DE3919850C2 - - Google Patents

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DE3919850C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitführung für einen Aufzug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Fahrkorb eines Aufzugs ist mit Führungen zum seitlichen Abstützen des Fahrkorbs während seiner Bewegung längs der Führungsschienen im Schacht versehen. Die Gleitführung ist eine preisgünstige Art der Führung und wird deshalb allge­ mein für Aufzüge geringer Geschwindigkeit verwendet. Eine Gleitführung weist drei Funktionseinheiten auf, nämlich einen Gleitkörper, der längs der Führungsschiene verschieb­ bar ist, einen Verbindungskörper, über den die Führung mit dem Fahrkorb verbunden ist, sowie eine Aufhängungs- oder Fede­ rungseinheit, welche die Stützkräfte von der Führungs­ schiene zum Gleitkörper und weiter über den Verbindungskörper an den Fahrkorb überträgt, wobei diese Kräfte vom Bewe­ gungszustand des Fahrkorbs abhängen. Der Grad an Fahrkom­ fort für die Benutzer eines Aufzugs hängt großenteils davon ab, wie stark die auf die Führungen wirkenden Stoßkräfte beim Gleiten über rauhe Stellen in den Schienen an den Fahrkorb übertragen werden. Dies wiederum hängt von den Fe­ derungs- und Aufhängungsanordnungen zwischen Gleitkörper und Verbindungskörper der Führung ab.
Bei herkömmlichen Führungen für Aufzüge ist im allgemeinen nur in seitlicher Richtung, das heißt in Richtung der Achse zwischen den Schienen eine horizontale Federung vorgesehen, für die zum Beispiel Spiralfedern in der Aufhängung benutzt sind. Die Federungskonstruktion kann auch mit gelenkigen Gliedern und einstellbaren Federn versehen sein. Ferner können zusammen mit den Federn Dämpfungseinrichtungen be­ nutzt werden. Die bisher vorgesehenen Lösungen weisen Stoßdämpfer auf, welche parallel zu den Federn wirken, oder Abfederungsmittel in Form von Gummipolstern, deren Wirkung auf Verformungsverlusten in Dämpfungsmittel beruht. Bei herkömmlichen Gleitführungen wirkt die Dämpfung und häufig auch die Federung im wesentlichen nur in einer einzigen ho­ rizontalen Richtung.
Wenn herkömmliche Verfahren bei der Konstruktion der Fede­ rung oder bei kombinierten Feder- und Dämpfungssystemen von Gleitführungen angewandt werden, um Schwingungsbewegungen des Fahrkorbs in verschiedenen horizontalen Richtungen zu verringern, damit die aufgrund rauher Führungsschienen ver­ ursachten Schwingungsbewegungen keine solche Auswirkung ha­ ben, daß der Fahrkomfort wesentlich beeinträchtigt wird, ist für die notwendigen Konstruktionen oft viel Raum nötig, und sie werden teuer.
Deshalb werden in vielen Fällen lediglich seitliche Bewe­ gungen des Fahrkorbes bei den Federungs- und Dämpfungsan­ ordnungen der Gleitführungen berücksichtigt. Oft weist die Führungsaufhängung überhaupt keine speziellen Dämpfungsan­ ordnungen auf, und wenn es eine Dämpfung gibt, so stellt sie sich als sekundäre Wirkung anderer Merkmale ein und ist teilweise ungeplant.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit werden bei Gleitführungen meistens sehr einfache Federungs- und Dämpfungslösungen angewandt, was zu einem mehr oder weniger unzureichenden Standard an Fahrkomfort führt.
Gegenwärtig benutzte Führungsschuhe können mit seitlicher Federung unter Verwendung einer Druckfeder versehen sein, die auf einem innerhalb eines Rohres beweglichen Zapfen an­ gebracht ist. Allerdings sind keine Federn vorgesehen, um Fahrkorbbewegungen in Richtung der Tiefe abzufedern, so daß noch genügend zu tun bleibt, um das Ausmaß an Fahrkomfort für den Benutzer eines Aufzugs zu verbessern.
Es gibt auch Lösungen, bei denen der Führungsschuh am Ver­ bindungskörper über ein Dämpfungselement befestigt ist, wel­ ches aus Gummi oder Weichpolyurethan oder einem gleichwer­ tigen Werkstoff besteht. Die aus der internen Reibung in diesem Werkstoff resultierende Dämpfung ist von geringem Ausmaß im Vergleich zur Dämpfung, die bei Verwendung von auf Gleitreibung oder viskoser Reibung beruhenden Elementen erzielt wird.
In der US-PS 46 52 146 wird eine Gleitführung vorgeschla­ gen, die einen U-förmigen Metallkörper und einen U-förmigen Kunststoffgleitkörper aufweist, welcher längs der Führungs­ schiene bewegbar ist. Der Gleitkörper ist mit horizontalen Streifen versehen, die in entsprechende Schlitze im Metall­ körper passen. An den dem Metallkörper zugewandten Seiten des Gleitkörpers sind Blattfedern befestigt, um den Spiel­ raum zwischen Gleitkörper und Schiene zu verkleinern, wenn sich die Gleitführung abnutzt und um einen Gleitkontakt zwischen dem Gleitkörper und der Schiene aufrechtzuerhal­ ten. Bei dieser Lösung sind getrennte Aufhängungselemente und Federn vorgesehen, was eine komplizierte Konstruktion zur Folge hat.
Die DE-OS 35 03 129 beschreibt eine Fahrstuhl-Führungs­ anordnung zur Führung einer Aufzugs- oder Fahrstuhlanlage auf einer Leitschiene. Die Anordnung weist eine auf einem Gleitbacken-Halter angebrachte Gleitbacke auf einem reibungsarmen und verschleißfestem Werkstoff auf. Der Hal­ ter ist in ein elastomeres Kissen eingesetzt, daß in einer mit einer Fahrstuhl-Kabine verbindbaren Halterung montiert ist. Der Steifheitsgrad (die Elastizität) des elastomeren Kissens ist durch Hinzufügen von Elementen aus einem steifen oder starren Werkstoff zum Kissen in diskreten Stufen einstellbar. Der Halter ist mit mehr als einem Kissen verbindbar, deren Steifheitsgrad jeweils einstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorste­ hend genannten Nachteile eine Führungskonstruktion zu schaffen, die eine Federungswirkung und Dämpfung für alle horizontalen Bewegungen eines Aufzugfahrkorbes mit Gleit­ führungen bietet, und dabei eine Konstruktion zur Verfügung zu stellen, die dennoch billig herzustellen ist und im Ver­ gleich zu den genannten früheren unzureichenden Lösungen keinen zusätzlichen Raum zwischen dem Fahrkorb und der Schachtwand des Aufzugs erfordert. Mit der Erfindung soll es ferner möglich werden. Gleitführungen auch bei schnelle­ ren Aufzügen als früher benutzen zu können, um damit den Anwendungsbereich zu erweitern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Gleitführung gemäß Anspruch 1. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Gleit­ führung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Gleitführung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das federnde Element blechartig ausgebildet und in verti­ kaler Richtung im wesentlichen steif ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Führung mit mindestens einem auf Reibung, beruhenden Dämpfungselement versehen ist, welches den Verbindungskörper mit dem Gleitkörper koppelt.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Gleitführung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung macht es möglich, eine einfache Konstruktion zu benutzen, um die erwünschte Elastizität zwischen dem Führungsschuh und dem Verbindungskörper hinsichtlich von Bewegungen in allen horizontalen Rich­ tungen zu erzielen. Die Lösung ist, obwohl billig, zuver­ lässig und erfordert keine Einstellung. Die Dämpfungskraft ist unabhängig von der Größe der in der anderen horizonta­ len Richtung wirkenden Führungskraft, was bei den gegenwär­ tig benutzten Konstruktionen nicht der Fall ist, bei denen eine Verformung des Dämpfungsgliedes oder die Abhängigkeit der Reibungskraft von den Führungskräften zu Änderungen der Dämpfungsbedingung führen. Die Federkonstante ist fest und braucht nicht nachgestellt zu werden. Trotzdem kann die Fe­ derkonstante durch entsprechende Auslegung auf den ge­ wünschten Wert eingestellt werden. Darüber hinaus kann die Führung mit Dämpfungselementen einfacher Konstruktion ver­ sehen sein, was die Dämpfung aller horizontalen Bewegungen sicherstellt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand schematisch dargestellter Ausführungs­ beispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1a eine mit federnden Elementen versehene Gleitfüh­ rung;
Fig. 1b einen senkrechten Schnitt durch die Gleitführung mit einem federnden Element;
Fig. 1c einen horizontalen Schnitt durch die Gleitführung mit federnden Elementen;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch eine andere Gleit­ führung mit federnden Elementen;
Fig. 3a eine mit Dämpfungselementen versehene Gleitführung;
Fig. 3b eine Draufsicht auf die Gleitführung mit Dämpfungs­ elementen.
Die Gleitführung gemäß Fig. 1a ist in der Fig. 1b im senk­ rechten Schnitt und in der Fig. 1c im horizontalen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1b dargestellt. Die Führung weist einen Gleitkörper 8, einen Verbindungskörper 7 und eine den Gleitkörper mit dem Verbindungskörper 7 verbindende Aufhän­ gungs- oder Federungseinheit auf. Der Gleitkörper umfaßt einen Führungsschuh 2 und ein Gleitelement 1, welches aus einem oder mehreren Teilen besteht. Der Verbindungskörper 7 besteht aus einem eigentlichen Körper 4 und einer Boden­ platte 6, über die die Führung mit dem Körper des Aufzug­ fahrkorbes (manchmal auch mit dem Fahrkorb selbst oder dem Fahrkorbbügel) verbunden ist. Die den Gleitkörper mit dem Verbindungskörper 7 verbindende Aufhängungs- oder Federungsein­ heit weist ein federndes Element in Gestalt zweier blechartiger Teile 5 auf, die zu einem Halb­ kreis gebogen und in senkrechter Richtung steif sind. Ein Ende dieser blechartigen Teile 5 ist an der Vorderkante des Führungsschuhs und das andere Ende an der Hinterkante des Verbindungskörpers 7 befestigt. Diese Kombination aus Aufhän­ gungseinheit, Verbindungskörper 7 und Gleitkörper bildet einen elastischen Rahmen. Die Aufhängungselemente schaffen eine Federungswirkung, um jegliche horizontale Bewegung des Fahrkorbs gegenüber den Führungsschienen abzufedern. Eine mit solchen Federungselementen versehene Gleitführung kann zusätzlich ein oder mehrere, in der Zeichnung nicht darge­ stellte Dämpfungselemente der Reibungsart aufweisen.
Bei dieser Konstruktion ist es möglich, Federkonstanten für verschiedene Bewegungsrichtungen auf den gleichen Wert ein­ zustellen. Andererseits ist es auch möglich, unterschiedli­ che Federkonstanten für die Breitenrichtung und Tiefenrich­ tung des Aufzugfahrkorbes einzustellen, indem die Form des elastischen Rahmens abgeflacht wird oder die einzelnen Ele­ mente selbst entsprechend gestaltet werden. Da die Abmes­ sungen des aus den federnden Elementen, dem Gleitkörper 8 und dem Verbindungskörper 7 bestehenden elastischen Rahmens deutlich größer sind als jede beliebige horizontale Verlagerung des Aufzugfahrkorbes gegenüber den Führungsschienen, hat die Führung immer das geplante elastische Ansprechverhalten, selbst wenn horizontale Verlagerungen gleichzeitig sowohl in Querrichtung als auch in Richtung der Tiefe des Fahrkor­ bes auftreten sollten.
Zwischen dem Gleitkörper 8 und dem Verbindungskörper 7 sind drei am Verbindungskörper 7 befestigte Pufferelemente 3 vorgesehen, und zwar je eins an jeder Wand. Diese Pufferelemente beste­ hen meistens aus einem elastischen Werkstoff, beispiels­ weise aus Gummi und haben die Aufgabe, den Bewegungsbereich des Gleitkörpers gegenüber dem Verbindungskörper 7 einzuschrän­ ken, so daß der Gleitkörper 8 oder die Führungsschiene den Verbindungskörper 7 der Führung nicht berühren kann.
Verschiedene Teile des federnden Elements können unter­ schiedliche Dicke haben. Ferner ist das federnde Element so gestaltet oder gebogen, daß die erwünschte Federkonstante erhalten wird. Die Federkonstante kann progressiv sein, und sie kann unterschiedlich sein für unterschiedliche Richtun­ gen der horizontalen Bewegung.
In Fig. 2 ist eine weitere Führung gezeigt, die zwei fe­ dernde Elemente 9 in Form einer Spirale aufweist. Ein Ende jedes Elements ist an einer Seitenwand des Führungsschuhs 2 befestigt, während das andere Ende an der Außenfläche der entsprechenden Seitenwand des Verbindungskörpers befestigt ist.
Fig. 3a zeigt eine Gleitführung mit Dämpfungselementen. Die gleiche Führung ist in Fig. 3b in Draufsicht dargestellt. Die Führung besteht aus einem Gleitkörper 10, bogenförmi­ gen, federnden Elementen 11 und einem Verbindungskörper 12. Fig. 3a zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Führung längs der Linie C-C in Fig. 3b und veranschaulicht den Auf­ bau der auf Reibung beruhenden Dämpfungsglieder 13. Der Gleitkörper 10 hat zwei Vorsprünge 14, die in Nuten 15 im Verbindungskörper 12 passen. Die Vorsprünge 14 und Nuten 15 haben horizontale Reibungsflächen 16 bzw. 17, die zueinan­ derpassend gestaltet sind und aneinander reiben, wodurch sie horizontale Bewegungen des Fahrkorbes dadurch dämpfen, daß sie dieselben in Reibungsarbeit umsetzen. Fig. 3b zeigt auch die Gleitführung im Schnitt B-B gemäß Fig. 3a.
Der Gleitkörper und die federnde (Aufhängungs-) Einheit kann aus einem Teil bestehen, beispielsweise ein Kunst­ stoffgußstück sein, welches am Führungskörper befestigt ist.

Claims (10)

1. Gleitführung für einen Aufzug, mit einem Verbindungskörper (7; 12), einem Gleitkörper (8; 10) und einer diese beiden Teile koppelnden Aufhängungseinheit, wobei die Aufhängungs­ einheit mindestens ein federndes Element (5; 9; 11) auf­ weist, welches am Verbindungskörper (7; 12) und am Gleit­ körper (8; 10) befestigt oder mit diesen Körpern integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (5; 9; 11) blechartig ausgebildet und in senkrechter Richtung im wesentlichen steif ist.
2. Gleitführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein auf Reibung beruhendes Dämpfungsglied, welches den Verbindungskörper (7; 12) mit dem Gleitkörper (8; 10) kop­ pelt.
3. Gleitführung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch minde­ stens ein Pufferglied (3) zwischen dem Verbindungskörper (7; 12) und dem Gleitkörper (8; 10), welches verhindert, daß der Verbindungskörper (7; 12) auf den Gleitkörper (8; 10) oder die Schiene stößt.
4. Gleitführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Ele­ ment (5; 9; 11) so geformt oder gebogen ist, daß es die gewünschte Fe­ derkonstante aufweist.
5. Gleitführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Teile des federnden Elements (5; 9; 11) verschiedene Dicken haben.
6. Gleitführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element oder die federnden Elemente (5; 9; 11) einen geschlossenen Rahmen bilden.
7. Gleitführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper und der Gleitkörper (7, 8; 12, 10) in dem geschlossenen Rahmen eingeschlossen sind.
8. Gleitführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (8; 10) und mindestens ein federndes Element (5; 9; 11) als ein Teil, beispiels­ weise als Kunststoffgußteil ausgebildet sind, welches am Verbindungskörper (7; 12) befestigt ist.
9. Gleitführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungs­ einheit zwei blechartige, federnde Teile (5) aufweist, die halbkreisförmig gebogen sind, wobei ein Ende dieser Teile an der Vorderkante oder in der Nähe der Vorderkante des Gleitkörpers (8; 10) und das andere Ende an der Hinterkante des Verbindungskörpers (7; 12) befestigt ist.
10. Gleitführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungs­ einheit zwei federnde Elemente (9) von im wesentlichen spi­ ralförmiger Gestalt im Horizontalschnitt aufweist, deren eines Ende an einer Seitenwand des Gleitkörpers (8; 10) und deren anderes Ende an einer Seitenwand des Verbindungskörpers (7; 12) befe­ stig ist.
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