DE3919850C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3919850C2 DE3919850C2 DE19893919850 DE3919850A DE3919850C2 DE 3919850 C2 DE3919850 C2 DE 3919850C2 DE 19893919850 DE19893919850 DE 19893919850 DE 3919850 A DE3919850 A DE 3919850A DE 3919850 C2 DE3919850 C2 DE 3919850C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliding
- connecting body
- guide
- sliding body
- resilient element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/02—Guideways; Guides
- B66B7/04—Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes
- B66B7/047—Shoes, sliders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/02—Guideways; Guides
Landscapes
- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitführung für einen Aufzug,
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Der Fahrkorb eines Aufzugs ist mit Führungen zum seitlichen
Abstützen des Fahrkorbs während seiner Bewegung längs der
Führungsschienen im Schacht versehen. Die Gleitführung ist
eine preisgünstige Art der Führung und wird deshalb allge
mein für Aufzüge geringer Geschwindigkeit verwendet. Eine
Gleitführung weist drei Funktionseinheiten auf, nämlich
einen Gleitkörper, der längs der Führungsschiene verschieb
bar ist, einen Verbindungskörper, über den die Führung mit dem
Fahrkorb verbunden ist, sowie eine Aufhängungs- oder Fede
rungseinheit, welche die Stützkräfte von der Führungs
schiene zum Gleitkörper und weiter über den Verbindungskörper
an den Fahrkorb überträgt, wobei diese Kräfte vom Bewe
gungszustand des Fahrkorbs abhängen. Der Grad an Fahrkom
fort für die Benutzer eines Aufzugs hängt großenteils davon
ab, wie stark die auf die Führungen wirkenden Stoßkräfte
beim Gleiten über rauhe Stellen in den Schienen an den
Fahrkorb übertragen werden. Dies wiederum hängt von den Fe
derungs- und Aufhängungsanordnungen zwischen Gleitkörper
und Verbindungskörper der Führung ab.
Bei herkömmlichen Führungen für Aufzüge ist im allgemeinen
nur in seitlicher Richtung, das heißt in Richtung der Achse
zwischen den Schienen eine horizontale Federung vorgesehen,
für die zum Beispiel Spiralfedern in der Aufhängung benutzt
sind. Die Federungskonstruktion kann auch mit gelenkigen
Gliedern und einstellbaren Federn versehen sein. Ferner
können zusammen mit den Federn Dämpfungseinrichtungen be
nutzt werden. Die bisher vorgesehenen Lösungen weisen
Stoßdämpfer auf, welche parallel zu den Federn wirken, oder
Abfederungsmittel in Form von Gummipolstern, deren Wirkung
auf Verformungsverlusten in Dämpfungsmittel beruht. Bei
herkömmlichen Gleitführungen wirkt die Dämpfung und häufig
auch die Federung im wesentlichen nur in einer einzigen ho
rizontalen Richtung.
Wenn herkömmliche Verfahren bei der Konstruktion der Fede
rung oder bei kombinierten Feder- und Dämpfungssystemen von
Gleitführungen angewandt werden, um Schwingungsbewegungen
des Fahrkorbs in verschiedenen horizontalen Richtungen zu
verringern, damit die aufgrund rauher Führungsschienen ver
ursachten Schwingungsbewegungen keine solche Auswirkung ha
ben, daß der Fahrkomfort wesentlich beeinträchtigt wird,
ist für die notwendigen Konstruktionen oft viel Raum nötig,
und sie werden teuer.
Deshalb werden in vielen Fällen lediglich seitliche Bewe
gungen des Fahrkorbes bei den Federungs- und Dämpfungsan
ordnungen der Gleitführungen berücksichtigt. Oft weist die
Führungsaufhängung überhaupt keine speziellen Dämpfungsan
ordnungen auf, und wenn es eine Dämpfung gibt, so stellt
sie sich als sekundäre Wirkung anderer Merkmale ein und ist
teilweise ungeplant.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit werden bei Gleitführungen
meistens sehr einfache Federungs- und Dämpfungslösungen
angewandt, was zu einem mehr oder weniger unzureichenden
Standard an Fahrkomfort führt.
Gegenwärtig benutzte Führungsschuhe können mit seitlicher
Federung unter Verwendung einer Druckfeder versehen sein,
die auf einem innerhalb eines Rohres beweglichen Zapfen an
gebracht ist. Allerdings sind keine Federn vorgesehen, um
Fahrkorbbewegungen in Richtung der Tiefe abzufedern, so daß
noch genügend zu tun bleibt, um das Ausmaß an Fahrkomfort
für den Benutzer eines Aufzugs zu verbessern.
Es gibt auch Lösungen, bei denen der Führungsschuh am Ver
bindungskörper über ein Dämpfungselement befestigt ist, wel
ches aus Gummi oder Weichpolyurethan oder einem gleichwer
tigen Werkstoff besteht. Die aus der internen Reibung in
diesem Werkstoff resultierende Dämpfung ist von geringem
Ausmaß im Vergleich zur Dämpfung, die bei Verwendung von
auf Gleitreibung oder viskoser Reibung beruhenden Elementen
erzielt wird.
In der US-PS 46 52 146 wird eine Gleitführung vorgeschla
gen, die einen U-förmigen Metallkörper und einen U-förmigen
Kunststoffgleitkörper aufweist, welcher längs der Führungs
schiene bewegbar ist. Der Gleitkörper ist mit horizontalen
Streifen versehen, die in entsprechende Schlitze im Metall
körper passen. An den dem Metallkörper zugewandten Seiten
des Gleitkörpers sind Blattfedern befestigt, um den Spiel
raum zwischen Gleitkörper und Schiene zu verkleinern, wenn
sich die Gleitführung abnutzt und um einen Gleitkontakt
zwischen dem Gleitkörper und der Schiene aufrechtzuerhal
ten. Bei dieser Lösung sind getrennte Aufhängungselemente
und Federn vorgesehen, was eine komplizierte Konstruktion
zur Folge hat.
Die DE-OS 35 03 129 beschreibt eine Fahrstuhl-Führungs
anordnung zur Führung einer Aufzugs- oder Fahrstuhlanlage
auf einer Leitschiene. Die Anordnung weist eine auf einem
Gleitbacken-Halter angebrachte Gleitbacke auf einem
reibungsarmen und verschleißfestem Werkstoff auf. Der Hal
ter ist in ein elastomeres Kissen eingesetzt, daß in einer
mit einer Fahrstuhl-Kabine verbindbaren Halterung montiert
ist. Der Steifheitsgrad (die Elastizität) des elastomeren
Kissens ist durch Hinzufügen von Elementen aus einem
steifen oder starren Werkstoff zum Kissen in diskreten
Stufen einstellbar. Der Halter ist mit mehr als einem
Kissen verbindbar, deren Steifheitsgrad jeweils einstellbar
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorste
hend genannten Nachteile eine Führungskonstruktion zu
schaffen, die eine Federungswirkung und Dämpfung für alle
horizontalen Bewegungen eines Aufzugfahrkorbes mit Gleit
führungen bietet, und dabei eine Konstruktion zur Verfügung
zu stellen, die dennoch billig herzustellen ist und im Ver
gleich zu den genannten früheren unzureichenden Lösungen
keinen zusätzlichen Raum zwischen dem Fahrkorb und der
Schachtwand des Aufzugs erfordert. Mit der Erfindung soll
es ferner möglich werden. Gleitführungen auch bei schnelle
ren Aufzügen als früher benutzen zu können, um damit den
Anwendungsbereich zu erweitern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Gleitführung gemäß
Anspruch 1. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Gleit
führung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Gleitführung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß das
federnde Element blechartig ausgebildet und in verti
kaler Richtung im wesentlichen steif
ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß die Führung mit mindestens einem auf
Reibung, beruhenden Dämpfungselement versehen ist, welches
den Verbindungskörper mit dem Gleitkörper koppelt.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Gleitführung
gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung macht es möglich,
eine einfache Konstruktion zu benutzen, um die erwünschte
Elastizität zwischen dem Führungsschuh und dem Verbindungskörper
hinsichtlich von Bewegungen in allen horizontalen Rich
tungen zu erzielen. Die Lösung ist, obwohl billig, zuver
lässig und erfordert keine Einstellung. Die Dämpfungskraft
ist unabhängig von der Größe der in der anderen horizonta
len Richtung wirkenden Führungskraft, was bei den gegenwär
tig benutzten Konstruktionen nicht der Fall ist, bei denen
eine Verformung des Dämpfungsgliedes oder die Abhängigkeit
der Reibungskraft von den Führungskräften zu Änderungen der
Dämpfungsbedingung führen. Die Federkonstante ist fest und
braucht nicht nachgestellt zu werden. Trotzdem kann die Fe
derkonstante durch entsprechende Auslegung auf den ge
wünschten Wert eingestellt werden. Darüber hinaus kann die
Führung mit Dämpfungselementen einfacher Konstruktion ver
sehen sein, was die Dämpfung aller horizontalen Bewegungen
sicherstellt.
Im folgenden ist die Erfindung
anhand schematisch dargestellter Ausführungs
beispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1a eine mit federnden Elementen versehene Gleitfüh
rung;
Fig. 1b einen senkrechten Schnitt durch die Gleitführung
mit einem federnden Element;
Fig. 1c einen horizontalen Schnitt durch die Gleitführung
mit federnden Elementen;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch eine andere Gleit
führung mit federnden Elementen;
Fig. 3a eine mit Dämpfungselementen versehene Gleitführung;
Fig. 3b eine Draufsicht auf die Gleitführung mit Dämpfungs
elementen.
Die Gleitführung gemäß Fig. 1a ist in der Fig. 1b im senk
rechten Schnitt und in der Fig. 1c im horizontalen Schnitt
längs der Linie A-A in Fig. 1b dargestellt. Die Führung
weist einen Gleitkörper 8, einen Verbindungskörper 7 und eine
den Gleitkörper mit dem Verbindungskörper 7 verbindende Aufhän
gungs- oder Federungseinheit auf. Der Gleitkörper umfaßt
einen Führungsschuh 2 und ein Gleitelement 1, welches aus
einem oder mehreren Teilen besteht. Der Verbindungskörper 7
besteht aus einem eigentlichen Körper 4 und einer Boden
platte 6, über die die Führung mit dem Körper des Aufzug
fahrkorbes (manchmal auch mit dem Fahrkorb selbst oder dem
Fahrkorbbügel) verbunden ist. Die den Gleitkörper mit dem
Verbindungskörper 7 verbindende Aufhängungs- oder Federungsein
heit weist ein federndes Element in Gestalt
zweier blechartiger Teile 5 auf, die zu einem Halb
kreis gebogen und in senkrechter Richtung steif sind. Ein
Ende dieser blechartigen Teile 5 ist an der Vorderkante des
Führungsschuhs und das andere Ende an der Hinterkante des
Verbindungskörpers 7 befestigt. Diese Kombination aus Aufhän
gungseinheit, Verbindungskörper 7 und Gleitkörper bildet einen
elastischen Rahmen. Die Aufhängungselemente schaffen eine
Federungswirkung, um jegliche horizontale Bewegung des
Fahrkorbs gegenüber den Führungsschienen abzufedern. Eine
mit solchen Federungselementen versehene Gleitführung kann
zusätzlich ein oder mehrere, in der Zeichnung nicht darge
stellte Dämpfungselemente der Reibungsart aufweisen.
Bei dieser Konstruktion ist es möglich, Federkonstanten für
verschiedene Bewegungsrichtungen auf den gleichen Wert ein
zustellen. Andererseits ist es auch möglich, unterschiedli
che Federkonstanten für die Breitenrichtung und Tiefenrich
tung des Aufzugfahrkorbes einzustellen, indem die Form des
elastischen Rahmens abgeflacht wird oder die einzelnen Ele
mente selbst entsprechend gestaltet werden. Da die Abmes
sungen des aus den federnden Elementen, dem Gleitkörper 8 und
dem Verbindungskörper 7 bestehenden elastischen Rahmens deutlich
größer sind als jede beliebige horizontale Verlagerung des
Aufzugfahrkorbes gegenüber den Führungsschienen, hat die
Führung immer das geplante elastische Ansprechverhalten,
selbst wenn horizontale Verlagerungen gleichzeitig sowohl
in Querrichtung als auch in Richtung der Tiefe des Fahrkor
bes auftreten sollten.
Zwischen dem Gleitkörper 8 und dem Verbindungskörper 7 sind drei
am Verbindungskörper 7 befestigte Pufferelemente 3 vorgesehen,
und zwar je eins an jeder Wand. Diese Pufferelemente beste
hen meistens aus einem elastischen Werkstoff, beispiels
weise aus Gummi und haben die Aufgabe, den Bewegungsbereich
des Gleitkörpers gegenüber dem Verbindungskörper 7 einzuschrän
ken, so daß der Gleitkörper 8 oder die Führungsschiene den
Verbindungskörper 7 der Führung nicht berühren kann.
Verschiedene Teile des federnden Elements können unter
schiedliche Dicke haben. Ferner ist das federnde Element so
gestaltet oder gebogen, daß die erwünschte Federkonstante
erhalten wird. Die Federkonstante kann progressiv sein, und
sie kann unterschiedlich sein für unterschiedliche Richtun
gen der horizontalen Bewegung.
In Fig. 2 ist eine weitere Führung gezeigt, die zwei fe
dernde Elemente 9 in Form einer Spirale aufweist. Ein Ende
jedes Elements ist an einer Seitenwand des Führungsschuhs 2
befestigt, während das andere Ende an der Außenfläche der
entsprechenden Seitenwand des Verbindungskörpers befestigt
ist.
Fig. 3a zeigt eine Gleitführung mit Dämpfungselementen. Die
gleiche Führung ist in Fig. 3b in Draufsicht dargestellt.
Die Führung besteht aus einem Gleitkörper 10, bogenförmi
gen, federnden Elementen 11 und einem Verbindungskörper 12.
Fig. 3a zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Führung
längs der Linie C-C in Fig. 3b und veranschaulicht den Auf
bau der auf Reibung beruhenden Dämpfungsglieder 13. Der
Gleitkörper 10 hat zwei Vorsprünge 14, die in Nuten 15 im
Verbindungskörper 12 passen. Die Vorsprünge 14 und Nuten 15
haben horizontale Reibungsflächen 16 bzw. 17, die zueinan
derpassend gestaltet sind und aneinander reiben, wodurch
sie horizontale Bewegungen des Fahrkorbes dadurch dämpfen,
daß sie dieselben in Reibungsarbeit umsetzen. Fig. 3b zeigt
auch die Gleitführung im Schnitt B-B gemäß Fig. 3a.
Der Gleitkörper und die federnde (Aufhängungs-) Einheit
kann aus einem Teil bestehen, beispielsweise ein Kunst
stoffgußstück sein, welches am Führungskörper befestigt ist.
Claims (10)
1. Gleitführung für einen Aufzug, mit einem Verbindungskörper
(7; 12), einem Gleitkörper (8; 10) und einer diese beiden
Teile koppelnden Aufhängungseinheit, wobei die Aufhängungs
einheit mindestens ein federndes Element (5; 9; 11) auf
weist, welches am Verbindungskörper (7; 12) und am Gleit
körper (8; 10) befestigt oder mit diesen Körpern integriert
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Element (5; 9; 11) blechartig ausgebildet
und in senkrechter Richtung im wesentlichen steif ist.
2. Gleitführung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch mindestens
ein auf Reibung beruhendes Dämpfungsglied,
welches den Verbindungskörper (7; 12) mit dem Gleitkörper (8; 10) kop
pelt.
3. Gleitführung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch minde
stens ein Pufferglied (3) zwischen dem Verbindungskörper (7; 12) und
dem Gleitkörper (8; 10), welches verhindert, daß der
Verbindungskörper (7; 12) auf den Gleitkörper (8; 10) oder die Schiene stößt.
4. Gleitführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Ele
ment (5; 9; 11) so geformt oder gebogen ist, daß es die gewünschte Fe
derkonstante aufweist.
5. Gleitführung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene
Teile des federnden Elements (5; 9; 11) verschiedene Dicken haben.
6. Gleitführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
federnde Element oder die federnden Elemente (5; 9; 11) einen
geschlossenen Rahmen bilden.
7. Gleitführung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper
und der Gleitkörper (7, 8; 12, 10) in dem geschlossenen
Rahmen eingeschlossen sind.
8. Gleitführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (8; 10)
und mindestens ein federndes Element (5; 9; 11) als ein Teil, beispiels
weise als Kunststoffgußteil ausgebildet sind, welches
am Verbindungskörper (7; 12) befestigt ist.
9. Gleitführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungs
einheit zwei blechartige, federnde Teile (5) aufweist, die
halbkreisförmig gebogen
sind, wobei ein Ende dieser Teile an der Vorderkante oder
in der Nähe der Vorderkante des Gleitkörpers (8; 10) und das andere
Ende an der Hinterkante des Verbindungskörpers (7; 12) befestigt ist.
10. Gleitführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungs
einheit zwei federnde Elemente (9) von im wesentlichen spi
ralförmiger Gestalt im Horizontalschnitt aufweist, deren
eines Ende an einer Seitenwand des Gleitkörpers (8; 10) und deren
anderes Ende an einer Seitenwand des Verbindungskörpers (7; 12) befe
stig ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI882916A FI80434C (fi) | 1988-06-17 | 1988-06-17 | Skjutled i en hiss. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919850A1 DE3919850A1 (de) | 1989-12-21 |
DE3919850C2 true DE3919850C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=8526667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919850 Granted DE3919850A1 (de) | 1988-06-17 | 1989-06-18 | Gleitfuehrung fuer einen aufzug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919850A1 (de) |
FI (1) | FI80434C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI108024B (fi) * | 1997-11-06 | 2001-11-15 | Kone Corp | Hissin johdekenkä |
EP2152621B1 (de) * | 2007-04-27 | 2013-12-18 | Otis Elevator Company | Schwingungsdämpfer für gleitführung |
FI20105853A (fi) * | 2010-08-16 | 2012-02-17 | Kone Corp | Liukuohjain ja liukuohjaimella varustettu hissi |
CN108059055B (zh) * | 2016-11-08 | 2019-08-16 | 通力股份公司 | 滑动摩擦组件、电梯导引靴组件及电梯 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT382135B (de) * | 1984-01-31 | 1987-01-12 | Otis Elevator Co | Gleitschuhanordnung fuer einen fahrkorb |
US4652146A (en) * | 1986-03-17 | 1987-03-24 | Otis Elevator Company | Gibs for elevator guide shoes |
-
1988
- 1988-06-17 FI FI882916A patent/FI80434C/fi not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-06-18 DE DE19893919850 patent/DE3919850A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI882916A (fi) | 1989-12-18 |
FI80434C (fi) | 1990-06-11 |
FI882916A0 (fi) | 1988-06-17 |
DE3919850A1 (de) | 1989-12-21 |
FI80434B (fi) | 1990-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3872650T2 (de) | Einstellbare rueckensitzlehne fuer kraftfahrzeuge. | |
DE2707885C2 (de) | Energieabsorbierende Stoßstange für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE2807005A1 (de) | Zahnstangen-lenkgetriebe | |
DE3601770A1 (de) | Einstellbare stuetzvorrichtung fuer einen fahrzeugsitz | |
DE112007000693T5 (de) | Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz | |
DE19740045B4 (de) | Fahrzeugsitz mit Rückenlehne und Sitzschale | |
AT402693B (de) | Alpinski | |
EP2932001A2 (de) | Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit einem puzzleteil zugeordneten rastflächen | |
DE69305102T2 (de) | Sitz mit Lendenstütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3919850C2 (de) | ||
DE69706289T2 (de) | Sitzgestell mit kontrollierter passiver Verformung | |
DE1187939B (de) | Sonnenblende, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE20315915U1 (de) | Einlageelement, sowie Führungsanordnung zur Führung von Aufzugkabinen | |
DE3301309C2 (de) | Verstellvorrichtung für Fahrzeug-Sitze | |
DE3221293A1 (de) | Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer einen personenkraftwagen | |
WO2018055055A1 (de) | Sitzschienenpaar für einen fahrzeugsitz | |
DE10239447B4 (de) | Bahnfensterheber für Fahrzeuge mit einer Grundplatte und einem Gleitelement | |
DE2709111C2 (de) | Vorschubgestänge für zahnradgetriebene Maschinen, insbesondere für Schrämmaschinen im Bergbau | |
EP0681985A1 (de) | Laufrollenführung einer Aufzugsschiebetür | |
DE19853540A1 (de) | Verbindung zwischen Blattfederenden und Achslagern eines Doppelachsaggregates eines Lastkraftwagens | |
DE1680791B2 (de) | Fuehrungsvorrichtung fuer kraftfahrzeugfenster | |
DE3101215C2 (de) | Vorrichtung zur Lagerung und Aufnahme von jeweils wenigstens zwei Federleisten an den Seitenteilen eines Bettrahmens | |
AT391608B (de) | Anschlagteil fuer einen lattenrost | |
DE69604350T2 (de) | Gleitbrett mit Plattform zur Aufnahme und Erhöhung der Skibindung | |
DE102013218547B3 (de) | Übergangsplattform mit Verwindungszonen, Fahrzeuggelenksystem und Schienenfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |