DE3919256A1 - Staubfilterbeutel insbesondere fuer staubsauger - Google Patents

Staubfilterbeutel insbesondere fuer staubsauger

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DE3919256A1
DE3919256A1 DE19893919256 DE3919256A DE3919256A1 DE 3919256 A1 DE3919256 A1 DE 3919256A1 DE 19893919256 DE19893919256 DE 19893919256 DE 3919256 A DE3919256 A DE 3919256A DE 3919256 A1 DE3919256 A1 DE 3919256A1
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Wilfried Schultz
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • A47L9/1445Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Staubfilter­ beutel, insbesondere für Staubsauger, mit einer eine Staub­ einlaßöffnung für einen Sauganschlußstutzen aufweisenden Halteplatte, die eine Verschlußvorrichtung mit Schieber­ funktion für die Staubeinlaßöffnung besitzt.
Ein derartiger Staubfilterbeutel ist aus der DE-OS 24 07 478 bekannt.
Bei der bekannten Schließvorrichtung für einen Wegwerf- Staubfilterbeutel ist auf der dem Filterbeutel gegenüber­ liegenden Fläche der Halteplatte ein Streifen aus faltbarem Material, z.B. Papier, angeordnet, welcher aus einer im Gebrauch des Filterbeutels die Einlaßöffnung freigebenden Stellung in eine Schließstellung bei vollem Filterbeutel zu ziehen ist. Dabei ist das eine Ende des mit einem korrespondierenden Staubeinlaßloch versehenen Papier­ streifens neben der Staubeinlaßöffnung an der Halteplatte befestigt und aufgefaltet. Das andere freie Streifenende überragt die Halteplatte auf der entgegengesetzten Seite der Öffnung und bildet einen Griffansatz zum Herausziehen des Streifens für den Beutelverschluß. Die Halteplatte ist doppellagig ausgebildet, wobei der Verschlußstreifen zwischen den Plattenteilen in dichter Anlage an der Staubeinlaßöffnung gehalten ist.
Wird eine derart ausgebildete Verschlußvorrichtung versehent­ lich schon vor dem Einsatz im Staubsauger betätigt, so ist eine weitere Benutzung des Filterbeutels nur noch möglich, wenn der Beutelverschluß zerstört wird, da sich der dünne Papierfaltstreifen nicht mehr in seine gefaltete Ausgangslage zurückschieben läßt. Ferner kann durch unkontrolliertes Ziehen am Verschlußstreifen die Klebeverbindung des Schiebers mit der Halteplatte zerstört werden, so daß die gewollte Verschlußfunktion ebenfalls nicht mehr wirksam wird.
Ausgehend von einem Staubfilterbeutel der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Verschlußvorrichtung mit Schieberfunktion zu schaffen, welche auch nach einer Fehlbedienung des Verschlußschiebers einen sicheren Filterbeutelverschluß ermöglicht. Darüber hinaus soll insbesondere bei Verwendung des Staubfilterbeutels in Staubsaugern, die mit einer Halteplattenaufnahme für die lösbare Festsetzung des Staubfilterbeutels ausgestattet sind sichergestellt sein, daß beim Entnehmen des Filterbeutels aus der Halterung die Verschlußvorrichtung wirksam wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die im Anspruch 12 angegebenen Merkmale kennzeichnen das Zusammenwirken einer Halte­ plattenaufnahme eines Staubsaugers mit dem verschließbaren Staubfilterbeutel. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Ausbildung der Verschlußvorrichtung als Schieberplatte, die ein oder mehrteilig ausgebildet sein kann, gewähr­ leistet ein in seinen Schiebebewegungen kontrollierbares Verschlußorgan, das im Zusammenwirken mit in seinem Schiebe­ weg auf der Halteplatte angeordneten Anschlägen wieder­ holbar in Öffnung- bzw. Schlußstellung gebracht werden kann. Dabei unterstützt der Formschluß zwischen der Schieber­ platte und der Halteplatte die Dichtwirkung der Verschluß­ vorrichtung sowie deren Beweglichkeit. Die biegesteife Schieberplatte in Wirkverbindung mit der starren Halte­ platte schafft neben der manuell durchführbaren sicheren Absperrung der Staubanschlußöffnung ferner auch die Möglichkeit für einen gerätegesteuerten Filterbeutel­ verschluß. Auch dies ist beispielsweise bei einem Staub­ sauger mit durch einen separaten Deckel verschließbaren Staubfilter-Gehäuseraum erreichbar, wobei z.B. über ein Hebelgestänge oder dergl. beim Öffnen des Deckels die Verschlußvorrichtung aktiviert und der Schieber betätigt wird. Sowohl bei der manuellen als auch bei der geräte­ gesteuerten Schieberbetätigung ist sichergestellt, daß schon vor der endgültigen Entnahme des vollen Filter­ beutels aus der Plattenhalterung der Verschluß in Tätigkeit gesetzt wurde. Der Staubfilterbeutel samt Halteplatte und Verschlußvorrichtung kann in vorteilhafter Weise aus einem verrottbaren Material - wie z.B. Pappe - mit geringem Fertigungsaufwand hergestellt werden und besitzt hierdurch die Vorteile eines umweltfreundlichen Produktes.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer Ausführungs­ beispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Staubsauger in perspektivischer Darstellung mit geöffnetem Staubraumdeckel und eingesetztem Staubfilterbeutel mit Halte­ platte,
Fig. 2 die Halteplatte des Staubfilterbeutels mit einer Verschlußvorrichtung für den Filterbeutel, wobei die Verschlußvorrichtung unbetätigt ist,
Fig. 2a die Halteplatte gemäß Fig. 2 im Längsschnitt,
Fig. 3 die Halteplatte bei betätigter Verschluß­ vorrichtung,
Fig. 3a die Halteplatte gemäß Fig. 3 im Längsschnitt,
Fig. 4 die Halteplatte des Staubfilterbeutels nach Fig. 3 mit einer Öffnungssperre,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer in Offenstellung befindlichen Verschlußvorrichtung für die Halteplatte des Staubfilterbeutels, in der Draufsicht,
Fig. 6 die Verschlußvorrichtung gemäß Fig. 5 im geschlossenen Zustand,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel einer in Offenstellung befindlichen Verschlußvorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 7a die Verschlußvorrichtung der Halteplatte gemäß Fig. 7 im Längsschnitt,
Fig. 8 die Halteplatte nach Fig. 7 mit geschlossener Staubeinlaßöffnung in der Draufsicht,
Fig. 8a einen Längsschnitt durch die Halteplatte gemäß Fig. 8,
Fig. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel einer nicht verriegelten Staubbeutelverschlußvorrichtung,
Fig. 9a die Halteplatte gemäß Fig. 9 im Längsschnitt,
Fig. 10 die Staubbeutel-Verschlußvorrichtung der Halte­ platte nach Fig. 9 in Schließstellung,
Fig. 10a die in Schließstellung gezeigte Halteplatte nach Fig. 10 im Längsschnitt,
Fig. 11 eine Halteplattenausbildung für einen geräte­ gesteuerten Verschluß der Schieberplatte in Offenstellung und
Fig. 12 die Halteplatte in Schließstellung.
Ein in Fig. 1 dargestellter Bodenstaubsauger (1) weist einen durch einen Deckel (2) verschließbaren Unterdruck­ raum (3) oder Staubfilter-Gehäuseraum für die Aufnahme eines Staubfilterbeutels (4) auf, welcher über eine Halte­ platte (5) in einer Plattenaufnahme (6) am Staubsauger­ gehäuse lösbar festgesetzt ist.
Die mit dem Staubfilterbeutel (4) in an sich bekannter Weise z.B. durch Kleben unlösbar verbundene vorzugsweise aus Pappe gefertigte Halteplatte (5) besitzt eine Staub­ einlaßöffnung (7) für einen am Deckel (2) vorgesehenen Sauganschlußstutzen (8), welcher sich bei geschlossenem Unterdruckraum (3) bzw. Staubsammelraum dicht an die Halteplatte (5) andrückt oder in die Staubeinlaßöffnung (7), die für diesen Fall mit einer elastischen Dichtung (19) (Fig. 5) versehen werden kann, einschiebt. Über einen nicht dargestellten mit dem Sauganschlußstutzen (8) verbundenen Saugschlauch gelangt der aufgesaugte Staub dann direkt in den Staubfilterbeutel (4).
Für einen Staubfilterbeutelwechsel wird die Halteplatte (5) des vollen Staubfilterbeutels (4) an ihren mit (9) bezeich­ neten Grifföffnungen bzw. Griffansätzen erfaßt, aus der Plattenaufnahme (6) gezogen und, wie später noch näher beschrieben, sogleich verschlossen. Danach wird ein neuer Staubfilterbeutel (4) in die Plattenaufnahme (6) einge­ schoben. Die Griffansätze oder Grifföffnungen (9) können auch an der Schieberplatte (11) der Verschlußvorrichtung (10), der Halteplatte (5) oder an beiden Teilen vorgesehen sein.
Damit beim Staubfilterbeutelwechsel kein Staub aus dem vollen "Wegwerf-Filterbeutel" nach außen gelangen kann, ist die Halteplatte (5) mit der vorgenannten Verschluß­ vorrichtung (10) mit Schieberfunktion ausgestattet.
Die Verschlußvorrichtung (10) weist hierfür nach einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 2, 2a, und 3, 3a) eine einteilige innerhalb der doppellagigen Halteplatte (5) des Staubfilterbeutels (4) separat und formschlüssig geführte Schieberplatte (11) auf, deren Schiebeweg (S) in Öffnung- sowie in Schließstellung (O bzw. C) anschlag­ begrenzt ausgebildet ist. Die entsprechenden Anschläge sind jeweils mit (12) bzw. (13) bezeichnet. Durch Heraus­ ziehen der Schieberplatte (11) aus der Halteplatte (5) wird die Staubeinlaßöffnung (7) der Halteplatte (5) zwangsweise verschlossen. Die Halteplatte (5) ist hierfür mit der Plattenaufnahme (6) verklemm- oder verrastbar ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel sind dazu Rast­ öffnungen (20) an der Halteplatte (5) vorgesehen, in die korrespondierende Rastnocken der Plattenaufnahme (6) eingreifen. Beim manuellen Zurückziehen des Staubfilter­ beutels (4) bzw. dessen Halteplatte (5) aus der Plattenauf­ nahme (6), wobei die Platte an den Grifföffnungen (9) erfaßt wird, bewegt sich die Schieberplatte (11) bis zum Endanschlag (13) und verschließt den Staubbeutel. Danach wird mit einem kurzen Zug die Haltekraft der Platten­ verrastung manuell überwunden und der Beutel ist zur Entnahme freigegeben. Beim Herausziehen der Halteplatte (5) wandert die Schieberplatte (11) mit der korrespondierenden Staubeinlaßöffnung (7′) soweit nach rechts bis die Staub­ einlaßöffnung (7) der Halteplatte (5) vollständig vom Plattenmaterial des Schiebers verdeckt ist (Fig. 3). Diese Verschlußstellung verhindert sicher ein Austreten von Staub aus dem Filterbeutel.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Staubbeutel­ verschluß wie bisher per Hand erst nach dem Entfernen des vollen Staubfilterbeutels (4) aus dem Staubsauger zu betätigen. Dies bietet sich z.B. an, wenn keine geeignete Plattenhalterung bei einem Staubsauger vorgesehen ist. Auch dabei sind die Vorteile der erfindungsgemäßen Ver­ schlußvorrichtung (10) voll ausnutzbar.
Als vorteilhafte Maßnahme kann die Verschlußvorrichtung (10) auch mit einer zusätzlichen Öffnungssperre versehen werden, welche verhindert, daß sich ein bereits voller Staubfilterbeutel (4) beim Transport zum Mülleimer oder beim ungeschickten Hantieren wieder von selbst öffnet, so daß unkontrolliert Staub herausfallen kann. Die Öffnungs­ sperre kann dabei als eine im oder am Ende des Schiebe­ weges (S) zwischen Schieberplatte (11) und Halteplatte (5) vorgesehene Rasteinrichtung (14) ausgebildet sein. Diese Rasteinrichtung (14) könnte auch in den der Schließstel­ lung (C) der Schieberplatte (11) zugeordneten Endanschlag (13) integriert werden. Damit ein neuer bzw. noch nicht voller Staubfilterbeutel (4) nach einem versehentlichen Ziehen am Schieber wieder betriebsbereit gemacht werden kann, ist die Rastung der Öffnungssperre entriegelbar ausgebildet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Halteplatte (5) nach Fig. 4 kann die Schieberplatte (11) auch durch Umknicken ihres herangezogenen Schieberplattenteils gegen ein Öffnen geschützt werden. Hierfür weist die Schieberplatte (11) eine Knickkante (15) im Plattenmaterial auf. Die Öffnungs­ sperre kann selbstsichernd ausgebildet sein, wobei z.B. das umgeknickte Plattenteil durch einen Klett- oder Klebeverschluß gehalten ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Halteplattenausbildung, bei welcher die Grifföffnungen (9) im Gegensatz zu den Beispielen gemäß Fig. 2 bis 4 an der doppellagigen Halte­ platte (5) ausgebildet sind, wobei die Schieberplatte (11) an ihrem mit der Halteplatte (5) abschließenden Außenrand (16) einen Griffansatz (9′) aufweist, der z.B. mittig an der Platte angeordnet ist. Über diesen Rast- oder Griffansatz (9′) kann die Halteplatte (5) z.B. unter Klemm- oder Rastwirkung mit der Plattenaufnahme (6) lösbar ver­ bunden werden, wobei die Schieberbewegung dann durch Ziehen der Halteplatte (5) über die Grifföffnungen (9) erfolgt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Staubeinlaßöffnung mit einer umlaufenden Dichtung (19) versehen.
Bei den in den Fig. 7 bis 10a in mehrteiliger Ausbildung dargestellten Varianten einer Verschlußvorrichtung (10) ist nach einem ersten Beispiel gemäß Fig. 7 die mit den Griff­ elementen bzw. Grifföffnungen (9) versehene starre Schieber­ platte (11) mit einem nachgeschleppten, faltbaren Verschluß­ streifen (17) für die Staubeinlaßöffnung (7) verbunden, der bei bis zum Anschlag (13) gezogener Schieberplatte (11) gestreckt ist und sich dicht über die Staubeinlaßöffnung legt und diese dadurch sicher abschließt. Der Anschlag (13) verhindert hier ein Reißen des Streifens. Durch die Kombination des gegen die Anschläge (12, 13) laufenden starren Schieberplattenteils, der die korrespondierende Staubeinlaßöffnung (7′) mit Dichtung (19) trägt, mit dem zweiten faltbaren Verschlußteil (Verschlußstreifen 17) ist auch das nachträgliche Öffnen der Verschlußvor­ richtung möglich, da die starre Schieberplatte (11) beim Zurückbewegen in die Offenstellung den an der Halteplatte (5) und am Schieber befestigten Faltstreifen leicht und ohne diesen zu zerstören vor sich herschiebt. Eine mehr­ teilige Schieberausbildung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Abmessungen der Halteplatte klein gehalten werden sollen.
Eine ebenfalls zweiteilige Schieberausbildung für eine Halteplatte (5) mit geringen Abmessungen zeigen die Fig. 9 bis 10a. In diesem Fall sind zwei starre Schieberplatten (11, 11′) vorgesehen, wobei die mit den Griffelementen (9) versehene erste Schieberplatte (11) in Offenstellung der Verschlußvorrichtung (10) die zweite ebenfalls in der Halteplatte (5) geführte Schieberplatte (11′) fast ganz überdeckt. Wird die erste Schieberplatte (11) gezogen, so nimmt diese die zweite Platte über vorgesehene Mitnehmer (18) mit. In der Schließstellung verschließen beide Schieberplatten (11, 10) gemeinsam die Staubeinlaß­ öffnung (7).
Die bisherigen Ausführungen erläuterten eine manuelle Betätigung der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung (10) der Halteplatte (5). Danach kann der Staubbeutelverschluß per Hand entweder nach dem Entfernen des Staubfilter­ beutels (4) aus einem Staubsauger oder schon mit dem Entnehmen des Beutels aus dem Staubsauger (1) insbesondere aus der Plattenhalterung (6) zwangsweise erfolgen.
Darüber hinaus ist aber auch ein gerätegesteuertes zwangs­ weises Verschließen der Staubeinlaßöffnung (7) des Staub­ filterbeutels (4) insbesondere bei der Verwendung eines Staubsaugers (1) möglich. Ein solcher Staubsauger (1) besitzt die schon erwähnte Plattenaufnahme (6) mit welcher die eingeschobene Halteplatte (5) bzw. die Verschluß­ vorrichtung (10) durch Rast- oder Klemmwirkung (Rast­ öffnung 20, Griffansatz 9′) verklemmbar - jedoch wieder­ lösbar - verbunden ist. Das gerätegesteuerte Verschließen der Staubeinlaßöffnung (7) kann dabei vorzugsweise beim Öffnen des Staubraumdeckels (2) eingeleitet werden. Zum Beispiel könnte die Verschlußvorrichtung (10) über die üblicherweise vorhandene Deckelverriegelung (21) mittels entsprechend ausgebildeter Hebelgestänge oder dgl. gesteuert werden, wobei beispielsweise vorgesehene Anlauf­ schrägen (22) am Staubsaugergehäuse in seitlichen oder mittigen Ausnehmungen oder Schlitzen (23) (Fig. 11 und 12) der Halteplatte (5) bzw. der Schieberplatte (11) eingreifen und den Schieber jeweils bis zu den Anschlägen (12, 13) bewegen. Solche korrespondierenden Verriegelungs- und Steuerglieder an der Halteplatte (5) und/oder am Staubsauger (1) können selbstverständlich daneben auch zum Öffnen der Verschlußvorrichtung (10) ausgebildet sein, wenn beispielsweise mit dem durch das Deckelöffnen schon verschlossenen Staubfilterbeutel doch noch weitergesaugt werden soll. Die Schließbewegung des Staubraumdeckels (2) steuert dann den Schieber der Halte­ platten-Verschlußvorrichtung (10) wieder in die Offen­ stellung.

Claims (18)

1. Staubfilterbeutel insbesondere für Staubsauger, mit einer eine Staubeinlaßöffnung für einen Sauganschluß­ stutzen aufweisenden Halteplatte, die eine Verschluß­ vorrichtung mit Schieberfunktion für die Staubeinlaß­ öffnung des vollen Staubfilterbeutel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (10) eine von der Halte­ platte (5) formschlüssig geführte ein- oder mehrteilige separate Schieberplatte (11, 11′, 17) ist, deren Schiebe­ weg (S) in Öffnungs- sowie in Schließstellung (O bzw. C) für eine manuelle und/oder gerätegesteuerte Schieberbetäti­ gung anschlagbegrenzt (Anschläge 12, 13) ausgebildet ist.
2. Staubfilterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (11, 11′, 17) in Schließstellung mit einer Öffnungssperre (14) versehen ist.
3. Staubfilterbeutel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungssperre (14) entriegelbar ausgebildet ist.
4. Staubfilterbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichet, daß die Öffnungssperre (14) als eine im oder am Ende des Schiebeweges (S) zwischen Schieberplatte (11) und Halteplatte (5) vorgesehene Rasteinrichtung (14) ausge­ bildet ist.
5. Staubfilterbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungssperre in den der Schließstellung (C) der Schieberplatte (11) zugeordneten Endanschlag (13) integriert ist.
6. Staubfilterbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (11) mit einer Knickkante (15) am herausgezogenen Schieberplattenteil als Öffnungssperre vorgesehen ist, welche durch Umknicken oder Umkanten des herausgezogenen freien Schieberplattenteils ein nach­ trägliches Öffnen der Staubeinlaßöffnung (7) verhindert.
7. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungssperre selbstsichernd ausgebildet ist.
8. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (5) doppellagig ausgebildet ist, und daß die Verschlußvorrichtung (10) und/oder die Halte­ platte (5) mit Griffansätzen, Griffelementen in Form von Grifföffnungen (9) oder dergl. versehen ist.
9. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (10) bei mehrteiliger Aus­ bildung aus einer mit Griffelementen versehen starren Schieberplatte (11) mit einem nachgeschleppten, faltbaren Verschlußstreifen (17) für die Einlaßöffnung (7) besteht, der an der Halteplatte (5) und an der Schieberplatte (11) befestigt ist.
10. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (10) bei mehrteiliger Aus­ bildung aus einer mit den Griffelementen versehenen starren Schieberplatte (11) mit nachgeschleppter zweiter Schieber­ platte (11′) besteht, und daß die Platten innerhalb der Halteplatte (5) übereinanderliegend angeordnet sind, wobei die zweite Schieberplatte (11′) von der ersten Schieberplatte (11) zumindest teilweise überdeckt ist.
11. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile der Verschlußvorrichtung (10) sowie des Filterbeutels (4) aus einem verrottbaren Material vorzugsweise aus Pappe bestehen.
12. Staubsauger mit einer Plattenaufnahme für die lösbare Halterung einer mit einer Staubeinlaßöffnung für einen Sauganschlußstutzen versehenen Halteplatte eines Staubfilterbeutels, welche eine Verschlußvorrichtung mit Schieberfunktion für die Staubeinlaßöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (5) oder die Verschlußvorrichtung (10) mit der Plattenaufnahme (6) verrastbar oder verklemmbar ausgebildet ist derart, daß der Verschlußvorrichtung (10) beim Zurückziehen des Staubfilterbeutels (4) aus der Plattenaufnahme (6) eine Schiebebewegung im Sinne eines Verschließens der Staubeinlaßöffnung (7) aufgezwungen wird, bevor die Plattenaufnahme (6) den Staubfilterbeu­ tel (4) freigibt.
13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließen der Staubeinlaßöffnung (7) gerätege­ steuert oder manuell durchführbar ist.
14. Staubsauger nach den Ansprüchen 12 und 13 in Kombi­ nation mit einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für den gerätegesteuerten und/oder manuellen Filter­ beutelverschluß an der Verschlußvorrichtung (10), an der Halteplatte (5) und/oder am Staubsauger (1) korrespondie­ rende Verriegelungs- und Steuerglieder (12, 13, 20, 22, 23) in Form von Ausnehmungen, Schlitzen, Anschlägen, Rastnocken oder dergl. vorgesehen sind.
15. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das gerätegesteuerte Verschließen der Staubeinlaß­ öffnung (7) vorzugsweise beim Öffnen des Staubraumdeckels (2) des Gerätes zwangsweise erfolgt.
16. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (10) über die Deckelverrie­ gelung (21) steuerbar ist.
17. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des Deckels (2) ein Öffnen der Verschluß­ vorrichtung (10) auf der Halteplatte (5) einsteuert.
18. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse des Staubsaugers (1) bzw. am Deckel (2) vorgesehene Anlaufschrägen (22) beim Öffnen und Schließen des Deckels (2) in Ausnehmungen (23) der Halteplatte (5) eingreifen und den Verschlußschieber öffnen oder schließen.
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