DE39245C - Aus Theilstrecken zusammengesetzter Leiter für elektrische Eisenbahnen - Google Patents
Aus Theilstrecken zusammengesetzter Leiter für elektrische EisenbahnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M3/00—Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power
- B60M3/04—Arrangements for cutting in and out of individual track sections
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 2O: Eisenbahnbetrieb.
(Colorado, V. S. A.).
Die Erfindung betrifft Neuerungen in der Construction von elektrischen Eisenbahnen,
wobei es auch möglich ist, dafs jede Anzahl elektrischer Lokomotiven auf der Strecke in
jeder Richtung laufen kann, ohne einander zu stören, und der Leiter entweder unterirdisch
verlegt oder auf Stangen auf der ganzen Länge des geschlossenen Stromkreises aufgehängt
werden kann.
Es sind auch Vorkehrungen getroffen, dafs der eine Theil des geschlossenen Stromkreises
derart angeordnet ist, dafs Personen, welche mit dem einen Theil in Contact kommen,
niemals mit einem anderen in · Berührung kommen können, so dafs Unglücksfällen vorgebeugt
ist.
Der Hauptzweck der Erfindung bleibt jedoch die Beseitigung der unbekleideten Leiter; sie
besteht danach in der Verlegung einer oder mehrerer Leitungen von isolirten Drähten oder
ähnlichen Leitern in Verbindung mit einem geeigneten Geleise, wobei die Leiter blofsgelegte
Contacttheile zwischen den Theilen der Leitungen haben; von diesen Contactstellen
wird der Strom entnommen und dem Motor zugeführt.
Auf der Zeichnung ist:
Fig. i- ein Schema, welches die Leitung für
eine eingeleisige Bahn mit dem Rückstromkreise und den eingeschalteten Elektricitätserzeuger
darstellt.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Leitung für eine zweigeleisige Bahn.
Fig. .3 ist ein Schema, welches die Art und Weise darstellt, wie der Motor oder elektrische
Vorrichtungen in einen Stromkreis mit der Leitung gebracht werden, wie sie in Fig. 1
und 2 dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt eine modificirte Form der Leitung.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung zur Verhinderung von Kurzschlufs, wenn die isolirende Stange
mit zwei Contactstellen der Leitung in Contact ist.
Fig. 6 ist ein Diagramm, welches eine Anordnung
der Leitungsbänder auf der isolirten Stange zur Verhinderung von Kurzschlufs darstellt.
Fig. 7 zeigt dieselbe Construction bei nach links geschobener Lage der isolirten Stange.
Fig. 8 zeigt dieselbe allgemeine Construction bei modificirter Form der Bänder auf der
isolirten Stange zur Verhinderung von Funkenbildungen.
In Fig. ι sind abcd und e der in Stücke
geeigneter Länge geschnittene Leitungsdraht; diese Stücke sind durch geeignete Stromschlufsvorrichtungen
mit einander verbunden, welche normal den Stromkreis von einem Stück zum
anderen, wie bei 1, 2, 3 und 4 dargestellt, schliefsen.
>. Das letzte Stück e wird, wie durch die punktirte Linie veranschaulicht, mit der Rück-
leitung F verbunden, die zu dem Elektricitätserzeuger G führt, der so angeordnet ist, dafs
der Strom in Richtung der eingezeichneten Pfeile kreist; bei einer doppelgeleisigen Bahn
wird die Rückleitung F in Stücke f g h j k I,
Fig. 2, zerschnitten und dadurch der Stromkreis mit dem Generator G geschlossen, der das
Kreisen eines Stromes durch das ganze System in Richtung der Pfeile veranlafst.
Nun sind die Stücke abc etc. der isolirten
Leitungen nicht so angeordnet, dafs man Bürsten oder Stromsammler anwenden oder damit in Contact bringen könnte, sondern die
Stromschliefser ι, 2, 3 und 4 sind in eine solche Lage gebracht, dafs sie die Punkte sind,
an denen ein Elektromotor oder eine andere elektrische Aufnahmevorrichtung in den Stromkreis
eingeschaltet werden kann. Diese Stromkreisschliefser sind die einzigen Stellen, an
denen Contact mit der einzigen Leitung eines isolirten Leiters hergestellt werden kann.
Fig. 3 zeigt die Art und Weise, in welcher ein Motor etc. in den Stromkreis eines
Leiters mit einfacher Leitung eingeschaltet wird.
Hier stellen abcd und e die Stücke dar,
in welche die Leitung geschnitten wird. Die Stromschlufsvorrichtungen sind einfach als zwei
nicht isolirte Federn dargestellt, welche an den Enden der Stücke befestigt sind, wie bei 1
und 2 angegeben.
Sind nun die Federn für sich angeordnet, so kommen sie bei 1 und 2 selbstthä'tig in
Contact und der Strom kreist durch dieselben in Richtung des bei 2 angegebenen Pfeiles.
Wird jedoch zwischen die Federn bei R isolirendes
Material gebracht, so wird der Stromkreis unterbrochen und der Strom kann nicht
kreisen. Wird jedoch das isolirende Material beseitigt, so schliefsen die Federn den Stromkreis
wieder von selbst.
Wird deshalb ein solcher isolirender Körper lang genug hergestellt, dafs er von dem einen
dieser Str'omschliefser nach dem anderen reicht, d. h. erhält er ungefähr die Länge eines
Stückes des Leiters und ist er auf beiden Seiten mit Bändern aus Kupfer oder anderem
leitenden Material versehen, wie durch χ und y zur Anschauung gebracht, so können
diese Bänder aus Metall durch Drähte op mit dem Motor M auf dem Fahrzeug verbunden
werden. Wird nun diese Stange zwischen zwei Federn geschoben, wie bei 11, Fig. 3,
dargestellt, so geht der Strom von dem Stück α durch die Feder, welche mit seinem
Ende bei 11 verbunden ist, in das Metallband χ über, gelangt von hier nach dem damit
verbundenen Leiter 0 und von hier zu dem Motor M, um dann durch den Draht ρ
zurück nach dem Bande y, von hier nach der Feder auf dem Ende des Stückes b, um
endlich durch b zu gehen, wie durch Pfeile angegeben.
Der Motor M wird von einem Fahrzeuge getragen, welches auch den isolirenden Körper,
der als Stange ausgebildet ist, und die auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Bänder
x-y trägt.
Die Bewegung der isolirenden Stange mit den Bändern x-y nach rechts oder links kann
danach die elektrische Continuität der Leitung in keiner Weise stören.
Wird sie zwischen die Federn bei 11 herausgezogen,
so schliefsen sich diese sofort, und der elektrische Stromkreis ist geschlossen.
Unmittelbar bevor das eine Ende der Stangen zwei der Federn verlassen hat, ist das
andere Ende bereits zwischen das Federnpaar des nächsten Stromunterbrechers getreten, wie
bei 3 und 4 angegeben, und der Motor, . mit welchem die Stange verbunden ist, hat die
Lage M eingenommen und die Bänder in die Lage χ ]y1, sowie die Verbindungsdröhte in
die Lage 0 ' ρτ gebracht. In diesem Moment
findet aber gerade durch das Band x1 Kurzschlufs
statt, wie durch die Pfeile angedeutet, und der Strom geht nicht durch die Drähte O1J?1
und den Motor M1. Thatsächlich ist das nur eine ganz kurze Spanne Zeit, während welcher
der Motor nicht in dem Stromkreis ist, und es würde dieser Umstand bei Zügen, die mit
geringer Geschwindigkeit laufen, nicht störend sein; dagegen mufs diese Einrichtung für
schnell laufende Züge mangelhaft erscheinen.
Fig. 4 zeigt eine modificirte Einrichtung der Verbindung der Stromschliefser. Jedes Stück
Leitung abcd wird quer zwischen den Contactpunkten
von der einen Seite nach der ■gegenüberliegenden verbunden, wodurch der Strom stets in derselben Richtung durch die
Stromschliefser kreist; diese Einrichtung scheint etwas, besser als. die vorher angegebene zu
sein; jede dient jedoch dem, angedeuteten Zweck.
Fig. 5 stellt eine Einrichtung dar, um einen Kurzschlufs um den Motor zu verhindern,
wenn die isolirende Stange mit den beiden Stromschliefsern in Contact ist. Es sind drei
Stücke abc des Leiters mit zwei Stromschliefsern
bei ι und 2 dargestellt, und die die Metallbänder tragende Stange ist gerade in den
einen eingetreten und will den anderen verlassen. Da dies der einzige Moment ist, an
welchem der Motor bei diesem System aus dem Stromkreis gebracht werden kann, so müssen hier Vorrichtungen getroffen werden,
um ihn in dem Stromkreis zu erhalten.
Wenn beide Kupferstreifen continuirlich waren, wie der eine g, so würde der Strom
durch das Stück a, dann durch: x-y und jj,
zurück durch b und die ganze Länge g entlang
kreisen und in das Stück c des Leiters übergehen. Es ist jedoch χ unterbrochen und
bildej mit y nicht einen continuirlichen Leiter;
dies geschieht dadurch, dafs man ihn durchschneidet und zwischen die Theile bei h ein
isolirendes Stück einführt. Das Isolirungsstück i trennt in gleicher Weise das Band y
von \. Ein mit X verbundener Draht r ist Veranlassung, dafs der Strom von dem
Leiter α nach einer Spirale m und von hier durch den Draht u nach dem Motor M geht,
von hier nach ρ kreist und zu dem Band g, dem Stromschliefser bei 2 und dem Leiter c
übergeht. Beim Kreisen des elektrischen Stromes durch die Spirale m wird der Kern
derselben magnetisch und die Armatur η angezogen, und zwar gegen die Wirkung einer
Feder w, welche ■ den Contact zwischen dem
Anschlag t und der Armatur η unterbricht, die um den Zapfen ν schwingt; dadurch
wird Kreuzschlufs' durch den Draht s vermieden.
Ist die Stange nach links geführt, so dafs der Stromschliefser rechts von h liegt, so
findet ein Kreisen des Stromes durch die Spirale m nicht mehr statt und die Armatur η
stellt mit t Contact her, wodurch y-\ durch den Draht o-m und η t und s elektrisch verbunden
wird. Dies wiederholt sich durch die Spirale jedesmal, wenn die Stange die in der
Zeichnung angegebene Lage einnimmt, und der Strom findet nur-einen Weg, den durch den
Motor.
Die Construction der nicht leitenden Stange und ihre Contactbänder oder Streifen zur
Verhinderung von Kurzschlufs, wenn die . Stange mit den Stromschliefsern zweier Stücke
in Verbindung ist, als Modification der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung ist folgende:
Anstatt des isolirten Stuckes in dem einen
der mit der Spirale verbundenen Bänder und einer Armatur mit Verbindungen nach dem
Motor zur Vermeidung von Kurzschlufs, wie in Fig. 5 angedeutet, wird eine einfache Construction
und Anordnung der Bänder angewendet, wonach diese abwechselnd nur nach
dem einen Ende der nicht leitenden Stange reichen. Auch ist eine Anordnung der leitenden Bänder derart getroffen, dafs das eine
um das Ende der Stange gelegt und auf einen Theil der Länge dieselbe auf deren freien
Theil· zurückgeführt wird, um Funkenbildung
zu vermeiden.
Die Leiter sind bei a1 b1 c1 gezeigt; jeder
derselben stellt ein isolirtes Stück Leitung mit unbekleideten Contactfedern 1 a, 2a, 3a, 4a
an den Enden dar, wodurch zwischen den Stücken elektrische Verbindung hergestellt wird;
die Federn sind so eingerichtet, dafs sie auseinandergedrückt werden können und selbstthätig
in elektrischen Contact wieder zurückkehren. A1 ist die nicht leitende Stange,
welche von dem Fahrzeuge, das auf dem Geleise läuft, getragen wird.
Zur Vermeidung von Kurzschlufs durch den Leiter hindurch, wenn die Stange mit
zwei Stücken der Leitung in Contact ist, sind die beidenmetallischen Bänder oder Streifen-"^-"
der isolirten Stange an dieser nicht, wie in den Fig. ι bis 5 dargestellt, auf jeder Seite so befestigt,
dafs ihre beiden Enden mit den Enden der isolirten Stange abschneiden, sondern es
läuft das eine'Ende von x" an dem Ende der Stange aus, während das andere von x'1
nicht bis an das Ende der Stangen Άλ reicht.
Auf der gegenüberliegenden Seite der isolirenden Stange ist der Streifen y" in gleicher
Weise wie an dem anderen Ende der Stange angeordnet. Sobald nun die Stange mit zwei
Stromschliefsern zugleich in Contact ist, liegt der eine Contact des Stromschliefsers 1 a gegen
den Streifen χ" an, und der andere Contact 3 a liegt auf dem isolirten Theil der Stange auf.
Ebenso liegt die andere Seite des Stromschliefsers 2 a auf der Stange auf, und es kann
deshalb kein Strom durch den Draht bl
kreisen und Kurzschlufs herstellen.' Die andere Seite 4 a von dem Stromschliefser 2 a liegt auf
dem Streifen y" auf, und der Strom geht durch den Draht α1, das Band χ" durch den
Draht o", Motor M" und Draht p" zu dem Bande y" und in das Leitungsstück c1 über,
wie durch Pfeile angegeben.
Ehe nun das rechte Ende der isolirenden Stange mit ihren Streifen den Stromschliefser 2 a
verlassen hat, um sieh nach links zu bewegen, gelangen die beiden Contactstücke der Stromschliefser
ι a auf die Streifen X" und y", wie in Fig. 7 dargestellt, und in dieser Lage kann
vom,Motor oder der Hauptleitung kein Strom durch das Stück bl gehen, ehe nicht die
beiden Theile des Stromschliefsers bei 2 a zusammengekommen sind.
Fig. 8 zeigt eine andere Anbringung der Bänder oder Streifen auf der isolirten Stange.
Der Streifen x" endet nicht an dem Ende der Stange, sondern ist um dasselbe herumgebogen,
so dafs er bis auf dieselbe Seite reicht, auf der der Streifen y" angebracht ist.
Beide Streifen kommen jedoch nicht mit
einander in Contact, vielmehr bleibt ein Stück der isolirten Stange frei. In derselben Weise
wird auch der Streifen y" um das Ende der Stange nach oben gebogen. Zweck dieser
Einrichtung ist, den Kurzschlufs der Contactstücke der Stromschliefser durch die umgebogenen
Enden der Metallstreifen zu ermög-
lichen, ehe diese zwischen den Contactstücken hindurchgegangen sind, so dafs eine Funkenbildung
beim Verlassen eines Stromschliefsers vermieden wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Für elektrische Eisenbahnen etc. ein isolirtei Leiter, welcher aus Theilstrecken zusammengesetzt ist, die mit den zu Federn ausgebildeten Enden leitend zusammenstofsen, in Verbindung mit einer zwischen letzteren gleitenden, am Wagen befestigten Contactstange, welche aus nicht leitendem Material besteht und auf zwei Seiten mit Metallplatten belegt ist, die den Strom aufnehmen und durch den Motor führen, wobei der Belag zur Verhinderung des Kurzschlusses je eine Seite der Stangenenden frei lä'fst (Fig. 6, 7 und 8).Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE39245C true DE39245C (de) |
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ID=314887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE39245C (de) |
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0
- DE DENDAT39245D patent/DE39245C/de not_active Expired - Lifetime
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