DE392093C - Mit einer Strangpresse zusammenarbeitende Form- und Einwickelmaschine fuer Margarine, Butter, Fett und aehnliche Stoffe - Google Patents

Mit einer Strangpresse zusammenarbeitende Form- und Einwickelmaschine fuer Margarine, Butter, Fett und aehnliche Stoffe

Info

Publication number
DE392093C
DE392093C DEB96401D DEB0096401D DE392093C DE 392093 C DE392093 C DE 392093C DE B96401 D DEB96401 D DE B96401D DE B0096401 D DEB0096401 D DE B0096401D DE 392093 C DE392093 C DE 392093C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
butter
cut
extruder
strand
wrapping machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB96401D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benz and Hilgers GmbH
Original Assignee
Benz and Hilgers GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benz and Hilgers GmbH filed Critical Benz and Hilgers GmbH
Priority to DEB96401D priority Critical patent/DE392093C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE392093C publication Critical patent/DE392093C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Wlit einer Strangpresse zusammenarbeitende Form- und Einwickelmaschine für Margarine, Butter, Fett und ähnliche Stoffe. Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Verpacken von Margarine, Butter, Fett und ähnlichen Stoffen geeignete Form- und Ein-«-ickelmaschine und besteht darin, daß der von der Strangpresse durch Abschneiden losgelöste Strang teil auf einer stark geneigten Rollbahn selbsttätig der Teil- und Einpacktnaschine zurollt, wo der Strangteil, von einer Klappe aufgehalten, mittels eines auf und nieder gehenden Schneidschiebers durchschnitten wird, worauf (las abgeschnittene Stück in bekannter Weise entfernt und verpackt wird. Durch das Hochgehen des Schneideschiebers rollt der frei gewordeiic Strang selbsttätig gegen die bereits erw=ähnte, zwecks Freigabe des abgeschnittenen Stückes hin und her schwingende Klappe, um voll nettem mittels des niedergehenden Schneidschiebers durchschnitten zu «-erden, wobei jedes weitere voll der Strang presse in beliebiger Large losgelöste und herunterrollendc# Strangstiick sich dein vorhergegangenen anfügt.
  • Die Einrichtung ist in den Abb. i bis 3 dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht, Abb.2 eine Draufsicht und Abb.3 einen Einzelteil.
  • In Abb. i und 2 bezeichnet ' i das Mundstück einer Presse, durch dessen vordere öffnung die nicht gezeichneten Schnecken nach Art einer Ziegelpresse den Butter strailh 2 auspressen. 3 ist ein dreiseitiger Rahincn, (',essen vierte Seite durch einen gespannten Dralit.I gebildet ist. Der Rahmen ist uni den Zapfen 5 drehbar und niit einem Handgriff 6 versehen. In der gezeichneten Lage hat der Draht ,4 den Butterstrang nach der Liiiic ; durchschnitten.
  • 9 ist eine Rollenbahn von solcher Neigung, daß der abgeschnittene Strang auf ihr selbstt:itig liertinterrollt, 9 eine um den festen Zapfen io schwenkbare Klappe, die von der #,leiclnn<ißig umlaufenden Welle i2 mittels Airs Ezzellters i i und des Hebels 13, 14 in die 1-ige 9 gedrückt, von der Schraubenfeder 15 aber in die punktiert gezeichnete Lage 9a geschwenkt wird. 16 ist eine zweiseitige Führung, in welcher der Schieber 17 von der besi::indig unilaufenden Welle 12 mittels des 1slzenters i8, des um 19 drehbaren doppelarmigen Hebels 2o, d,-,s Gelenkhebels 21 und der Schraubenzugfeder 22 auf und ab bewegt wird, so daß er abwechselnd die Bahn des Butterstranges 2 durchschneidet und freigibt.
  • Auf der ständig umlaufenden Welle 23 (_\,)l). 1 und 2) sitzt ' fest eine Trominelkurvenscheibe 24 mit der eingefrästen Kuiwe 25. Auf der Achse 26 (Abb. 1, 2 und 3) sitzen gleitbar, aber nicht drehbar, zwei \abell 27, all .denen mittels der Arme 2#g z«-ci Greifer 29 befestigt sind. Durch die brideu Schraubendruckfedern 3o werden auf diese Weise die Greifer 29 gegen den Butterstrang 2 gedrückt. Die gaben 27 sind mit !(r_-\clisc26 durch \titeii tind Keile so ver':unden, claß sie atif der Achse wohl hin und her gleiten, sich aui derselben aber nicht drehen l;iinnen. Aber die Achse 26 selbst ist drehbar gelagert; sie trägt eine Is--urbel31, an deren unterem Ende eine Laufrolle 32 sitzt, der in der Trommelkurve 25 eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird, so daß die 1*#-ui-hel eine Pendelbewegung ausführen muß, flie sich auf die Achse 26 überträgt. Die beiden darauf sitzenden Arme 28 schwingen mit, und zwar aus der Lage 28 nach 28a und zurück, und dadurch beschreiben die beiden (reifer den Kreisbogen 29 bis 2ga und zurück (Abb. i).
  • Die Trommel24 trägt an ihrer linken Außenseite noch eine offene Kurve 33 (Abb. i), durch welche dem mit der Achse 35 fest verbundenen Hebel 36 eine Bewegung nach links, der mit derselben Achse 35 fest verbundenen Kulisse 37 eine Bewegung nach unten erteilt wird, während deren rückläufige Bewegung durch die Schraubenfeder 38" veranlaßt wird. Diese Kulisse 37 ist, wie Abb. 3 zeigt, keilförmig ausgebildet und sitzt so zwischen den beiden Naben 27, daß sie die Welle 26 umfaßt. Beim Heruntergehen drückt sie durch ihre keilförmige Seitenausbildung clie -Naben 27 auseinander, und beim Hochgehen der Kulisse werden die -Naben voll den Schraubenfedern 26 gegeneinandergedrückt, so daß die Greifer 29 den Strang 2 zwischen sich festhalten.
  • In Abb. i ist 38 eine endlose Kette, die von einem nicht dargestellten Getriebe bekannter Art absatzweise in der Richtung des Pfeiles P bewegt wird. Auf der Kette sind in bestimmten Abständen dreiwandige Kasten 39 von solcher Form und Größe befestigt, daß darin gerade eines der zu verpackenden Butterstucke Platz hat. Diese Kasten bestehen aus je einem Boden finit zwei Lä ngs-«-:inden, sind also oben und nach den Stirnseiten offen. Der Boden ist- mit der vorderen I_;in@;sseite 40 fest verbunden, die hintere 1.:ingsseite .41 ist dagegen um den Zapfen .h2 drehbar und mit einer Schleppr olle -3 versehen.
  • Die ständig umlaufende Welle d4. (Abb. i drückt mittels des Exzenters .I5 die voll cler Achse 16 und dein Gleitlager 47 geführte Anschlagstange .18 nach links; die Schraubenzu gfeiler.I9 zieht sie «-leder nach rechts. Der Vorwärtsschub nach links erfolgt in den, Augenblick, in welchem der Kasten die in Abb. i dargestellte Lage erreicht hat, dadurch wird die hintere Längswand .1i aufgerichtet und der Kasten geschlossen. Er bleibt auf seinem weiteren Wege auch geschlossen, weil der horizontale Winkelarm der Hinterwand auf der Kette aufliegt.
  • Der Arbeitsgang gestaltet sich wie folgt Die Butter (es soll der Einfachheit wegen ini folgenden nur von Butter gesprochen werden) wird von der Presse als Strang 2 auf die Rollenbahn geschoben. In einem bestimmten Leitpunkt sei a der Rest des vorher abgeschnittenen Sti-aiiges. Durch Einrücken der Presse wird jetzt das Stück b ausgedrückt. Bevor es das Stück a. berührt, wird die Presse stillgesetzt und durch Umlegen des Rahinens 3 der Strang abgeschnitten, der nun selbsttätig weiterrollt, bis er auf den Strangrest a stößt. Jetzt sind a und b zu einem einzigen glatten Strang vereinigt, der mit seinem unteren Ende gegen die Klappe 9 stößt. Es geht nun der Schieber r7 herunter und durchschneidet den Butterstrang. Die Kulisse 37 geht hoch und die Federn 26 drücken die Greifer 29 gegen das abgeschnittene Butterstück. Die Klappe 9 geht nach 9a und gibt den Weg frei, die Arme 28 gehen unter dem Einliuß der Kurve 25 in die Lage 28a, wodurch die Greifer 29 das gefaßte Butterstück in den Faltkasten 39 legen. Vorher wurde mit einer (nicht dargestellten) Vorrichtung bekannter Art ein Blatt Papier 5 1 auf die Schienen 5o so in die Bahn des Butterstückes gelegt, daß es vqn dem Butterstück auf seinem Wege erfaßt und nach unten in den Faltkasten 39 mitgeführt wurde, so daß das Butterstück mit den Wänden des Faltkastens nicht in unmittelbare Berührung kommt, sondern auf drei Seiten von dem Papier umgeben ist, welches nun die Lage 51a angenommen hat. Sobald das Butterstück auf dem Kastenboden aufliegt, wird der Anschlag d.8 vorgeschoben und die hintere Kasten -,wand hochgeklappt. Dann wird die bette weiterg esclialtet und rlas Butterstück an einer (gleichfalls nicht dargestellten) Haltestelle in bekannter Art fertig eingepackt, ein neuer Kasten ist an lic stelle des ersten getreten un-1 (las ganze .Spiel wiederholt sich, nachdem alle bewegliehen Teile ihre rückläufige Bewegung beendet haben. Hierbei geht die Zuführung des -Materials in der Weise vor sich, daß der Strang 2 selbsttätig gegen die in ihre Ausan gslage zurückgekehrte Klappe g weiterrollt, nachdem der Abschneideschieber 17 durch sein Hochgehen die Bahn freigegeben hat.
  • Für die glatte Abwicklung des geschildert(@ii Arbeitsganges ist die Ausbildung des Schiebers 17 und der Klappe 9 von großer Bedeutung. Bekanntlich lassen sich Butter, Margarine und Fette nur mit nassen Holzteilen oder mit gespanntem Draht glatt abschneiden; alle übrigen Materialien, wie ilIetalle, Glas, Zelluloid usw., kleben so sehr, (Maß sie für diesen Zweck nicht in Frage Icoinnien. Sogar der gespannte dünne Metallclraht muß fast nach jedem Schnitt von lein Haften gebliebenen Material von Hand befreit werden. An Stelle des Schiebers und der Klappe g können aber Drähte nicht verwendet werden, weil diese den Strang nicht aufhalten können. Ein Holzschieber ist ebensowenig zu gebrauchen, weil er infolge der Stärke, die man ihm zur Erlangung der nötigen Steifigkeit geben muß, den Strang so auseinanderdrücken würde, daß die Erzielung genauer Einzelgewichte für die abgeschnittenen Stücke unmöglich, die Maschine also wertlos werden würde. Dieselben Schwierigkeiten treten, allerdings in geringerem Maße, bei den Rollen 8, und den Greifern 29 auf.
  • Deshalb sind erfindungsgemäß alle diese mit der Butter in unmittelbare Berührung kommenden Teile, vor allem der Schneideschieber 17, mit einem überzug versehen, an welchem die Butter nicht haftet, z. B. mit Pergamentpapier. Durch diese Maßnahme wird die Wirtschaftlichkeit der Maschine sehr erhöht.

Claims (2)

  1. PATENT-AxSPRü cIiE: i. Mit einer Strangpresse zusammenarbeitende Form- und Einwickelmaschine für Margarine, Butter, Fett und ähnliche Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Strangpresse durch Abschneiden losgelöste Strangteil auf einer stark geneigten Rollenbahn selbsttätig der Teil- und Einpackmaschine zurollt und dort, von einer Klappe (9) aufgehalten, mittels eines auf und nieder gehenden Schneideschiebers (z7) durchschnitten wird, worauf das abgeschnittene Stück in bekannter Weise entfernt und verpackt wird, während durch das Hochgehen des Schneideschiebers der frei gewordene Strang selbsttätig gegen die inzwischen zwecks Freigabe des abgeschnittenen Stückes hin und her geschwungene Klappe (9) weiter rollt, um von dem niedergehenden Schneideschieber von nettem durchschnitten zu werden, wobei jedes weitere von der Strangpresse in beliebiger Länge losgelöste und herunterrollende Strangstück sich dem vorhergegangenen anfügt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideschieben (z7) und nötigenfalls auch die Rollen (8) und die Greifer (29) mit einem überzug, an dein die Butter nicht haftet, z. B. mit Pergamentpapier, versehen -sind.
DEB96401D 1920-10-12 1920-10-12 Mit einer Strangpresse zusammenarbeitende Form- und Einwickelmaschine fuer Margarine, Butter, Fett und aehnliche Stoffe Expired DE392093C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB96401D DE392093C (de) 1920-10-12 1920-10-12 Mit einer Strangpresse zusammenarbeitende Form- und Einwickelmaschine fuer Margarine, Butter, Fett und aehnliche Stoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB96401D DE392093C (de) 1920-10-12 1920-10-12 Mit einer Strangpresse zusammenarbeitende Form- und Einwickelmaschine fuer Margarine, Butter, Fett und aehnliche Stoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE392093C true DE392093C (de) 1924-03-15

Family

ID=6988681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB96401D Expired DE392093C (de) 1920-10-12 1920-10-12 Mit einer Strangpresse zusammenarbeitende Form- und Einwickelmaschine fuer Margarine, Butter, Fett und aehnliche Stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE392093C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027586B (de) * 1954-03-13 1958-04-03 Benz & Hilgers Gmbh Kombinierte Dosier-, Form- und Verpackungsmaschine fuer plastische Stoffe, z. B. Butter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027586B (de) * 1954-03-13 1958-04-03 Benz & Hilgers Gmbh Kombinierte Dosier-, Form- und Verpackungsmaschine fuer plastische Stoffe, z. B. Butter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1761160B2 (de) Vorrichtung zum automatischen Einwickeln von Zigaretten
DE693910C (de) Zigarrenmaschine mit einem Schneidtisch
DE392093C (de) Mit einer Strangpresse zusammenarbeitende Form- und Einwickelmaschine fuer Margarine, Butter, Fett und aehnliche Stoffe
CH467715A (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Material, insbesondere von Drahtgitterbahnen
DE532223C (de) Selbsttaetige Zelluloserollvorrichtung
DE514312C (de) Zigarettenpackungenherstellungsmaschine
DE417770C (de) Maschine zum Einpacken von Zigaretten und aehnlichen Gegenstaenden
DE603085C (de) Zigarrenmaschine mit mehreren an einer absatzweise umlaufenden Trommel sitzenden Walzennestern
DE620318C (de) Vorrichtung zum Abziehen von gefuellten Paeckchen vom Mitnehmer und zum Schliessen der offenen Seite
DE71335C (de) Eine Maschine zum Einpacken von Tabak oder ähnlichen Stoffen in Päckchen von rechteckiger Form
DE624420C (de) Vorrichtung zur Herstellung des Kopfverschlusses der gefuellten Packung bei Fuell- und Schliessmaschinen
DE31033C (de) Cigarettenmaschine
DE506120C (de) Maschine zum Einpacken von stabfoermigen Gegenstaenden
AT63791B (de) Maschine zum Überziehen von Gegenständen, wie Schachteln oder dgl., durch Überfalten und Niederpressen vorstehender Ränder des Hüllenmaterials.
DE286870C (de)
DE467538C (de) Tabakpress- und -formvorrichtung
DE39523C (de) Maschine zum Ausrippen und Zusammenpacken von Tabaksblättern in getrennte Päckchen
DE439772C (de) Verseilmaschine zur Herstellung aussergewoehnlich starker Seile aus Stroh oder trockenen Kraeutern
DE467460C (de) Einwickelmaschine mit Foerderwalzen zum stetigen und gleichmaessigen Abziehen eines Streifens biegsamen Einwickelstoffs in gespanntem Zustande von einer Vorratsrolle
DE647947C (de) Einwickelvorrichtung fuer prismatische oder aehnlich geformte Gegenstaende
AT115730B (de) Zigarreneinwickelmaschine.
DE83668C (de)
AT69006B (de) Maschine zur Herstellung von Zigarren und Zigarrenwickeln.
DE856576C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Faserstoffen
DE44521C (de) Neuerung an Maschinen zum Einpacken fester Gegenstände in Papierumschläge