DE3925739C2 - Spannmaschine - Google Patents

Spannmaschine

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Johann Tiefenbach
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/023Chains

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 26 29 890 ist eine Spannmaschine bekannt, bei der von den Kettenrädern in den Kettenumlenkzonen jeweils ein Öffnerrad getragen wird, das entweder zu­ sammen mit dem zugehörigen Kettenrad umlaufen oder un­ abhängig vom Kettenrad frei um dessen Achse drehen kann. Mit dem Außenumfangsrand jedes Öffnerrades kommen die Kluppenschwenkarme beim Auflaufen der Kettenglieder auf die Kettenräder derart in Schwenkbetätigungsein­ griff, daß die Kluppenkläppchen in ihre Öffnungsstel­ lung geschwenkt werden. Beim weiteren Umlauf der Ket­ tenglieder werden die Kluppen offen gehalten, und beim Ablaufen der Kettenglieder vom Kettenrad verlassen auch die Kluppenschwenkarme den Außenumfangsrand des Öffner­ rades, wodurch sie wieder in ihre Schließstellung zu­ rückschwenken. Insbesondere beim Auftreffen der Klup­ penschwenkarme auf den Außenumfangsrand jedes Öffnerra­ des entsteht nicht nur ein starker Aufschlag, sondern auch eine verhältnismäßig große Relativbewegung zwi­ schen dem Außenumfangsrand des Öffnerrades und den Kluppenschwenkarmen, verbunden mit einem entsprechend hohen Verschleiß. Dieses ungünstige Zusammenwirken soll gemäß DE-PS 26 29 890 dadurch herabgemindert werden, daß am Außenumfangsrand jedes Öffnerrades ein Rand bzw. ein Außenring aus elastomerem Material, etwa nach Art eines Gummiringes, gehaltert wird, der nach einem Aus­ führungsbeispiel in Umfangsrichtung frei drehbar ist. Hierdurch soll der Aufschlagpunkt der Kluppen-schwen­ karme (Kluppenöffnungsarme) auf dem Ring jeweils ver­ schoben werden, damit sich der Verschleiß um den Betä­ tigungsring verteilen kann. Ganz abgesehen davon, daß die Kluppenschwenkarme nach wie vor mit der gleichen Aufprallintensität und der gleichen Reibungsgröße auf diesen Elastomer-Außenring des Öffnerrades auftreffen, muß auch beachtet werden, daß der Außenring bei seiner frei drehbaren Halterung nur sehr unkontrolliert drehen kann, was letztlich einen entsprechend ungleichmäßigen Verschleiß dieses Außenrandes mit sich bringt.
Eine Spannmaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art ist aus der Praxis bekannt. Die von den Kettenrädern getragenen, mit ihnen umlaufenden Of­ fenhalteeinrichtungen, die in diesem Falle die bereits in ihrer Öffnungsstellung befindlichen Klappenschwen­ karme in den Umlenkzonen übernehmen, werden von einzel­ nen Segmenten gebildet, die mit einem der Abstandstei­ lung der Kluppen entsprechenden Abstand auf einer mit dem Kettenrad umlaufenden Scheibe angeordnet und durch Schrauben befestigt sind.
Bei den immer mehr zunehmenden Arbeitsgeschwindigkeiten ergibt sich an diesen bekannten Offenhaltesegmenten ebenfalls ein beträchtlicher Verschleiß, und zwar hauptsächlich an den Stellen, an denen die Schwenkarme der Kluppen von den Offenhaltesegmenten ablaufen. Die­ ser Verschleiß kann zu Schwierigkeiten beim Lauf der Spannmaschine führen und zwingt zu häufigen Wartungsar­ beiten und dadurch bedingten längeren Stillstandszeiten der Maschine.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1 so auszubilden, daß der Verschleiß an den Offen­ halteeinrichtungen auf sehr kontrollierte Weise verrin­ gert wird und verschleißbedingte Stillstandszeiten der Maschine wesentlich verkürzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeich­ nende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige und wünschenswerte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Bei dieser erfindungsgemäßen Spannmaschine ist das aus einem Werkstoff, der mit dem Material des Schwenkarmes eine Werkstoffpaarung mit geringem Gleitreibungsbeiwert bildet und hohe Wärmeformbeständigkeit aufweist, beste­ hende Eingriffsglied jeder Offenhalteeinrichtung kreis­ ringförmig ausgebildet und gegenüber dem diese Offen­ halteeinrichtung tragenden Kettenrad in Umfangsrichtung verstellbar. Diese Gestaltung ermöglicht es somit, bei einem gewissen Verschleiß (der durch die die Erfindung weiterbildenden Maßnahmen ohnehin erst nach längerer Zeit auftritt) die gesamte Offenhalteeinrichtung um ein gewisses Maß in Umfangsrichtung zu verstellen, so daß dann eine noch nicht verschlissene Umfangszone der Of­ fenhalteeinrichtung mit den Kluppenschwenkarmen in Ein­ griff kommt und die Maschine damit ohne längeren Still­ stand wieder in Betrieb gehen kann.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs­ beispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Umlenkzone,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Teilstück der Umlenkzone,
Fig. 3 und 4 Schnitte durch den Gleitschuh längs der Linien III-III bzw. IV-IV in Fig. 2.
Die im einzelnen nicht veranschaulichte Spannmaschine zur Behandlung einer Warenbahn (beispielsweise einer Textilbahn) enthält in bekannter Weise zwei endlos umlaufende Ketten 1, die in den Umlenkzonen über Ket­ tenräder 2 geführt sind und Kuppen 3 tragen, die zur Einspannung der Ränder der Warenbahn auf einem Klup­ pentisch 3a mittels eines um eine Achse 3b schwenk­ baren Kluppenelementes 3c dienen. Das Offenhalten der Kluppe 3 in den Umlenkzonen der Ketten erfolgt über einen Schwenkarm 3d.
Das Kettenrad 2 ist auf einem feststehenden Lager­ bolzen 4 mittels eines Kugellagers 5 gelagert. Es besteht im wesentlichen aus einer Kettenradscheibe 6, einer Kettenradnabe 7 und einer Deckscheibe 8. Die Kettenradnabe 7 besitzt einen nahezu bis zum Zahngrund der Kettenradscheibe 6 reichenden Durchmesser und unterstützt damit die Kettenradscheibe 6 auf einem Großteil ihrer Fläche.
Die Kettenradscheibe 6 ist zwischen der Kettenrad­ nabe 7 und der Deckscheibe 8 eingespannt, wobei die Deckscheibe 8 mit der Kettenradnabe 7 über Schrauben 9 verbunden ist.
Zwischen der Kettenradnabe 7 und der Kettenradscheibe 6 sowie zwischen der Kettenradscheibe 6 und der Deck­ scheibe 8 ist je eine Zwischenscheibe 10 bzw. 11 aus einem schwingungs- und geräuschdämpfenden Material angeordnet.
Mit der Kettenradnabe 7 ist über Schrauben 12 ein Lagerdeckel 13 verbunden, an dem eine Offenhalteein­ richtung 14 befestigt ist.
Diese Offenhalteeinrichtung 14 enthält einen inneren Montagering 15, einen Tragring 16, ein kreisringförmi­ ges Eingriffsglied 17 sowie einen Deckring 18. Der in­ nere Montagering 15 ist mittels Schrauben 19 am Lager­ deckel 13 befestigt und klemmt den Tragring 16 fest. Der Tragring 16 ist an seinem äußeren Umfang für die Aufnahme des kreisringförmigen Eingriffsgliedes 17 pro­ filiert. Dieses kreisringförmige Eingriffsglied 17 wird durch den Deckring 18 abgestützt, der seinerseits über Schrauben 20 am Tragring 16 befestigt ist.
Das kreisringförmige Eingriffsglied 17 kann - wie dies in Fig. 2 schematisch veranschaulicht ist - durch ein­ zelne Kreisringsegmente 17a, 17b und 17c gebildet wer­ den, die sich zu einem vollständigen Kreisring ergän­ zen.
Stattdessen ist es auch möglich, daß das Eingriffsglied 17 durch einen einstückig ausgebildeten Kreisring ge­ bildet wird.
In jedem Fall besteht das Eingriffsglied 17 aus einem Werkstoff, der mit dem Material des Schwenkarmes 3d eine Werkstoffpaarung mit geringem Gleitreibungsbeiwert bildet und hohe Wermebeständigkeit aufweist. Möglich ist beispielsweise eine Herstellung aus einem geeigne­ ten Kunststoff oder einem gewebeverstärkten Kunstharz- Preßstoff.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, wirkt das Eingriffsglied 17 in der Umlenkzone mit dem Schwenkarm 3d der Kluppen 3 zu­ sammen und hält dadurch die Kluppen in der Öffnungs­ lage.
Um die Kluppen 3 aus der Öffnungslage wieder in die Schließlage zu führen, nachdem die Kette vom Kettenraad 2 in der Umlenkstelle abgelaufen ist, ist ein ortsfe­ ster Gleitschuh 21 vorgesehen, dessen Ausbildung, An­ ordnung und Funktion aus den Fig. 2 bis 4 hervorgehen.
Der Gleitschuh 21 schließt sich an die Stelle an, an der die Kette vom Kettenrad abläuft (gemäß Fig. 2 ist dies die Stelle, in der sich das Kreisringsegment 17a des Eingriffsgliedes 17 befindet). Der Gleitschuh 21 übernimmt hierbei den Schwenkarm 3d der Kluppe 3, der bis zur Ablaufstelle von dem Eingriffsglied 17 (d. h. im Falle der betrachteten Kluppe vom Kreisringsegment 17a) in der Öffnungslage gehalten wird.
Der Gleitschuh 21 weist eine schräg verlaufende Ar­ beitskante 21a auf, deren Neigung α gegenüber der Hori­ zonatlen in einer an die Ablaufstelle anschließenden ersten Zone 22 konstant ist und sich dann in einer auf die erste Zone 22 folgenden zweiten Zone 23 allmählich verringert. Auf diese Weise wird die zunächst noch ge­ öffnete Kluppe langsam in die Schließlage geführt.
Durch den Gleitschuh 21 werden die Kreisringsegmente 17a, 17b, 17c, usw. des Eingriffsgliedes 17 weitgehend vor Verschleiß (bei der Rückkehr der Kluppen 3 aus der Öffnungslage in die Schließlage) geschützt. Soweit trotzdem nach längerer Betriebszeit Verschleißerschei­ nungen an einzelnen Stellen der Kreisringsegmente 17a, 17b, 17c, usw. auftreten, ist es auf sehr einfache Weise möglich, durch eine Verstellung des Eingriffs­ glieds 17 (relativ zum Kettenrad 2) in Umfangsrichtung einen verschleißfreien Materialbereich an die ver­ schleißgefährdete Umfangsstelle zu rücken. Zu diesem Zweck braucht lediglich die Klemmverbindung zwischen dem inneren Montagering 15 und dem das Eingriffsglied 17 tragenden Tragring 16 durch Lösen der Schrauben 19 geöffnet zu werden, wonach der Tragring 16 und damit auch das Eingriffsglied 17 um ein entsprechendes Maß in Umfangsrichtung verdreht werden kann. Dieses Nachrücken noch unverbrauchter Bereiche des Eingriffsgliedes 17 ist dabei auf eine Kluppenteilung beschränkt, so daß nach einigen Nachstellungen das gesamte kreisringför­ mige Eingriffglied 17 ausgewechselt werden muß. Da die Kreisringsegmente 17a, 17b, 17c, usw. des Eingriffs­ gliedes 17 gleichfalls nur durch den Deckring 18 auf dem Tragring 16 gehalten werden, ist auch dieser Ar­ beitsvorgang rasch und ohne Schwierigkeiten durchführ­ bar.
Die beschriebene Spannmaschine zeichnet sich nicht nur durch eine wesentliche Verringerung des an den kriti­ schen Stellen der Umlenkzonen auftretenden Verschleißes aus, sondern auch durch eine deutliche Verkleinerung des Geräusches aufgrund der gewählten massiven Gestal­ tung aller Bauteile.

Claims (9)

1. Spannmaschine zur Behandlung einer Warenbahn, ent­ haltend
  • a) zwei endlos umlaufende, in Umlenkzonen über Ket­ tenräder (2) geführte Ketten (1),
  • b) zur Einspannung der Ränder der Warenbahn die­ nende, von den Ketten (1) getragene und mit ih­ nen umlaufende Kluppen (3) mit einem Schwenkarm (3d) zum Offenhalten der Kluppen in den Umlenk­ zonen,
  • c) von den Kettenrädern (2) getragene, mit ihnen umlaufende Offenhalteeinrichtungen (14), die zum Eingriff mit den Kluppenschwenkarmen (3d) in den Umlenkzonen mit diesen Schwenkarmen (3d) zusam­ menwirkende Eingriffsglieder (17) aufweisen,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • a) jedes Eingriffsglied (17) der Offenhalteeinrich­ tungen (14) besteht aus einem Werkstoff, der mit dem Material des Schwenkarmes (3d) eine Werk­ stoffpaarung mit geringem Gleitreibungsbeiwert bildet und hohe Wärmeformbeständigkeit aufweist, ist kreisringförmig ausgebildet und ist gegen­ über dem die Offenhalteeinrichtung (14) tra­ genden Kettenrad (2) in Umfangsrichtung ver­ stellbar.
2. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein ortsfester Gleitschuh (21) mit einer Arbeitskante (21a) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die durch das Eingriffsglied (17) der Offenhalteeinrichtung (14) in der Öffnungslage gehaltenen Kluppenschwenkarme (3d) an der Stelle, an der die Kette (1) vom Kettenrad (2) abläuft, vom Gleitschuh (21) übernommen und während des Durchlaufens einer an diese Ablaufstelle an­ schließenden Gleitstrecke in die Schließlage geführt werden.
3. Spannmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gleitschuh (21) eine schräg verlaufende Arbeitskante (21a) aufweist, deren Neigung gegenüber der Horizontalen in einer an die Ablaufstelle an­ schließenden ersten Zone (22) der Gleitstrecke kon­ stant ist und sich dann in einer auf die erste Zone (22) folgenden zweiten Zone (23) allmählich verrin­ gert.
4. Spannmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindet die Arbeitskante (21a) des Gleit­ schuhes eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist, vorzugsweise als explosionsbeschichtete Oberfläche mit geringster Rauhtiefe ausgebildet ist.
5. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Eingriffsglied (17) durch sich zu einem Kreisring ergänzende Kreisringsegmente (17a, 17b, 17c usw.) gebildet wird.
6. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Eingriffsglied (17) durch einen ein­ stückig ausgebildeten Kreisring gebildet wird.
7. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Offenhalteeinrichtung (14) außer dem kreisringförmigen Eingriffsglied (17) einen inneren Montagering (15), einen von diesem Montagering (15) festklemmbaren Tragring (16), der an seinem äußeren Umfang für die Aufnahme des Eingriffsgliedes (17) profiliert ausgebildet ist, sowie einen dieses Ein­ griffsglied (17) abstützenden und am Tragring (16) festklemmenden Deckring (18) enthält, wobei der Mon­ tagering (15) an einem mit einer Kettenradnabe (7) verschraubten Lagerdeckel (13) befestigt ist.
8. Spannmaschine nach Anspruch 7, bei der die Kettenrä­ der (2) eine Kettenradscheibe (6) und eine Ketten­ radnabe (7) enthalten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die die Kettenradscheibe (6) unterstützende Ket­ tenradnabe (7) besitzt einen nahezu bis zum Zahngrund der Kettenradscheibe (6) reichenden Außendurchmesser,
  • b) die Kettenradscheibe (6) ist zwischen der Ket­ tenradnabe (7) und einer mit der Kettenradnabe (6) verschraubten Deckscheibe (8) eingespannt.
9. Spannmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Kettenradnabe (7) und der Ket­ tenradscheibe (6) sowie zwischen der Kettenrad­ scheibe (6) und der Deckscheibe (8) je eine Zwi­ schenscheibe (10, 11) aus schwingungs- und geräusch­ dämpfendem Material angeordnet ist.
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JP 63 179725 A. In: Patents Abstracts of Japan, M-768, Nov.24, 1988, Vol.12, No.448 *

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