringen, so daß der Motor M
abgeschaltet wird und daher auch die Drehbewegung der
Drehmesser 4 1, 4 2 zum Stillstand kommt. Nach Beendigung des
Schneidvorganges am Kopfteil 1 a der Briefhülle 1 kehren daher
die stabförmigen schwenkbaren Sensoren 5 und die linke
Kontaktanordnung 6 1 in ihre Ausgangsstellungen zurück, so
daß die Sensoren 5 in eine Lage gelangen, bei der sie gemäß
Fig. 6 den Führungsweg 3 kreuzen.
Nachfolgend wird das Schneiden des Kopf- oder
Schließklappenteiles 1 a der Briefhülle 1 mit Bezug auf Fig.
8 im Detail beschrieben.
Wenn gemäß Fig. 8 der Kopf- oder Schließklappenteil 1 a der
Briefhülle 1 in den Führungsweg 3 des Öffners über die rechte
Eingangsstelle 3 a eingeschoben wird, wird der rechte Sensor 5
durch den Kopfteil 1 a der eingeführten Briefhülle 1 nach
links verschwenkt, so daß beide Sensoren 5 um die
Haltestifte 9 eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung erfahren
und damit der Drückvorsprung 5 c des rechten Sensors 5 die
rechten beweglichen Kontaktelemente 10, 10′ nach unten
drückt. Folglich gelangen die rechten beweglichen
Kontaktelemente 10, 10′ in elektrischer Berührung mit den
rechten im wesentlichen stationären Kontaktelementen 11, 11′,
um die Anordnung 6 2 zu schließen oder einzuschalten, wodurch
eine Drehbewegung des umkehrbaren Elektromotors M vorgegeben
ist.
Im Falle der Fig. 8 dreht sich der Motor M in eine Richtung
entgegengesetzt zu der nach Fig. 7, so daß die mit den
Drehmessern 4 1, 4 2 verbundenen Zahnräder 25, 26 ebenfalls
eine Drehung in eine Richtung vornehmen, die entgegengesetzt
zu derjenigen nach Fig. 7 ist. Der Kopfteil 1 a der Briefhülle
1 gelangt daher in Reibberührung mit den Drehmessern 4 1, 4 2
und wird dadurch kontinuierlich und positiv bei seiner
Bewegung längs des Führungsweges nach links geschnitten.
Da bei der Gebrauchsstellung nach Fig. 8 der Kopfteil 1 a der
Briefhülle 1 kontinuierlich den rechten Sensor 5 ausschwenkt,
bis er vollständig geschnitten ist, bleibt die rechte
Kontaktanordnung 6 2 kontinuierlich in der geschlossenen oder
eingeschalteten Position, so daß sich die Drehmesser 4 1, 4 2
kontinuierlich in die Richtungen drehen, die durch die Pfeile
in Fig. 8 angedeutet sind. Da gleichzeitig andererseits der
Drückvorsprung 5 c des linken Sensors 5 von den linken
beweglichen Kontaktelemente 10, 10′ nach oben getrennt
gehalten ist, besteht nicht die Gefahr, daß die linken
beweglichen Kontaktelemente 10, 10′ unbeabsichtigt in
elektrischer Berührung mit den linken im wesentlichen
stationären Kontaktelemente 11, 11′ kommen.
Nach Beendigung des Schneidens des Kopfteiles 1 a der
Briefhülle 1 kehrt der rechte Sensor 5, da er vom Kopfteil 1 a
der Briefhülle 1 freigegeben wird, aufgrund seines
Eigengewichtes in seine Ausgangsstellung zurück, wobei sein
Drückvorsprung 5 c ebenfalls durch die federnde Eigenschaft
der rechten beweglichen Kontaktelemente 10, 10′ in die
Ausgangsposition zurückgelangt, was die durch das
Eigengewicht bewirkte Rückkehrbewegung des rechten Sensors 5
unterstützt. Gleichzeitig gelangen auch der linke Sensor 5
und das mit dem rechten Sensor 5 verbundene Verknüpfungsglied
7 in die Ausgangspositionen aufgrund ihres Eigengewichtes
zurück, so daß die rechte Kontaktanordnung 6 2 geöffnet oder
ausgeschaltet wird, um den Motor M stillzusetzen. Folglich
kommt auch die Drehbewegung der Drehmesser 4 1, 4 2 zum
Stillstand. Wenn die stabförmigen Sensoren 5 in ihre
Ausgangspositionen zurückgelangt sind, kreuzen sie wieder den
Führungsweg 3, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Der Schneidvorgang am Kopfteil 1 a der in den Führungsweg 3
des Öffners über die rechte Eingangsstelle 3 a gemäß Fig. 8
eingeführten Briefhülle 1 ist damit, wie vorbeschrieben,
abgeschlossen.
Es versteht sich, daß bei der vorerwähnten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Brieföffners auch andere Einrichtungen
anstelle der an den oberen Endbereichen der stabförmigen
schwenkbaren Sensoren 5 vorgesehenen Drückvorsprünge 5 c
verwendet werden können, insbesondere kann es sich um eine
geeignete aus Vorsprüngen und entsprechenden konkaven
Elementen gebildete geeignete Eingriffseinrichtung, eine
magnetische Einrichtung, eine Reibeinrichtung oder dgl.
handeln.
Ferner kann, wenn erforderlich, nur ein Sensor 5 vorgesehen
sein, und ferner können die Sensoren 5 horizontal angeordnet
sein.
Claims (1)
- Doppelseitiger mechanischer Brieföffner mit einem Paar Eingangsstellen an gegenüberliegenden Seiten, über die eine Briefhülle von der einen oder anderen Seite aus eingeführt werden kann, um automatisch den Kopfteil der Briefhülle während deren Laufes durch den Öffner zu schneiden, gekennzeichnet durch:
einen umkehrbaren Elektromotor (M);
ein Paar scheibenförmige Drehmesser (4 1, 4 2), welche vom umkehrbaren Elektromotor angetrieben und vertikal angeordnet sind;
einen sich horizontal erstreckenden Führungsweg (3) zur Führung der Briefhülle, der durch das Paar Drehmesser unterbrochen ist, so daß die Drehmesser den Führungsweg kreuzen;
ein Paar stabförmige schwenkbare Sensoren (5), die vertikal im Führungsweg diesen kreuzend gehalten und an gegenüberliegenden Seiten des Paares Drehmesser angeordnet sind;
ein das Paar stabförmige schwenkbare Sensoren miteinander verbindendes Verknüpfungsglied (7), so daß sich die Sensoren synchron bewegen, wenn einer der Sensoren durch eine längs des Führungsweges laufende Briefhülle verschwenkt wird; und
ein Paar mit dem Paar schwenkbarer Sensoren verknüpfter Kontaktanordnungen (6 1, 6 2), von denen eine durch einen der schwenkbaren Sensoren betätigbar ist, um die Drehrichtung des umkehrbaren Elektromotors und der Drehmesser vorzugeben, wenn der Kopfteil einer Briefhülle von der einen oder anderen Seite des Öffners eingegeben und unter Verschwenkung eines der schwenkbaren Sensoren längs des Führungsweges in die eine oder andere Richtung läuft, wobei der andere schwenkbare Sensor durch das Verknüpfungsglied in eine Position geschwenkt wird, bei der die andere mit dem anderen schwenkbaren Sensor verknüpfte Kontaktanordnung geöffnet oder ausgeschaltet bleibt.
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