DE3921478C2 - Statische Speicherzelle - Google Patents
Statische SpeicherzelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine statische Speicherzelle gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einfache statische Speicherzellen sind z. B. Flip-Flops, die aus zwei
rückgekoppelten Transistoren aufgebaut sind und zwei definierte Be
triebszustände haben, in denen jeweils einer der Transistoren leitend
und der andere gesperrt ist. Vom einen auf den anderen stabilen Be
triebszustand kann das Flip-Flop durch einen Eingangsimpuls an einen der
beiden Transistoren, den Eingangstransistor, umgeschaltet werden.
Für Speicherzellen mit bipolaren Transistoren (Funkschau 1984, Heft 12,
S. 59) müssen neben diesen Transistoren noch andere Bauelemente, insbe
sondere Widerstände eingesetzt werden, um die Betriebsparameter der
Transistoren aneinander anzupassen. Diese zusätzlichen Bauelemente müs
sen mit den Transistoren noch über Verbindungsleitungen verschaltet wer
den, so daß sich insgesamt ein recht aufwendiger Schaltungsaufwand er
gibt.
Aus der Funkschau 1984, Heft 12, S. 59 sind ebenfalls konventionelle
statische Speicherzellen mit 6 MOS-Transistoren bzw. mit 4 MOS-Transi
storen für die eigentliche Speicherzelle bekannt, die aufgrund der An
zahl der Elemente einen relativ hohen Schaltungsaufwand und Platzbedarf
aufweisen.
Zur Minimierung des Schaltungsaufwandes und des Platzbedarfes ist aus
der IBM TDB, Vol. 30, Nr. 10, März 1988, S. 340, 341 eine statische
1-MESFET-Struktur mit negativer Eingangskennlinie bekannt, die ein Hy
sterese- und somit ein Speicherverhalten aufweist.
Aus der IBM TDB, Vol. 28, Nr. 12, Mai 1986, S. 5471, 5472 ist eine sta
tische Speicherzelle mit geringem Platzbedarf bekannt, deren Speicher
effekt auf unterschiedliche Strom-/Spannungsverläufe von in Reihe ge
schalteten Dioden (Gunn-Tunneldioden) basiert.
Aus der IBM TDB, Vol. 31, Nr. 4, September 1988, S. 271, 273 ist eine
kombinierte Struktur einer statischen Speicherzelle mit 2 unterschiedli
chen Transistortypen (T₁, T₂) bekannt, die sich durch geringen
Schaltungsaufwand und Platzbedarf auszeichnet.
Aus der US-PS 4 158 239 ist eine Flip-Flop-Schaltung mit zwei FET′s be
kannt, die in Mitkopplung geschaltet sind und denen Eingangssignale über
die Drain-Anschlüsse zugeführt werden.
Aus der IEEE Transaction on Electron Devices, Vol. 36, Nr. 6, Juni 1989,
S. 1215-1217 ist schließlich eine sogenannte RBC-Speicherzelle bekannt,
die aus nur einem Transistor besteht, wobei der Speichereffekt vom
Stromverhalten eines pn-Überganges (Diode) abhängt.
Bei derartigen integrierten Speicherzellenanordnungen versucht man, den
Platzbedarf für die einzelnen Speicherzellen und auch für die Verbindun
gen der einzelnen Speicherzellen möglichst klein zu halten, um auf diese
Weise eine möglichst große Anzahl von Speicherzellen auf dem Halbleiter
chip zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speicherzelle der in Rede
stehenden Art anzugeben, die mit relativ geringem Platzbedarf in der üb
lichen MOS-Technologie ohne besondere aufwendige Fertigungsverfahren
hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß besteht der wesentliche Erfindungsgedanke darin, die Speicher
zelle aus zwei komplementären Transistoren, vorzugsweise MOS-Feldeffekt
transistoren, aufzubauen, die ohne weitere Bauelemente direkt miteinan
der in Mitkoppelung geschaltet sind, so daß der Ausgang jedes Transi
stors direkt mit dem Eingang des anderen Transistors verbunden ist.
Die statische Speicherzelle gemäß der Erfindung hat zwei stabile Be
triebszustände, wobei das Ausgangssignal z. B. am Ausgang des zweiten
Transistors abgenommen werden kann und dann gemäß dem jeweiligen Be
triebszustand ein HOCH- bzw. NIEDRIG-Signal, d. h. in digitaler Schreib
weise ein EINS- bzw. NULL-Signal ist.
Die statische Speicherzelle gemäß der Erfindung wird durch ein impuls
förmiges EINS- bzw. NULL-Signal über einen Treiber, vorzugsweise einen
Tri-State-Treiber angesteuert, wodurch die Speicherzelle gesetzt wird.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Schaltung eines N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors, der an
der Source-Elektrode angesteuert wird;
Fig. 2 die Kennlinie des Transistors gemäß Fig. 1, aufgetragen als Aus
gangsspannung an der Drain-Elektrode über der der Source-Elek
trode zugeführten Eingangsspannung sowie eine Kennlinie für
einen entsprechenden komplementären P-Kanal-MOSFET;
Fig. 3 eine Schaltung einer statischen Speicherzelle gemäß der Erfin
dung mit zwei komplementären MOS-Feldeffekttransistoren;
Fig. 4 ein Strom/Spannungs-Kennliniendiagramm für zwei, durch die
pn-Übergänge der Feldeffekttransistoren gebildete Dioden zweier
unterschiedlicher Transistoren.
In Fig. 1 ist ein npn-MOS-Transistor 1, d. h. ein N-Kanal-MOSFET mit
seinem p-dotierten Substrat 2 und den n-dotierten Source- und Drain-Be
reichen 3 bzw. 4 sowie dem Gate-Bereich 5 dargestellt. Diesen Bereichen
sind eine Source-Elektrode S, eine Drain-Elektrode D und eine Gate-Elek
trode G zugeordnet. Das Substrat 2 liegt auf einem Grundpotential GND,
z. B. Null Volt. Der Source-Elektrode S wird das Eingangssignal als Span
nung US zugeführt, die Gate-Elektrode G liegt an der Spannung UG,
die z. B. dem halben Wert der Batteriespannung UB, d. h. UB/2 ent
spricht, während an der Drain-Elektrode D die Ausgangsspannung UD ab
gegriffen werden kann. Die Drain-Elektrode D ist über einen Lastwider
stand RL mit einer die Batteriespannung UB führenden Leitung verbun
den. Der Lastwiderstand RL kann durch die Diode DL ersetzt werden,
vorausgesetzt, daß die in Sperrichtung liegende Diode entsprechend dem
pn-Übergang zwischen Drain und Substrat hochohmiger als die ebenfalls in
Sperrichtung liegende Diode DL ist.
Diese Schaltung hat die in Fig. 2 gezeigte Kennlinie KN, aufgetragen als
Ausgangsspannung UD an der Drain-Elektrode über der Eingangsspannung
US an der Source-Elektrode. Steigt die Eingangsspannung US an der
Source-Elektrode ausgehend von dem Wert Null Volt, so folgt die Aus
gangsspannung UD an der Drain-Elektrode der Eingangsspannung im we
sentlichen linear, solange die Spannungsdifferenz zwischen Gate-Elektro
de und Source-Elektrode größer als die Schwellenspannung UTh des Tran
sistors ist. Der Transistor ist somit leitend. Die Strecke zwischen dem
Source-Bereich und dem Drain-Bereich 4 des MOSFET ist wesentlich nieder
ohmiger als die Last RL bzw. DL und niederohmiger als der in Sperr
richtung liegende pn-Übergang zwischen Source-Bereich 3 und Substrat 2.
Wenn die Eingangsspannung weiter steigt, so wird die Steuerspannung des
MOSFET entsprechend der Differenz (UG-US) kleiner als die Schwel
lenspannung UTh, so daß der Transistor sperrt. Die Ausgangsspannung
des Transistors steigt dabei bis auf einen Endwert UANS an. Die Höhe
dieser Ausgangsspannung wird im wesentlichen durch den Spannungsteiler,
bestehend aus RL bzw. DL und der Diode zwischen dem Drain-Bereich 4
und dem Substrat 2 festgelegt.
Ersetzt man in Fig. 1 den N-Kanal-MOSFET durch einen P-Kanal-MOSFET, so
führt dieses zu der strichpunktiert gezeichneten Linie KP in Fig. 2. Der
P-Kanal-MOSFET bleibt bei Zuführen der Eingangsspannung US an der
Source-Elektrode gesperrt und wird erst leitend, wenn die Eingangsspan
nung US die Summe der Gate-Spannung UG und der Schwellenspannung
UTh überschreitet.
Für das Kennliniendiagramm gemäß Fig. 2 wurde ein N-Kanal-MOSFET zugrun
degelegt, der bei einer Eingangsspannung US von etwa drei Volt ge
sperrt wird, und ein P-Kanal-MOSFET, der ab etwa acht Volt leitend wird.
In Fig. 3 ist die Schaltung einer statischen Speicherzelle 11 mit einem
N-Kanal-MOSFET 1 entsprechend Fig. 1 und einem P-Kanal-MOSFET 12 darge
stellt. Das Substrat 2 des Transistors 1 liegt auf Grundpotential GND,
die Gate-Elektrode G an der halben Batteriespannung, der Source-Elek
trode S wird das zu speichernde Eingangssignal UE über einen
Tri-State-Treiber 13 zugeführt, während an der Drein-Elektrode D die
Ausgangsspannung UD abgegriffen werden kann. Die Drain-Elektrode D ist
mit der Source-Elektrode SP des zweiten Transistors 12 verbunden. Die
Drain-Elektrode DP des zweiten Transistors 12 ist mit der Source-Elek
trode S des ersten Transistors 1 verbunden. Die Gate-Elektrode GP des
zweiten Transistors liegt wiederum an der halben Batteriespannung.
Bei dieser Schaltung einer Speicherzelle sind keine externen Bauelemente
mehr notwendig. Die in Sperrichtung geschaltete Diode zwischen Source
und Substrat des einen Transistors ist jeweils die Last des anderen
Transistors. Die Ausgangsspannung UD des ersten Transistors ist die
Eingangsspannung für den zweiten Transistor, wohingegen dessen an der
Drain-Elektrode DP anliegende Ausgangsspannung UDP als Eingangsspan
nung dem ersten Transistor an der Source-Elektrode zugeführt wird. Ist
die jeweilige Diode zwischen Drain und Substrat eines Transistors, die
hier in Sperrichtung liegt, hochohmiger als die jeweilige Diode zwischen
Source und Substrat des anderen Transistors, so gelten auch die Kennli
nien KN bzw. KP entsprechend Fig. 2 für die beiden Transistoren.
Legt man zum Einschreiben der Speicherzellen an den Treiber 13 als Ein
gangssignal ein HOCH- bzw. EINS-Signal von z. B. acht Volt, entsprechend
dem in Fig. 2 eingezeichneten Spannungswert U1, und schaltet man an
schließend den Treiber 13 in den hochohmigen Zustand, so sperrt der
N-Kanal-MOSFET 1 und liefert eine Ausgangsspannung U2 entsprechend der
Spannung UANS im gesperrten Zustand. Diese Ausgangsspannung ist Ein
gangsspannung für den komplementären P-Kanal-MOSFET; vgl. die Spannung
U3. Der leitende P-Kanal-MOSFET 12 liefert eine Ausgangsspannung ent
sprechend U4 in Fig. 2, die wiederum Eingangsspannung für den ersten
N-Kanal-MOSFET 1 ist und diesen weiterhin gesperrt hält. Der durch ein
impulsförmiges Eingangssignal UE eingerichtete Betriebszustand bleibt
dadurch statisch gespeichert.
Legt man an den Eingang der Speicherzelle die Eingangsspannung Null
Volt, so vertauschen die Transistoren ihre Rollen und man erhält den
zweiten stabilen Zustand der Speicherzelle, in der der erste Transistor
1 leitet und der zweite komplementäre Transistor 12 gesperrt ist. Dieser
zweite stabile Betriebszustand liegt etwa beim Schnittpunkt der beiden
Kennlinien KN und KP im unteren Spannungsbereich.
Für das Funktionieren dieser Schaltung ist wichtig, daß die Ausgangs
spannung UANS des gesperrten ersten Transistors 1 größer ist als die
Summe der Spannungen UG und UTh und ferner, daß die Ausgangsspannung
UAPS, des gesperrten zweiten komplementären Transistors kleiner ist
als (UG-UTh), so daß die Ausgangsspannung des jeweils sperrenden
Transistors den anderen Transistor im linearen Bereich der Kennlinie
entsprechend dem leitenden Zustand betreibt.
Wie oben erläutert, muß die Diode entsprechend dem Übergang zwischen
Drain und Substrat des einen Transistors hochohmiger als die jeweils
angeschlossene Diode entsprechend dem Übergang zwischen Source und Sub
strat des anderen Transistors sein. Der Sperrstrom IS einer Diode
hängt nun von der Fläche des entsprechenden pn-Überganges ab. Hierdurch
ist es möglich, durch Dimensionierung dieser Fläche den Widerstand einer
gesperrten Diode so zu dimensionieren, daß die jeweiligen Dioden am
Übergang Source-Substat niederohmiger sind als die angeschlossenen
Dioden am Übergang zwischen Drain und Substrat.
In Fig. 4 sind die Kennlinien zweier unterschiedlicher Dioden D1 und D2
dargestellt, wobei der Sperrstrom der ersten Diode mit IS1 und der
Sperrstrom der zweiten Diode mit IS2 bezeichnet ist. Setzt man voraus,
daß die beiden Feldeffekttransistoren gleiches Substrat aufweisen und
nach dem gleichen Verfahren hergestellt wurden, und hat die Diode D2
eine größere Fläche am pn-Übergang als die Diode D1, so weist diese
Diode D2 auch den größeren Sperrstrom auf. Da diese beiden Dioden bei
der Schaltung gemäß Fig. 3 in Reihe geschaltet sind, fließt durch sie
der Strom IS1. Dies erzeugt an der Diode D2 einen Spannungsabfall UD2,
wohingegen die restliche Spannung an der Diode 1 liegt. Durch die Maß
nahme unterschiedlicher Dimensionierung der pn-Übergänge ist es somit
möglich, die obige Forderung hinsichtlich der Widerstandswerte an diesen
Übergängen zu erfüllen.
Claims (3)
1. Statische Speicherzelle mit zwei Feldeffekt-Transistoren, wobei
dem einen Transistor das Eingangssignal zum Setzen der Speicherzelle zu
geführt wird und der Ausgang des anderen Transistors mit dem Eingang des
ersten Transistors verbunden ist, so daß immer ein Transistor leitet und
der andere sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transistoren
(1, 12) komplementäre MOS-Feldeffekt-Transistoren sind, die in Mitkoppe
lung geschaltet sind, daß die Gate-Elektroden auf halber Batteriespan
nung (UB/2) liegen, daß die Source-Elektrode (S) eines N-Kanal-Transi
stors (1) den Eingang der Speicherzelle bildet, daß die Drain-Elektrode
(D) des N-Kanal-Transistors (1) mit der Source-Elektrode (Sp) eines
P-Kanal-Transistors (12) verbunden ist, daß die Drain-Elektrode (Dp) des
P-Kanal-Transistors (12) auf die Source-Elektrode (S) des N-Kanal-Tran
sistors (1) zurückgeführt ist, daß der Sperrwiderstand der Diode Drain-
Substrat des N-Kanal-Transistors (1) größer ist als der Sperrwiderstand
der Diode Source-Substrat des P-Kanal-Transistors (12) und daß die
Ausgangsspannung (UANS) des N-Kanal-Transistors (1) größer als die
Summe aus Gate-Spannung (UG) und Schwellenspannung (UTH) des P-Ka
nal-Transistors und die Ausgangsspannung (UAPS) des P-Kanal-Transi
stors (12) kleiner als die Differenz zwischen der Gate-Spannung (UG)
und der Schwellenspannung (UTH) des N-Kanal-Transistors (1) ist.
2. Speicherzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flächen der jeweiligen pn-Übergänge zwischen Source und Substrat größer
sind als die Flächen der jeweiligen pn-Übergänge zwischen Drain und Sub
strat des jeweilig anderen Transistors.
3. Speicherzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des jeweils sperrenden Transi
stors den anderen Transistor im leitenden Zustand im linearen Bereich
von dessen Kennlinie (KN, KP) betreibt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|---|
DE4041260A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-07-02 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Ausleseschaltung fuer eine statische speicherzelle |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4158239A (en) * | 1977-12-20 | 1979-06-12 | International Business Machines Corporation | Resistive gate FET flip-flop storage cell |
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1989
- 1989-06-30 DE DE19893921478 patent/DE3921478C2/de not_active Expired - Fee Related
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