DE392477C - Halbportalartiger Uferkran - Google Patents

Halbportalartiger Uferkran

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Publication number
DE392477C
DE392477C DED43746D DED0043746D DE392477C DE 392477 C DE392477 C DE 392477C DE D43746 D DED43746 D DE D43746D DE D0043746 D DED0043746 D DE D0043746D DE 392477 C DE392477 C DE 392477C
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DE
Germany
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semi
crane
portal
bank crane
type bank
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DED43746D
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DEUTSCHE MASCHF AG
Deutsche Maschinenfabrik AG
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DEUTSCHE MASCHF AG
Deutsche Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C5/00Base supporting structures with legs
    • B66C5/10Portals, i.e. essentially circular or square platforms with three or more legs specially adapted for supporting slewing jib cranes

Description

Die bisher bekannt gewordenen halbjrartalartigen Uferkrane sind so ausgebildet, daß die wasserseitigen Stützsäulen auf einer am Fuß der Kaimauer entlanggeführten Schiene ruhen. Diese Schienenführung erfordert eine besondere sorgfältige Fundamentierung, die die Anlage außerordentlich kostspielig gestaltet, und die den Grund dafür bildete, daß vielfach geplante Anschaffungen dieser Krane
ίο nicht zur Ausführung kommen.
Erfindungsgemäß wird die wasserseitig vorgesehene Schienenführung überflüssig, und zwar dadurch, daß der Kran an dieser Seite auf einem oder auf mehreren Schwimmkörpern ruht.
Mit dem Fortfall der besonderen kostspieligen wasserseitigen Schienenführung sind noch mancherlei Vorzüge verknüpft. In erster Linie sind diese hierin zu erblicken, daß der
ao Kran weit schärfere Kurven durchfahren kann, als es mit den bisherigen halbportalartigen Uferkranen möglich ist, und auch in einfacherer Weise als bisher von einem Hafenteil zum anderen geschafft werden kann.
Außerdem wird der Stromverbrauch beim Verfahren des Kranes geringer als bei den bisherigen Halbportalkranen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι den Kran, einen Drehkran, auf einem portalartigen Unterbau in der Seitenansicht, wozu
Abb. 2 eine mögliche Ausführungsform der wasserseitig angeordneten Verstellvorrichtung zeigt.
Mit α ist der auf der Rundführung b drehbare Kran bezeichnet, der auf dem portalartigen Unterbau c ruht. Dieser stützt sich landseitig mit Laufrollen d auf der an der Kaimauer entlanggeführten Schiene f und wasserseitig mit den Portalstützen g auf einem oder mehreren Schwimmkörpern h ab, die hierbei an den Stützen g befestigt sind. Während Abb. 1 die einfachste Form der der +5 Erfindung zugrunde liegenden Einrichtung zeigt, ist in Abb. 2 eine Ausbildung dargestellt, bei welcher die Lage des Kranes dem
wechselnden Wasserstand in einfachster Weise angepaßt werden kann. Hiernach ruhen statt der Portälstüfzeii g Spindeln t auf den Schwimmkörpern h. Diese in Büchsen k geführten Gewindespindeln sind gegen Verdrehung gesichert und durch je eine drehbar gelagerte Mutter m mit dem portalartigen Unterbau c verbunden. Jede dieser Muttern weist ein Zahnrad« auf, das unter Vermittlung eines Ritzeiso und der Kegelräder ρ durch einen Motor q in dem einen oder anderen Sinne gedreht werden kann.
Mit Hilfe eines oder mehrerer Motoren werden im Bedarfsfall die Muttern m gedreht, wodurch, wie ohne weiteres ersichtlich, die Möglichkeit gegeben ist, die Plattform des Unterbaues c und damit den Kran α in der richtigen Lage zu halten oder in diese zu bringen, falls sich derselbe durch Veränderung des Wasserstandes nach der einen oder anderen Seite geneigt hat.
Die Verstellvorrichtung (vgl. Abb. 2) kann auch so ausgeführt werden, daß die Spindeln fest am Portal angeordnet werden und sich durch eine Aussparung im Schwimmkörper hindurchbewegen.

Claims (2)

P ATENT-Ansprüche:
1. Halbportalartiger Uferkran, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran wasserseitig auf einem oder mehreren Schwimmkörpern ruht.
2. Halbportalartiger Uferkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserseitig angeordneten Stützsäulen in senkrechter Richtung einstellbar sind.
Abb. i.
Il A VJ M
π ζ* *t
Abb. 2.
DED43746D 1923-05-31 1923-05-31 Halbportalartiger Uferkran Expired DE392477C (de)

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DED43746D DE392477C (de) 1923-05-31 1923-05-31 Halbportalartiger Uferkran

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DE392477C true DE392477C (de) 1924-03-26

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ID=7047828

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DED43746D Expired DE392477C (de) 1923-05-31 1923-05-31 Halbportalartiger Uferkran

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DE (1) DE392477C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281650B (de) * 1963-09-30 1968-10-31 Hans Tax Krananlage

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