DE392464C - Vorrichtung zur Steuerung von Schreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von Schreibmaschinen

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DE392464C
DE392464C DEH88541D DEH0088541D DE392464C DE 392464 C DE392464 C DE 392464C DE H88541 D DEH88541 D DE H88541D DE H0088541 D DEH0088541 D DE H0088541D DE 392464 C DE392464 C DE 392464C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • B41J5/31Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information
    • B41J5/36Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information by punched records, e.g. cards, sheets
    • B41J5/38Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information by punched records, e.g. cards, sheets by strips or tapes

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Description

  • Vorrichtung zur Steuerung von Schreibmaschinen. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung- in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 7. Februar 192 i beansprucht. Bei Schreibmaschinen, bei denen der Tastenantrieb durch einen gelochten Streifen gesteuert wird, ist es schon vorgeschlagen worden, durch einen in ein Loch des Streifens einfallenden Teil, beispielsweise ein Hebel oder eine Klinke, einen anderen Teil derartig zu verstellen, daß dieser andere Teil in die Bahn einer beständig nach oben und unten bewegten oder schwingend angeordneten Leiste gerät, um von dieser Leiste mitgenommen zu werden. Der durch den einfallenden Hebel oder die Klinke verschobene Teil setzt dann ein Verbindungsglied in Bewegung, welches zu einer Taste einer Schreibmaschine führt. Die Wirkung dieser Vorrichtung wird nun nach der vorliegenden Erfindung dadurch verbessert, daß jener Teil, der durch den Hebel nach Einfallen in das Loch des Steuerstreifens verschoben wird, bei seinem Tiefgang auch die Aushebung des Hebels aus dem betreffenden Loch besorgt, so daß beim Rückgang dieses Teiles der Hebel und der Teil wieder in der ursprünglichen Lage sind. Dadurch wird die Arbeit der Maschine bedeutend beschleunigt. Die Verschiebung des vom Hebel beherrschten Teiles erfolgt dadurch, daß der Hebel mit einem Kopf in einen schrägen Schlitz des betreffenden Teiles hineinragt. Durch die Anordnung dieses Schlitzes wird nun erreicht, daß der Teil etwas nach vorn gerückt wird, so daß er erstens in die Bahn der hin und her bewegten Leiste gerät und zweitens ein Ansatz, der vorher über einem Anschlag lag, in einen Schlitz eintritt, so daß der Abwärtsbewegung dieses Teiles nunmehr nichts im Wege steht. Durch die Bewegung des Teiles, der vom Hebel beherrscht wird, erfährt auch der Hebel im Zusatz zu seiner Schwingbewegung eine Verschiebungsbewegung, und dies wird dadurch erreicht, daß der Hebel nicht einfach auf einem Schwingzapfen unterstützt ist, solidem auch einen schriigen Schlitz besitzt, der eine Verschiebung auf diesem Zapfen möglich macht. Die Verschiebung des Hebels auf diesem Zapfen findet unter Anspannung einer Fv@_ler statt, so daß nach der Anhebung des Hebels diese Feder ihn auch wieder in die ursprüngliche Lage finit Bezug auf seinen Zapfen zurückschiebt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar: Abb. i ist eine Vorderansicht: Abb. 2 ist eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt nach 2-2 der Abb. i ; Abb.3 und d. sind Endansichten von links und rechts gesehen.
  • Auf der beständig sich drehenden Welle io, die ihre Drehung nach Abh. i voll einer Schnecke 61 der Welle 6o in Eingriff mit dem Schneckenrad 62 auf der Welle io erhält, sind Förderscheiben 12 angeordnet, welche in die Löcher c' des Steuerstreifens h nahe seinen Kanten eingreifen und dadurch den Streif;n langsam über seine Stütze 15 hinwegzieheil. Diese Stütze ist als Blechhülse voll nahezu ivlindris;hen Querschnitt ausgebildet und wird durch die Speichenkörper 16, die anl Gestell der Maschine befestigt sind, getragen. In der Scheitellinie dieser Hülse sind Löcher 17 in eitler parallel zur Achse verlaufenden Reihe angeordnet, und zwar je ein Loch für jeden Hel:el. Statt dieser Reihe von Löchern kante jedoch auch eine 'Nut oder ein Schlitz voll einem Ende der Hülse nach dein andern hin verlaufen.
  • Die -Maschine ist zur Verbindung finit einer gewöhnlichen Scllrelbin asehine 13 bestilnlnt (AI;). 2), die auf dein Gestell 9 sitzt.
  • Für jeden der Tastenliehel i.[ ist eine dünne Platte 20 vorgesehen, die in lotrechter Stellung in Führungsschlitzen 301, 30 zweier Querschienen 30, 31 gehalten wird. Es können sich die Platten 2o in diesen Schlitzen lotrecht und auch nach vorn hin verschieben, während eine Verschiebung in anderen Richtungen ausgeschlossen ist. Jede Platte 20 hat ferner einen Hakell2i zur Aufnahme einer Verbindungsstange 18, welche mit ihrem oberen Ende an den zugehörigen Tastenhebel 14 angelenkt ist. Auch besitzt jede Platte 2o nahe ihrem Fußende einen nach außen gehenden Finger 22 finit einer Kerbe 23 in seiner C)herkante. Schließlich geht von der Unterkante der Platte 20 alls ein nach rückwärts schräg gestellter Schlitz 24 in den Körper der Platte hinein.
  • Jeder Platte 2o ist ein Hebel 26 zugeordnet, der drehbar auf einer festen Querstange 33 sitzt. Dieser Hebel hat an seinem Vorderende eine nach abwärts gerichtete Nase 26a, die für gewöhnlich auf der undurchlochten C)berfläche des Steuerstreifens C aufsitzt. Die li,dei; dieser -Nase l@efinden sieh in Eindeckung finit den Löchern 17 in der Hülse 15-so daß 1-..ei Vorübergang der durchlochten Stelle des Streifens C unter der Nase diese in das betreffende Loch 17 der Hülse einfällt. Zur Führung des Hebels 26 in einer lotrechtc-n Ebene ist eine Querschiene 36 angeordnet, die nach Abh. i kammartig ausgebildet ist, Lind in deren Schlitze 3(ia sich der Vorderteil des Hebels 26 führt. Jeder Hebel hat fernerhin einen nach oben gerichteten Arm 2;, der in einen Kopf 27a ausläuft, der in den Schlitz 24 eingepaßt ist. Ferner hat der Hebel einen nach rickwärts gerichteten Arina8, gegen dessen Ende sich eine schwache Blattfeder 34 derart legt, daß sie sich bestrebt, den Hebel so zu drehen, daß sein Vorderende nach abwärts geht. Gleichzeitig aber drückt sie der. Hebel etwas nach vorn, um ihn in richtigem Eingriff finit dem allen Hebeln gelneilisamen Schwingzapfen 33 zu sichern. Zur Erleichterung der Zusammenstellung oder zur Entfernung von beschädigten Teilen ist der Hebel26 an seiner Unterkante finit einem nach rückwärts schräg gestellten Schlitz aasgerüstet, mit dein er auf der Stange 33 reitet.
  • Eine in Oberrichtung zu den Platteil 20 Verlaufende Schiene .Io, die die Platten 2o nach abwärts drückt, hat an ihrer unteren Katit.-eine aus dünnem Blech bestehende @-erlä ngerting .[i, die in die Kerbe 23 des Fingers 22 aller Platten 2o eintritt.
  • Beim Betrieb der Maschine wird liest, Schiene 40 rasch auf und ab bewegt. Die Bewegung kann auf beliebige Weise erzeugt werden, beispielsweise dadurch (Abb.3und.I). daß voll den an den Enden der Schielle 40 sitzenden Armen d.2 der eine mit einer nach unten gehenden. Verlängerung d4 in der Nähe der Schwingwelle d.3, uni welche diese Arme sich drehen, ausgerüstet ist, in deren Schlitz .I5 eine Hubscheibe q.6 auf der beständig gedrehten Welle 6o eingreift.
  • Die Betriebsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Steuerstreifen C hat eine größere Allzahl voll Löchern c, die in Längsreihen angeordnet sind, und zwar so, daß die Löcher jeder Reihe unter den :-Nasen 26a der zugehörigen Hehel26 der Reihe nach vorbeibewegt werden; wenn nun eine derartige Üffnung c unter der Nase 26,1, d. h. über dein Schlitz 17, in der Hülse 15 ankommt, so wird der T1ebe126 gedreht, und die Nase gellt durch die üffnung c in den Streifen hindurch und tritt infolge des auf den Hebel wirkenden Druckes der Feder 34 in die Üffnun-oder den Schlitz 17 ein. Bei dieser Drehung des Hebels 26 geht der nach oben gerichtete Arm 27 nach rechts vorn und verschiebt auf diese Weise auch die Platte 2o nach vorn hin, so daß nunmehr die Kerle 23 dieser Platte in die Bahn der Kante der Schiene ¢i gerät.
  • Bei der nächsten Bewegung der Schiene .4o nach abwärts trifft also die Kante der Schiene 41 in die Kerbe a3 der betreffenden Platte 2o ein und drückt diese Platte nach abwärts, so daß unter Vermittlung der Stange i8 der zugehörige Tastenhebel 14 nach abwärts gezogen wird. Während dieser Abwärtsbewegung der Platte 2o befindet sich der schräge Schlitz 211. in Eingriff mit dem runden Kopf 2711 des Arrnes 27 und bewegt auf diese Weise diesen Arm nach rückwärts, so daß der Hebel a6 nunmehr in entgegengesetztem Sinn gedreht, d. h. die Nase 2611 wieder aus der öffnung 17 ' und c herausgehoben und vom Streifen C gänzlich entfernt wird.
  • Diese Vorgänge finden so rasch statt, daß die Nase 2611 durch das Loch c im Streifen C hindurch und dann wieder heraustritt, ehe noch der weiterbewegte Streifen so weit vorgerückt ist, daß die Kante des Loches c gegen die Nase 26,1 anstößt: Wird dann die Schiene 40 sofort wieder nach aufwärts gezogen, so kann auch damit die Platte 2o wieder nach oben gehen, und dieser Hochgang wird durch die Feder 5o hervorgerufen, die an eine feste Querschiene 5 i angeschlossen ist und in den Haken 2o11 am oberen Ende der Platte 20 eintritt.
  • Erreicht die Platte 2o ihre in Abb. 2 gezeigte Normalstellung, so wird sie durch den Anstoß gegen den wagerechten Flansch einer festen Winkelschiene 52 aufgehalten. Der lotrechte Flansch dieser Winkelschiene hat bei 52a mehrere Schlitze, und in jedem dieser Schlitze wird eine der Federn 5o geführt, um auf diese Weise in beständig richtiger Verbindunmit dem Halten der zugehörigen Platte 2o zu verbleiben.
  • Wenn die Platte 2o nach vorn bewegt worclen ist und dann die Abwärtsbewegung der Platte einmal eingeleitet worden ist, so kann eine Verschiebung der Platte nach hinten nicht mehr stattfinden, bis die Platte wieder nahezu in ihrer Höchststellung angelangt ist. Dabei verursacht jedoch die Platte 2o bei ihrer Abwärtsbewegung das Ausheben der Nase 26a aus dem betreffenden Loch c des Streifens C. Bei der Weiterbewegung der Platte 2o nach oben wird nun das Vorderende 26a des Hebels 26 gesenkt und kommt in Berührung mit dem Streifen C ungefähr zur selben zeit, zu welcher der Ansatz tob über die Schiene 31 hinausgeht. Die Platte 20 setzt ihre Bewegung noch etwas weiter nach oben hin fort, und nunmehr wirkt der Hebelarm 27 am Hebel 26 auf die Platte 2o ein, tim diese Platte etwas nach rückwärts in die in Abb. z gezeigte Lage zu ziehen.
  • Eine Schwingwelle 6o11 trägt eine nach abwärts gerichtete Platte 6i11 (-AM. 2), deren untere Kante dicht über dem nach rückwärts gehenden Arin 29 aller Hebel 26 liegt. Durch entsprechende Drehung der Welle 6o11 können also die rückwärtigen Enden dieser Hebel gleichzeitig nach unten gedrückt werden, so daß die Nasen 2611 zur Einführung des Steuerstreifens C bis zu einem gewissen Abstand von der Oberfläche der Hülse 15 hochgehoben werden.

Claims (3)

  1. P<1TENT-ANspRÜcHE i. Vorrichtung zur Steuerung von Schreibmaschinen, bei denen ein Hebel oder eine Klinke, die in ein Loch eines Steuerstreifens einfällt, einen anderen Teil derartig verstellt, daß dieser andere Teil in die Bahn einer beständig hin. und her schwingenden Leiste gerät, uni von dieser mitgenommen zu tverden und dadurch einen Typenhebel der Schreibmaschine anzuschlagen, dadurch gekennzeichnet, -daß bei der von der Leiste (11.o) herbeigeführten Verschiebung des Teiles (2o) nach abwärts dieser Teil den Hebel (26) derart bewegt, daß die Nase (26a) des Hebels wieder aus dem Loch des Steuerstreifens (C) entfernt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Hebel (26) angebrachter Arin (27) in einen schrägen Schlitz (2q.) des zugehörigen Teiles (2o) hineinragt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (tob) der Platten (2o) über dem Rückenteil (3z) einer Kammplatte (3i11) liegt, so daß diese Platte (2o) erst nach abwärts geschoben werden kann, wenn sie beim Einschwingen des Hebels (26) in ein Loch des Steuerstreifens so weit nach vorn geschoben worden ist, daß der Ansatz (tob) in einen Schlitz des Kammes (3i) eintreten kann. . Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Schwanzstück (28) des Hebels (26) eine Feder (34) wirkt, die, ohne in Eingriff .mit der Platte (2o) zu stehen, den Hebel (26) in das Loch des Steuerstreifens hineinzudrücken sucht und ihn nach dem Aushel-en aus dem Steuerstreifen in die ursprüngliche Lage zurückbringt.
DEH88541D 1921-02-07 1922-01-28 Vorrichtung zur Steuerung von Schreibmaschinen Expired DE392464C (de)

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