DE3921478A1 - Statische speicherzelle - Google Patents
Statische speicherzelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine statische Speicherzelle gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Einfache statische Speicherzellen sind z.B. Flip-Flops, die aus zwei
rückgekoppelten Transistoren aufgebaut sind und zwei definierte Be
triebszustände haben, in denen jeweils einer der Transistoren leitend
und der andere gesperrt ist. Vom einen auf den anderen stabilen Be
triebszustand kann das Flip-Flop durch einen Eingangsimpuls an einen der
beiden Transistoren, den Eingangstransistor, umgeschaltet werden.
Im Rahmen der Miniaturisierung von Speicheranordnungen auf Halbleiter
chips wurden Speicherzellenanordnungen aus einer Vielzahl von Speicher
zellen entwickelt, wie dieses z.B. in der DE-PS 35 38 530 beschrieben
ist.
Für Speicherzellen mit Transistoren müssen neben diesen Transistoren
noch andere Bauelemente, insbesondere Widerstände eingesetzt werden, um
die Betriebsparameter der Transistoren aneinander anzupassen. Diese zu
sätzlichen Bauelemente müssen mit den Transistoren noch über Verbin
dungsleitungen verschaltet werden, so daß sich insgesamt ein recht auf
wendiger Schaltungsaufwand ergibt, der insbesondere bei einer Integrie
rung der Speicherzelle auf Halbleiterchips von Bedeutung wird: Bei der
artigen integrierten Speicherzellenanordnungen versucht man, den Platz
bedarf für die einzelnen Speicherzellen und auch für die Verbindungen
der einzelnen Speicherzellen und auch für die Verbindungen der einzelnen
Speicherzellen möglichst klein zu halten, um auf diese Weise eine mög
lichst große Anzahl von Speicherzellen auf dem Halbleiterchip zu er
reichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, eine Speicherzelle der in Rede
stehenden Art anzugeben, die mit einem nur geringen Schaltungsaufwand
auch hinsichtlich zusätzlicher Bauelemente realisiert werden kann, so
daß die Speicherzelle nur geringe Ausmaße hat und eine Vielzahl derarti
ger Speicherzellen auf einem Halbleiterchip integriert werden können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß besteht der wesentliche Erfindungsgedanke darin, die Speicher
zelle aus zwei komplementären Transistoren, vorzugsweise MOS-Feldeffekt
transistoren, aufzubauen, die ohne weitere Bauelemente direkt miteinan
der in Mitkoppelung geschaltet sind, so daß der Ausgang jedes Transi
stors direkt mit dem Eingang des anderen Transistors verbunden ist.
Die statische Speicherzelle gemäß der Erfindung hat zwei stabile Be
triebszustände, wobei das Ausgangssignal z.B. am Ausgang des zweiten
Transistors abgenommen werden kann und dann gemäß dem jeweiligen Be
triebszustand ein HOCH- bzw. NIEDRIG-Signal, d.h. in digitaler Schreib
weise ein EINS- bzw. NULL-Signal ist.
Die statische Speicherzelle gemäß der Erfindung wird durch ein impuls
förmiges EINS- bzw. NULL-Signal über einen Treiber, vorzugsweise einen
Tri-State-Treiber angesteuert, wodurch die Speicherzelle gesetzt wird.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Schaltung eines N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors, der an
der Source-Elektrode angesteuert wird;
Fig. 2 die Kennlinie des Transistors gemäß Fig. 1, aufgetragen als Aus
gangsspannung an der Drain-Elektrode über der der Source-Elek
trode zugeführten Eingangsspannung sowie eine Kennlinie für
einen entsprechenden komplementären P-Kanal-MOSFET;
Fig. 3 eine Schaltung einer statischen Speicherzelle gemäß der Erfin
dung mit zwei komplementären MOS-Feldeffekttransistoren;
Fig. 4 ein Strom/Spannungs-Kennliniendiagramm für zwei, durch die
pn-Übergänge der Feldeffekttransistoren gebildete Dioden zweier
unterschiedlicher Transistoren.
In Fig. 1 ist ein npn-MOS-Transistor 1, d.h. ein N-Kanal-MOSFET mit
seinem p-dotierten Substrat 2 und den n-dotierten Source- und Drain-Be
reichen 3 bzw. 4 sowie dem Gate-Bereich 5 dargestellt. Diesen Bereichen
sind eine Source-Elektrode S, eine Drain-Elektrode D und eine Gate-Elek
trode G zugeordnet. Das Substrat 2 liegt auf einem Grundpotential GND,
z.B. Null Volt. Der Source-Elektrode S wird das Eingangssignal als Span
nung US zugeführt, die Gate-Elektrode G liegt an der Spannung UG,
die z.B. dem halben Wert der Batteriespannung UB, d.h. UB/2 ent
spricht, während an der Drain-Elektrode D die Ausgangsspannung UD ab
gegriffen werden kann. Die Drain-Elektrode D ist über einen Lastwider
stand RL mit einer die Batteriespannung UB führenden Leitung verbun
den. Der Lastwiderstand RL kann durch die Diode DL ersetzt werden,
vorausgesetzt, daß die in Sperrichtung liegende Diode entsprechend dem
pn-Übergang zwischen Drain und Substrat hochohmiger als die ebenfalls in
Sperrichtung liegende Diode DL ist.
Diese Schaltung hat die in Fig. 2 gezeigte Kennlinie KN, aufgetragen als
Ausgangsspannung UD an der Drain-Elektrode über der Eingangsspannung
US an der Source-Elektrode. Steigt die Eingangsspannung US an der
Source-Elektrode ausgehend von dem Wert Null Volt, so folgt die Aus
gangsspannung UD an der Drain-Elektrode der Eingangsspannung im we
sentlichen linear, solange die Spannungsdifferenz zwischen Gate-Elektro
de und Source-Elektrode größer als die Schwellenspannung UTh des Tran
sistors ist. Der Transistor ist somit leitend. Die Strecke zwischen dem
Source-Bereich und dem Drain-Bereich 4 des MOSFET ist wesentlich nieder
ohmiger als die Last RL bzw. DL und niederohmiger als der in Sperr
richtung liegende pn-Übergang zwischen Source-Bereich 3 und Substrat 2.
Wenn die Eingangsspannung weiter steigt, so wird die Steuerspannung des
MOSFET entsprechend der Differenz (UG-US) kleiner als die Schwel
lenspannung UTh, so daß der Transistor sperrt. Die Ausgangsspannung
des Transistors steigt dabei bis auf einen Endwert UANS an. Die Höhe
dieser Ausgangsspannung wird im wesentlichen durch den Spannungsteiler,
bestehend aus RL bzw. DL und der Diode zwischen dem Drain-Bereich 4
und dem Substrat 2 festgelegt.
Ersetzt man in Fig. 1 den N-Kanal-MOSFET durch einen P-Kanal-MOSFET, so
führt dieses zu der strichpunktiert gezeichneten Linie KP in Fig. 2. Der
P-Kanal-MOSFET bleibt bei Zuführen der Eingangsspannung US an der
Source-Elektrode gesperrt und wird erst leitend, wenn die Eingangsspan
nung US die Summe der Gate-Spannung UG und der Schwellenspannung
UTh überschreitet.
Für das Kennliniendiagramm gemäß Fig. 2 wurde ein N-Kanal-MOSFET zugrun
degelegt, der bei einer Eingangsspannung US von etwa drei Volt ge
sperrt wird, und ein P-Kanal-MOSFET, der ab etwa acht Volt leitend wird.
In Fig. 3 ist die Schaltung einer statischen Speicherzelle 11 mit einem
N-Kanal-MOSFET 1 entsprechend Fig. 1 und einem P-Kanal-MOSFET 12 darge
stellt. Das Substrat 2 des Transistors 1 liegt auf Grundpotential GND,
die Gate-Elektrode G an der halben Batteriespannung, der Source-Elek
trode S wird das zu speichernde Eingangssignal UE über einen
Tri-State-Treiber 13 zugeführt, während an der Drein-Elektrode D die
Ausgangsspannung UD abgegriffen werden kann. Die Drain-Elektrode D ist
mit der Source-Elektrode SP des zweiten Transistors 12 verbunden. Die
Drain-Elektrode DP des zweiten Transistors 12 ist mit der Source-Elek
trode S des ersten Transistors 1 verbunden. Die Gate-Elektrode GP des
zweiten Transistors liegt wiederum an der halben Batteriespannung.
Bei dieser Schaltung einer Speicherzelle sind keine externen Bauelemente
mehr notwendig. Die in Sperrichtung geschaltete Diode zwischen Source
und Substrat des einen Transistors ist jeweils die Last des anderen
Transistors. Die Ausgangsspannung UD des ersten Transistors ist die
Eingangsspannung für den zweiten Transistor, wohingegen dessen an der
Drain-Elektrode DP anliegende Ausgangsspannung UDP als Eingangsspan
nung dem ersten Transistor an der Source-Elektrode zugeführt wird. Ist
die jeweilige Diode zwischen Drain und Substrat eines Transistors, die
hier in Sperrichtung liegt, hochohmiger als die jeweilige Diode zwischen
Source und Substrat des anderen Transistors, so gelten auch die Kennli
nien KN bzw. KP entsprechend Fig. 2 für die beiden Transistoren.
Legt man zum Einschreiben der Speicherzellen an den Treiber 13 als Ein
gangssignal ein HOCH- bzw. EINS-Signal von z.B. acht Volt, entsprechend
dem in Fig. 2 eingezeichneten Spannungswert U1, und schaltet man an
schließend den Treiber 13 in den hochohmigen Zustand, so sperrt der
N-Kanal-MOSFET 1 und liefert eine Ausgangsspannung U2 entsprechend der
Spannung UANS im gesperrten Zustand. Diese Ausgangsspannung ist Ein
gangsspannung für den komplementären P-Kanal-MOSFET; vgl. die Spannung
U3. Der leitende P-Kanal-MOSFET 12 liefert eine Ausgangsspannung ent
sprechend U4 in Fig. 2, die wiederum Eingangsspannung für den ersten
N-Kanal-MOSFET 1 ist und diesen weiterhin gesperrt hält. Der durch ein
impulsförmiges Eingangssignal UE eingerichtete Betriebszustand bleibt
dadurch statisch gespeichert.
Legt man an den Eingang der Speicherzelle die Eingangsspannung Null
Volt, so vertauschen die Transistoren ihre Rollen und man erhält den
zweiten stabilen Zustand der Speicherzelle, in der der erste Transistor
1 leitet und der zweite komplementäre Transistor 12 gesperrt ist. Dieser
zweite stabile Betriebszustand liegt etwa beim Schnittpunkt der beiden
Kennlinien KN und KP im unteren Spannungsbereich.
Für das Funktionieren dieser Schaltung ist wichtig, daß die Ausgangs
spannung UANS des gesperrten ersten Transistors 1 größer ist als die
Summe der Spannungen UG und UTh und ferner, daß die Ausgangsspannung
UAPS, des gesperrten zweiten komplementären Transistors kleiner ist
als (UG-UTh), so daß die Ausgangsspannung des jeweils sperrenden
Transistors den anderen Transistor im linearen Bereich der Kennlinie
entsprechend dem leitenden Zustand betreibt.
Wie oben erläutert, muß die Diode entsprechend dem Übergang zwischen
Drain und Substrat des einen Transistors hochohmiger als die jeweils
angeschlossene Diode entsprechend dem Übergang zwischen Source und Sub
strat des anderen Transistors sein. Der Sperrstrom IS einer Diode
hängt nun von der Fläche des entsprechenden pn-Überganges ab. Hierdurch
ist es möglich, durch Dimensionierung dieser Fläche den Widerstand einer
gesperrten Diode so zu dimensionieren, daß die jeweiligen Dioden am
Übergang Source-Substat niederohmiger sind als die angeschlossenen
Dioden am Übergang zwischen Drain und Substrat.
In Fig. 4 sind die Kennlinien zweier unterschiedlicher Dioden D1 und D2
dargestellt, wobei der Sperrstrom der ersten Diode mit IS1 und der
Sperrstrom der zweiten Diode mit IS2 bezeichnet ist. Setzt man voraus,
daß die beiden Feldeffekttransistoren gleiches Substrat aufweisen und
nach dem gleichen Verfahren hergestellt wurden, und hat die Diode D2
eine größere Fläche am pn-Übergang als die Diode D1, so weist diese
Diode D2 auch den größeren Sperrstrom auf. Da diese beiden Dioden bei
der Schaltung gemäß Fig. 3 in Reihe geschaltet sind, fließt durch sie
der Strom IS1. Dies erzeugt an der Diode D2 einen Spannungsabfall UD2,
wohingegen die restliche Spannung an der Diode 1 liegt. Durch die Maß
nahme unterschiedlicher Dimensionierung der pn-Übergänge ist es somit
möglich, die obige Forderung hinsichtlich der Widerstandswerte an diesen
Übergängen zu erfüllen.
Claims (4)
1. Statische Speicherzelle mit zwei Transistoren, wobei dem einen
Transistor das Eingangssignal zum Setzen der Speicherzelle zugeführt
wird und der Ausgang des anderen Transistors mit dem Eingang des ersten
Transistors verbunden ist, so daß immer ein Transistor leitet und der
andere sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transistoren (1,
12) komplementäre MOS-Feldeffekt-Transistoren sind, die in Mitkoppelung
geschaltet sind, daß die Source-Elektrode des ersten N-Kanal-Transistors
den Eingang der Speicherzelle bildet, daß die Drain-Elektrode (D) dieses
ersten Transistors (1) mit der Source-Elektrode (Sp) des zweiten
P-Kanal-Transistors (12) verbunden ist, und daß die Drain-Elektrode (Dp)
des zweiten Transistors (12) auf die Source-Elektrode (S) des ersten
Transistors zurückgeführt ist.
2. Speicherzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch den pn-Übergang gebildete Diode zwischen Drain und Substrat eines
Transistors (1, 2) die in Sperrichtung liegt, hochohmiger als die durch
den pn-Übergang des jeweils anderen Transistors gebildete Diode zwischen
Source und Substrat ist.
3. Speicherzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flächen der jeweiligen pn-Übergänge zwischen Source und Substrat größer
sind als die Flächen der jeweiligen pn-Übergänge zwischen Drain und Sub
strat des jeweilig anderen Transistors.
4. Speicherzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung (UANS) des ersten
N-Kanal-Transistors größer ist als die Summe aus Gate-Spannung (UG)
und Schwellenspannung (UTh) des P-Kanal-Transistors, und daß die Aus
gangsspannung (UAPS′) bei gesperrtem P-Kanal-Transistor (12) kleiner
als die Differenz zwischen der Gate-Spannung (UG) und der Schwellen
spannung (UTh) des N-Kanal-Transistors (1) ist, so daß die Ausgangs
spannung des jeweils sperrenden Transistors den anderen Transistor im
leitenden Zustand im linearen Bereich von dessen Kennlinie (KN, KP) be
treibt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893921478 DE3921478C2 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Statische Speicherzelle |
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DE3921478A1 true DE3921478A1 (de) | 1991-01-10 |
DE3921478C2 DE3921478C2 (de) | 1994-03-24 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921478C2 (de) |
Cited By (1)
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EP0492074A2 (de) * | 1990-12-21 | 1992-07-01 | Deutsche Aerospace AG | Speicheranordnung mit einer Ausleseschaltung für eine statische Speicherzelle |
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US4158239A (en) * | 1977-12-20 | 1979-06-12 | International Business Machines Corporation | Resistive gate FET flip-flop storage cell |
-
1989
- 1989-06-30 DE DE19893921478 patent/DE3921478C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4041260A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-07-02 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Ausleseschaltung fuer eine statische speicherzelle |
EP0492074A3 (en) * | 1990-12-21 | 1993-04-21 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh | Memory device with read circuit for a static memory cell |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3921478C2 (de) | 1994-03-24 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11C 11/41 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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Owner name: WIPFELDER, WERNER, 81673 MUENCHEN, DE |
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