DE3919291A1 - Bahnvorschubrolle und antriebssteueranordnung hierfuer - Google Patents
Bahnvorschubrolle und antriebssteueranordnung hierfuerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubrolle zum
Fördern und Führen einer Papier-, Gewebe- oder Tuchbahn von
einem Zuführteil zu einem Arbeitsteil. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Bahnvorschubrolle, die für
Rotationspressen geeignet ist, in welchen eine aufgerollte
Papierbahn mit einer hohen Geschwindigkeit von einem
Papiervorratsabschnitt zu einem Faltabschnitt durch einen
Druckabschnitt geführt wird, wobei die Bahnvorschubrolle in
derselben Richtung wie die Bahnlaufrichtung angetrieben
wird. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine
Antriebssteueranordnung, die einer solchen Bahnvorschubrolle
zugeordnet ist.
In den letzten Jahren erfordern Druckanordnungen, die
insbesondere bei Zeitungsdruckfirmen benutzt werden, eine
kompakte Hochgeschwindigkeits-Rotationspresse, die das
Drucken mit einer hohen Geschwindigkeit ausführen kann, um
viel Druckmaterial innerhalb eines begrenzten Zeitraumes zu
liefern. Weiterhin verarbeiten Zeitungen immer mehr
Informationen und haben somit ihre Seiten und
Farbdruckabschnitte immer mehr angereichert. Dies hat
komplizierte Druckanlagen erforderlich gemacht, z.B. haben
die Druckarbeiten für jede Seite zugenommen, und der
Papierbahn-Führungsvorgang ist komplizierter geworden und
muß auf viele Weisen variierbar sein. Bei einer solchen
komplizierten Druckanlage ist die Bahnlaufstrecke ausgedehnt
worden, die viele Führungsrollen erfordert. Unter dieser
Bedingung kann, wenn die Rotationspresse mit einer extrem
hohen Geschwindigkeit angetrieben wird, die Papierbahn hohen
Spannungsbelastungen ausgesetzt werden.
Andererseits ist es für die Papierbahn in schrittweisen
Änderungen erforderlich geworden, dünn und leicht zu sein,
um Erfordernisse zu befriedigen, wie die, daß die
Wicklungslänge jeder gerollten Bahn ausgedehnt ist, um
geringe Kosten und kompakte Größe vorzusehen, während ein
Intervall eines Verbindungsabschnittes zwischen zwei
aufgerollten Bahnen soweit als möglich ausgedehnt sein
sollte, um Papierverlust und arbeitsfreie Perioden der
Druckanlagen zu verringern, während die Dicke der Zeitungen
dünn sein soll unabhängig von der Zahl der Seiten und
dergleichen.
Solche Hochgeschwindigkeits-Rotationspressen und dünne und
leichte Papierbahnen haben es ebenfalls erforderlich
gemacht, die Druckfarbeneigenschaften zu ändern. Wenn eine
übliche Druckfarbe in einer solchen Hochgeschwindigkeits-
Rotationspresse benutzt wird, ist gedruckte Farbe nicht
vollständig getrocknet und somit bleibt die nasse Druckfarbe
an der Oberfläche einer Vorschub- oder Führungsrolle zum
Fördern oder Führen der bedruckten Bahn haften. Weiterhin
wird Papierstaub auf der Oberfläche, auf der Druckfarbe
haftet, abgelagert. Solche haftende Druckfarbe und
abgelagerter Papierstaub verschmutzen die bedruckte
Oberfläche und verursachen Wanderspannungen bzw.
Laufspannungen in der Papierbahn. Eine solche Wanderspannung
bzw. wandernde Spannung führt manchmal zum Reißen der
Papierbahn (siehe auch "Supplement Edition Printing
Dictionar" veröffentlich und herausgegeben von der Japan
Printing Academy Corporation, 1. Ausgabe vom 30. Juni 1987,
Seite 74, Stichwort "Führungsrollenverschmutzung (Guide
Roller Spoiling)") .
Infolgedessen ist es erforderlich geworden, die
Spannungsbelastung, die an der durch die Rotationspresse
laufenden Papierbahn angreift, zu vermindern. Mit anderen
Worten, viele Führungsrollen oder alle Führungsrollen in der
Rotationspresse, wie es erforderlich ist, sollten so
angetrieben werden, daß die an die laufende Papierbahn
angreifende Spannungsbelastung gesteuert wird.
Üblicherweise sind die Führungsrollen in einer
Rotationspresse nicht mit Antriebsmitteln verbunden, wie es
unter dem Stichwort "Führungsrolle (Guide Roller)" auf Seite
74 des "Supplement Edition Printing Dictionary" angegeben
ist. Wenn jedoch die Rotationspresse mit einer hohen
Geschwindigkeit angetrieben wird, verursachen solche nicht
angetriebenen Führungsrollen Probleme der Art, daß die
Papierbahn, die vor einer Papiervorschubrolle verläuft,
gebogen oder gelockert wird; die Laufgeschwindigkeit der
Papierbahn hängt direkt von der Druckgeschwindigkeit oder
Trägheitskraft der Führungsrollen ab.
Als eine angetriebene Rolle, die in einer Führungsbahn für
die durch die Rotationspresse laufende Papierbahn angeordnet
ist, ist eine Dragrolle bzw. Mitschlepprolle bekannt. Eine
solche Mitschlepprolle wird mit einer geringfügig höheren
Geschwindigkeit als ein Druckplattenzylinder angetrieben, um
an die Papierbahn immer eine Spannung anzulegen; siehe Seite
61, Zahlen 23-27 in der rechten Spalte aus "News Paper
Printing; Printing Art, Reversed Edition" veröffentlicht am
31. Oktober 1980 durch Nippon News Paper Association
Corporation. Diese Mitschlepprolle wird durch eine
Hauptversorgungsquelle der Rotationspresse über eine Menge
von Zahnrädern angetrieben, wie es in Fig. 57 auf Seite 48
von "News Paper Printing; Printing Art, Reversed Edition"
gezeigt ist.
Zusätzlich zu den obigen Problemen ist zu beachten, daß
Druckanlagen durch Verbindung vieler Rotationspressen
vergrößert worden sind und mit einer hohen Geschwindigkeit
betrieben werden. Eine solche vergößerte Druckanlage führt
zu einer Erhöhung der Spannungsbelastung, die an die
Papierbahn angreift, welche entlang der Führungsbahn der
Druckanlage verläuft. Diese Spannungsbelastung erzeugt
manchmal Defekte bzw. Verminderungen in der Produktqualität
und führt zu einem schlechten Arbeitswirkungsgrad. Um diese
Nachteile zu überwinden, sind einige angetriebene Rollen in
der
Führungsbahn zusätzlich zu der Mitschlepprolle angeordnet
worden, wie es in der japanischen OS 51-1 37 508, der
japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 53-13 802 und der
japanischen Patentveröffentlichung 52-1 36 010 beschrieben ist.
Bei diesem bekannten Stand der Technik umfaßt die
angetriebene Rolle, die in der Papierführungsbahn angeordnet
ist, eine Rollenwelle, die an einem Rahmen der Rotations-
Presse drehbar gelagert ist und eine Getriebeantriebs
einrichtung, die an einem Ende der Rollenwelle befestigt
ist. Die Getriebeantriebseinrichtung ist mit einer
Antriebsquelle mechanisch verbunden, die von der
angetriebenen Rolle getrennt ist. Mit anderen Worten, diese
Antriebsanordnung erfordert eine zusätzliche Antriebseinheit
zum Antreiben und Steuern der angetriebenen Rolle, so daß
die Antriebsanordnung kompliziert und großräumig ausgelegt
ist und somit einen relativ breiten Einbauraum erfordert.
Infolgedessen kann die angetriebene Rolle nicht in dem
Bereich eingesetzt werden, wo viele Elemente oder Teile
zusammen vorgesehen sind, beispielsweise im Zuführteil des
Faltabschnittes, wo viele Führungsrollen eng beieinander
angeordnet sind. Weiterhin erfordert ein solches
kompliziertes und großräumiges System viel Arbeit und hohe
Kosten, um es zusammenzubauen und zu warten. Ein solches
kompliziertes und großräumiges Antriebssystem führt zu einem
Verlust an Arbeitswirkungsgrad.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bahnvorschubrolle mit
einer extrem kompakten und einfachen Struktur vorzuschlagen,
die an einer Stelle, wo üblicherweise nicht-angetriebene
Rollen angeordnet worden sind, zur Bildung einer
Bahnführungsbahn leicht eingesetzt werden kann und ein
kompliziertes und großräumiges Antriebssystem zwischen
Bahnvorschubrolle und Antriebsleistungquelle nicht
erfordert, während der Arbeitswirkungsgrad verbessert ist.
Eine erfindungsgemäße Vorschubsrolle ist durch einfache
Mittel fein zu steuern, um eine Papierbahn mit einer hohen
Geschwindigkeit vorzuschieben bzw. zu fördern. Es liegt im
Rahmen der Aufgabe, ein Antriebssteuersystem vorzuschlagen,
das der Bahnvorschubrolle zugeordnet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt erfindungsgemäß eine
Bahnvorschubrolle eine Tragwelle, ein zylindrisches
Hohlglied, das auf der Tragwelle drehbar getragen wird,
einen Stator, der mit einem elektrisch leitenden Glied
vorgesehen und auf der Tragwelle fest angebracht ist, einen
Rotor, der an dem zylindrischen Hohlglied mit Ausrichtung
auf den Stator befestigt ist, und ein elektrisches
Verbindungsglied, das mit dem leitenden Glied des Stators
verbunden ist. Weiterhin ist erfindungsgemäß eine
Antriebssteueranordnung für die Bahnvorschubrolle vorgesehen
mit einer Drehzahlsteuer-Einrichtung, die die
Antriebsdrehzahl der Bahnvorschubrolle steuert, und einer
Signalerzeugungs-Einrichtung, die ein Drehzahlsignal, das
eine tatsächliche Drehzahl der Bahnvorschubrolle
repräsentiert, an die Drehzahlsteueranordnung abgibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die eine
Bahnvorschubrolle und deren Antriebssteueranordnung
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
zeigt;
Fig. 2 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht der in
Fig. 1 gezeigten Bahnvorschubrolle;
Fig. 3 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht der
Bahnvorschubrolle gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht, die eine
Bahnvorschubrolle gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5 und
Fig. 6 schematische und vereinfachte Darstellungen, die
eine Bahnrollenantriebseinheit zeigen zur
Erläuterung der Beziehung zwischen einem Stator und
einem Rotor, die in einer Bahnvorschubrolle
zusammengebaut sind, und,
Fig. 7 eine schematische Darstellung, die eine Druckanlage
veranschaulicht, welche Bahnvorschubrollen gemäß der
Erfindung verwendet.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, ist eine
Papierbahn durch eine durchgezogene Linie dargestellt, die
in einer Druckanlage von Drehpressentyp bzw.
Rotationspressentyp durch diese hindurchlaufend in Fig. 7
gezeigt ist. Die Druckanlage umfaßt im wesentlichen ein Paar
von Papierspeichereinheiten S, ein Paar von Druckeinheiten
P, eine Vielzahl von Führungsrollen GR (Bahnführungsrolle R)
und eine Falteinheit FO. Die Führungsrollen GR
(Bahnführungsrolle R) sind so angeordnet, daß sie die
Papierbahn tragen bzw. abstützen, die von der
Papierspeichereinheit S zu der Falteinheit FO über die
Druckeinheit P verläuft, und sie ändern deren Laufrichtung
so, daß die Papierbahn ohne lose zu werden, geführt werden
kann. Die erfindungsgemäße Bahnzuführungsrolle kann an
irgendwelchen Positionen der Führungsrollen GR angewendet
werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Bahnzuführungs
rolle und ihres Antriebssteuersystems wird in Verbindung mit
den Fig. 1 und 2 beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugsbuchstaben F und R einen
Rahmen
dieser Druckanlage oder einer Rotationspresse bzw. eine
Bahnzuführungsrolle. Eine Tragwelle 1 ist zwischen den
Rahmen F, F diese überbrückend angeordnet und an diesen
befestigt. Auf der Tragwelle 1 wird ein zylindrisches
Hohlglied 2 durch ein Lagerglied 7 in der Nachbarschaft
jedes Endes des zylindrischen Hohlgliedes 2 drehbar
abgestützt. Angrenzend an das Lagerglied 7 ist ein Rotor 5
an der Innenwand des zylindrischen Hohlgliedes 2 befestigt.
wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Zu dem Rotor 5 gerichtet ist
ein Stator 3 auf der Tragwelle 1 befestigt. Somit bilden sie
einen Motor E, durch den das zylindrische Hohlglied 2
gedreht wird. Die Drehzahl des Motors E wird durch eine
Drehzahlsteuer-Einheit 21 gesteuert. Als die
Drehzahlsteuer-Einheit 21 wird bei dieser Ausführungsform
ein Inverter verwendet. Die Drehzahlsteuer-Einheit 21 ist
mit einer Steuersignalerzeugungs-Einheit 31 verbunden, die
ein Steuersignal 35 für die Drehzahlsteuer-Einheit 21
erzeugt und abgibt.
Die Steuersignalerzeugungs-Einheit 31 umfaßt eine
Hauptantriebs-Drehzahlsteuer-Einheit 32 an sich, die dazu
benutzt wird, die Rotationspresse zu steuern, eine Vielzahl
von Spannkraftüberwachungs-Einheiten 33, die dazu benutzt
werden, die an die durchlaufende Papierbahn angelegte
Spannung zu überwachen, Schmutzüberwachungsmittel (nicht
gezeigt) für die Feststellung von Schmutz auf der
Umfangsoberfläche einer Antriebsrolle (nicht gezeigt)
und/oder eine Betriebssignal-Eingabeeinheit 34, durch welche
ein Betriebssignal durch manuelle Betätigung eingegeben
werden kann. Die Signalerzeugungs-Einheit 31 kann aus einer
einzigen Einheit oder einer Kombination solcher Einheiten
bestehen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Bahnzuführrolle bzw. Bahnförderrolle R umfaßt weiterhin
eine Drehzahl-Überwachungs-Einrichtung 41, die mit der
Drehzahlsteuer-Einheit 21 verbunden ist, um die
Drehzahl der Rolle R zu der Steuereinheit 21 als
Rückinformation zurückzumelden bzw. rückzukoppeln. Die
Drehzahl-Überwachungs-Einrichtung 41 umfaßt ein überwachtes
Element 42 und ein überwachendes Element 43. Allgemein ist
das überwachte Element 42 an dem zylindrischen Hohlglied
befestigt, so daß sich das überwachte Element 42 mit dem
zylindrischen Hohlglied 2 drehen kann. Das überwachende
Element 43 ist so angeordnet, daß es zum überwachten Element
42 gerichtet ist. Natürlich ist die Drehzahl-Überwachungs-
Einrichtung 41 nicht auf diese Ausbildung beschränkt,
vielmehr können jegliche bekannte Drehzahl-Überwachungs-
Einrichtungen benutzt werden, die in der Lage sind, die
Drehzahl der Bahnförderrolle R festzustellen.
Der Motor E umfaßt weiterhin einen Kühlventilator bzw. ein
Kühlgebläse 10, welches zwischen dem Lagerglied 7 und dem
Stator 3 eingesetzt ist. Das Kühlgebläse 10 ist an dem
zylindrischen Hohlglied 2 befestigt, so daß es Kühlluft
erzeugt, wenn sich das zylindrische Hohlglied 2 dreht.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer
Bahnzuführrolle bzw. Bahnförderrolle. ln dieser Darstellung
bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder entsprechende
Darstellungen der ersten Ausführungsform, infolgedessen wird
deren Erläuterung nicht wiederholt.
E′ bezeichnet eine Motor, der als eine Antriebseinheit für
die Bahnförderrolle benutzt wird. Der Motor E′ ist in einem
zylindrischen Hohlglied 2′ durch eine Stirnwelle 1 a, die an
einem Rahmen F befestigt ist, und eine Zwischenwelle 1 b
hängend angeordnet. Der Motor E′ umfaßt eine drehbare Welle
16, auf deren Ende ein Abtriebszahnrad 17 befestigt ist. Das
Abtriebszahnrad 17 ist mit einem stationären Zahnrad 18,
welches auf dem zylindrischen Hohlglied 2′ befestigt ist,
über eine Übertragungs-Zahnrad-Einheit 19 bzw. ein
Zwischengetriebe 19 mechanisch verbunden. Somit wird die
durch den Motor E′ erzeugte Drehkraft zu dem zylindrischen
Hohlglied 2′ durch die Zahnrad-Verbindung bzw. dieses
Getriebe übertragen.
Der Motor E oder E′ kann in nur einer Bahnförderrolle oder
in vielen Bahnförderrollen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist,
angeordnet sein, so daß die Bahn mit der erforderlichen
Vorschubkraft bzw. Förderkraft weiter bewegt werden kann.
Wenn der Motor E′ nur alleine vorgesehen ist, dann kann die
in Fig. 3 gezeigte Zwischenwelle 1 b nach links verlängert
sein, um als die Tragwelle für die Bahnförderrolle R in der
gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform zu dienen.
Das Lagerglied 7, welches zwischen der Tragwelle 1 (der
Stirnwelle 1 a, der Zwischenwelle 1 b) und dem zylindrischen
Hohlglied 2 (2′) angeordnet ist, ist nicht auf die in Fig. 2
und Fig. 3 gezeigte Position beschränkt.
Die Betriebsweise der Bahnvorschubrollen bzw. Bahnförder
rollen gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform wird
nachfolgend beschrieben.
Wenn die Rotationspresse der Druckeinheit P gestartet wird,
erzeugt die Hauptantriebs-Drehzahlerzeugungs-Einheit 32
dieser Druckanlage ein Steuersignal 35 und führt dies zu der
Drehzahlsteuer-Einheit 21. In Abhängigkeit von dem
Steuersignal 35 steuert die Drehzahlsteuer-Einheit 21 den
Motor E (E′), um die Drehzahl der Bahnförderrolle R in
Übereinstimmung mit dem erforderlichen Wert in Abhängigkeit
von der Hauptantriebs-Drehzahl zu halten. Das zylindrische
Hohlglied 2 (2′) der Bahnförderrolle R wird so gedreht, daß
die Papierbahn glatt bzw. behutsam gefördert bzw.
vorgeschoben wird, ohne daß übermäßige Spannkraft an die
Papierbahn angelegt wird. Die Steuertätigkeit der
Drehzahlsteuer-Einheit 21 wird in Abhängigkeit von dem
Steuersignal 35 von der Hauptantriebs-Drehzahl-
Erzeugungs-Einheit 32 fortgesetzt mit der Ausnahme eines
anderen Steuersignalausgangs von der Spannkraft-
Überwachungs-Einheit 33 oder der Betriebssignal-
Eingabeeinheit 34.
Das Steuersignal von der Spannkraft-Überwachungs-Einheit 33
wird in der folgenden Weise erzeugt. Wenn die Spannkraft,
die an die Papierbahn zwischen zwei Bahnförderrollen
angelegt ist, sich merklich ändert, beispielsweise aufgrund
einer Dehnung oder Zusammenziehung bzw. Zusammenführung der
Papierbahn, die durch ein dämpfendes Fluid erzeugt wird,
welches in einer Offset-Druckanlage benutzt wird, und wenn
diese Änderung den maximalen oder minimalen Wert des
voreingestellten zulässigen Spannungsbereiches übersteigt,
dann gibt jede der Spannkraft-Überwachungs-Einheiten 33 ein
erstes Kompensations-Signal 36 an die zugeordnete
Drehzahlsteuer-Einheit 21. Die Drehzahlsteuer-Einheit 21
steuert in kompensierender Weise die Drehzahl der
Bahnförderrolle R, um die Spannung in den zulässigen Bereich
zurückzuführen.
Das Steuersignal von der Betriebssignal-Eingabeeinheit 34
wird in der folgende Weise erzeugt. Wenn die Oberfläche der
Bahnförderrolle R durch Tinte bzw. Druckfarbe oder Staub
verschmutzt ist, was möglichlicherweise Fehler bzw.
Störungen, wie Flecken bzw. Verschmutzungen auf der
bedruckten Oberfläche der Papierbahn hervorruft, und/oder
wenn außergewöhnliche Belastungen an der laufenden
Papierbahn auftreten, schaltet eine Betriebsperson die
Betriebssignal-Eingabeeinheit 34 ein, um ein zweites
kompensierendes Signal 37 zu der zugeordneten
Drehzahlsteuer-Einheit 21 abzugeben. In Abhängigkeit von dem
zweiten kompensierenden Signal 37 ändert die Drehzahlsteuer-
Einheit 21 die Drehzahl der Papierförderrolle R, um einen
leichen Schlupf zwischen der Oberfläche der Bahnförderrolle
R und der Papierbahnfläche zu erzeugen. Der Bereich für die
Änderung der Drehzahl der Bahnförderrolle wird bevorzugt so
vorherbestimmt, daß ein Überschreiten des zulässigen
Bereichs der an die laufende Papierbahn angelegten Spannung
vermieden wird.
Diese Steuerung kann als Folgesteuerung ausgeführt werden
derart, daß das Steuersignal aufeinander folgend an
zugeordnete Drehzahlsteuer-Einheiten 21 in Abhängigkeit von
dem Signaleingang durch die Bedienungsperson gegeben wird,
um die Drehzahl der Reihe von Papierförderrollen R, R, ---,
automatisch und aufeinander folgend in einer vorbestimmten
Intervalldauer bzw. Zeitdauer zu ändern. Diese Steuerung
kann ebenfalls als eine Folgesteuerung derart ausgeführt
werden, daß das Steuersignal aufeinanderfolgend den
zugeordneten Drehzahlsteuer-Einheiten 21 zuführt wird in
Abhängigkeit von dem Signaleingang einer anderen, nicht
gezeigten Signalerzeugungseinrichtung, die zur selben Zeit
gestartet wird, wenn die Rotationspresse gestartet wird, um
die Drehzahl der Bahnzugführrollen R in regelmäßigen
Intervallen zu ändern. Diese Steuerung ist dazu gedacht, um
im Voraus zu verhindern, daß die äußere Oberfläche der
Bahnförderrolle R mit Druckfarbe und Staub verschmutzt wird.
Wenn ein Schmutzüberwacher für jede der Papierförderrollen
vorgesehen ist, um Schmutz auf der Oberfläche der Rolle
festzustellen, kann das Ausgangssignal von dem
Schmutzüberwacher das zweite kompensierende Signal 37 von
der Betriebssignal-Einheit 34 ersetzen. Während die
Drehzahlsteuer-Einheit 21 ihren Steuerbetrieb in
Abhängigkeit von diesem Überwachungssignal ausführt, ist es
wünschenswert, den Schmutzüberwachungsdetektor ungültig zu
machen.
Während des Betriebs überwacht die Drehzahlüberwachungs-
Einrichtung 41 immer die Drehlzahl der Bahnförderrolle R und
gibt das Überwachungssignal zu der Drehzahlsteuer-Einheit
21. Dann vergleicht die Drehzahlsteuer-Einheit 21 das
Überwachungssignal mit der vorbestimmten Drehzahl. Wenn die
überwachte bzw. festgestellte Drehzahl von der vorbestimmten
Drehzahl abweicht, kompensiert bzw. korrigiert die
Drehzahlsteuer-Einheit 21 die tatsächliche Drehzahl der
Bahnförderrolle R, um sie mit dem vorbestimmten Wert in
Übereinstimmung zu bringen.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Bahnförderrolle bzw. Bahnvorschubrolle.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche entsprechende
Teile, so daß deren Beschreibung nicht wiederholt wird.
Eine Tragwelle 1 für eine Bahnförderrolle R ist in
geeigneter Weise am Rahmen der Druckanlage befestigt, die in
der Zeichnung nicht gezeigt sind. Die Tragwelle 1 trägt bzw.
lagert ein zylindrisches Hohlglied 2 durch zwei Lagerglieder
7, 7, die an beiden Enden der Tragwelle 1 befestigt sind.
Auf der Tragwelle 1 ist ein Stator 3 mit einer Spule 4
befestigt, durch die elektrischer Strom fließen kann. Die
Spule 4 ist mit einer Leitung 6 elektrisch verbunden, die in
einem Tiefloch 8 eingesetzt angeordnet ist, welches von dem
Stirnende aus entlang der Achse der Tragwelle 1 vorgesehen
ist. Ein Rotor 5 mit einem nichtgezeigten Leitungsglied ist
auf der Innenwand des zylindrischen Hohlgliedes 2 befestigt,
so daß er zum Stator 3 mit einem Spalt dazwischen gerichtet
ist. Das Leitungsglied ist beispielsweise in einer Käfigform
vorgesehen, deren beide Enden durch einen Kurzschlußring
verbunden sind.
Obgleich bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 4 zwei
Gruppen aus Stator 3 und Rotor 4 angrenzend an die Enden des
zylindrischen Hohlgliedes 2 vorgesehen sind, ist deren
Position und Zahl nicht auf diese Anordnung beschränkt, wenn
sie gewährleisten, daß die Bahnförderrolle mit einer
erforderlichen Drehzahl und mit einer guten Balance gedreht
werden kann.
Das Tiefloch 8 kann mit der Umgebungsluft durch eine
Vielzahl von Öffnungen 9 in Verbindung stehen, die in der
Tragwelle 1 vorgesehen sind. Diese Öffnungen 9 sind dazu
gedacht, Kühlluft bei der Arbeit zu erzeugen, um den
Kühleffekt zu erhöhen. Es kann ein Kühlgebläse 10 an jeder
geeigneten Position in dem zylindrischen Hohlglied 2
angeordnet sein, um Kühlluft in Abhängigkeit von der
Drehung des zylindrischen Hohlgliedes 2 zu erzeugen und/oder
Kühlluft kann direkt an die Stirnabschnitte der Tragwelle 1,
die aus dem zylindrischen Hohlglied 2 heraus verlängert
sind, angelegt werden.
Die Betriebsweise der dritten Ausführungsform wird nunmehr
beschrieben. Wechselstrom mit einer geeigneten Frequenz wird
an die Spule 4 durch die Leitung 6 angelegt, um ein
Magnetfeld zu erzeugen. An den Rotor 5 greift die Kraft in
der Richtung rechtwinklig zu dem Magnetfeld an, welches
zwischen der Spule 4 und dem Rotorleitungsglied erzeugt
wird. Infolgedessen wird der Rotor 5 in derselben Richtung
des Magnetfeldes mit einer relativ langsamen Geschwindigkeit
bzw. geringen Drehzahl gedreht. Da der Rotor 5 an dem
zylindrischen Hohlglied 2 befestigt ist, wird das Hohlglied
2 ebenfalls um die Tragewelle 1 gedreht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Modifikationen der Rollenantriebs
einheit der dritten Ausführungsform. Diese modifizierten
Rollenantriebseinheiten werden durch die Leitungen 6 mit
Gleichstrom versorgt. Sie haben jeweils ein Statorleitglied
4′, durch welches Gleichstrom in derselben Richtung wie
durch die Leitung 6 fließt. Da die Fig. 5 und 6 vereinfachte
Darstellungen zeigen, um deren Strukturen leichter zu
verstehen, entspricht das Statorleitglied 4′ einem Stator 3.
Nach Fig. 5 ist ein Rotor 5 an der Innenwand des
zylindrischen Hohlgliedes 2 befestigt und zum Stator 3
ausgerichtet. Der Rotor 5 setzt sich zusammen aus einem
multipolaren, elektromagnetischen Element mit einem
spulenförmigen Leitungsglied 12. Die Leitung 6 ist weiterhin.
mit einer Gleichrichter-Einrichtung 13 vorgesehen, die einen
Kommutator und eine Bürste umfaßt. Diese Gleichrichter-
Einrichtung 13 ist dazu gedacht, die Richtung des durch das
spulenförmige Leitglied 12 fließenden Stromes in
Abhängigkeit von der Drehung des Rotors 5 umzudrehen.
Nach Fig. 6 ist ein Rotor 5 an der Innenwand des
zylindrischen Hohlgliedes 2 befestigt und zum Stator 3
ausgerichtet. Der Rotor 5 umfaßt ein multipolares
Permanent-Magnetelement. Die Leitung 6 ist weiterhin mit
einer Schalteinrichtung vorgesehen, welche einen Detektor 15
zur Feststellung bzw. Überwachung des Magnetpoles des Rotors
5 an einer vorbestimmten fixierten Position und ein Paar von
Halbleiterschaltern 14, 14 umfaßt, die von dem Detektor 15
abhängen. Diese Schalteinrichtung ist dazu gedacht, die
Richtung des durch das Statorleitglied 4′ fließenden Stromes
in Abhängigkeit von der Drehung des Rotors 5 umzukehren.
Der Detektor 15 ist beispielsweise an der Tragwelle 1
befestigt und zum Rotor 5 ausgerichtet. Obgleich der
Detektor 15 ein Hallelement umfaßt, um den Magnetpol direkt
festzustellen, kann ein optisches Überwachungselement mit
einem nicht gezeigten Reflektor oder dergleichen benutzt
werden, der auf dem Rotor 5 angeordnet ist, so daß der
Magnetpol indirekt festgestellt werden kann. Außerdem kann
der Rotor 5 aus einem elektromagnetischen, multipolaren
Magnetelement zusammengesetzt sein, welches mit einem
spulenförmigen Leitungsglied vorgesehen ist. In diesem Fall
ist die Leitung mit einer Rotorleiteinrichtung vorgesehen,
die einen ringförmigen Gleitring und eine Bürste umfaßt, um
den Strom ständig durch das spulenförmige Leitungsglied in
der gleichen Richtung fließen zu lassen.
In den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Rollenantriebs-
Einheiten erzeugt, da Gleichstrom an diese Einheiten durch
die Leitung 6 angelegt ist, der Strom, der durch das
Statorleitungsglied 4′ fließt, und das Magnetfeld des Rotors
5 Kräfte gemäß der Linkshandregel von Fleming, die am Stator
3 angreifen. Da der Stator 3 an der Tragwelle 1 befestigt
ist, greift somit die Gegenkraft an dem Rotor 5 an. Das
zylindrische Hohlglied 2, welches mit dem Rotor 5 in fester
Verbindung vorgesehen ist, wird um die Tragwelle 1 gedreht.
Wie oben erläutert worden ist, können die Bahnvorschubrolle
bzw. Bahnförderrolle und ihre Antriebsmechanik gemäß der
Erfindung fein gesteuert werden in Abhängigkeit von
variierenden Bahnvorschubbedingungen wie einer Spannung, die
an die laufende Bahn angreift, der Laufgeschwindigkeit der
Bahn usw. Infolgedessen kann die Bahnförderrolle bei einer
Druckanlage mit besonders hoher Arbeitsgeschwindigkeit und
einer umfangreich ausgelegten Druckeinrichtung, die viele
große Rotationspressen und eine lange wandernde Bahnlinie
mit einem besonders stabilen Betriebszustand umfaßt, glatt
und leicht angewendet werden. Weiterhin kann die
Bahnförderrolle, da die Förderrollenantriebs-Einheit in der
Bahnförderrolle integral enthalten ist, in einem kompliziert
zugänglichen Abschnitt eingesetzt werden, wo viele
Bahnführungsrollen zusammen angeordnet sind. Bekannte
Bahnförderrollen können in einem solchen komplizierten
Abschnitt nicht eingesetzt werden, da ihr Antriebssystem
nicht kompakt ist.
Jede der Bahnvorschubrollen kann unabhängig und schnell in
Abhängigkeit von der Laufbedingung der Papierbahn gesteuert
werden und die Bahnförderrolle selber wirkt als eine
Antriebskomponente der Bahnförderrollenantriebs-Einheit.
lnfolgedessen gewährleistet die erfindungsgemäße
Bahnförderrolle einen verbesserten Arbeitswirkungsgrad der
Druckanlage.
Claims (6)
1. Bahnvorschubrolle, gekennzeichnet durch
eine Tragwelle, ein zylindrisches Hohlglied, das auf der
Tragwelle drehbar getragen ist, durch einen Stator, der
mit einem elektrisch leitenden Glied vorgesehen und auf
der Tragwelle fest angebracht ist, durch einen Rotor, der
auf dem zylindrischen Hohlglied mit Ausrichtung zum
Stator angebracht ist, und durch ein elektrisches
Verbindungsglied, welches mit dem leitenden Glied des
Stators verbunden ist.
2. Rolle, nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektrische Verbindungsglied
mit einer Antriebssteueranordnung verbunden ist,
die vorgesehen ist mit einer Drehzahlsteuer-Einrichtung,
die die Antriebsdrehzahl der Bahnvorschubrolle steuert,
und einer Signalerzeugungs-Einrichtung, die ein
Drehzahlsignal, welches eine tatsächliche Drehzahl der
Bahnvorschubrolle repräsentiert, an die
Drehzahlsteuer-Einrichtung abgibt.
3. Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehzahlsteuer-Einrichtung ein Inverter
ist.
4. Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Signalerzeugungs-Einrichtung umfaßt eine
Hauptantriebs-Drehzahl-Steuereinheit, die dazu dient, die
Rotationspresse zu steuern, zumindest eine
Spannkraftüberwachungs-Einheit, die dazu dient, die an
der laufenden Papierbahn angreifende Spannung zu
überwachen, eine Schmutzüberwachungs-Anordnung, die
eventuellen Schmutz auf der Umfangsfläche des
zylindrischen Hohlgliedes feststellt, und eine
Betriebssignaleingabe-Einheit, über welche ein
Betriebssignal durch manuellen Betrieb eingegeben werden
kann.
5. Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehzahl-Überwachungs-Einrichtung ein
überwachtes Element, welches an dem zylindrischen
Hohlglied befestigt ist, und ein überwachendes Element
umfaßt, welches so angeordnet ist, daß es zu dem
überwachten Element gerichtet ist.
6. Rolle nach Anspruch 1, gekenzeichnet durch
eine Kühleinrichtung zur Zuführung von Kühlluft zwischen
dem Stator und dem Rotor.
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