DE1187939B - Sonnenblende, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1187939B
DE1187939B DEH40495A DEH0040495A DE1187939B DE 1187939 B DE1187939 B DE 1187939B DE H40495 A DEH40495 A DE H40495A DE H0040495 A DEH0040495 A DE H0040495A DE 1187939 B DE1187939 B DE 1187939B
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Germany
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wire
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sun visor
legs
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DEH40495A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Bornefeld
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

Description

  • Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge Das Hauptpatent betrifft eine Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer mit Hilfe eines elastischen Rahmens gespreizten Tasche aus nachgiebigem Material, bei welcher dem oberen Drahtrahmenschenkel ein im Abstand nebenherlaufender und mit ihm an beiden Enden verbundener Drahtschenkel zugeordnet ist, wobei der an dem einen Ende liegende Verbindungsabschnitt der beiden Schenkel den Tragsteg für ein als Klemmschelle ausgebildetes Drehlager bildet.
  • Zufolge dieser Ausbildung gemäß dem Hauptpatent ist eine als Polsterkörper ausgebildete und demgemäß auf einen hohen Unfallschutz abgestimmte Sonnenblende durch Verdoppelung des oberen Rahmenschenkels so aufgebaut, daß Torsionen beim Verstellen der Blende im wesentlichen vermieden sind, andererseits jedoch die freie Beweglichkeit des unteren Rahmenschenkels nicht beeinträchtigt wird, insbesondere nicht die freie Beweglichkeit zum Ausweichen bei etwaigen Unfallstößen. Insbesondere bei verhältnismäßig großen Blenden ist diese Bauform gemäß dem Hauptpatent aber nicht in der Lage, ein etwaiges Durchhängen der Blende, insbesondere in der Mittelzone, zu vermeiden. Auch besteht die Gefahr des Verwindens der Blende, bei der meist durch Angreifen von Hand an einer unteren Ecke erfolgenden Verstellbewegung, dies vornehmlich, wenn das Drehlager auf hohe Klemmwirkungen eingestellt ist. Schließlich wurde es für bestimmte, insbesondere hinsichtlich der Polsterstoffe vereinfacht aufgebaute Blenden noch als nachteilig befunden, daß der an der freien unteren Blendenlängskante verlaufende Drahtrahmenschenkel praktisch einzig und allein die stoßabfangende Unfallschutzwirkung aufbringen muß, was insbesondere bei starken Stößen vielfach nicht ausreicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in Weiterbildung der Ausgestaltung nach dem Hauptpatent eine Sonnenblende zu schaffen. bei welcher mit einfachen Mitteln die innere Stabilität des Blendenkörpers, insbesondere zur Aufrechterhaltung der ebenen Ausdehnung auch großer Blenden, erheblich vergrößert und die stoßabfangende Unfallschutzwirkung verbessert ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der im Abstand neben dem oberen Drahtrahmenschenkel herlaufende Schenkel sich jenseits seiner einen Verbindungsstelle zu einem zweiten, weiter blendeneinwärts liegenden Rahmen fortgesetzt und im Bereich des das Klemmlager tragenden Verbindungsabschnittes befestigt ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ohne erhebliche Vergrößerung der Herstellungskosten eine Sonnenblende geschaffen, die in sich eine hohe Stabilität aufweist und einen erheblich vergrößerten Unfallschutz bildet. Es sind zwei ineinandergeschachtelte Rahmen 'vorgesehen, die in der gleichen Ebene liegen. Ein mittiges Durchhängen des Polstermaterials ist vermieden, auch wenn es sich um größere Blenden handelt bz-,v. um Blenden, die aus weniger hochwertigem Polstermaterial hergestellt sind. Die größte Stabilisierungszone erzeugt dieses Doppelrahmensystem nach wie vor im Bereich des oberen Längsschenkels. Dieser ist - wie beim Hauptpatent -durch Doppelung torsionsstabilisiert, wobei diese Stabilisierung bis in das eine Klemmlager reicht. Wenn zwei Klemmlager vorgesehen sind, reicht die Torsionsstabilisierung vorzugsweise bis in beide Klemmlager. Zusätzlich ist aber eine weitere Stabilisierung durch den zweiten Rahmen gegeben. Diese begünstigt die Aufrechterhaltung der ebenen Ausdehnung der Blende und wirkt auch vornehmlich in Längsrichtung der Blende; faßt man die Blende an der unteren rechten Ecke zum Verstellen an, so wird die Verstellkraft auf dem längsten Weg von der unteren rechten Ecke bis in die obere linke Ecke praktisch über vier Längsschenkel übertragen. Ist ein zweites, rechtseitiges Klemmlager vorgesehen, so wird die Verstellkraft bis in dieses näher liegende Klemmlager nur über zwei Schenkel übertragen, was aber wegen des kürzeren Übertragungsweges ebenfalls ausreicht, um ein Verstellen der Blende ohne störendes Verwinden zu ermöglichen, selbst wenn hohe Klemmkräfte des Drehlagers vorliegen. Trotz dieser günstigen Stabilisierung gegen Verwinden und Durchhängen, insbesondere Durchhängen nach längerem, zur Erschlaffung der Standstabilität des Polstermaterials führendem Gebrauch, ist die stoßabfangende Unfallschutzwirkung der Blende nicht verschlechtert, sondern in erheblichem Maße sogar verbessert. Bei schwachen Unfallstößen, die etwa in der Blendenebene gegen die dem Lager gegenüberliegende Längskante erfolgen, wirkt zunächst nur der äußere Drahtrahmenschenkel einschließlich des Polstermaterials. Ein Beitrag des inneren Zweitrahmens fehlt im wesentlichen noch. Bei hohen Stößen wirkt jedoch nach gewisser Stoßzeit der Längsschenkel des inneren Rahmens mit. Sind die Stöße also so groß, daß der untere Längsschenkel des äußeren Rahmens einschließlich des Polstermaterials noch nicht in der Lage ist, den Stoß vollständig abzufangen, so erfolgt nach kurzer Zeit zwangläufig die Mitwirkung des unteren Längsschenkels des inneren Rahmens. Dessen stoßauffangende Wirkung ist wegen der kleineren Rahmenform größer. Der bis in den Bereich des inneren Rahmens verbogene Längsschenkel des äußeren Rahmens erzeugt dann zusammen mit dem inneren Schenkel die vergrößerte stoßauffangende Kraft. Hierbei ist auch eine schneidenartige Wirkung der Drahtschenkel vermieden, weil sich beide Schenkel nebeneinanderlegen. Bei weiterer Einwärtsbewegung wandern beide übereinanderliegende Drahtschenkel weiter blendeneinwärts. Bei starken Stößen erfolgt also in gewissem Maße eine Verbreiterung der Stoßauffangfläche.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß an beiden oberen Blendenecken Verbindungsabschnitte gebildet sind, in deren Bereich drei untereinander verbundene Drahtschenkel nebeneinander liegen. Es ist hierdurch eine günstige, verwindungssteife, aber ohne aufwendige Mittel zu erzielende stabile Zone zum Anbringen des Drehlagers geschaffen.
  • Weiterhin ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, wenn der gesamte Drahtrahmen in an sich bekannter Weise aus einem einzigen, entsprechend gewundenen Drahtabschnitt besteht. Diese Materialeinheitlichkeit des inneren Tragkörpers der Blende ist herstellungstechnisch vorteilhaft.
  • Es ist bei Kraftfahrzeugsonnenblenden bereits bekannt, daß der Rahmen aus einem die beiden Lager verbindenden, nicht unterbrochenen Drahtstück besteht, dessen beiderseitige überstehende Enden in der Sonnenblendenebene schlaufenförmig abgebogen sind. Vornehmlich diese Ausgestaltungen lösen die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht und konnten sie auch nicht nahelegen, weil gerade bei diesen Ausgestaltungen in der Blendenmittelzone keine das Durchhängen verhindernden Tragmittel vorgesehen sind und weil gerade bei diesen Ausgestaltungen bei einem etwaigen Unfallstoß gegen die untere Längskante der Blende die stoßauffangende Wirkung einzig und allein von der Standfestigkeit des Polstermaterials abhängig ist, weshalb gerade diese Bauformen einerseits nur für kleinere Blenden bzw. solche aus verhältnismäßig hochwertigem Polstermaterial zu bevorzugen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine Längsansicht der erfindungsgemäß ausgestalteten Sonnenblende, A b b. 2 einen Querschnitt gemäß Linie A -B der A b b. 1, A b b. 3 eine Längsansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten Sonnenblende, die auf der Taschenwand mit einem Spiegel versehen ist, und A b b. 4 einen Querschnitt hierdurch nach Linie C-D in A b b. 3.
  • Die Sonnenblende besteht aus einer vorzugsweise aus Plastikfolie hergestellten Tasche 1, die eine zwischen den Taschenwänden 1' und 1" befindliche, aus zwei mit ihrer Stoßfläche 2 aufeinanderliegenden Polsterblättern 3, 3' bestehende Füllung aufweist.
  • Ein Drahtrahmen 4, welcher sich in die Stoßfläche 2 der beiden Polsterschichten 3, 3' erstreckt, dient zur Formhaltung der Tasche 1.
  • An dem oberen Längsschenkel 4' des Drahtrahmens ist ein sich ebenfalls in die Stoßfläche 2 der beiden Polsterschichten 3, 3' erstreckender Bügel 5, 5', 5" befestigt. Die Schenkel 5', 5" und der Steg 5 verlaufen im Abstand von den Schenkeln 4", 4"' und dem Steg 4 des äußeren Drahtrahmens. Dieser Abstand ist so gewählt, daß eine Stützung der mittleren Flächenzone bewirkt wird.
  • Wie aus der Zeichnung (A b b.1) ersichtlich, ist der Drahtrahmen 4 nebst dem Bügel 5, 5', 5" aus einem einzigen, in die gleiche Ebene gewundenen Draht gefertigt. Hierbei ist eine vorteilhafte Bauart dadurch gewonnen, daß der obere Drahtschenkel 4' an beiden Enden auf den nebenherlaufenden Drahtschenkel 6 abgekröpft ist, wobei sich die Streben 7, 7' bilden. An diesen Stellen 8, 8' sind die Drahtschenkel 4' und 6 miteinander verbunden, z. B. durch Verschweißung. Eine mittlere brückenförmige Versteifungsausbiegung 6' ist ebenfalls mit dem Drahtschenkel 4' fest verbunden.
  • Das Ende des nebenherlaufenden Drahtschenkels 6 ist an der Kröpfungsstelle hinter der Verbindungsstelle 8' zu dem Bügel 5", 5, 5' fortgesetzt, während das freie Ende 9 des Bügels an der anderen Kröpfungsstelle mit dem nebenherlaufenden Drahtschenkel 6 fest verbunden ist.
  • An dem oberen Drahtschenkel 4' ist vorzugsweise beiderends mittels einer Schelle 10, 10' ein Halteböckchen 11 bzw. 11' angeordnet, dessen Fuß 12, 12' zur Befestigung an der Wand des 'Fahrzeuges dient, während der Scharnierzapfen 13, 13' des Böckchens mit gewisser, durch eine Stellschraube 14, 14' regulierbarer Bremsreibung in die Lagerhülse der Schelle 10,10' eintritt.
  • Die Sonnenblende kann daher durch Verstellen von Hand in jede beliebige Lage gebracht werden. Hierbei verhindert der Bügel durch Stützen des Mittelfeldes der Tasche 1 eine Verformung auch bei ungeschicktem und häufigem Anfassen od. dgl.
  • Bei der Ausbildung der Sonnenblende gemäß A b b. 3 und 4 ist hinsichtlich der Tasche und des Drahtrahmens die gleiche Gestaltung gewählt wie bei der bereits beschriebenen. Die Ausbildungen zeigen jedoch die Anordnung eines Spiegels 15, der in an sich bekannter Weise mittels eines Rähmchens 16 in der Taschenwand 1" befestigt ist. Der Bügel 5, 5', 5" ist dabei so geführt, daß durch seinen Steg der in die eine Polsterschicht 3' eingebettete Spiegel abgestützt ist.
  • Man bringt in der Regel in einem Personenkraftwagen die Sonnenblenden symmetrisch an, wobei am Fahrersitz eine Blende ohne Spiegel, am Sitz des Beifahrers jedoch eine solche mit Spiegel vorgesehen wird. Dies begründet die erläuterte. zweite Ausführungsform.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer mit Hilfe eines elastischen Rahmens gespreizten Tasche aus nachgiebigem Material, bei welcher dem oberen Drahtrahmenschenkel ein im Abstand nebenherlaufender und mit ihm an beiden Enden verbundener Drahtschenkel zugeordnet ist, wobei der an dem einen Ende liegende Verbindungsabschnitt der beiden Schenkel den Tragsteg für ein als Klemmschelle ausgebildetes Drehlager bildet, nach Zusatzpatent 1050 673, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der im Abstand neben dem oberen Drahtrahmenschenkel (4) herlaufende Schenkel (6) sich jenseits seiner einen Verbindungsstelle (8') zu einem zweiten, weiter blendeneinwärts liegenden Rahmen (5", 5, 5') fortsetzt und im Bereich des das Klemmlager (10) tragenden Verbindungsabschnittes befestigt ist.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden oberen Blendenecken Verbindungsabschnitte gebildet sind, in deren Bereich drei untereinander verbundene Drahtschenkel nebeneinander liegen.
  3. 3. Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Drahtrahmen (4) in an sich bekannter Weise aus einem einzigen, entsprechend gewundenen Drahtabschnitt besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1068 571, 1069014.
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