DE3925739A1 - Spannmaschine - Google Patents

Spannmaschine

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Johann Tiefenbach
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/023Chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer aus der Praxis bekannten Spannmaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art werden die von den Ketten getragenen, mit ihnen um­ laufenden Offenhalteeinrichtungen, die zur Betäti­ gung der Schwenkarme der Kluppen in den Umlenkzonen dienen, von einzelnen Segmenten gebildet, die mit einem der Abstandsteilung der Kluppen entsprechenden Abstand auf einer mit dem Kettenrad umlaufenden Scheibe angeordnet und durch Schrauben befestigt sind.
Bei den immer mehr zunehmenden Arbeitsgeschwindig­ keiten ergibt sich an diesen bekannten Offenhalte­ segmenten ein beträchtlicher Verschleiß, und zwar hauptsächlich an den Stellen, an denen die Schwenk­ arme der Kluppen von den Offenhaltesegmenten ablaufen. Dieser Verschleiß kann zu Schwierigkeiten beim Lauf der Spannmaschine führen und zwingt zu häufigen Wartungsarbeiten und dadurch bedingten längeren Still­ standszeiten der Maschine.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannmaschine entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruches 1 so auszubilden, daß der Verschleiß an den Offenhalteeinrichtungen verringert wird und ver­ schleißbedingte Stillstandszeiten der Maschine wesent­ lich verkürzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kenn­ zeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Zweck­ mäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Spannmaschine weisen die Offenhalteeinrichtungen jeweils ein mit dem Schwenk­ arm der Kluppe zusammenwirkendes kreisringförmiges Betätigungsglied auf, das gegenüber dem die Offen­ halteeinrichtung tragenden Kettenrad in Umfangsrich­ tung verstellbar ist.
Diese Gestaltung ermöglicht es, bei einem gewissen Verschleiß (der durch weitere erfindungsgemäße Maß­ nahmen ohnehin erst nach längerer Zeit auftritt) die gesamte Offenhalteeinrichtung um ein gewisses Maß in Umfangsrichtung zu verstellen, so daß eine noch nicht verschlissene Umfangszone der Offenhalte­ einrichtung in Eingriff mit den Schwenkarmen der Kluppen kommt und die Maschine damit ohne längeren Stillstand wieder in Betrieb gehen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei­ spieles. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Umlenkzone,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Teilstück der Umlenkzone,
Fig. 3 und 4 Schnitte durch den Gleitschuh längs der Linien III-III bzw. IV-IV der Fig. 2.
Die im einzelnen nicht veranschaulichte Spannmaschine zur Behandlung einer Warenbahn (beispielsweise einer Textilbahn) enthält in bekannter Weise zwei endlos umlaufende Ketten 1, die in den Umlenkzonen über Ket­ tenräder 2 geführt sind und Kluppen 3 tragen, die zur Einspannung der Ränder der Warenbahn auf einem Klup­ pentisch 3a mittels eines um eine Achse 3b schwenk­ baren Kluppenelementes 3c dienen. Das Offenhalten der Kluppe 3 in den Umlenkzonen der Ketten erfolgt über einen Schwenkarm 3d.
Das Kettenrad 2 ist auf einem feststehenden Lager­ bolzen 4 mittels eines Kugellagers 5 gelagert. Es besteht im wesentlichen aus einer Kettenradscheibe 6, einer Kettenradnabe 7 und einer Deckscheibe 8. Die Kettenradnabe 7 besitzt einen nahezu bis zum Zahngrund der Kettenradscheibe 6 reichenden Durchmesser und unterstützt damit die Kettenradscheibe 6 auf einem Großteil ihrer Fläche.
Die Kettenradscheibe 6 ist zwischen der Kettenrad­ nabe 7 und der Deckscheibe 8 eingespannt, wobei die Deckscheibe 8 mit der Kettenradnabe 7 über Schrauben 9 verbunden ist.
Zwischen der Kettenradnabe 7 und der Kettenradscheibe 6 sowie zwischen der Kettenradscheibe 6 und der Deck­ scheibe 8 ist je eine Zwischenscheibe 10 bzw. 11 aus einem schwingungs- und geräuschdämpfenden Material angeordnet.
Mit der Kettenradnabe 7 ist über Schrauben 12 ein Lagerdeckel 13 verbunden, an dem eine Offenhalteein­ richtung 14 befestigt ist.
Diese Offenhalteeinrichtung 14 enthält einen inneren Montagering 15, einen Tragring 16, ein kreisring­ förmiges Betätigungsglied 17 sowie einen Deckring 18. Der innereMontagering 15 ist mittels Schrauben 19 am Lagerdeckel 13 befestigt und klemmt den Tragring 16 fest. Der Tragring 16 ist an seinem äußeren Umfang für die Aufnahme des kreisringförmigen Betätigungsgliedes 17 profiliert. Dieses kreisringförmige Betätigungs­ glied 17 wird durch den Deckring 18 abgestützt, der seinerseits über Schrauben 20 am Tragring 16 be­ festigt ist.
Das kreisringförmige Betätigungsglied 17 kann - wie dies in Fig. 2 schematisch veranschaulicht ist - durch einzelne Kreisringsegmente 17a, 17b und 17c gebildet werden, die sich zu einem vollständigen Kreisring er­ gänzen.
Stattdessen ist es auch möglich, daß das Betäti­ gungsglied 17 durch einen einstückig ausgebildeten Kreisring gebildet wird.
In jedem Fall besteht das Betätigungsglied 17 aus einem Werkstoff mit geringem Gleitreibungsbeiwert und hoher Wärmebeständigkeit. Möglich ist beispielsweise eine Herstellung aus einem geeigneten Kunststoff oder einem gewebeverstärkten Kunstharz-Preßstoff.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, wirkt das Betätigungsglied 17 in der Umlenkzone mit dem Schwenkarm 3d der Kluppen 3 zusammen und hält dadurch die Kluppen in der Öff­ nungslage.
Um die Kluppen 3 aus der Öffnungslage wieder in die Schließlage zu führen, nachdem die Kette vom Ketten­ rad 2 in der Umlenkstelle abgelaufen ist, ist er­ findungsgemäß ein ortsfester Gleitschuh 21 vorge­ sehen, dessen Ausbildung, Anordnung und Funktion aus den Fig. 2 bis 4 hervorgehen.
Der Gleitschuh 21 schließt sich an die Stelle an, an der die Kette vom Kettenrad abläuft (gemäß Fig. 2 ist dies die Stelle, in der sich das Kreisringsegment 17a des Betätigungsgliedes 17 befindet). Der Gleitschuh 21 übernimmt hierbei den Schwenkarm 3d der Kluppe 3, der bis zur Ablaufstelle von dem Betätigungsglied 17 (d. h. im Falle der betrachteten Kluppe vom Kreisringsegment 17a) in der Öffnungslage gehalten wird.
Der Gleitschuh 21 weist eine schräg verlaufende Ar­ beitskante 21a auf, deren Neigung α gegenüber der Horizontalen in einer an die Ablaufstelle anschließen­ den ersten Zone 22 konstant ist und sich dann in einer auf die erste Zone 22 folgenden zweiten Zone 23 allmählich verringert. Auf diese Weise wird die zu­ nächst noch geöffnete Kluppe langsam in die Schließ­ lage geführt.
Durch den Gleitschuh 21 werden die Kreisringsegmente 17a, 17b, 17c, usw. des Betätigungsgliedes 17 weit­ gehend vor Verschleiß (bei der Rückkehr der Kluppen 3 aus der Öffnungslage in die Schließlage) geschützt.
Soweit trotzdem nach längerer Betriebszeit Ver­ schleißerscheinungen an einzelnen Stellen der Kreis­ ringsegmente 17a, 17b, 17c, usw. auftreten, ist es auf sehr einfache Weise möglich, durch eine Ver­ stellung des Betätigungsgliedes 17 (relativ zum Ketten­ rad 2) in Umfangsrichtung einen verschleißfreien Materialbereich an die verschleißgefährdete Umfangs­ stelle zu rücken. Zu diesem Zweck braucht lediglich die Klemmverbindung zwischen dem inneren Montagering 15 und dem das Betätigungsglied 17 tragenden Tragring 16 durch Lösen der Schrauben 19 geöffnet zu werden, wo­ nach der Tragring 16 und damit auch das Betätigungs­ glied 17 um ein entsprechendes Maß in Umfangsrichtung verdreht werden kann. Dieses Nachrücken noch unver­ brauchter Bereiche des Betätigungsgliedes 17 ist dabei auf eine Kluppenteilung beschränkt, so daß nach einigen Nachstellungen das gesamte kreisringförmige Betätigungsglied 17 ausgewechselt werden muß. Da die Kreisringsegmente 17a, 17b, 17c, usw. des Betäti­ gungsgliedes 17 gleichfalls nur durch den Deckring 18 auf dem Tragring 16 gehalten werden, ist auch dieser Arbeitsvorgang rasch und ohne Schwierigkeiten durch­ führbar.
Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich nicht nur durch eine wesentliche Verringerung des an den kritischen Stellen der Umlenkzonen auftretenden Ver­ schleißes aus, sondern auch durch eine deutliche Ver­ kleinerung des Geräusches aufgrund der gewählten massiven Gestaltung aller Bauteile.

Claims (11)

1. Spannmaschine zur Behandlung einer Warenbahn, ent­ haltend
  • a) zwei endlos umlaufende, in den Umlenkzonen über Kettenräder (2) geführte Ketten (3),
  • b) zur Einspannung der Ränder der Warenbahn dienende, von den Ketten (1) getragene und mit ihnen umlau­ fende Kluppen (3) mit einem Schwenkarm (3d) zum Offenhalten der Kluppen in den Umlenkzonen,
  • c) von den Kettenrädern (2) getragene, mit ihnen um­ laufende Offenhalteeinrichtungen (14) zur Betäti­ gung der Schwenkarme (3d) der Kluppen (3) in den Umlenkzonen,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • d) die Offenhalteeinrichtungen (14) weisen jeweils ein mit den Schwenkarmen (3d) der Kluppen (3) zu­ sammenwirkendes, kreisringförmiges Betätigungs­ glied (17) auf, das gegenüber dem die Offenhalte­ einrichtung tragenden Kettenrad (2) in Umfangs­ richtung verstellbar ist.
2. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester Gleitschuh (21) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die durch die Offenhalteein­ richtung (14) in der Öffnungslage befindlichen Schwenkarme (3d) der Kluppen (3) an der Stelle, an der die Kette (1) vom Kettenrad (2) abläuft, vom Gleitschuh (21) übernommen und während des Durchlau­ fens einer an diese Ablaufstelle anschließenden Gleit­ strecke in die Schließlage geführt werden.
3. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (17) durch sich zu einem Kreisring ergänzende Kreisringsegmente (17a, 17b, 17c usw.) gebildet wird.
4. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (17) durch einen einstückig ausgebildeten Kreisring gebildet wird.
5. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (17) aus einem Werkstoff mit geringem Gleitreibungsbeiwert und hoher Wärmeformbe­ ständigkeit besteht.
6. Spannmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Elemente der Offenhalteeinrichtungen (14):
  • a) einen inneren Montagering (15),
  • b) einen vom inneren Montagering (15) festklemmbaren Tragring (16), der an seinem äußeren Umfang für die Aufnahme des Betätigungsgliedes (17) profiliert ausgebildet ist,
  • c) das kreisringförmige Betätigungsglied (17),
  • d) einen das Betätigungsglied (17) abstützenden und am Tragring (16) festklemmenden Deckring (18).
7. Spannmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (21) eine schräg verlaufende Ar­ beitskante (21a) aufweist, deren Neigung gegenüber der Horizontalen in einer an die Ablaufstelle anschließen­ den ersten Zone (22) der Gleitstrecke konstant ist und sich dann in einer auf die erste Zone (22) folgen­ den zweiten Zone (23) allmählich verringert.
8. Spannmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Arbeitskante (21a) des Gleitschuhes eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist, vorzugsweise als explosionsbeschichtete Oberfläche mit geringster Rauhtiefe ausgebildet ist.
9. Spannmaschine nach Anspruch 1, bei der die Kettenräder (2) eine Kettenradscheibe (6) und eine Kettenradnabe (7) enthalten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die die Kettenradscheibe (6) unterstützende Ketten­ radnabe (7) besitzt einen nahezu bis zum Zahngrund der Kettenradscheibe (6) reichenden Außendurch­ messer,
  • b) die Kettenradscheibe (6) ist zwischen der Ketten­ radnabe (7) und einer mit der Kettenradnabe ver­ schraubten Deckscheibe (8) eingespannt.
10. Spannmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kettenradnabe (7) und der Kettenrad­ scheibe (6) sowie zwischen der Kettenradscheibe (6) und der Deckscheibe (8) je eine Zwischenscheibe (10, 11) aus schwingungs- und geräuschdämpfendem Material angeordnet ist.
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JP 63 179725 A. In: Patents Abstracts of Japan, M-768, Nov.24, 1988, Vol.12, No.448 *

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