DE102013100795A1 - Filterbeutel für Staubsauger - Google Patents

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DE102013100795A1
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DE102013100795.3A
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Andre Bertram
Markus Drücker
Seyfettin Kara
Stefan Tiekötter
Dirk Wegener
Cornelius Wolf
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • A47L9/1445Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Filterbeutel für einen Staubsauger mit einem Staubbeutel für das Auffangen des einzusaugenden Staubes und sonstiger Partikel, wobei der Staubbeutel eine Halteplatte aufweist, mittels der der Filterbeutel im Gehäuse des Staubsaugers in einer Aufnahmevorrichtung einsetzbar ist, sowie mit einer Verschlussvorrichtung für die Einströmöffnung des Staubbeutels mittels der die Einströmöffnung des Filterbeutels verschließbar is. Erfindungsgemäß ist der Filterbeutel mit einem im Bereich der Einströmöffnung (5) des Staubbeutels (1) angeordneten Grobteilabscheider (7) ausgebildet, der ein grobmaschiges Auffangelement für das Zurückhalten von eingesaugten Gegenständen aufweist. Mit dem derart weitergebildeten Filterbeutel können kleine Gegenstände wie Schmuckteile, Münzen u. dergl. auf die der Benutzer Wert legt, vor dem Einsaugen in den Staubbeutel (1) abgefangen werden. Diese Gegenstände können dann dem Grobteilabscheider (7) einfach entnommen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Filterbeutel für einen Staubsauger mit einem Staubbeutel für das Auffangen des einzusaugenden Staubes und / oder sonstiger Partikel, wobei der Staubbeutel eine Halteplatte aufweist, mittels der der Filterbeutel im Gehäuse des Staubsaugers in einer Aufnahmevorrichtung einsetzbar ist, sowie mit einer Verschlussvorrichtung für eine Einströmöffnung des Staubbeutels, mittels der die Einströmöffnung des Filterbeutels verschließbar ist.
  • Filterbeutel der vorgenannten Art sind seit langem, insbesondere bei Bodenstaubsaugern gebräuchlich. So ist z.B. aus der DE 39 19 256 A1 eine Ausführungsform bekannt, bei der vor der Herausnahme des Filterbeutels dessen Einströmöffnung durch eine schiebbeweglich gelagerte Platte verschlossen werden kann, damit der Benutzer beim Beutelwechsel nicht mit eventuell aus der Einströmöffnung heraustretendem Staub belastet wird.
  • Inzwischen werden auch Filterbeutel auf dem Markt angeboten, die anstelle einer schiebbeweglichen Platte eine federbelastete Klappe verwenden, die aus der Verschlussstellung ins Innere des Filterbeutels einschwenkt, wenn der gehäuseseitige Sauganschlussstutzen des Staubsaugers beim Schließen des Staubsammelraumes in die Einströmöffnung des Filterbeutels eintaucht.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bisher bekannten Filterbeutel ist darin zu sehen, dass etwas größere Gegenstände wie z.B. Schmuckteile (Ringe, Ohrringe o. dgl.), Spielzeugteile (Legosteine o. dgl.) und Münzen beim normalen Saugbetrieb in den Filterbeutel gelangen können.
  • Will man diese Wertgegenstände hinterher wieder aus dem Filterbeutel hervorholen, muss der Staubbeutel aufgeschnitten werden und man muss den gesamten Beutelinhalt durchsuchen um die Teile wieder entnehmen zu können. Es liegt auf der Hand, dass dies eine unschöne und auch unhygienische Prozedur ist, wenn in dem eingesaugten Unrat nach derartigen Einzelteilen gesucht werden muss.
  • Weiterhin birgt das Einsaugen von Gegenständen der vorgenanten Art die Gefahr, dass der Filterbeutel beschädigt wird und es zu einem ungewollten Staubaustritt im Staubsammelraum kommt. Die Folge ist nicht nur ein lästiges Säubern des Staubsaugers sondern es kann dann sogar zu Schäden am Motorgebläse kommen.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Filterbeutel der Eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass Gegenstände größerer Art nicht in den staubbelasteten Beutelraum gelangen können.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Filterbeutel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ungewollt eingesaugte Gegenstände in einfacher und hygienischer Weise aus dem Einsaugprozess hervorgeholt werden können, ohne dass ein belastender Kontakt mit dem eingesaugten Staub und Unrat notwendig wird. Größere Gegenstände gelangen somit nicht mehr in den Filterbeutel und können nach dem Öffnen des Staubraumdeckels dem erfindungsgemäß ausgebildeten Grobteilabscheider einfach entnommen werden. Es wird zudem eine höhere Betriebssicherheit für den Filterbeutel erreicht, da die Gefahr einer Beschädigung des Filterbeutels reduziert wird. Die Erfindung lässt sich mit einfachen und kostengünstigen Mitteln realisieren und führt zu einem erheblichen Vorteil bzw. Nutzen für den Benutzer.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 ausschnittsweise einen Filterbeutel für einen Staubsauger mit einer Halte- und Verschlussplatte im Bereich der Einströmöffnung in einer Ausführung gemäß des bekannten Standes der Technik,
  • 2 ausschnittsweise einen Filterbeutel wie in 1, der zusätzlich mit einem erfindungsgemäßen Grobteilabscheider ausgerüstet ist,
  • 3 einen Filterbeutel wie in 2 mit einer alternativen Anordnung des Grobteilabscheiders.
  • In der 1 ist ein Filterbeutel für einen Staubsauger in einer gebräuchlichen Art dargestellt, wie er aus dem seit langem praktizierten Stand der Technik bekannt ist.
  • Der Filterbeutel besteht im Wesentlichen aus dem Staubbeutel 1, der Halteplatte 2 und der Verschlussvorrichtung, die hier als schiebbewegliche Verschlussplatte 3 für das Verschließen der Einströmöffnung 5 ausgebildet ist. Die Verschlussplatte 3 ist mit der Halteplatte 2 über ein Lamellenscharnier 4 verbunden. Der Filterbeutel ist in bekannter Weise in eine entsprechende, hier nicht näher dargestellte Aufnahmevorrichtung im Staubsammelraum des Staubsaugers einsetzbar.
  • In der 2 ist eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt, bei der sich ein Grobteilabscheider 7 in der Einströmöffnung 5 des Filterbeutels befindet. Der Grobteilabscheider (7) kann dabei an einer Umfangsstruktur der Einströmöffnung (5) des Staubbeutels (1) befestigt oder gehalten werden. Dabei ist eine Fixierung sowohl an der Unterseite oder der Oberseite der Einströmöffnung (5) als auch in der Einströmöffnung (5) selbst, je nach der konkreten Aufbauform des Grobteilabscheiders (7), denkbar.
  • Der Grobteilabscheider 7 weist ein grobmaschig ausgebildetes Auffangelement für das Zurückhalten von Gegenständen auf, die evtl. mit dem Saugluftstrom eingesaugt werden können. Die Maschen des Grobteilabscheiders 7 weisen dabei eine rechteckige bzw. annähernd rechteckige Form auf. Dadurch kann eine minimale Maschenweite bei gleicher Maschenfläche realisiert werden.
  • Das Auffangelement ist in bevorzugter Weise als flexibles, grobmaschiges Kunststoffnetz ausgebildet. Es wäre aber auch möglich, das Auffangelement als starren Käfig aus Kunststoff herzustellen, der im eingesetzten Zustand in das Innere des Staubbeutels hineinragen kann.
  • Bei der Gestaltung der Maschenweite ist darauf abzustellen, dass Gegenstände, auf die der Benutzer Wert legt, aufgefangen werden können. Dies können z.B. Münzen ab einem Wert von einem Euro sein, Eheringe durchschnittlicher Größe oder Legobausteine für einen speziellen Bausatz usw..
  • Der Grobteilabscheider 7 kann in der Einströmöffnung 5 fest integriert oder herausnehmbar einsetzbar ausgebildet sein. Bei herausnehmbarer Ausbildung können auch Grobteilabscheider 7 mit unterschiedlicher Maschenweite für den individuell wählbaren Gebrauch angeboten werden.
  • Je nach den baulichen Gegebenheiten des Staubsaugers kann der Grobteilabscheider 7 unterschiedlich gestaltet sein. Wenn der gehäuseseitige Saugstutzen des Staubraumdeckels im Saugbetrieb dichtend am Umfangsrand der Einströmöffnung 5 aufliegt, kann das Maschennetz in der Einströmöffnung 5 eingesetzt sein und diese in einfacher Weise überdecken. Wenn der Saugstutzen des Staubraumdeckels im Saugbetrieb aber dichtend in die Einströmöffnung 5 eintaucht, muss das Maschennetz in der Lage sein, sich flexibel in das Innere des Beutels bewegen zu können, ohne dass der Saugstutzen das Maschennetz beschädigen kann. Dem kann z.B. durch eine einfache Faltung des Maschennetzes Rechnung getragen werden. Der Grobteilabscheider 7 muss bei dieser Ausgestaltungsform somit mindestens soweit in die Einströmöffnung hineinragen können, dass der gehäuseseitig angebrachte Stutzen beim Schließen des Staubraumdeckels ungehindert in die Einströmöffnung eintauchen aber den Grobteilabscheider 7 dabei nicht beschädigen kann.
  • In der 3 ist eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt, bei der sich ein Grobteilabscheider 7 in einer Durchströmöffnung 31 der Verschlussplatte 3 des Filterbeutels befindet.
  • Der Grobteilabscheider 7 ist hier mit der schiebbeweglich gelagerten Verschlussplatte 3 im Bereich der Durchströmöffnung 31 verbunden und befindet sich bei eingesetztem Filterbeutel während des Saugbetriebes deckungsgleich über der Einströmöffnung 5 des Staubbeutels 1. Vor dem Verschließen des Staubbeutels 1 durch die Verschlussplatte 3 können hier eventuell aufgefangene Gegenstände entfernt und gesichert werden, bevor die Verschlussplatte 3 in die Schließstellung bewegt und der Filterbeutel entsorgt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubbeutel
    2
    Halteplatte
    3
    Verschlussplatte
    31
    Durchströmöffnung
    4
    Lammellenscharnier
    5
    Einlassöffnung/Durchströmungsöffnung
    6
    Führungselemente für Verschlussplatte
    7
    Grobteilabscheider
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3919256 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Filterbeutel für Staubsauger mit einem Staubbeutel für das Auffangen des einzusaugenden Staubes und / oder sonstiger Partikel, wobei der Staubbeutel eine Halteplatte aufweist mittels der der Filterbeutel im Gehäuse des Staubsaugers in einer Aufnahmevorrichtung einsetzbar ist, sowie mit einer Verschlussvorrichtung für eine Einströmöffnung des Staubbeutels mittels der die Einströmöffnung des Filterbeutels verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterbeutel mit einem im Bereich der Einströmöffnung (5) des Staubbeutels (1) angeordneten Grobteilabscheider (7) ausgebildet ist, der ein grobmaschiges Auffangelement für das Zurückhalten von eingesaugten Gegenständen aufweist.
  2. Filterbeutel für Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grobteilabscheider (7) an einer Umfangsstruktur der Einströmöffnung (5) des Staubbeutels (1) befestigt ist.
  3. Filterbeutel für Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grobteilabscheider (7) in der Einströmöffnung (5) fest eingesetzt ist oder herausnehmbar ausgebildet ist.
  4. Filterbeutel für Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grobteilabscheider (7) in einer Durchströmöffnung (31) der Verschlussvorrichtung angeordnet ist und bei im Staubsauger eingesetztem Filterbeutel die Einströmöffnung (5) überdeckt.
  5. Filterbeutel für Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grobteilabscheider (7) aus einem flexiblen, grobmaschigen Kunststoffnetz besteht.
  6. Filterbeutel für Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschen des Grobteilabscheiders (7) eine rechteckige oder zumindest annähernd rechteckige Form aufweisen.
  7. Filterbeutel für Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grobteilabscheider (7) derart ausgebildet ist, dass er mindestens so weit in die Einströmöffnung (5) hineinragen kann, dass ein gehäuseseitig im Staubsauger angebrachter Stutzen beim Schließen des Staubraumdeckels ungehindert in die Einströmöffnung (5) eintauchen kann.
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