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Die Erfindung betrifft einen Staubabscheider mit einer Einströmöffnung zur Aufnahme von staubbeladener Luft eines Saugluftstromes, einer im Saugluftstrom stromabwärts der Einströmöffnung angeordneten Staubabscheideeinrichtung zur Abscheidung von Staub aus dem Saugluftstrom, wobei im Bereich der Einströmöffnung des Staubabscheiders eine Grobteilabscheidung angeordnet ist sowie eine solche Grobteilabscheidung und einen Staubsauger mit einem solchen Staubabscheider.
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Ein wesentlicher Nachteil bekannter Staubabscheider ist darin zu sehen, dass etwas größere Gegenstände wie z.B. Schmuckteile (Ringe, Ohrringe o. dgl.), Spielzeugteile (Legosteine o. dgl.) und Münzen beim normalen Saugbetrieb in den Staubabscheider gelangen können.
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Will man diese Wertgegenstände hinterher wieder aus dem Staubabscheider hervorholen, muss der Staubabscheider geöffnet werden und man muss den gesamten Staubabscheiderinhalt durchsuchen, um die Teile wieder entnehmen zu können. Es liegt auf der Hand, dass dies eine unschöne und auch unhygienische Prozedur ist, wenn in dem eingesaugten Unrat nach derartigen Einzelteilen gesucht werden muss.
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Weiterhin birgt das Einsaugen von Gegenständen der vorgenannten Art bei Filterbeuteln weiterhin die Gefahr, dass der Filterbeutel beschädigt wird und es zu einem ungewollten Staubaustritt im Staubsammelraum kommt. Die Folge ist nicht nur ein lästiges Säubern des Staubsaugers sondern es kann dann sogar zu Schäden am Motorgebläse kommen.
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Die
EP 2 759 241 A2 schlägt daher einen Staubabscheider in Form eines Filterbeutels vor, der im Bereich der Einströmöffnung eine Grobteilabscheidung aufweist. Hierdurch lassen sich die vorgenannten Wertgegenstände einfach aus der Grobteilabscheidung entnehmen. Nachteilig an der hier beschriebenen Lösung ist, dass diese nicht für den Einsatz in Saugrobotern oder anderen filterbeutelfreien Staubsaugern eignet.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem einen verbesserten Staubabscheider anzugeben. Insbesondere soll ein Staubabscheider angegeben werden, der keinen Filterbeutel aufweist und neben einer Abscheidung von Staub auch eine verbesserte Möglichkeit zur Abscheidung von Grobteilen, wie Wertgegenständen, bietet.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Staubabscheider gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch, dass der Staubabscheider durch ein Gehäuse gebildet ist und die Grobteilabscheidung durch ein in dem Gehäuse angeordneten Korb gebildet ist, der stromabwärts der Einströmöffnung und stromaufwärts der Staubabscheideeinrichtung im Saugluftstrom angeordnet ist, kann ein verbesserter Staubabscheider bereitgestellt werden, der neben der Abscheidung von Staub auch eine verbesserte Möglichkeit zur Abscheidung von Grobteilen, wie Wertgegenständen, bietet und sowohl in Saugrobotern als auch in anderen filterbeutellosen Staubsaugern eingesetzt werden kann. Mit der Anordnung eines Korbs in dem gehäuseförmigen Staubabscheider ist eine einfache und stabile Grobteilabscheidung gegeben, welche die über die Einströmöffnung in den Staubabscheider aufgenommenen Grobteile von der staubbeladenen Luft des Saugluftstromes abscheidet. Die Anordnung der korbförmig gebildeten Grobteilabscheidung in dem Gehäuse des Staubabscheiders ist im Bereich der Einströmöffnung einfach zu realisieren. Mit dem stromabwärts der Einströmöffnung im Saugluftstrom angeordneten Korb lassen sich über die Einströmöffnung aufgenommene Grobteile leicht separieren, wenn der Korb stromaufwärts der Staubabscheideeinrichtung im Saugluftstrom angeordnet ist. Ein solcher Staubabscheider lässt sich leicht in dem Gehäuse eines Saugroboters oder eines filterbeutellosen Staubsaugers integrieren, um eine Werteilabscheidung anzubieten.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Korb zur Speicherung von über die Einströmöffnung aufgenommenen Grobteilen ausgebildet ist. Mit der Möglichkeit die aufgenommenen Grobteile in dem Korb zu speichern, können diese nachträglich leicht dem Korb entnommen werden. Ist der Korb ausreichend groß dimensioniert können auch mehrere Grobteile gleichzeitig in dem Korb gesammelt werden.
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Eine vorteilhafte Ausführung ist, dass der Korb ein Sieb zur Trennung von Staub und Grobteilen umfasst. Ein im Korb gebildetes Sieb eignet sich besonders zur Trennung von Staub und Grobteilen, da die Grobteile durch das Sieb in dem Korb verbleiben, während der Staub im Saugluftstrom einfach durch die Öffnungen bzw. Maschen des Siebes gelangt. Hierdurch ist eine besonders wirksame Grobteilabscheidung gegeben. Ein solches Sieb kann zudem ausreichend stabil ausgeführt werden, sodass in den Korb über die Einströmöffnung aufgenommene Grobteile dieses nicht beschädigen können.
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Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass der Korb quaderförmig ausgebildet ist, wobei die Einströmöffnung frontseitig am Korb angeordnet ist und zumindest die gegenüberliegende, rückseitige Seite und / oder zumindest eine unterhalb der Einströmöffnung angeordnete Seite durch das Sieb gebildet ist. Mit einem derartig ausgebildeten Korb ist eine vom Saugluftstrom gut durchströmbare Grobteilabscheidung gegeben, die ausreichend Speichermöglichkeit für mehrere Grobteile bietet und dabei den für den Saugluftstrom zur Verfügung stehenden Querschnitt nur unkritisch verringert.
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Bevorzugt ist, dass der Korb einen Boden ausprägt, wobei sich am Boden aufgenommene Grobteile absetzen, wobei der Boden eine Steigung aufweist. Die Steigung des Bodens erstreckt sich ausgehend von der Seite des Korbes welche an die Frontseite des Korbes angrenzt zu der rückseitigen Seite des Korbes. Mit anderen Worten weist der Korb an der Seite, welche an die Frontseite angrenzt, seine tiefste Ausprägung auf. Hieraus resultiert eine abschüssige Ausprägung des Korbbodens in Richtung der Einströmseite des Korbes. Hierdurch wird gewährleistet, dass abgeschiedene Grobteile sich in gebildeten Senke des Korbodens sammeln und der schwerpunktmäßig durchströmte Bereich des Korbes an der Rückseite nicht verstopft.
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Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführung, dass das Sieb eine Maschenweite aufweist, die Grobteile im Korb abscheidet und den Staub im Saugluftstrom durch den Korb zur Staubabscheideeinrichtung passieren lässt. Mit einer solchen Maschenweite lassen sich Grobteile sehr einfach in der Grobteilabscheidung sammeln.
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Weiter vorteilhaft ist die Ausgestaltung, dass der Korb aus dem Gehäuse des Staubabscheiders entnehmbar ausgebildet ist. Mit einem aus dem Gehäuse entnehmbaren Korb können die in der Grobteilabscheidung gesammelten Grobteile sehr einfach aus dem Staubabscheider entnommen werden und aus dem Korb aufgelesen und sortiert werden. Zudem lässt sich so der entnehmbare Korb sehr einfach unabhängig von dem Staubabscheider entleeren.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Korb einen Bereich hinter der Einströmöffnung im Gehäuse des Staubabscheiders umhaust. Mit der Umhausung der Einströmöffnung mit dem Korb der Grobteilabscheidung ist eine wirksame Trennung von Staub und Grobteilen im Staubabscheider möglich. Mit der vollständigen Umhausung der Einströmöffnung durch den Korb, kann sichergestellt werden das Grobteile nicht im Saugluftstrom stromabwärts gelegene Bereiche des Staubabscheiders vordringen.
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Ferner ist Gegenstand der Erfindung eine Grobteilabscheidung gemäß der vorherigen und nachfolgenden Beschreibung, die als Korb ausgebildet ist zur Anordnung in einem durch ein Gehäuse gebildeten Staubabscheider gemäß der vorherigen und nachfolgenden Beschreibung mit einer Einströmöffnung zur Aufnahme von staubbeladener Luft eines Saugluftstromes, einer im Saugluftstrom stromabwärts der Einströmöffnung angeordneten Staubabscheideeinrichtung zur Abscheidung von Staub aus dem Saugluftstrom, wobei die Grobteilabscheidung im Bereich der Einströmöffnung des Staubabscheiders stromabwärts der Einströmöffnung und stromaufwärts der Staubabscheideeinrichtung im Saugluftstrom anordbar ist. Eine solche Grobteilabscheidung lässt sich einfach in existierende Staubabscheider integrieren und diese nachträglich mit der Möglichkeit versehen, eine Abscheidung von Grobteilen vorzusehen. Eine solche Grobteilabscheidung kann also als Nachrüstteil in bereits bekannten Staubabscheidern verwendet werden.
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Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Staubsauger zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen mit einem Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes zur Aufnahme von Staub mittels eines Saugluftstromes und einem bereits und im Folgenden näher beschriebenen Staubabscheider zur Reinigung des aufgenommenen Saugluftstromes von Staub und Grobteilen. Ein so ausgestatteter Staubsauger bietet eine verbesserte Möglichkeit zur Abscheidung von Grobteilen, wie Wertgegenständen.
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Besonders vorteilhaft ist auch die Ausbildung des Staubsaugers als selbstfahrender Saugroboter. Der bereits und im Folgenden näher beschriebenen Staubabscheider ist besonders für den Einsatz in einem Saugroboter geeignet. Autonom arbeitende Staubsauger, wie selbstfahrende Saugroboter, saugen regelmäßig während der Reinigungsfahrt herumliegende Gegenstände auf, die für den Benutzer einen Wert darstellen und nicht entsorgt werden sollen. Mit einem entsprechenden Staubabscheider lassen sich die von dem autonom arbeitenden Saugroboter selbstständig aufgesaugten Grobteile nachträglich einfach auf Wertgegenstände hin untersuchen. Damit bietet der vorgeschlagene Staubabscheider insbesondere im Bereich der selbstfahrenden Saugroboter große Vorteile.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
- 1 Erfindungsgemäßen Staubabscheider;
- 2 Staubabscheider in Einsatz;
- 3 Schnittdarstellung von Staubabscheider;
- 4 Schnittdarstellung von Staubabscheider;
- 5 entnehmbarer Korb und Staubabscheider.
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In den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist ein erfindungsgemäßer Staubabscheider rein schematisch dargestellt. Die Darstellung gemäß 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Staubabscheider 1 mit einer Einströmöffnung 2 zur Aufnahme von Staub 101 beladener Luft eines Saugluftstromes 100. Der gezeigte Staubabscheider 1 ist durch ein quaderförmiges Gehäuse 5 gebildet. Die Gehäusewände des Staubabscheiders 1 sind zur besseren Erläuterung transparent dargestellt. Stromabwärts der Einströmöffnung 2 ist eine Staubabscheideeinrichtung 3 zur Abscheidung von Staub 101 aus dem Saugluftstrom 100 angeordnet. Diese Abscheideeinrichtung 3 kann als Filterflies an der rückseitigen Gehäusewand des Staubabscheiders 1 angeordnet sein. In der rückseitigen Gehäusewand ist eine Austrittsöffnung vorgesehen, durch welche der von Staub befreite Saugluftstrom 100 aus dem Staubabscheider 1 austreten kann. Im Bereich der Einströmöffnung 2 ist eine Grobteilabscheidung 4 angeordnet. Diese Grobteilabscheidung 4 ist durch einen im Gehäuse 5 des Staubabscheiders 1 angeordneten Korb 6 gebildet. Der Korb 6 ist stromabwärts der Einströmöffnung 2 und stromaufwärts der Staubabscheideeinrichtung 3 im Saugluftstrom 100 angeordnet, sodass über die Einströmöffnung 2 aufgenommene Grobteile 102 in der Grobteilabscheidung 4 gesammelt und gespeichert werden. Zur Trennung von Staub 101 und Grobteilen 102 umfasst der Korb 6 ein Sieb 7. Dieses Sieb 7 ist sowohl an der rückseitigen Seite 8 des Korbes 6 als auch an der unteren Seite 9 des Korbes 6 angeordnet. Auf diese Weise durchströmt der Saugluftstrom 100 den quaderförmigen Korb 6 von der Einströmöffnung 2 aus durch die in den Korbwänden gebildeten Siebe 7. Die Maschenweite der Siebe 7 ist so ausgelegt, dass Grobteile 102 im Korb 6 abgeschieden werden und der Staub 101 im Saugluftstrom 100 durch das Sieb 7 zur Staubabscheideeinrichtung 3 weitertransportiert wird. Der Korb 6 umschließt den Bereich hinter der Einströmöffnung 2 im Gehäuse 5 des Staubabscheiders 1 durch eine innere Umhausung.
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Die 2 zeigt den Staubabscheider 1 gemäß 1 im Einsatz d.h. bei Durchströmung mit Saugluft 100. Über die dargestellten Blockfeile wird der Saugluftstrom 100 schematisch dargestellt, der über die Einströmöffnung 2 staubbeladene Luft in den Staubabscheider 1 trägt. Stromabwärts der Einströmöffnung 2 ist der Korb 6 der Grobteilabscheidung 4 angeordnet und scheidet die schematisch dargestellten Grobteile 102 ab. Diese werden in dem Korb 6 gesammelt und bis zur Entleerung der Grobteilabscheidung 4 hier gespeichert. Mit dem Sieb 7 in den Korb 6 erfolgt eine Trennung von Staub 101 und Grobteilen 102. Der Staub 101 wird über den Saugluftstrom 100 durch die Öffnungen des Siebes 7 stromabwärts zur Staubabscheideeinrichtung 3 weitergeführt. An der Staubabscheideeinrichtung 3 wird der Staub 101 aus dem Saugluftstrom 100 abgeschieden, bevor der Saugluftstrom 100 aus dem Staubabscheider 1 austritt. Wie zu erkennen ist, ermöglicht der schematisch dargestellte Staubabscheider 1 eine Abscheidung von Grobteilen 102 in der Grobteilabscheidung 4 und eine Abscheidung von Staub 101 in einer stromabwärts nachgeordneten Staubabscheideeinrichtung 3.
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Mit 3 ist eine Schnittdarstellung durch den Staubabscheider 1 gemäß 2 gegeben. Wie zu erkennen ist, strömt der als Blockpfeil angedeutete Saugluftstrom 100 von links nach rechts durch den Staubabscheider 1. Hierbei tritt der Saugluftstrom 100 an der Einströmöffnung 2 in das Gehäuse 5 des Staubabscheiders 1 ein. Im Bereich der Einströmöffnung 2 ist der Korb 6 der Grobteilabscheidung 4 derart angeordnet, dass der Saugluftstrom 100 das Sieb 7 des Korbes 6 durchströmt. Sowohl an der der frontseitigen Einströmöffnung 2 gegenüberliegenden Seite 8, als auch an dem unterhalb der Einströmöffnung 2 gebildeten Korbwandboden 9 wird das hier angeordnete Sieb 7 der Grobteilabscheidung 4 von dem Saugluftstrom 100 durchströmt. Hierbei werden die Grobteile 102 im Korb 6 der Grobteilabscheidung 4 abgeschieden und die staubbeladene Luft wird über den Saugluftstrom 100 weiter in Richtung der Staubabscheideeinrichtung 3 geführt. An der Staubabscheideeinrichtung 3 wird der Saugluftstrom 100 von dem Staub 101 gereinigt und tritt aus dem Staubabscheider 1 anschließend aus.
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4 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Staubabscheider 1, wobei dieser einen Boden 9 aufweist, welcher eine Steigung ausprägt. Die Steigung erstreckt sich dabei ausgehend von der Seite des Bodens die an die Frontseite des Korbes 6 angerenzt zu der Seite des Bodens die an die Rückseite 8 des Korbes angrenzt.
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Die 5 zeigt einen entnommenen Korb 6 einer Grobteilabscheidung 4. Mit der Entnahme des Korbes 6 aus dem Gehäuse 5 des Staubabscheiders 1 können die in der Grobteilabscheidung 4 abgeschiedenen Grobteile 102 sehr einfach aufgelesen und außerhalb des Staubabscheiders 1 sortiert werden. Hierbei lassen sich Wertgegenstände, welche in der Grobteilabscheidung 4 gespeichert werden, einfach heraus sortieren. Die in 5 gezeigte Grobteilabscheidung 4 kann auch in einem existierenden Staubabscheider 1 integriert werden, um diesen nachträglich mit einer Grobteilabscheidung 4 zu versehen. Die gezeigte Grobteilabscheidung 4 kann also auch als Nachrüstteil in bereits bekannten Staubabscheidern 1 verwendet werden. Hierzu wird sie, wie mit dem gebogenen Pfeil in 5 angedeutet, einfach in das Gehäuse 5 des Staubabscheiders 1 eingesteckt und vorzugsweise dort verrastet oder eingeklemmt.
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Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Staubabscheider
- 2
- Einströmöffnung
- 3
- Staubabscheideeinrichtung
- 4
- Grobteilabscheidung
- 5
- Gehäuse
- 6
- Korb
- 7
- Sieb
- 8
- Rückseite (Korb)
- 9
- Boden (Korb)
- 100
- Saugluftstrom
- 101
- Staub
- 102
- Grobteile
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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